Der Lauterbach des Jahres: “Woher kommen die Viren nach einer mRNA-Impfung?”

Herr Reitschuster war so nett, den neuesten Lauterbach ins Netz zu stellen:

Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach wörtlich, Zitat:

“Bei Geimpften ist es so, dass man oft schon Symptome hat, bevor man überhaupt ansteckend ist. Weil die Impfung führt dazu, dass sozusagen der Körper sehr schnell reagiert – noch wenig Viruslast – und dann erst kommen die Viren und dann steigt die Viruslast” Zitat Ende

Die spannende Frage ist demnach, woher denn die SARS-CoV-2-Viren im Zusammenhang mit der Impfung überhaupt kommen? Sind die schon im Impfstoff und müssen  sich im Körper nach der Impfung erstmal in ausreichendem Maße replizieren, um die “hohe Virenlast” zu bewirken? Wieso hat der Geimpfte dann aber auch “ohne hohe Virenlast” oft schon die Symptome einer COVID-19-Erkrankung? Oder kommen die Viren nach der Impfung vom Nachbarn, von den Russen oder einfach aus der Luft? 

Meiner Meinung nach dürfte SARS-CoV-2 im Zusammenhang mit der Impfung, überhaupt nicht bei Geimpften in Erscheinung treten, die SARS-CoV-2-Virenlast also auch nicht messbar sein. Denn bei den mRNA-Impfstoffen werden keine Krankheitserreger für den Aufbau des Impfschutzes genutzt.  

Ich gehe davon aus, dass diese Aussage des allseits beliebten Bundesgesundheitsminister noch Folgen haben wird. Denn wer will schon die Einschätzungsprärogative der Regierung in Sachen COVID-19 in Frage stellen? Sich mit diesen Tatsachenbehauptungen des Bundesgesundheitsministers befassen zu müssen, wird die Verwaltungsrichter sicher erfreuen. 

Unterstützen Grüne die Bombardierung des Atomkraftswerkes Saporischschja?

Die Atomunfälle in Tschernobyl und Fukushima brachten Bündnis90/die Grünen an die Macht, zeigte sich doch die Partei als Anti-Atompartei. Wegen des Ukraine-Krieges ist vieles anders geworden: Jetzt erwägt die Partei längere Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke und verurteilt nicht die ukrainische Bombardierung des Atomkraftwerkes Saporischschja, welches von russischen Streitkräften im März 2022 erobert wurde.

Hier kann nachgelesen werden wie die olivgrünen Jürgen Trittin, Sprecher für Außenpolitik, und Robin Wagener, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, sich um eine Verurteilung der Angriffe herumdrücken und sogar Verständnis äußeren: Russland wäre ein Geiselnehmer, die Ukraine würde sich nur verteidigen. “Wir sind aufgefordert, die Ukraine in ihrer Befreiung von diesem Regime zu unterstützen und das Land zu befähigen, seine territoriale Integrität und Souveränität wieder herzustellen.” Die völkerrechtswidrigen Dronen-Morde der USA, die auch über “Ramstein Air Base” laufen, sind währrenddessen kein grünes Thema mehr, berichtet die tagesschau.

Post-Vac-Syndrom – Lauterbachs neues „Nebenwirkungsfrei“

In (nicht nur) Karlchens Welt gab es keine Nebenwirkungen …
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Warum leben Bundestagsabgeordnete in einer medialen Blase?

Heute entschied der Bundestag mit großer Mehrheit, den pro-westlichen Teil der Ukraine mit schweren Waffen zu beliefern. Genauso wie bei der Impfpflicht-Debatte wurde auch hier überdeutlich, dass die Mehrheit der Abgeordneten einfach der medialen Erzählung folgt, ohne sich ausgewogen zu informieren. Das würde heißen, beide Seiten des Konfliktes ernsthaft anzuhören, und eine Verhandlungslösung statt Krieg anzustreben. Warum leben Bundestagsabgeordnete in einer medialen Blase? weiterlesen

Neue Erkenntnisse im Fall der erschossenen Polizistin Kiesewetter

Am 25. April 2007 schossen Unbekannte zwei jungen Bereitschaftspolizisten in die Köpfe, am hellichten Tag, mitten in Heilbronn, auf dem belebten Festplatz namens Theresienwiese (TH). Der Tatort war ein Kombi-Streifenwagen der Marke BMW, der neben einem Trafohaus geparkt war. Martin Arnold überlebte, dank einer Kopfbewegung traf das Projektil nicht sein Stammhirn, Michele Kiesewetter (MK) war sofort tot. Danach beraubten die Polizistenmörder die Opfer und lagerten sie am Tatort um. Dabei verschmierten sie sich mit Blut. Bei den Tätern handelte es sich nicht um Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, dies ergab mein Studium der Ermittlungsakten. Neue Erkenntnisse im Fall der erschossenen Polizistin Kiesewetter weiterlesen

