Sicherheit & Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe
– bröckelt das Lager der Kritiker und warum?
Klaus-Dieter Kolenda hat bei zwei für kritische Artikel bekannten Portalen (Overton-Magazin und Telepolis vom Heise Verlag) einen Dreiteiler veröffentlicht:
Im ersten Teil [1] [2] geht es um die Sicherheit der Corona-Impfstoffe, im zweiten Teil um deren Wirksamkeit [3] [4] und im dritten Teil um die die aktualisierte Impfempfehlung der STIKO [5] [6].
Kolenda (81 Jahre alt) ist Arzt und pensionierter Professor. Er hat z.B. zu 9/11 oder zum Einsatz der hochgiftigen Uran-Munition (DU) etliche kritische Artikel geschrieben, [7].
In Sachen Corona-Impfung ist er allerdings – wie der ebenfalls sonst eher kritische Prof. Kekulé – nur mit kleinen Abstrichen nahezu voll auf Linie des offiziellen Narrativs und somit voll des Lobes zu Sicherheit und Wirkung.
Haben die beiden etwa Kenntnisse, die uns „Laien-Kritikern“ entgangen sind?
Oder haben die beiden selber (oder Kollegen, denen sie loyal verbunden sind) auch Impfungen verabreicht und reden sich das Ergebnis schön, um Haftungsfragen weiträumig im Vorfeld abzuwehren?
Am stolzen Ärztestand ließen die Impfrechts-Gestalter nämlich eine viel größere Haftung hängen als am eigenen Stand der Politiker oder den Leuten der Pharmabranche – wehrt sich der Ärzte-Stand geschlossen-solidarisch und standhaft-trotzig gegen die A….-Karte nach dem Motto
„Was andere zu ihrem Vorteil wollten und durchdrückten, werden wir bestimmt nicht zu unserem alleinigen eigenen Schaden schlecht reden“?
Warum nur an der Oberfläche kratzen?
Man wird letzteren Eindruck nicht los, denn schon im Oktober 2022 (das große Impfen / Boostern endete bereits im 1. Quartal 2022!) hatte Prof. em. Kolenda eine wesentliche Kritik an der mRNA-Impfung junger Menschen geäußert, verpackt in einer insgesamt aber positiven Beurteilung, bei der er bis heute bleibt, weil er die Selbstdarstellungen von RKI und PEI kaum hinterfragt [8].
An der schmalen Bandbreite seiner Kritik hat sich in seinen neuen Aufsätzen nichts geändert.
Die Empfehlung zur Durchführung einer Impfung zur Prävention gegen Covid-19 beruhe vor allem auf einer individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung. Dabei spiele die Sicherheit der Impfung eine entscheidende Rolle.
Eine Impfung mit mRNA-Vakzinen gegen Covid-19 bei gesunden Kindern und Jugendlichen und ebenfalls auch bei gesunden Männern unter 30 Jahren halte er „weiterhin für fragwürdig“ – da Myokarditis nach Impfung mit mRNA-Vakzinen gehäuft auftrat.
Gehäuft meint: gemessen an den „Hintergrundinzidenzen“, also: zu viel Schadens-Risiko im Vergleich zu einem absehbar bescheidenen Nutzen dieser Altersgruppe.
Mit der kritischen Haltung zur Corona-Impfung für jüngere Menschen ist Kolenda übrigens weit davon entfernt, ein Rebell zu sein:
STIKO-Chef Thomas Mertens sträubte sich lange mit einer Impf-Empfehlung; im November 2021 äußerte er sogar in einem in einem Podcast der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, wenn er ein sieben- oder achtjähriges Kind hätte, würde er es »wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen«. Nun räumte Mertens ein, mit seiner persönlichen Aussage zur Ablehnung einer Kinderimpfung gegen Corona einen Fehler gemacht zu haben,
… meldete der SPIEGEL im Dezember 2021, nachdem Mertens von allen möglichen selbsternannten Corona-Experten – meist Politikern – für seine fehlende Linientreue abgewatscht worden war, [9].
Je gefährlicher eine Seuche, desto stärker der Sachzwang, Impfrisiken hinzunehmen – im aktuellen Teil 3 übernimmt Kolenda aus dem von ihm gelobten Corona-Buch von Karl Heinz Roth (ein Mediziner, Historiker und Sozialwissenschaftler) die Einschätzung:
“Covid-19 schwerste Atemweg-Pandemie seit Spanischer Grippe”
Der gute Herr Roth mag üppiges Zahlenmaterial in seine Vergleiche einbezogen haben, aber Kolenda schweigt zu Roths Umgang mit der altbekannten An-oder-nur-mit-Corona-verstorben-Problematik.
Ebenso Prof. Kekulé: Obwohl er immer wieder kritische Einwürfe lieferte und damit bei den Narrativ-Wächtern aneckte, gab und gibt er sich davon überzeugt, dass die Corona-Impfung unterm Strich eine gute, nützliche Sache sei. Kritische Einwände, die nicht von ihm selber oder „ebenbürtigen Kollegen“ stammen, schiebt er ohne große Begründung schnell mal verächtlich in die Ecke der Verschwörungstheoretiker und Schwurbler.
Versuche, ihn einem der zwei widerstreitenden Lager zuzuordnen, scheitern regelmäßig. Vielleicht legt er es genau darauf an, um allen zu zeigen, dass er als größter aller Weisen über den Dingen steht?
Auf mich macht das eher den Eindruck von Sprunghaftigkeit und Inkonsequenz als von Weisheit.
Sozusagen ein unberechenbares Chamäleon – aber eines, das immerhin laufend interessante Details liefert und darunter eben auch viele, die kritische Geister zum Weiterdenken anregen – und dies manchmal mehr als ihn selber?
Im Januar 2023 besprach er in seinem MDR-Podcast Nr. 336 zu Corona [10] eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg, die einen bemerkenswerten und auch für Kekulé neuen Effekt festgestellt hatte, was die Zusammensetzung unserer Antikörper nach mehrfacher mRNA-Impfung angeht.
Späte Impf-Folgen: lange geleugnet, jetzt doch erwiesen
Bei der Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff kommt es Monate später nämlich zu einem merkwürdigen „Klassenwechsel bei den Immunglobulinen“. – Das (geimpfte) Immunsystem hält sich quasi selber für überaktiv und leitet Gegenmaßnahmen (eine Art Selbst-Abschwächung wie die Desensibilisierung bei Allergikern) ein!
Das war unerwartet – und das genaue Gegenteil der gewollten Impfwirkung: Impfungen (traditionell oder per mRNA) sollen für Fremdköper sensibilisieren und die Abwehr stimulieren.
(Die Sensibilisierung soll in zeitlicher Hinsicht möglichst lange halten, ohne vom Ausmaß her in eine Über-Sensibilisierung auszuarten.)
Die offensichtliche und rätselhafte Überreaktion im Immunsystem der mehrfach Geimpften dürfte (schon Anfang 2022, also ein Jahr vor der genannten Uni-Studie) der Hauptgrund für das fast abrupte Ende der Boosterei gewesen sein. Sparsameres Impfen verhinderte somit vielleicht die eine große Katastrophe (immerhin), ist aber längst nicht die Lösung aller von Kekulé angesprochenen Probleme:
Spike-Proteine und Nano-Partikel bleiben viel länger im Körper als das zuvor angekündigt / versprochen worden war, so die zweite und viel heiklere Neuigkeit, der man nicht mit einer Erhöhung der Impf-Abstände begegnen kann, weil sie schon beim ersten Stich greift.
Sind diese Stoffe die Ursache rätselhafter Schädigungen?
Die (angebliche) Wirkungsdauer des Impfschutzes schrumpfte jedenfalls im Laufe der Zeit in den offiziellen Verlautbarungen – von anfangs deutlich über einem Jahr auf zuletzt nur noch wenige Wochen.
Kaum zu glauben, dass parallel hierzu die wissenschaftlichen Gewissheiten in so vielen kleinen, aber schnell aufeinander folgenden Schritten gebröckelt sein sollen. Eher ist zu befürchten, dass eine von Anfang an unklare, zweifelhalfte Wirkungsdauer zuerst aufgebauscht und hoch-gehievt worden war und man dann die falsche Fassade parallel zum Werben fürs Boostern (Beginn in Israel: Mitte 2021, Deutschland: in Ende 2021) selber Stück für Stück abbaute, um Propaganda für immer-noch-einen-Stich-mehr – in immer kürzeren Abständen – machen zu können.
Widerlegtes Märchen von den
nur (fast) sofort oder nie eintretenden Nebenwirkungen
Während also die behauptete Schutz-Wirkungsdauer schrumpfte, erwiesen sich die Träger der Nebenwirkungen als putzmunter und (siehe den späten „Klassenwechsel bei den Immunglobulinen“) sogar als deutlich langleber als der Impfschutz!
Und mal ganz grundlegend gefragt: Wie praktikabel und hilfreich kann eine Impfung überhaupt sein, wenn sie (aus Wirksamkeits-Gründen) in ganz kurzen Abständen wiederholt werden müsste, dies aber aus Sicherheitsgründen (Umkippen in eine Impf-Überreaktion) gerade unterbleiben muss?
Dieses Problem hat die (Fach-)Welt spätestens seit der Studie Anfang 2023 auf dem Schirm, vermutlich aber schon ein Jahr zuvor, denn das plötzliche Ende des kurz zuvor noch heiß beworbenen Dauer-Boostern wird wohl (Haftungsangst-)Gründe gehabt haben.
Sehr auffällig verloren nämlich nach der Booster-1-Welle viele stramme Impfwerber sowohl ihren offenen Hass gegen Ungeimpfte als auch ihre Angst vor hohen Inzidenzen. Fürchteten sie etwa auch das große Impfsterben? Oder ein kleineres / mitteleres, aber jedenfalls eines, für das man gerade sie zur Verantwortung ziehen würde?
Und faktenbasierte, politsch aber völlig unerwünschte Impf-Zweifel gab es noch ein Jahr früher, im ersten Impfjahr: 2021.
Zwei von vier zugelassenen Gentechnikprodukten: untragbar!
– ziehen die zwei Herren Professoren keine Schlüsse daraus?
Dass es „in Deutschland seit Anfang/Mitte 2022 zu einem faktischen Stopp der Verimpfung der Vektor-Impfstoffe zugunsten der mRNA-Impfstoffe“ gekommen ist, scheint Kolenda als normale, funktionierende Fehlererkennung und -beseitigung zu betrachten, die keiner näheren kritischen Analyse bedarf.
Dabei hatten (und behielten!) beide Arten eine Zulassung und auch die Vektor-Impfstoffe definiert das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) noch heute als „gentechnisch veränderte und damit harmlose Viren, die als Vektor dienen, um das genetische Material eines Erregers in Zielzellen einzuschleusen. Das eingeschleuste Erbmaterial kann dem Körper eine Infektion vorgaukeln und löst die Produktion von Antikörpern aus.“
Außerdem verwechselt er die Jahreszahlen: Anfang/Mitte 2022 war der ganze Impf-Spuk samt Boostern nämlich schon wieder vorbei.
Der Vektorimpfstoff der Firma AstraZeneca wurde schon im Frühjahr 2021 aus dem Verkehr gezogen (als ganz am Anfang der Impferei zu viele „privilegiert“ geimpfte Krankenschwestern an Hirn- u.a. Thrombosen starben). Der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson (J&J) kam mit Verspätung auf den deutschen Markt (als in den USA schon über den Rückzug des dort etwas früher zugelassenen Stoffes diskutiert wurde!) und „verschwand“ daher in Deutschland nach kurzer Zeit im Sommer 2021 schon wieder.
Jenseits aller Zahlen:
Wo bleibt Kolendas Kritik an politischer Manipulation?