Kissinger mahnte schon 2014 vergeblich: Brückenbau statt Putin-Dämonisierung

Folker Hellmeyer war 15 Jahre Chefanalyst bei der Bremer Landesbank, also ein Mann des Establishments, auf dessen Rat man hört. Auf einer Anlegerseite wird er fast eine Stunde lang zu seiner Strategie für sein persönliches Depot interviewt. Hörenswert auch für Nicht-Anleger ist die erste Hälfte, in denen er schonungslos und fundiert die aktuelle Weltlage analysiert, [1]. Kissinger mahnte schon 2014 vergeblich: Brückenbau statt Putin-Dämonisierung weiterlesen

Impfpflicht kommt bei nächster Gelegenheit

Natürlich freue ich mich auch, dass die Impflicht für das erste abgewendet ist, aber: Gestern sah ich mehrere Redebeiträge der Bundestagsabgeordneten, die dagegen abstimmten (FDP, Konservative, ein Linker). Dabei stellte ich eine erschreckende Faktenresistenz fest, sowie Ignoranz gegenüber dem Leid von Impfgeschädigten und den ungeklärten Langzeitfolgen.

Weitgehend glauben die Abgeordneten, mit Ausnahme der der AfD, dass das Gesundheitssystem wegen SARS-Cov 2 überlastet war, und dass die Coronaimpfung Gentherapie der Weg aus der Pandemie wäre. Es ist diesen an sich intelligenten Menschen unmöglich über ihren Schatten zu springen, und sich -unvoreingenommen- bei alternativen Medien zu informieren. Die Menschen wollen nicht aus ihrer Filterblase heraus, sie wollen glauben, was die mainstream-Medien berichten und glauben nur zu gern persönlichen Verunglimpfungen und vermeintliche Widerlegungen, die seitens sogenannten “Faktenfüchsen” besser Faktenverdrehern verbreitet werden.

Ich prophezeie, dass bei der nächsten Corona- bzw. Grippewelle das Thema wieder auf den Tisch kommt und die meisten Abgeordneten dann dafür abstimmen werden. Im Moment hat als medial aufgebautes Hassobjekt Putin die Ungeimpften abgelöst.

Picard muss ins Jahr 2024, um die Welt vor Totalitarismus zu retten

Gestern schaute ich Science Fiction – die 2. Staffel von “Picard”, einem ehemaligen Kommandeur von Raumschiff Enterprise. Die Handlung spielt sich wie gewohnt in ferner Zukunft ab, im Jahr 2399, wenn die Menschheit durch das Weltall reist.

Gleich am Anfang der 2. Staffel stirbt Picard eines gewaltsamen Todes, er musste sein Raumschiff selbst zerstören. Er wachte aber in einer anderen Welt auf. Seine Umgebung ist zwar auf technisch-materiellen Gebiet gleich, auch hat er den gleichen Rang als Admiral, es handelt sich aber um eine unfreie, technokratische Welt, mit Computer”menschen”, in der Romulaner-Menschen versklavt oder, wenn sie sich wehren, als Terroristen verfolgt werden.

Picard ist über den Totalitarismus entsetzt und hat eine Idee. Er muss den Fehler beheben. Deshalb reist er in die ferne Vergangenheit zurück, wann der Fehler passierte. Es handelt sich ausgerechnet um das Jahr 2024! Übrigens soll der “WHO-Pandemievertrag” 2024 unterzeichnet werden. Die einzelen Nationen geben darin im Fall einer Pandemie ihre Souveränität an die WHO-“Regierung” ab. Die Dreharbeiten konnten wegen der “Corona-Pandemie” erst Anfang 2021 beginnen.

Lieferanten-Verträge ausgehandelt: mRNA-Impf-Abo bis mindestens 2029?

Corona-Impfstoffe: Lieferverträge bis 2029 geschlossen

Was Spahn vergangenen Juli [1] bereits anstrebte, ist nun in trockenen Tüchern: Fünf Unternehmen verpflichten sich – gegen Zahlung einer jährlichen Vergütung – eine Produktionskapazität von 80 bis 100 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr bereitzuhalten, [2]. Lieferanten-Verträge ausgehandelt: mRNA-Impf-Abo bis mindestens 2029? weiterlesen