Was Kolenda schönfärberisch einen „faktischen Stopp der Verimpfung“ nennt, war eine Katastrophe, die zu einer Aufhebung der Zulassung und einer gründlichen Aufarbeitung hätte führen müssen. Beides unterblieb im Einvernehmen von Behörden und Konzernen unter dem Feuerschutz der Medien – weil schlechte Presse nicht gewollt war, denn das angeblich alternativlos nützliche und notwendige Impfen sollte auf Teufel komm raus im Blindflug weitergehen, dann halt mit nur zwei statt vier Gen-Stoffen.
Trotz des hastig-lautlos unter den Teppich gekehrten Fiaskos mit AstraZeneca und J&J ging kurz danach im Sommer 2021 und wider besseres Wissen (!) eine Hetzkampagne gegen Ungeimpfte los:
Unter dem Motto der herbeigelogenen „Pandemie der Ungeimpften“ wurden mRNA-Zweifler fast wie mittelalterliche Ketzer behandelt.
Doch das Heils-Versprechen einer Herdenimmunität (im Sinne eines Ansteckungsschutzes, der alle Herdenmitglieder moralisch zum solidarischen Mit-Impfen verpflichte) war von Anfang an nicht zu halten gewesen, so der dazu befragte Kekulé in einem MDR-Artikel vom Dezember 2022, [11].
Der MDR beschäftigte sich dort mit der Debatte um Fremdschutz und den (mutwillig geschürten falschen) Hoffnungen auf Herdenschutz, den es nie gab.
Kekulés Dissidenten-Rolle :
Nur Koketterie, die am Ende politisch korrekt bleiben will?
Bei Atemwegsinfektionen gebe es kein einziges Beispiel, dass dies gelungen sei. Doch seine frühe Einschätzung sei vor allem auf Kritik gestoßen, so Kekulé, der sich hier wieder mal in der Opfer-Rolle des frühen wissenschaftlichen Durchblickers und Dissidenten sonnt, obwohl er einfach nur auf einen damals schon längst gesicherten Stand der Wissenschaft hingewiesen hatte.
Denn das Drängen zum solidarischen Mitimpfen in 2021 entsprang keiner hochgelehrten Wissenschafts-Diskussion zwischen Prof. Kekulé und seinen (fachlichen) Kritikern – sondern war eine plumpe politische Propagandawalze, mit der Merkel und Medien ihre angeblich unbestreitbaren Alarm-Wahrheiten unters Volk brachten und widerspruchslosen Gehorsam verlangten – vielen Promis wurde sogar aktive Zustimmung abverlangt (Stichwort Joshua Kimmig).
Mit politischen Dissidenten will Kekulé aber ganz offensichtlich nichts zu tun haben – das ist sein gutes Recht, aber sein oft schneller und pauschaler Griff zur Schwurbler-Keule verliert dadurch an Glaubwürdigkeit und weckt sogar den Verdacht, hier wolle einer mit „limited hangout“ kritische Geister einfangen, um sie zu zähmen.
Kekulés Schwurbler-Keule: gerne gegen kritische Bürger
– Kollegen-Schelte bleibt aber verpönt
Die Virologin Prof. Melanie Brinkmann, eine von Merkels handverlesenen Wahrheits-Verkündern, hat sich wie Drosten inzwischen aus dem öffentlichen Rampenlicht zurückgezogen.
Dort stand sie im Februar 2021 und plädierte – zur Erreichung der doch nur imaginären Herdenimmunität – für harte Maßnahmen bis eine Ziel-Inzidenz von 10 erreicht sei – die damals „aktuelle Ziel-Inzidenz von 50 sei immer noch zu hoch“, [12].
Pech für den Kompetenz-Anspruch der Frau Professorin: Die Marke von 50 konnte nur im Sommer 2021 kurz mal unterschritten werden – und doch war die Politik so keck gewesen, schon im Frühjahr 2021 Lockerungen einzuführen. Seit Herbst 2021 stiegen die Inzidenzen aber wieder – sogar auf drei- und vierstellige Werte, während das Interesse (und die Angst davor) ins Bodenlose sank, [13].
Mit der Null-Covid- bzw. Zero-Covid-Strategie war sie also krachend gescheitert – fundierte Selbstkritik und auch Kritik von Kekulé (am selbstbewusst ausgeübten Belehrungs-Monopol der Frau Prof. in Sachen fingierter Herdenimmunität) sucht man im Netz allerdings vergebens.
Google findet zwar noch die alten Aussagen Brinkmanns, aber sucht man nach dem Scheitern von Null- bzw. Zero-Covid, dann erscheinen erst mal jede Menge Artikel zu China …
Meldung von Impfschäden als formale Pflicht
– unterlaufen durch tatsächliche Fehl-Anreize?
„Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen und Impfkomplikationen- und das sind gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind- namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden, das diese wiederum unverzüglich und in anonymisierter Form an das PEI weiterleitet.“
Damit will Kolenda andeuten: Das PEI erhält eher zu viel als zu wenige Meldungen, denn an der akkuraten tatsächlichen Befolgung der formal bestehenden Pflicht äußert er keinerlei Zweifel.
Er unterschlägt aber die fehlenden bzw. Fehl-Anreize für die Ärzte, dieser Pflicht wirklich nachzukommen:
- Fürs Impfen gibt es gutes Geld, das Melden von Schäden ist dagegen zeitaufwändige Bürokratie ohne Honorar
. - Meldet ein Arzt Schäden seiner Patienten, bringt er den impfenden Arzt (also sich selber oder Kollegen, denen er sich im Zweifel loyal verbunden fühlt) in Haftungsgefahren
. - Ein akribisches Melden war politisch gar nicht gewollt, das konnte jeder Laie bemerken – nicht nur aus Lauterbachs „nebenwirkungsfrei“-Sprüchen und Merkels Maxime („Die Pandemie ist vorbei, wenn ein Impfstoff da [und in den Körpern der Menschen] ist“)
Sicherheit oder Scheuklappen:
Kolenda und die Übersterblichkeit
Die vermeintlich viel zu vielen Meldungen hat das PEI stark gefiltert – aber nicht anhand präziser Kausalitäts-Prüfungen in jedem Einzelfall (und schon gar nicht mit Obduktionen, obwohl Fachleute es dringend anrieten), sondern mit statistischen Methoden. Wenn man diese Beschränkung auf die statistische Schiene für ausreichend hält, dann hätte man aber auch auf die statistischen Erkenntnisse von Prof. Kuhbandner [14] eingehen müssen – dieser Name erscheint aber erst in den Leserkommentaren.
Entsprechend erwähnt Kolenda nur „Geburtsfehler“ (als „selten“ bis „sehr selten“); der Anstieg der Totgeburten und der Rückgang der Geburtenzahlen sind kein Thema für ihn. Zwar handelt es sich um allgemeine Zahlen (nicht impfbezogen), aber das Virus kann es nicht gewesen sein (insofern ist man sich einig) und alternative Ursachen außer der Impfung kann keiner nennen. Florian Schilling hat gerade einen allgemeinverständlichen Aufsatz zum Thema veröffentlicht:
Geburtenrückgang und Impfung: mögliche Zusammenhänge, [15].
Ebenfalls erst in den Leserkommentaren: das Wörtchen „Übersterblichkeit“ – wer Sicherheit thematisieren will, aber da einen Bogen drum macht, obwohl andere Professoren ausführlich das Thema behandelt haben, hat einen einseitigen und / oder sehr oberflächlichen Blick aufs Thema.
Impfschäden: weitere (systematische) Untererfassungs-Fehler
Der wichtigste, ganz frühe, aber leicht vermeidbar gewesene:
Wenn die Impfung eine positive Wirkung hat, dann stellt sie sich natürlich erst nach ein paar Tagen oder Wochen ein.
Das kann man aber nicht im Umkehrschluss von Impf-Nebenwirkungen und -schäden sagen, dennoch:
Starben frisch Geimpfte innerhalb von zwei Wochen, dann waren es für die Statistik ungeimpft Verstorbene!
Der Effekt war mancherorts und zeitweise so gravierend, das Schlagzeilen wie „Steigende Impfzahlen führen zu steigenden Sterbezahlen bei Ungeimpften“ inhaltlich gerechtfertigt waren – natürlich nur als eindeutige Korrelation in einer schrägen Statistik, nicht als Kausalitäts-Nachweis.
Kekulé wird im aktuellen MDR-Podcast Nr. 353 vom Moderator nach seiner Deutung einer heiklen Merkwürdigkeit gefragt [16]:
4,1% der Chargen sorgten für 71% der Komplikationen, laut einer neuen dänischen Studie. „Ja, das kann man kurz machen“ – so leitet Kekulé ironischerweise seine dann doch überlange Antwort ein, die der Moderator nicht unterbricht und am Ende auch nicht weiter hinterfragt.
Die Seriösität der Dänen und ihrer Studie bestreitet Kekulé nicht. Auch räumt er ein, dass das beliebte Argument „Eine Korrelation ist nicht unbedingt eine Kausalität“ nicht mehr so einfach von den Lippen gehen kann, wenn Schadensmeldungen sich bei wenigen bestimmten Chargen konzentrieren und sich dort auffällig häufen.
Chargen-Pannen oder heimliche Menschenversuche?
Er verweist auf Dosierungsprobleme bei der Produktion und (Beimischung von Lipiden und weiteren Zusatzstoffen), ist aber weit davon entfernt, über reine Pannen hinaus an eine gezielte Absicht zu denken – das dürfte ihm vermutlich zu verschwörungstheoretisch sein.
Nun denn, aber für eine gezielte Absicht, dem Problem der gravierend unterschiedlichen Qualitäten verschiedener Chargen nachzugehen, war (schon lange vor der dänischen Studie) genug Zeit gewesen, die jedoch ungenutzt verstrich:
Im September 2021 z.B. meldete das Ärzteblatt:
„Moderna-Ampullen in Japan mit Edelstahlpartikeln verunreinigt“, [17].
Moderna beschwichtigte, aber „Japan hatte vergangene Woche drei ganze Chargen mit gut 1,6 Millionen Dosen des Coronaimpfstoffs von Moderna aus dem Verkehr gezogen, nachdem in einigen Ampullen „Fremdstoffe“ festgestellt wurden. Das japanische Gesundheitsministerium untersucht zudem einen möglichen Zusammenhang zwischen den verunreinigten Moderna-Ampullen und dem Tod von zwei Männern.“
Bei Auffälligkeiten wird die ganze Charge (sowie auch gleich die zwei „Nachbar“-Chargen!) zurückgerufen – von dieser frühen amtlichen japanischen (Über-?)Vorsicht erfuhr das westliche Publikum kaum etwas – an eine Nachahmung der vorsichtigen Vorgehensweise oder wenigstens eine intensive Erforschung des Problems (der gravierend unterschiedlichen Qualitäten verschiedener Chargen) dachte man offensichtlich nicht.
Dabei hätte die überschnelle Zulassung der Impfstoffe mit all ihren Merkwürdigkeiten und Risiken [18] Anstoß genug sein müssen, wenn Volkswohl und Volksgesundheit wirklich die lauteren obersten Ziele gewesen wären, wie man es dem Volk einredete.
Jedoch ist viel zu viel von dem, was uns als Pannen von Unwissenden und als fehlerträchtige Hektik aus Zeitnot verkauft wird, inzwischen als planmäßiges Fehlverhalten entlarvt worden [19]!
Forschungs-Vorschläge für Kolenda und Kekulé:
Das US-Militär bestätigt sprunghaften Anstieg an Myokarditis ab mRNA-Kampagne, beharrt aber bisher noch darauf, dass der Anstieg von der Infektion und nicht der Injektion komme, [20].
Die Corona-Impfkampagne verursachte einen 338-fachen Anstieg an 2021 in den USA als unerwünschten Impfreaktionen gemeldeten erworbenen Immunstörungen, (also Krebserkrankungen und AIDS); bei etlichen anderen Krankheiten geht es um rund 20-fache Anstiege, [21].
Karl Lauterbach und der Long Drink namens Corona
Auch Lauterbach spricht laut ZDF vom März 2023 inzwischen von schweren Impfschäden.
Sie kämen in der Größenordnung von 1 zu 10.000 vor.
Lauterbach kündigte vor einer Woche im ZDF-Interview ein Hilfsprogramm für Betroffene an.
Dabei sprach er früher mehrfach von einer nebenwirkungsfreien Impfung. “Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, erklärte er. Erst in einem Tweet, dann in der ARD. “Die Leute, die sich jetzt nicht impfen lassen wollen, das sind zum Teil Opfer der schäbigen Desinformationen in den sozialen Medien gewesen”, sagte er im Februar 2022.
… und ätzte damit gegen Bedenken, die 2023 dann als Bumerang auf ihn zurückkamen, [22].
Die Begeisterung der Impfgeschädigten über den „Bekehrten“ hielt sich aber schon damals (März 2023) in Grenzen: Post-Vac-Syndrom: Warum Betroffene von Lauterbach enttäuscht sind, [23].
Der Antrag ener Interviewten auf Anerkennung eines Impfschadens wurde vom Versorgungsamt abgelehnt – im Gutachten hieß es: International gäbe es kein Signal für anhaltende Beschwerden. Das würde bedeuten, dass es Post-Vac eigentlich nicht gäbe.
Rückzugsgefecht? – Lauterbachs neue Parole:
Statt nebenwirkungsfrei gilt jetzt übersterblichkeitsfrei
Im Mai 2023 antwortete Lauterbach einem AfD-Abgeordneten:
„Die Übersterblichkeit wird wissenschaftlich natürlich untersucht von den Fakultäten, den deutschen Fakultäten. Sie wird untersucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit dieser Debatte seit langer Zeit international beschäftigen. Die deutsche Übersterblichkeit wird ja auch untersucht von internationalen Arbeitsgruppen.“
Ohne danach gefragt worden zu sein, gab sich Lauterbach allerdings sicher, dass es keinen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen geben könne:
„Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise, das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.“
Ebenso behauptet er, dass durch die Regierungs-Maßnahmen Hunderttausende Menschen gerettet worden seien, die sonst gestorben wären – Übersterblichkeit reduziert sich für Lauterbach darauf, dass kranke Menschen seltener (und damit manchmal zu spät) zum Arzt gegangen seien.
Norbert Häring forschte nach und es stellte sich heraus [24]:
Das Ministerium konnte keine einzige laufende oder abgeschlossene Untersuchung nennen, die die Behauptung Lauterbachs stützen würde, dass die Übersterblichkeit im letzten Jahr und bis heute von den Fakultäten und Universitäten intensiv untersucht werde. Lauterbach hat seinem Ruf als Lügenbaron und Hochstapler wieder einmal alle Ehre gemacht.
Folge von Virus-Infektion oder von mRNA-Injektion:
Post-Covid oder Post-Vac?
Anders als der MDR meidet der SWR allzu viel Betroffenen-Sicht: Post-Vac-Symptome treten später und intensiver als Impf-Reaktionen auf, seien als Phänomen aber noch wenig erforscht, [25].
Das Risiko für Long-Covid sei wesentlich höher als für Post-Vac, über dessen genauen Ursachen bisher nur spekuliert werden könne
(Motto: es wird doch wohl nicht die Impfung selber gewesen sein?)
Von Long-Covid seien laut WHO zehn bis 20 Prozent der Genesenen betroffen. Dagegen gebe es laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur 0,29 (registrierte) Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen.
Wirklich langanhaltende Symptome (wie beim Post-Vac-Syndrom) sollen seltener sein, ohne dass das PEI konkrete Zahlen zum Post-Vac-Syndrom nennt.
Man weiß also nicht viel, aber genug, um das Post-Vac-Problem herunterspielen zu können – dabei dürfte jedenfalls in Europa die Zahl der Geimpften viel höher sein als Zahl der Genesenen…
Und überhaupt: Wie man Post-Covid von Post-Vac unterscheiden kann, bleibt wohl offen – über Post Covid kann man also auch nicht wesentlich mehr wissen als über Post Vac. Die hohe Quote bei Post-Covid nährt den Verdacht, diese Diagnose sei genehmer und werde großzügiger gestellt…
Quellen:
[1] https://overton-magazin.de/top-story/wie-sicher-sind-die-zugelassenen-covid-19-impfstoffe/
[2] https://www.telepolis.de/features/Was-wir-Mitte-2023-ueber-die-Sicherheit-und-Wirksamkeit-von-Covid-19-Impfstoffen-wissen-9195949.html
[3] https://overton-magazin.de/top-story/wie-wirksam-sind-die-zugelassenen-covid-19-impfstoffe/
[4] https://www.telepolis.de/features/Gute-Wirksamkeit-der-Covid-19-Impfstoffe-gegen-schwere-Krankheitsverlaeufe-9195954.html
[5] https://overton-magazin.de/top-story/wie-sieht-die-aktualisierte-impfempfehlung-der-staendigen-impfkommission-gegen-covid-19-aus/
[6] https://www.telepolis.de/features/Staendige-Impfkommission-Aktualisierte-Impfempfehlung-zu-Covid-19-9212539.html
[7] https://www.nachdenkseiten.de/?gastautor=klaus-dieter-kolenda-2
[8] https://www.telepolis.de/features/Zur-Sicherheit-der-fuenf-zugelassenen-Covid-19-Impfstoffe-7323510.html?seite=5
[9] https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/stiko-chef-mertens-bedauert-persoenliche-aussage-zur-kinderimpfung-a-891f960b-c6a0-4b31-b239-8b67e1f222d3
[10] https://www.mdr.de/barrierefreiheit/kekule-corona-kompass-dreihundertdreiunddreissig-100.html
[11] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html
[12] https://www.deutschlandfunk.de/corona-strategie-virologin-brinkmann-die-menschen-brauchen-100.html
[13] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1192085/umfrage/coronainfektionen-covid-19-in-den-letzten-sieben-tagen-in-deutschland/
[14] https://friedensblick.de/33062/unstatistik-das-neue-wort-fuer-unerwuenschte-statitistik-zu-impftoten/
[15] https://multipolar-magazin.de/artikel/geburtenrueckgang-und-impfung
[16] https://www.mdr.de/barrierefreiheit/podcast-kekules-corona-kompass-dreihundertdreiundfuenfzig-100.html
[17] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126912/Moderna-Ampullen-in-Japan-mit-Edelstahlpartikeln-verunreinigt
[18] https://friedensblick.de/31576/risiken-experimenteller-corona-impfstoffe/
[19] https://friedensblick.de/33629/wichtigstes-impfdruck-argument-herbeigelogen-weil-abo-laengst-geplant-war/
[20] https://tkp.at/2023/07/24/us-militaer-bestaetigt-sprunghaften-anstieg-an-myokarditis-ab-mrna-kampagne/
[21] https://tkp.at/2023/07/24/corona-impfkampagne-verursachte-338-fachen-anstieg-von-krebserkrankungen-und-aids/
[22] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfschaden-laschet-lauterbach-haftung-100.html
[23] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/corona-impfung-post-vac-syndrom-102.html
[24] https://norberthaering.de/news/lauterbach-uebersterblichkeit/
[25] https://www.swr.de/wissen/post-vac-syndrom-wie-gefaehrlich-ist-long-covid-nach-impfung-102.html
Post-Covid von Post-Vac unterscheiden:
Wie man das kann (bzw. ob man das überhaupt will), fragt sich auch Henry Mattheß auf Norbert Härings Blog.
„Das Long-Covid-Programm des Gesundheitsministers oder wie man aus Impfschäden Long-Covid macht“,
https://norberthaering.de/news/long-covid-programm-des-bmg/
Dabei gab es im Juni 2022 durchaus Anzeichen, Lauterbach habe seine berüchtigen Nebenwirkungs-Scheuklappen abgelegt,
http://friedensblick.de/33370/post-vac-syndrom-lauterbachs-neues-nebenwirkungsfrei/
Das erwies sich allerdings bald als ein nur taktisches Entgegenkommen: Man gibt sich grundsätzlich offen für neue Einsichten, um dann (wenn es in die Details geht) umso besser alles herunterspielen zu können.
Impfgeschädigte werden verhöhnt … und abgewimmelt
Eine seit zwei Jahren unter CFS (Chronische Fatigue-Syndrom) leidende junge Frau schilderte im Juni 2023 im SWR-TV ihre verzweifelte Suche nach einer Behandlung:
„In dem Moment, in dem ich sage, ich habe das nach der Impfung entwickelt, nimmt mich niemand auf. Die Unikliniken sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung, nein.“
(Motto: Wer unser Narrativ nicht glauben will, dem glauben wir umgekehrt seine Symptom-Schilderungen nicht, und zwar unbesehen!
Sondern schicken ihn als überführten Hypochonder – oder gar Ketzer? – gleich wieder nach Hause?)
Daraufhin empfahl der Chef der Ständigen Impfkommission, Mertens, vor laufenden Kameras Betroffenen durch die Blume, den Impfzusammenhang ihrer Erkrankung zu verschweigen!
Er bezweifelt die Erfahrung der jungen Frau also nicht und versucht nicht einmal, sie als Einzelfall zu relativieren.
Sondern empfiehlt ihr zu kuschen, wie er selbst gekuscht hatte (und wohl nur deshalb sein STIKO-Amt behalten durfte), als er den Widerstand gegen die als unsinnig erkannten Kinder-Impfungen nach reichlich Prügel aufgab!
Henry Mattheß: Lauterbach mauert
Es entstehe der Eindruck, dass das BMG die Anerkennung eines großen Teils der Impfschäden, die sich als Post-Vac-Symptome äußern, beharrlich vermeiden will, indem es Anreize schafft, diese mittels der Gleichartigkeit der Symptome als Long-Covid zu deklarieren. Denn mit jedem weiteren anerkannten Krankheitsbild von Impfschäden würde die gebetsmühlenartig vorgetragene Behauptung von sicheren Impfstoffen noch mehr an Glaubwürdigkeit verlieren.
Das neue Regierungs-Informationsportal bmg-longcovid.de des Long-COVID-Programms macht allen Impfgeschädigten mit Post-Vac-Symptomen unmissverständlich das Wunsch-Narrativ klar:
„Der Begriff „Post-Vac“ stellt keine medizinisch definierte Bezeichnung einer Erkrankung dar. Unter dem Begriff werden nach den vorliegenden Erkenntnissen verschiedene länger andauernde Beschwerden nach COVID-19-Impfung beschrieben, wie sie auch mit Long/Post COVID in Verbindung gebracht werden. (…) Nach Auswertung der in Deutschland und international verfügbaren Daten zu Verdachtsfallmeldungen nach COVID-19-Impfungen durch das PEI konnte ein ursächlicher Zusammenhang von andauernden Long-COVID-ähnlichen Symptomen und einer COVID-19-Impfung bisher nicht bestätigt werden.“
Lauterbachs Presse- und Prof.-Kollege:
Impfschäden ernst nehmen; Zahlen fehlen leider!
In Gegensatz zu diesen Aussagen richtete der Podiumsgast einer Pressekonferenz, an den Lauterbach selber die Frage nach belastbaren Zahlen weiterreichte, einen eindringlichen Appell an seine Berufskollegen, Post-Vac ernst zu nehmen, und als solches zu behandeln, also anzuerkennen:
Prof. Bernhard Schieffer, Direktor der Klinik für Kardiologie des Universitätsklinikums Marburg und Leiter deren Long-COVID-Ambulanz präzisierte, dass
„die klinische Symptomatik von Post-Vac tatsächlich fast identisch ist zu der von Post-COVID nach Infektion. Es gibt diese Impfnebenwirkungen. Wir hätten wahrscheinlich vor drei Jahren anfangen müssen, das ganz konsequent zu erfassen. Zahlen dazu, in Deutschland, kann man tatsächlich nur schätzen.“
Fehlende Info für Impfling – rechtswidrige Impfung!
In der Juristen-Zeitschrift NJW haben der Anwalt für Medizinrecht Carlos A. Gebauer und die Juraprofessorin Katrin Gierhake den Aufsatz „Ärztliche Aufklärung bei Behandlungen mit bedingt zugelassenen mRNA-Impfarzneien“ veröffentlicht.
Fazit: Wenn der Arzt den Patienten nicht darauf hingewiesen hat, dass er ihn wegen mangelnder Informationen nicht über die Wirkungen der Arznei aufklären kann, ist dessen Einwilligung ungültig und die Verabreichung des Impfstoffs war rechtswidrig!
https://norberthaering.de/news/gebauer-gierhake/
So patienten-freundlich das klingt – leider lädt auch dieser Aufsatz die rechtlichen Folgen eines politisch durchgedrückten, dubiosen Impfens wieder nur bei den Ärzten ab (nicht bei „Drückern“: verlogenen Politikern und abzockenden Pharma-Industriellen). Dann darf man sich auch nicht wundern, dass Kolenda und Kekulé wie die ganze Ärzte-Zunft sich zum Selbstschutz selber und gegenseitig Persilscheine ausstellen.
mRNA-Impfung:
Unbegreifliche Geheimnistuerei geht weiter
„Zu viele Fragen zu Risiken seien ungeklärt, sagen zwei Professoren. Die Behörden verweigern Auskünfte und schützen die Hersteller“,
https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-impfung-unbegreifliche-geheimnistuerei-geht-weiter/
Infosperber beschäftigt sich mit der Merkwürdigkeit, dass Biontech noch Ende Januar 2022 (das große Impfen ging mit dem Boostern gerade seinem Ende zu) gegenüber der «Berliner Zeitung» sagte, in Bezug auf die Covid-Impfung:
«Bis heute sind BioNTech keine Chargen-spezifischen Nebenwirkungsmeldungen bekannt.»
Hätte BionTech als Produzent mit betriebsinterner Qualitätskontrolle sowie intensiven Kontakten zur Zulassungsbehörde (und damit „Insider“ par excellence) nicht viel früher wissen müssen, was die dänische Studie (also „Nicht-Insider“) erst ein Jahr später aufwändig beweisen konnte:
Bei kleinen Chargen (mit wenig Impfstoffdosen) des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gab es prozentual viele Verdachtsmeldungen. Bei grossen Chargen dagegen gab es wenige oder sogar gar keine Verdachtsmeldungen.
(Etwa 71 Prozent der Verdachtsmeldungen bezogen sich auf nur 4,2 Prozent der Impfstoff-Chargen. «Diese vier Prozent, allesamt aus den ersten Lieferungen, hätten demnach die Hälfte aller in Dänemark im Zusammenhang mit der Impfung gemeldeten Todesfälle verursacht»)
Bei gleichmäßiger Qualität bzw. nur Zufalls-Ausreißern wäre statistisch das genaue Gegenteil zu erwarten:
Wo mehr produziert wird, kann / muss es mehr Fehler geben.
(Jedenfalls in absoluten Zahlen, prozentual müsste es ähnliche Werte geben.)
Denkbar für die Abweichung wären zwei Varianten:
eine fahrlässige und eine hochkriminelle
a) Die kleinen und zugleich risiko-behafteten Chargen stammten wohl überwiegend aus der Anfangszeit. Traute man den eigenen Künsten noch nicht und ließ nur kleine Chargen raus, weil man das Verfahren sozusagen täglich verbesserte? Aber um die riesige Nachfrage decken zu können, lieferter man alles aus, was nur irgendwie vertretbar schien (Motto: Augen zu und durch, wird schon nichts passieren!)?
b) War das starke Abweichen der Chargen gewollt, d.h. Teil eines Experiments, das man schnell (d.h. früh), heimlich und natürlich nur an einem kleinen Teil der Bevölkerung vornehmen konnte, damit die Impfschäden (zumindest solange, wie nicht nach Chargen unterschieden wird) prozentual nicht so ins Gewicht fallen?
Professor Kekulé (siehe Artikel) spricht von anfänglichen Dosierungsproblemen, erwägt also Variante a) – und wenn man diese anfänglichen Chargen nur in geringer Stückzahl rausließ, dann hatte man sowohl Probleme gehabt als auch (durch Klein-Lassen der Chargen) ersichtlich auf sie reagiert. Anfang 2022 gegenüber der Berliner Zeitung hat man sich also wahrheitswidrig ahnungslos gegeben.
Fahrlässige Unwissenheit oder finstere Pläne?
Nämlich ebenfalls bereits im Januar 2022 hatte der frühere Forschungsleiter und Vizepräsident von Pfizer, der bekanntlich inzwischen zu einem scharfen Pfizer- und mRNA-Kritiker gewandelte Mike Yeadon, statistische Analysen zu den Meldungen der Nebenwirkungen im offiziellen Berichtssystem der USA vorgestellt.
Anders als Kekulé, der sich erst jetzt mit dem Problem befasst, neigte Wolfgang Wodarg schon damals zur Variante b). Der als Korruptionsbekämpfer einst hoch geachtete (aber seit Corona-Beginn als Netzbeschmutzer gezielt geächtete) Mediziner schrieb Anfang 2022 zu Yeadons Erkenntnissen:
„Bei einigen Chargen ist die Toxizität um bis zu 3.000-fach erhöht. Die Impfentscheidung wird dabei zum Russisch Roulette. Die Abweichungen sind so extrem, dass es sich dabei nicht um zufällige oder anwendungsbedingte Toxizitätsschwankungen handeln kann.
Es spricht vielmehr einiges dafür, dass derzeit im Schutze der behaupteten Notlage gentechnische Großversuche an der breiten, ahnungslosen Bevölkerung durchgeführt werden und dass dies durch die rechtlich-politische Vorarbeit und Mithilfe der Regierungen und Behörden ermöglicht, gar befördert worden ist. (…)“
https://friedensblick.de/33062/unstatistik-das-neue-wort-fuer-unerwuenschte-statitistik-zu-impftoten/#comment-10889
Die „Ahnungslosen“ hatten längst eine „Giftliste“
Infosperber zitiert jetzt aus der WELT einen aktuellen Bericht (=hinter der Bezahlschranke):
«Dass mit einigen frühen Chargen etwas nicht stimmen könnte, blieb Biontech/Pfizer selber keineswegs verborgen. «Welt» liegt hierzu ein vertraulicher Sicherheitsbericht des Unternehmens vor. Dem ist zu entnehmen, dass Biontech im Juni 2021 intern eine Liste mit 20 Chargen zusammengestellt hatte, die alle auf ungewöhnlich viele Verdachtsfälle von Nebenwirkungen gekommen waren. Unter den 20 auch alle neun Chargen aus der dänischen Studie. Zwei davon waren zu Teilen nach Deutschland gelangt. Mit Folgen: In 112 Fällen, so vermerkt der Bericht, habe das in Deutschland möglicherweise zum Tod geführt. Eine Sprecherin bestätigt gegenüber «Welt» das Papier mit der Tabelle der fatalen Chargen und hebt ein Zitat daraus hervor: Man habe die auffälligen Chargen untersucht und in Bezug auf die Qualität nichts finden können […]»
Motto der Firmensprecherin:
Wenn unser eigener Impfstoff tötet, wir aber keinen Qualitäts-Mangel finden können (finden wollen?), dann muss irgendwo anders was schief gelaufen sein.
Wir waren, sind und bleiben ahnungslos und unschuldig!
Dr. Peter F. Mayer vom tkp-Blog ergänzt zur Frage des frühen Wissens:
Bereits „im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkten waren abgeschnitten, also nicht intakt.“
https://tkp.at/2023/04/14/drei-gruppen-von-pfizer-mrna-chargen-mit-unterschiedlicher-haeufung-von-nebenwirkungen-und-todesfaellen/
Verlässliche Schützenhilfe in Korruptistan:
Behörden decken lügende Konzerne
Infosperber:
Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das die Covid-Impfstoffe zuliess, konnte die Befunde der dänischen Forscher bei seiner eigenen Datenanalyse nicht bestätigen. Auch die Europäische Arzneimittelbehörde gab gegenüber «Welt» an, «man habe bei keinem der Covid-19-Impfstoffe chargenspezifische Sicherheitsprobleme feststellen können.»
Die in eine Bundestags-Drucksache gemündete PEI-Stellungnahme ist mindestens einen Monat älter als die WELT-Enthüllung jetzt im August über die internen Pfizer-Dokumente.
Das PEI dürfte also von den Pfizer-Interna, die viel besser zur dänischen Studie passen als das eigene Dementi, eiskalt erwischt worden sein!
Mayer vom tkp-Blog: Angebliche PEI-Ahnungslosigkeit
… führt zu einem weiteren Verdacht
„Bei der Zulassung des BioNTech/Pfizer mRNA-Präparates war bereits aus den Unterlagen der Europäischen Medizinagentur EMA ersichtlich, dass für die Massenproduktion völlig andere Verfahren angewendet wurden als bei den Produkten für die Zulassungsstudien. Eine Reihe von Studien hat mittlerweile ergeben, dass zwischen den Chargen erhebliche Unterschiede bestehen. Offenbar gibt es Chargen, die keine Nebenwirkungen verursachten (ein Placebo sein könnten) und just diese scheinen vom deutschen Paul Ehrlich Institut nicht geprüft worden zu sein.“
https://tkp.at/2023/07/03/pfizer-c19-impfstoff-chargen-mit-placebo-just-die-vom-pei-nicht-geprueften/
Der Gedanke ist wirklich mehr als eine Überlegung wert:
Was Wirkung hat, bringt auch Nebenwirkungen mit sich – und umgekehrt: Fehlen Nebenwirkungen, dann höchstwahrscheinlich auch die Hauptwirkung.
Jedenfalls wenn große Chargen nahezu nebenwirkungsfrei sind, ist weniger anzunehmen, sie enthielten das perfekte Medikament – eher ist zu vermuten, dass die Charge von vornehereien nichts anderes ist ein ein Placebo.
Wie verkaufe ich ein Placebo
– Dummerchen Merkel oder gerissene Merkel?
Ein Placebo ist aber keine versehentlich Panne, schon gar nicht bei Firmen mit milliardenschwerem Forschungsaufwand.
Es wird absichtlich verabreicht, weil man nichts (chemisch-pharmazeutisch) Wirksames hat. Und wenn das Verimpfen von Placebos nicht nur ein Angebot an Hilfesuchende ist, sondern politisch eisern zur knallharten Jedermanns-Pflicht aufgebauscht wird (egal ob rechtlich oder „nur“ moralisch), dann müsste entweder die Pharmaindustrie die Politik ganz übel reingelegt haben – oder die Spitzen der Politik haben mit Konzernen bzw. Oligarchen ganz früh gekungelt.
Merkels merkwürdig frühe Aussage („Die Pandemie ist vorüber, wenn ein Impfstoff vorhanden ist“), lässt die schlimmere Variante befürchten.
Denn die selbstbewusste Moses-Pose passte nicht zum damals öffentlichen wissenschaftlichen Sachstand – niemand weiß, ob eine erst zu entwickelnde Impfung überhaupt kommt und wenn ja, ob sie vor dem Ende der Seuche zur Verfügung steht.
Vor allem passt Merkels Moses-Pose aber nicht zur ahnungslos-besorgten Hausfrau, die Merkel so gerne spielte, weil es ihr das Nudging per Angst-Ansteckung erleichterte und zugleich ihre Rechenschaftspflicht und Verantwortlichkeit für ein anschließendes Fiasko minimierte (sie war ja, wie wir alle, sooo ahnungslos).
Die Moses-Pose als bloßes Nach-Geplappere passte dagegen bestens zu den Äußerungen des abgebrochenen Mathe-Studenten Bill Gates, der sich in großzügig eingeräumter Tagesschau-Sendezeit als der Virologe präsentieren durfte, der er eindeutig nie war und nie sein wird.
Alles nur harmlose Placebos?
Falls die große Masse Impfstoffe erhalten hat, die (fast) frei von Haupt- und Nebenwirkungen sind, sollte man trotzdem nicht sich beruhigt zurücklehnen: Das neuartige Spike-Protein kann man sich zwar auch vom Virus direkt zuziehen, aber ob es aus der Natur stammt oder in einem Labor gebastelt wurde und somit ebenfalls experimentell auf die Menschheit losgelassen wurde, ist noch zu klären.
(Die kaum vorhandenen Unterscheidbarkeit von Long-/Post-Covid und Long-/Post-Vac dürfte mit der Schädlichkeit dieses Proteins zusammenhängen.)
Außerdem gibt es da noch Nano-Lipide und weitere Impfzusätze, die teils nicht offengelegt sind (also in allen Chargen stecken – vielleicht auch nur in einigen, aber nicht näher bekannten der großen Chargen?) oder bekannt sind und als nicht unproblematisch gelten.
Wichtiges Argument gegen dominante Placebo-Quote:
Spezielle Nebenwirkung bei Hälfte der Biontech-Impflingen
In seinem MDR-Podcast Nr. 336 zu Corona besprach Prof. Alexander Kekulé Anfang 2023 eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg. Die hat einen bemerkenswerten Effekt festgestellt, was die Zusammensetzung unserer Antikörper nach mehrfacher mRNA-Impfung angeht: Bei der Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff kommt es Monate später zu einem merkwürdigen „Klassenwechsel bei den Immunglobulinen“.
Im Januar 2023 war das Phänomen bei Moderna noch nicht untersucht; bei BioNTech tauchte es bei rund der Hälfte der mRNA-Impflinge auf und zwar nach 5 – 7 Monaten.
http://friedensblick.de/33629/wichtigstes-impfdruck-argument-herbeigelogen-weil-abo-laengst-geplant-war/#comment-11503
Und nicht zu vergessen: Nebenwirkungen müssen einzeln gemeldet und anerkannt werden – hinter der gesunkenen Geburtenrate werden aber vermutlich kaum Frauen (bzw. ihre Gynäkologen) stehen, die reihenweise ihr entgangenes Schwangerschaftsglück dem PEI als Impf-Nebenwirkung melden.
Extreme Regelblutungen bei Frauen wurden sowieso von vorneherein als multikausal (d.h. uneindeutig) oder gleich als „Impf-Neurose“ abgetan und nicht registriert.
Bevölkerungsplanung per Impfspritze
– heimliche Zusätze wären kein Neuland
Die Bevölkerungsexplosion stoppen per Familienplanung ist kein verwerfliches Ziel, aber weiße Sahibs haben bei diesem Anliegen in der sogenannten Dritten Welt schon philanthropisch mitgeholfen, ohne die betroffenen Frauen zu informieren und ihr Einverständnis einzuholen:
2014 hatte die Gates-Stiftung in Kenia Tetanus-Impfungen gesponsort, die nur an Frauen im gebärfähigen Alter verabreicht wurden.
Die katholische Kirche wurde misstrauisch und ließ Impf-Ampullen untersuchen – das abtreibende bzw. sterilisierende Hormon Beta-HCG war darin enthalten, ohne dass es dafür eine „impftechnische“ Notwendigkeit gab und natürlich ohne dass dies außer einem engeren Kreis der großzügigen Impf-Spender jemand wusste.
Vielleicht weil sie selber zur freiwilligen Geburtenkontrolle ein problematisches und vielkritisiertes Verhältnis hat, wurde der Skandal durch die katholische Kirche in Kenia nicht an die große Glocke gehängt?
https://friedensblick.de/30046/angela-merkel-nur-impfung-stoppt-den-coronavirus/#comment-9599
mRNA-Forschungshunger größer als Heilungsanliegen?
Trotz Placebos-Verdachts könnten auch die breiten Massen Teil eines (medizinischen) Impf-Experiments gewesen sein. Immerhin wird an mRNA-Impfungen seit 20 Jahren geforscht, ohne dass man (aus Sicherheitsgründen) sich getraut hat, auf Menschenversuche umzusteigen. Ausnahme: Krebstherapien, wo fast sicher dem Tode geweihte Menschen aus Idealismus und auch aus Eigennutz (letzter Strohhalm) sich zu Experimenten bereit erklärten. Corona war die große Gelegenheit, massenhaft auch mit nicht von vorneherein dem Tode Geweihten zu experimentieren und verschiedene Experten haben ihre Freude darüber recht offen gezeigt.
Zumindest lobte man den corona-bedingten Durchbruch für die riskante mRNA-Technologie, oft in einem Zug mit dem (angeblichen) Durchbruch für die Digitalisierung.
Für die Krebs-Therapie dürften die Konzerne einige nützliche bzw. jedenfalls finanziell ausschlachtbare Erkenntnisse ergeben haben – an Krebs-Medikamanten wurde bekanntlich schon immer das große Geld verdient.
Nur im „günstigsten“ Fall kann die große Mehrheit sich damit trösten, Placebos bekommen zu haben. Wenn nämlich das Ganze „nur“ eine Gehorsams- und Unterwerfungs-Übung gewesen sein sollte – für die nicht endenden wollenden Kriege gegen unheimliche Feinde, was mit 9/11 (gegen Terroristen) begann, über Corona (gegen Viren) in den nicht hinterfragbaren Ukraine-Krieg (ultraböser Putin) und künftig evtl. gegen China reicht.
Bis hin zum (Bürger-?)Krieg, wenn das längst morsche westliche Finanzsystem endgültig implodiert?
(Die seltsame aktuelle Politisierung von Ufos und Aliens – als wären sie, wenn es sie gäbe, nur in den USA gelandet – macht argwöhnisch, ob da nicht schon wieder ein neuer Ablenkungs-Feind aufgebaut wird.)
Aber große Kampagnen dienen oft mehreren (teils nicht offensichtlichen) Zwecken; was bei Corona dabei war und was nicht, ist noch nicht ausermittelt.
Für die Minderheit der bedauernswerten Opfer, die durch die üblen Chargen Leben, Gesundheit oder Angehörige verloren haben, bleibt hingegen wenig Trost.
Was Mike Yeadon und Wolfgang Wodarg schon früh forderten, verlangen jetzt auch die beiden Chemie-Professoren Andreas Schnepf und Martin Winkler:
Moratorium für mRNA-Impfstoffe und -Medikamente
https://www.infosperber.ch/gesundheit/forscher-wollen-moratorium-fuer-mrna-impfstoffe-und-medikamente/
Im ersten Teil des Infosperber-Interviews (siehe oben) hatten sie dargelegt, wie gross die erlaubten Toleranzbreiten bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe sind.
Im zweiten Teil geht es um nach wie vor ungeklärte Fragen zu Nanopartikeln, bei denen das Paul-Ehrlich-Institut mauert, indem es unbrauchbare Antworten gibt.
Und es geht um die wichtige Phase-3-Studie, die vorzeitig abgebrochen worden war. Dadurch wurden die Impfstoffe (nach bisherigen Qualitätsmaßstäben) viel zu früh zugelassen und die auf eine sichere und wirksame Impfung vertrauenden (da so indoktrinierten) Menschenmassen sind nun seber – aber ohne sich darüber voll im Klaren zu sein – Teil einer sogenannten «Postmarketing-Studie» geworden.
(Das Produkt reift beim Kunden – dieses Prinzip kennt Bill Gates ja schon von Microsoft, wo es aber wenigstens Leben und Gesundheit nicht gefährden kann.)
Das früh verkündete Dogma von den ganz schnell benötigten Impfstoffen basierte auf der unbewiesenen Behauptung, andere Mittel seien gar nicht oder nur viel weniger hilfreich. Das „Wunder von Elgg“ beruhte jedoch schlicht auf verabreichtem Vitamin D, was in den Medien zunächst nicht bekannt war, dann aber dezent verschwiegen wurde – das wäre ja noch schöner, ein schnell verfügbares und günstiges, hochwirksames und nebenwirkungsfreies Konkurrenzprodukt!
https://www.nzz.ch/zuerich/coronavirus-bei-ausbruch-in-pflegeheim-kam-niemand-zu-schaden-ld.1579376
Der von Bill Gates finanzierte SPIEGEL feuerte pausenlose hämische Artikel ab gegen Ivermectin, in manchen Ländern wurde es vorübergehend verboten und die US-Behörde FDA ätzte „Du bist kein Pferd. Du bist keine Kuh. Ernsthaft: Hör auf.“
Dabei hatte es erst 2015 den Nobelpreis gegegeben für das bei Mensch und Tier hilfreiche Medikament,
https://www.spektrum.de/news/ein-medizinnobelpreis-fuer-medizin/1369470
Es hatte nämlich schon damals Millionen von Menschenleben gerettet – vornehmlich in der Dritten Welt und gegen Parasiten. Dies nutzten die Impfstoff-Promoter wiederum für ihr marketing-gerechtes Naserümpfen über ein lästiges (in ihren Augen: viel zu billiges) Konkurrenzprodukt, natürlich ohne auf Nobelpreis und Gesamtsituation einzugehen.
Vor Gericht gibt sich die FDA auf einmal viel kleinlauter; ihr Anwalt:
„Die FDA erkennt ausdrücklich an, dass Ärzte die Befugnis haben, Ivermectin zur Behandlung von COVID zu verschreiben.“
https://tkp.at/2023/08/14/ivermectin-luege-aufgeflogen/
Das klingt nicht unbedingt nach Einsicht und Reue über eigene „Irrtümer“ – aber wenigstens nach Einsicht hinsichtlich der Haftungsrisiken, die das eigene fragwürdige (Werbe-)Verhalten mit sich bringen könnte.
Alt und abgedroschen: Impfung schützt vor Infektion
– Neue Studien: Infektion schützt vor Impfschäden!
Laut tkp-Blog haben schon frühere Studien gezeigt, „dass der Antikörper-Subtyp IgG4 die Reaktionen des Immunsystems gegen Pathogene hemmt. Krankheiten durch Virusinfektion, dauern länger und verlaufen schwerer und auch die Impf-Spikes verbleiben im Körper und können nicht entfernt werden.“
Desensibilisierung (als wäre das Virus ein harmloses Allergen und der Impfling ein überreagierender Allergiker) statt der gewünschten Immunisierung (d.h. aktivierte schnelle Abwehr) gegen das Virus als Impf-Ergebnis.
„Eine vorherige Infektion schützt aber offenbar vor der Entwicklung von IgG4. Das Immunsystem bekämpft sogar die Impf-Spikeproteine erfolgreich“, so eine (für viele, nicht für alle) Hoffnung spendende neue Studie.
Wer zu früh kommt, den bestraft demnach die mRNA-Wirkungsperversion: Diese straft zugleich auch das zweite große mRNA-Impfversprechen Lügen, dass nämlich die Impfung vor schweren Verläufen schütze. Die behauptete Herden-Immunität samt Ansteckungsschutz als erstes großes Versprechen ist ja längst widerlegt,
https://tkp.at/2023/08/14/neue-studie-zu-den-schaedlichen-igg4-antikoerpern-vorherige-infektion-schuetzt-bei-impfung-vor-igg4-produktion/
Damit die Impfung gegen das Virus vorbeugen kann, muss erst mal das (zu bekämpfende!) Virus selber ungestört tätig werden dürfen und der Impfung samt Schäden vorbeugen!
Die heutige Wirklichkeit macht jeden Satiriker arbeitslos!
Zum geschilderten Phänomen passt auch das folgende.
Eurostat: Weiterhin hohe Übersterblichkeit
… in Ländern mit hohen Impfquoten!
„Typisch zu sehen, dass es im Osten Europas keine Übersterblichkeit gibt, teils sogar Untersterblichkeit. Die Impfquote ist einerseits niedriger und andererseits haben die Impfkampagnen später eingesetzt und damit bestand für mehr Menschen die Chance einer schützenden Infektion vor der Impfung.“
https://tkp.at/2023/08/15/eurostat-weiterhin-hohe-uebersterblichkeit-in-laendern-mit-hohen-impfquoten/
„Einstein wäre heute ein Schwurbler“
Wie schon während der Pandemie, gibt die Politik beim Thema Klimawandel Gewissheiten vor, die es in der Wissenschaft nicht gibt, sagt Gerd Antes. Im Cicero-Interview vom Juli spricht der renommierte Medizinstatistiker über unsachgemäßen Umgang mit Empirie und die Versäumnisse der Medien,
https://www.cicero.de/innenpolitik/klimapolitik-einstein-ware-heute-ein-schwurbler-gerd-antes-wissenschaft-corona-klimapolitik
„Die Sorge vor einer neuen Welle wächst
– dabei ist das Land nicht gut vorbereitet“
Die neue Coronavariante Eris („EG.5.1.“) ist in Deutschland angekommen. Laut WHO unterscheide sich der Phänotyp zwar nicht grundlegend von anderen Omikron-Linien und erfordere keine gesonderten Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit – aber das mindert nicht die „Sorge“ der taz.
Denn „mit dem verkündeten Ende der Pandemie sind in Deutschland auch quasi alle Pflichten zu Schutzmaßnahmen aufgehoben worden“, bedauert das Blatt,
https://taz.de/Coronavariante-EG51/!5950356/
In ihrem Trübsinn übersieht (?) die taz, dass die Rettung schon naht, 10 Tage vor der taz berichtete nämlich die Tagesschau:
„BioNTech wird voraussichtlich im September einen angepassten Covid-19-Impfstoff auf den Markt bringen. Vorbehaltlich der Zulassung soll dann die Auslieferung des Impfstoffs beginnen, der an die Corona-Variante XBB.1.5 angepasst ist – eine Untervariante von Omikron.“
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/biontech-pharma-geschaeftszahlen-100.html
Oder ist die Anpassung an die falsche Untervariante erfolgt und die taz beschweigt dies dezent, weil sie nicht offen den Finger in die Wunde legen und die Tagesschau-Werbung für BionTech konterkarieren will? Laut Tagesschau nagt BionTech nämlich am Hungertuch und benötigt den neuen Umsatz dringend: Der Konzern „verzeichnet einen Verlust von 190,4 Millionen Euro im zweiten Quartal. Im Vorjahr hatte es noch einen Gewinn von 1,67 Milliarden Euro gegeben.“
(Wenn ab September erst mal fleißig gegen die falsche neue Variante geimpft wird, dann hat man mit den sowieso absehbar steigenden Infektionszahlen angesichts des nahenden Winters schon einen Grund, für den auffrischenden zweiten Stich gegen die dann richtige neue Virus-Variante die Werbetrommel zu rühren.)
Immerhin erkennt die taz, dass es (abseits aller Masken-, Lockdown- und Lock-Step-Rituale) bei der Bekämpfung von Schnupfen-Viren vornehmlich um ein rivalisierendes Duo geht, nämlich:
„Wichtigstes Instrument im Kampf gegen Covid-19 ist damit die Immunisierung der Bevölkerung durch Infektion oder Impfung.“
In diesem Zusammenhang erwähnt die taz – nebenbei und etwas versteckt im Text – ein interessantes Phänomen:
„Unter an Long-Covid-Betroffenen sind überdurchschnittlich viele Beschäftigte aus Gesundheits- und Betreuungsberufen, wie eine Datenanalyse der AOK Nordost zeigt, insbesondere Erzieher*innen und Altenpfleger*innen. Das verschärft den ohnehin schon schwerwiegenden Personalmangel in diesen Bereichen.“
Waren das nicht genau die Bereiche, wo Personal zur Impfung schier genötigt wurde, wodurch ein früher und hochquotiger „Schutz“ erreicht wurde?
Stimmt das am Ende gar nicht und der tkp-Blog (siehe oben) hat recht:
„Eine vorherige Infektion schützt aber offenbar vor der Entwicklung von IgG4. Das Immunsystem bekämpft sogar die Impf-Spikeproteine erfolgreich.“
Haben exakt aufgrund der verpassten Gelegenheit, das Virus „auf natürliche Weise kennenzulernen“, die zu frühem Impfen gedrängten Berufssparten die volle Wucht der Impfung (samt Langzeitfolgen) abbekommen?
Erhärtet sich dadurch der Verdacht, dass nicht das ständig bevorzugt genannte „Long-Covid“ vorliegt, sondern eben „Post Vac“ – der Langzeit-Impfschaden, der rein äußerlich (Symptome) kaum von „Long-Covid“ zu unterscheiden ist?
Wie die vom Infosperber interviewten Andreas Schnepf und Martin Winkler, gehören Gerald Dyker und Jörg Matysik zu den vier Chemie-Professoren, die im Januar 2022 eine Fragenliste an BioNTech-Gründer Sahin geschickt hatten .
Sie sorgten (und sorgen) sich über mögliche Qualitätsmängel des Impfstoffs,
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-zu-impfstoff-woher-kommt-der-grauton-li.208305
Jörg Matysik schildert in einem aktuellen Interview, wie viele Fragen immer noch ungeklärt sind und eine Aufklärung auch vom Paul-Ehrlich-Institut teils hintertrieben, teils offen verweigert wird, so dass Klagen nach dem Informationsfreiheitsgesetz angestrengt werden mussten und teils noch laufen,
https://www.youtube.com/watch?v=CS7YwJ5hbVQ
Ab min 22 bzw. 27:
Stabilität und Einheitlichkeit von Nano-Partikeln bei der Produktion sicherzustellen, sieht er als echte Schwierigkeit an (also nicht nur als Frage ausreichender Sorgfalt) – und zwar schon seit vielen Jahren sei das schon lange vorhandene mRNA-Konzept hauptsächlich daran gescheitert.
Die Notstandslage der Pandemie habe dann die Bereitschaft der Behörden gefördert, sehr hohe Toleranzen zuzulassen. Abweichende Größen der Nanopartikel und auch vermeintlich kleine Abweichungen der Molekular-Struktur seien alles andere als ein Pappenstil, sondern mit erheblich abweichenden, oft ungeahnten chemisch-biologischen Eigenschaften verbunden.
Die falsche Hoffnung der Ansteckungsverhinderung durch die Impfung führte zu einer eindeutig ungerechtfertigten Hetze gegen Ungeimpfte – laut Matysik ist es eher umgekehrt:
Ansteckungsgefahr durch Geimpfte.
Dieses sogenannte Shedding ist jedoch nicht bewiesen; wir wissen es schlicht und einfach noch nicht.
Andererseits ist es wohl nicht so eindeutig ausgeschlossen wie der Ansteckungsschutz per Impfung!
Ab min 39:
Als verbeamtete Uni-Professoren mit der grundgesetzlich garantierten Freiheit der Forschung im Rücken können Matysik und Kollegen kritische Fragen stellen, ohne gleich mit Repressionen rechnen zu müssen (oder zumindest sind sie denen nicht ganz hilflos ausgeliefert). Matysik erinnert daran, dass dieses Privileg nicht alle genießen, die (aus echter Sorge!) unangenehme Fragen stellen und öffentliche Hinweise auf problematische Zustände geben:
Kaum hatte Andreas Schöfbeck, der langjährige Krankenkassen-Vorstand von BKK-ProVita, Ende Februar 2022 zu den Nebenwirkungs-Daten ein „Alarmsignal“ ans Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gesendet, flatterte ihm die fristlose Kündigung ins Haus, vgl.:
https://friedensblick.de/33062/unstatistik-das-neue-wort-fuer-unerwuenschte-statitistik-zu-impftoten/#comment-10886
Der tkp-Blog verweist auf Artikel im führenden US-Medizinmagazin Stat, die bereits 2016 und 2017 darauf aufmerksam machten,
„dass wiederholte mRNA-Injektionen das Immunsystem dauerhaft schädigen, die Impf-RNA dauerhaft im Körper verbleibt, dank Toleranz gegenüber dem Virus eine Infektion zu schwerer und längerer Krankheit führt und weitere Krankheiten wie Krebs verursachen.“
Das betrachtete Problem lag weniger bei der mRNA, sondern ihrem notwendigen Transportmittel, das es in die menschlische Zellen bringen soll: den Nanopartikeln aus Lipiden.
„Diese Nanopartikel können jedoch zu gefährlichen Nebenwirkungen führen, vor allem, wenn ein Patient über Monate oder Jahre hinweg wiederholte Dosen einnehmen muss.“
Während Novartis den verwandten Bereich der RNA-Interferenz wegen Bedenken hinsichtlich der Toxizität aufgegeben habe (ebenso wie Merck und Roche), habe Moderna weitergeforscht.
Stat habe sich mehrfach kritisch mit Moderna auseinandergesetzt – wegen fragwürdiger Produkte und einem „Rambo-Management“,
https://tkp.at/2023/08/22/seit-2016-bekannt-wiederholte-dosen-mrna-richten-erheblichen-und-dauerhaften-schaden-an/
Wolfgang Wodarg verweist auf eine
Orientierungshilfe „Post-Vacc“,
Folgen Gentechnischer Immunisierungsversuche (GIV)
– ein Leitfaden für den Hausarzt.
Der Leitfaden wurde mit Hilfe des verstorbenen Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt, der Humanbiologin Prof. Ulrike Kämmerer, des Medizinischen Mikrobiologen Prof. Sucharit Bhakdi und einer Gruppe von erfahrenen Medizinern erstellt und soll fortlaufend aktualisiert werden,
https://hackenberg-hm.de/c-downloads/Orientierungshilfe-Post-Vac.pdf
Jitsuvax – Psychotricks gegen Impfzurückhaltung
Cornelia Betsch, war schon bisher eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat.
Die finale Booster-Welle lag schon fast ein Jahr zurück als im November 2022 „nicht einmal mehr Karl Lauterbach leugnet, dass die Covid-Impfungen viel schlechter wirken als versprochen und viel häufiger schwere Nebenwirkungen haben als lange Zeit behauptet“ – da schlug Frau Betsch mit anderen regierungsnahen „Wissenschaftlern“ die Einführung der Impfpflicht vor mit der Behauptung, dass dies die Gesellschaft befrieden würde.
Ein Jahr zuvor (November 2021) war im Preprint eine hochgradig unseriöse Studie mit ihr als Koautorin erschienen, derzufolge die damalige Covid-Krise in Deutschland überwiegend von den nicht Geimpften verursacht sei – eine von der Politik gern aufgenommene und mit gefälschten Statistiken unterfütterte Behauptung, die sich später als grob falsch herausstellen sollte.
Jetzt leitet sie eine Psychologentruppe, den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax.
Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.
Das von 2021 bis 2025 laufende Projekt wird mit 3,1 Mio. Euro von der EU gefördert.
Die Manipulationswissenschaftler unterscheiden elf problematische persönliche Einstellungen als „Wurzeln“ der Impfskepsis, darunter Verschwörungsglaube, Misstrauen gegen Autoritäten, religiöse Einstellung und Beharren auf Autonomie.
„Informationen von Pharmaunternehmen über Impfstoffe sind von finanziellen Interessen geleitet“ – ein solches Argument wird in die Schublade krankhaftes Misstrauen gesteckt.
Nun ist das Argument zwar etwas pauschal und wenig konkret; es lässt sich aber auch nicht bestreiten (N. Häring),
„dass sehr viel dran ist, an dem Argument. Die Höhe und Häufigkeit von Strafen gegen Pharmafirmen wegen krimineller Machenschaften erinnern eher an die Mafia als an Organisationen, denen man seine Gesundheit ohne jedes Misstrauen anvertrauen möchte“.
Die Meinungs-Manipulierer kennen jedoch keinerlei legitime Gründe für Impfskepsis:
„Es wird so getan, als seien Gesundheitsbehörden über jeden Zweifel erhaben und es gäbe keine institutionalisierte Korruption, unter anderem durch die Drehtür zwischen Zulassungsbehörden und Pharmafirmen, durch die hochrangige Mitarbeiter zwischen den beiden Welten hin und her wechseln. Dass die Pharmafirmen sich von den Regierungen gegen Schadensersatzforderungen abschirmen ließen und dass die Zulassungen nur Notfallzulassungen ohne die üblichen Standards waren: kein Thema. Dass Minister Lauterbach, dem wir bedingungslos vertrauen sollen, mehrfach fälschlich behauptet hat, die Impfungen seien nebenwirkungsfrei und dass er schon vor langer Zeit mit Gefälligkeitsstudien für gefährliche Medikamente übel aufgefallen ist, soll uns keinesfalls zu denken geben. Denn, wenn doch, gelten wir als krankhaft misstrauisch.“
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jitsuvax/
Es wäre interessant zu erfahren, wie Kolenda und Kekulé zu so einem staatlich gesponserten, penetranten Nudging stehen – warum müssen Impf-Werber wie windige Verkaufspsychologen manipulieren, wenn doch sie angeblich so unschlagbare wissenschaftliche Argumente auf ihrer Seite haben?
Und wie kommt sich ein studierter Arzt vor, wenn er sich von der respektierten kompetenten Vertrauensperson seiner Patienten verwandeln soll in einen Mit-Täter der Meinungsmanipulierer? Wenn Corona keine unerfreuliche Ausnahme gewesen sein sollte, sondern man von ihm dauerhaft erwartet, künftig nicht mehr mit harten Fakten zu überzeugen, sondern mit Taschenspieler-Tricks zu überreden?
Die Impf-Konzerne stehen mit vollen Lagern da und pochen auf die vertraglich bereits vor längerem zugesicherte Abnahme.
Weitere wichtige Protagonisten aus Politik und Medizinbetrieb scharren auch schon auffällig mit den Hufen, obwohl die WHO (noch) keine Gefahr sieht. Man wird sich sehr genau anschauen müssen, wer wann warum zur Panik-Fraktion wechselt.
Auch Kekulés MDR-Podcast, der derzeit wohl noch Sommerpause macht, wird man sich genau anschauen müssen.
Deutschland ist europäisches
Machtzentrum der WHO-Sozialingenieure
Norbert Häring vertieft das Thema der manipulativen Impf-Werbung, die auch eng mit der Übertragung erheblicher staatlicher Befugnisse auf die WHO einhergeht.
https://apolut.net/deutschland-ist-europaeisches-machtzentrum-der-who-sozialingenieure-von-norbert-haering/
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/jitsuvac-und-who/
Im September 2022 hat eine Gruppe kritischer Wissenschaftler in einem offenen Brief an die medizinischen Verbände eine Evaluation der Auswirkungen aller getroffenen Maßnahmen zur subtilen Verhaltensbeeinflussung der Bürger gefordert. Darin kritisieren sie auch die Aktivitäten von COSMO und darauf aufbauend der WHO.
Sie erinnern an die Schikane Ungeimpfter als Impfanreiz und die Angstkampagne durch die Regierung.
Dies räumt inzwischen sogar die Expertenkommission zur Evaluation der Corona-Maßnahmen ein – oder muss man sagen:
Sie prahlt als angehende erneute Mittäterin mit dem Nudging-Erfolg des ersten Durchlaufs?
„Allerdings verfolgten 2G/3G-Regeln nicht nur das Ziel,
Neuinfektionen durch Minderung von Nahkontakten mit ungeimpften Personen zu vermeiden, sondern sollten auch für ungeimpfte Personen einen Anreiz zur Impfung geben (Nudging).“
Die Kritiker-Gruppe zitiert aus der berüchtigten Angststrategie, verfasst Anfang 2020 im Auftrag des Bundesinnenministeriums, die nicht einmal vor Psychoterror gegen kleine Kinder zurückschreckte:
„Der Worst Case ist mit allen Folgen für die Bevölkerung in Deutschland unmissverständlich, entschlossen und transparent zu verdeutlichen. (…)
Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1. Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll, um Luft ringend zu Hause. (…)
2. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“
Es geht dabei nicht nur um die noch weitgehend ausstehende Aufarbeitung der Vergangenheit:
„Wie der Lockdown nach Deutschland kam“
(Paul Schreyer, Juli 2021, über
„Pandemie-Planspiele im Dezember 2019 und Februar 2020“,
RKI-Wielers Rolle bei den Vorbereitungen u.v.m.),
https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
… sondern um das, was uns konkret bevorsteht.
Die umstrittenen psychologischen Steuerungsmethoden funktionieren deshalb so gut, weil ihr Einfluss oft gar nicht bemerkt wird,
https://multipolar-magazin.de/artikel/nudging-psychologische-steuerung
Jonas Tögel spannte in diesem Aufsatz vom April 2023 den Bogen von Aldous Huyleys Warnungen vor 60 Jahren über Event 201 (2019)
… https://centerforhealthsecurity.org/our-work/tabletop-exercises/event-201-pandemic-tabletop-exercise …
bis hin zum Nudging des Erfurter Psychologen-Teams um Cornelia Betsch, Professorin für Gesundheitskommunikation.
Menschen manipulieren
– eine ehrbare staatliche Gesundheitswissenschaft?
Sie und ihre Kollegen verweisen stets auf ihre guten Absichten. Ihre psychologischen „Schubser“ seien, so wie es die Definition der „Erfinder“ des Nudging, Richard Thaler und Cass Sunstein, vorgibt, stets zum Wohle derjenigen, die der psychologischen Manipulation ausgesetzt sind.
Daran gibt es verständliche Zweifel und lebhafte Diskussionen in der Wissenschaft, seit das Buch „Nudge“ 2008 veröffentlicht wurde.
Die Zweifel werden nicht weniger, wenn man sieht, wie desinteressiert die aufdringlichen, von keinerlei Selbstzweifel geplagten psychologischen „Schubser“ sind an Themen wie Wirksamkeit / Nebenwirkung von Impfungen oder die Effizienz von Lockdowns.
Zu diesen Themen mal ihre Wissenschafts-Kollegen anzustupfen, betrachten Frau Betsch & Co. nicht im geringsten als ihre Aufgabe – sie haben die alleinige (regierungskonforme) Wahrheit bereits verinnerlicht und müssen sie nur noch in die Hirne des dummen Volkes reintrichtern.
Sie könnten alternativ ja auch bereits vorhandene Studien sich zu Gemüte führen über eine (inhaltlich nicht ganz)
„Neue Studie zeigt Pfizers Manipulation bei mRNA-Impfstoff Zulassung:
Mehr Todesfälle bei Geimpften als bei Ungeimpften“,
https://tkp.at/2023/09/06/neue-studie-zeigt-pfizers-manipulation-bei-mrna-impfstoff-zulassung-mehr-todesfaelle-bei-geimpften-als-bei-ungeimpften/
Bei dieser Manipulation durch Pfizer wurden Fakten gefälscht – „Fakten“, die eine xxx[gelöscht, bitte keine Beleidigungen, Georg Lehle]-Wissenschaftlerin wie Frau Betsch nie in Frage stellen würde, weil ihr ganzer Ehrgeiz danach zielt, auf Basis dieser „Fakten“ ihrerseits zu manipulieren, nämlich ahnungslose Menschen in Richtung einer „von oben“ gewünschten Meinung hin.
Prof. Dr. Betsch ist sicherlich eine ernstzunehmende Wissenschaftlerin, die aber ihre Forschungen in den Dienst der Regierung stellt. Ob sie wirklich denkt, etwas Gutes zu tun, oder ob sie einfach gekauft ist, weiß ich nicht. Ich denke, dass die meisten Mitläufer in Lebenslügen verstrickt sind, sprich sich anlügen lassen, weil es bequem ist, weil es opportunistisch ist. Erich Fromm schrieb über die sich durchsetzende “Marketing-Orientierung”, wo der Einzelne sich an den Markt anpasst.
Man sollte vielleicht in der Tat vermeiden, Wissenschaftler allzu pauschal als Pseudo-Wissenschaftler zu bezeichnen, zumal wenn das (ggf. un-)berechtigte Erlangen und Führen von Titeln überhaupt nicht als Thema gemeint war.
Dass unzweifelhaft echte Wissenschaftler aber gelegentlich (in Einzelfällen auch dauerhaft) pseudowissenschaftlich agieren, ist ein echtes, ungelöstes Problem – und ein vielschichtiges Gebiet, bei dem oft nicht mal klar ist, wer (und ob überhaupt jemand) fürs „Aufräumen“ zuständig ist.
Die Berechtigung, Missstände medial anzuprangern, darf natürlich nicht von dieser Frage abhängig gemacht werden.
Bei den Plagiatoren als heikelster (da straffälliger) Fallgruppe ist witzigerweise das Merkmal Strafbarkeit klarer definiert als der Verstoß gegen die Wissenschaftlichkeit:
Wer nicht selber forscht und grübelt, sondern klaut, zeigt ein persönliches Fehlverhalten, das seine Arbeit diskreditiert – ohne dass jedoch die Arbeit selber inhaltlich automatisch zu einer un- oder pseudowissenschaftlichen wird.
Schwieriger wird es bei der nächsten Fallgruppe.
„Tausende Forscher publizieren bei pseudowissenschaftlichen Verlagen“,
https://www.zeit.de/wissen/2018-07/wissenschaft-raubverlage-pseudo-forscher-veroeffentlichung
Die ZEIT spricht von „unseriösen Raubverlagen“, die immer zahlreicher auftauchen, Beiträge nicht prüfen und so auch unwissenschaftliche Studien verbreiten.
Allein in Deutschland haben mehr als 5.000 Forscher in solchen wertlosen (meist Online-)Fachzeitschriften publiziert, darunter sogar ein Nobelpreisträger.
„Viele betroffene Wissenschaftler haben überrascht auf die Rechercheergebnisse reagiert – offenbar hatten sie nicht die Seriosität der Verlage überprüft.“
Wie oft die Ahnungslosigkeit echt ist und wie oft (aus nachvollziebaren Gründen) doch eher nur gespielt, darüber macht sich der Artikel keine Gedanken.
Ebenso fällt kein Wort zu Strafbarkeit oder Strafverfolgung – trotz Verwendung des Kraftworts Raubverlage.
Auch der SPIEGEL, der ebenfalls 2018 davon berichtete, scheint die Wissenschaftler fast nur als Opfer einer (legalen?) Masche zu sehen – trotz einer Reihe von dubiosen Begleit-Umständen:
„Pseudowissenschaftliche Verlage nutzten den Publikationsdruck, der auf Wissenschaftlern laste, und sprächen diese per E-Mail an. Für die wissenschaftliche Karriere ist es wichtig, möglichst häufig als Studienautor genannt zu werden. Einige der angeschriebenen Forscher publizierten Ergebnisse daher gegen Zahlung teilweise hoher Gebühren in den Internet-Journalen, die von Unternehmen in Südasien, der Golfregion, Afrika oder der Türkei herausgegeben werden.“
Die Bundesforschungsministerin hat eine gründliche Untersuchung der Fehlentwicklungen bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen „gefordert“.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/deutschland-tausende-wissenschaftler-veroeffentlichen-in-pseudo-fachzeitschriften-a-1219165.html
Warum lesen wir „gefordert“ (von welchem Adressaten?) und nicht „angeordnet“ oder „an die Staatsanwaltschaft abgegeben“?
Pseudowissenschaft
– Kampfbegriff oder mehr?
… fragt bei der Hochschule Fulda 2019 ein Timm Grams, der die damalige Diskussion bei der sogenannten Skeptikerbewegung (GWUP etc.) aufgreift, was man unter Wissenschaft und Pseudowissenschaft eigentlich zu verstehen habe.
https://www2.hs-fulda.de/~grams/hoppla/wordpress/?p=1480
Pseudo bedeutet falsch und die (GWUP-)Skeptiker sind kämpferische Aufklärer, die den abschätzigen Klang meist auch so meinen „bei ihren Angriffen auf fragwürdige Praktiken, Behauptungen und Überzeugungen. Dazu rechnen sie Homöopathie, Astrologie, Telepathie, Intelligent Design, Quantenmystik und vieles andere.“
Aber auch Religion und Esoterik würden sie am liebsten mit dem Verdikt „Pseudowissenschaft“ belegen und da beginnt ein kniffliges Definitions- und Abgrenzungsproblem – schließlich gibt es an den Universitäten seit Anbeginn komplette theologische (oder philosophische) Fakultäten mit dem Anspruch, (geistes-)wissenschaftlich zu arbeiten.
Als pseudowissenschaftlich betrachten Skeptiker
„Aussagen, die sich wissenschaftlich geben, die aber dem Kriterium der Falsifizierbarkeit nicht genügen“.
Grams wendet ein: „Religion und Esoterik treten im Allgemeinen nicht mit dem Anspruch der Wissenschaftlichkeit auf. Sie nehmen sich also selbst aus dem Rennen; sie gehören zwar ins Reich der Metaphysik, nicht aber ins Reich der Pseudowissenschaften“.
Das trifft die Sache aber nicht ganz: Theologie (ein Wort das bei Grams überhaupt nicht auftaucht) ist genau derjenige Teilbereich der „Religion im Allgemeinen“, der sich sehr wohl als Wissenschaft sieht und an den Unis so behandelt wird.
Theologie beansprucht zwar nicht, (natur-)wissenschaftlich beweis- bzw. widerlegbare (falsifizierbare) Aussagen zu treffen; das macht die Sache aber nicht einfacher:
Wenn man religiöse Aussagen nicht beliebig ausgelegt haben will, sondern nach bestimmten Methoden und Standards, dann kann man diese eher handwerkliche Kunst der Textanalyse zwar zu einer gewissen geistigen Höhe weiterentwickeln und dies wie die (überkonfessionelle) Philosophie oder wie die Germanistik / Sprachwissenschft als (Geistes-)Wissenschaft bezeichnen.
Aber im Gegensatz zu Philosophie und Germanistik und erst recht zur Naturwissenschaft geht die Theologie von nicht hinterfragbaren Grundwahrheiten aus.
Darunter sind wichtige Glaubens-Wahrheiten, die (nicht für Theologen, aber z.B. für Historiker) grundsätzlich überprüfbare Tatsachen-Behauptungen darstellen und damit doch falsifizierbar sind:
Hat Jesus überhaupt gelebt?
Sind die ihm zugeschriebenen Aussagen wirklich von ihm?
Dazu gibt es unzählige bejahende („verifizierende“?) theologische Abhandlungen, die von Historikern etc. aber nicht als wissenschaftliche Forschungsergebnisse betrachtet werden, sondern eher als Rechtfertigungsschriften mit vorgegebenem Ergebnis.
(Die Nicht-Hinterfragbarkeit vorgegebener Ergebnisse bekamen selbst angesehene katholische Theologie-Professoren wie Hans Küng im realen Leben ganz schmerzhaft zu spüren, als ihnen vom Papst bzw. Bischof die kirchliche Lehrbefugnis entzogen wurde.)
Wenn man das Impf-Nudging im Dienste der Regierung als Pastoraltheologie der Covid-19-Impfreligion betrachtet, kommt die Gratwanderung zwischen Wissenschaft und Pseudo-Wissenschaft vielleicht besser zum Ausdruck.
Pietro Luigi Vernazza ist ein Schweizer Mediziner, Infektiologe, HIV-Forscher und bis zum Ruhestand 2021 beim Kantonsspital St. Gallen als Chefarzt der Infektiologie tätig.
Schon im März 2020 verwies er darauf, dass nach einer chinesischen Studie
„vielleicht 90% von Coronainfektionen unbemerkt“
bleiben – was aufgrund einer so entstehenden Herdenimmunität (die damals ja noch als erreichbares Ziel galt) aber gar keine erschreckende, sondern eine Hoffnung machende Nachricht sei.
Denn daher könne man Infektionen zulassen, um (Herden-)Immunität herzustellen, die dann gefährdete Gruppen schützen kann.
Auch eine Kombination beider Wege (Ausbreitung verlangsamen, Herdenimmunität anstreben) sei machbar,
https://friedensblick.de/30014/robert-koch-institut-veraendert-zaehlweise-von-corona-infizierten/#comment-9577
https://friedensblick.de/30087/prof-dr-med-dr-h-c-paul-robert-vogt-verteidigt-corona-massnahmen/#comment-9619
Auf dem Höhepunkt der Booster-Welle im Januar 2022 stellte Vernazza sich gegen pauschales Boostern und damit gegen den Mainstream – allerdings hatte sich der (urplötzlich – warum? – vorsichtig gewordene) WHO-Direktor wenige Tage zuvor ebenfalls gegen flächendeckendes Boostern ausgesprochen (es verlängere die Pandemie eher, warnte er, als dass es sie beende).
«Bei den über 65-Jährigen macht das Boostern Sinn, weil sie nach der Impfung vergleichsweise wenig Antikörper bilden. Aber bei den unter 65-Jährigen wurde meines Wissens bisher weder der Nutzen noch die Unbedenklichkeit des wiederholten Boosterns gezeigt», so Vernazza damals.
Antikörpertest besser als andere
– und daher von Plandemikern bewusst gemieden?
Sein damals hochaktuelles Beispiel dafür,
«dass wir evidenzlos unterwegs sind»:
In St.Gallen wollte er zusammen mit Freunden ein qualitativ gutes Testverfahren für Antikörper einrichten.
«Es bräuchte einen Tropfen Blut, und innerhalb von fünfzehn Minuten wüssten Sie, ob Sie eine Covid-19-Erkrankung durchgemacht haben. Damit wüssten Sie auch, dass Sie einen guten Schutz haben.»
Leider sei es bisher nicht gelungen, die Bewilligung für diese Teststation zu erhalten. Gerade jetzt mit Omikron werden vermutlich viele Menschen eine Infektion mit sehr milden Symptomen haben, sagte Vernazza damals.
«Der Antikörpernachweis gäbe ihnen die Gewissheit, dass sie die Infektion durchgemacht haben – auch wenn der Schnelltest zuvor womöglich negativ war.»
So viel auf wissenschaftlicher Basis schnell und verlässlich hergestellte Klarheit wäre das genaue Gegenteil der staatlich gewünschten Panikmache gewesen und daher natürlich ein No-Go.
Von „symptomlos Kranken“ zur nutzlosen Quarantäne
– kehren verdrängte „Irrtümer“ bald wieder?
Wenn jemand keine Symptome mehr habe, dann sei er auch nicht mehr ansteckend, betonte er im Januar 2022 erneut – wie schon im Mai 2020 gegenüber den amtlichen Stellen, die davon aber nichts wissen sondern wie besessen weiter die Menschenmassen durchtesten wollten.
Mit PCR- und Schnelltests, die zum Ende der Ansteckbarkeit jedoch keine direkte Aussage ermöglichten.
Nach Vernazza sei bereits Mitte 2020 keine Wirksamkeit der Quarantäne, also der Isolation von Kontaktpersonen, beobachtet worden.
«Dieses völlig ineffiziente Verfahren hätte man längst aufgeben müssen.»
Für ihn damals ebenso völlig unverständlich:
Weil die EU es nicht anerkannte, erhielten Genesene auch kein Jahreszertifikat, wenn sie ihre Infektion nicht mittels PCR-Test beweisen konnten, sondern eben «nur» mit Antikörpern im Blut – obwohl doch die Infektion zu einer besseren Immunität verhelfe als eine Impfung.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/public-health/die-situation-jetzt-ist-voellig-irrational/
„Mehr Evidenz zur Hemmung des Immunsystems durch mRNA-Impfung“
Um unser angeborenes Immunsystem aktiv zu halten, muss dieses immer wieder durch Viren und andere Erreger gereizt werden. Vernazza verweist jetzt auf seinen Blog-Beitrag vom 31.12.22, in dem er über Arbeiten von Christine Benn berichtete, die schon vor über 10 Jahren einen möglichen negativen Effekt von Impfstoffen gezeigt hatte.
Einen solchen „unspezifischen“ negativen Effekt hatte sie auch für mRNA-Impfstoffe ausgemacht.
Im März 2023 berichtete er dann von einer holländischen Analyse von Forschern um Mihai Netea,
dass die mRNA-Impfung tatsächlich angeborene Abwehrmechanismen langfristig hemmt. Netea hatte dabei u.a. auf die nach einer mRNA-Impfung reduzierte Fähigkeit der Interferon-Produktion in Zellen von Geimpften hingewiesen.
„Unspezifisch“ klingt unscheinbar, heißt aber umgangssprachlich:
Impfe dich mit mRNA gegen Corona und du verlierst (für lange? für immer?) den angeborenen Schutz gegen viele Erreger!
Denn selbst wenn mRNA gegen Corona helfen sollte
(„Spezifische Antwort gut – aber nicht die ganze Geschichte“),
es gibt schwerwiegende Nebenwirkungen, die deutlich über eine Erkältungs-Saison hinaus andauern!
Vernazzas Hinweis „auf diese doch weitgehend unbekannten, aber wichtigen Nebenwirkungen der Covid-mRNA-lmpfungen hat kaum Medienschaffende dazu bewogen, etwas darüber zu berichten. Dies ist erstaunlich, denn solche Beobachtungen sind doch sehr relevant für die Beurteilung einer Impfung.“
https://corona-elefant.ch/mehr-evidenz-zur-hemmung-des-immunsystems-durch-mrna-impfung/
https://www.infosperber.ch/gesundheit/mehr-evidenz-zur-hemmung-des-immunsystems-durch-mrna/
Dauerbrenner „Mehr Kranke, mehr Tote“
– wann beginnt eine offene Ursachen-Suche?
Eigentlich müsste jedem aufgefallen sein, dass mit Beginn der Erkältungssaison Ende 2022 erstaunlich viele Kinder an RS-Viren erkrankten.
Vor Corona (bzw. vor den Impfungen?) betrachtete man RS-Viren als kein besonderes Problem, doch Ende 2022 erkrankten nicht nur sehr viele Kinder, sondern viele davon so schwer, dass Kinderkliniken in Belegungsnot kamen und es auch blieben bis weit in 2023 hinein:
„Überlastete Kinderkliniken: Eltern in Todesangst
Viele deutsche Kinderkliniken sind überlastet – mit potenziell lebensbedrohlichen Folgen für kranke Kinder. Selbst in schweren Fällen müssen sie und ihre Eltern mitunter um einen freien Behandlungsplatz bangen“,
https://www.ndr.de/man-hat-einfach-nur-todesangst-um-sein-kind,kindermedizin102.html
Dieser Panorama-Beitrag des öffentlich-rechtlichen NDR vom 03.08.2023 müsste alarmieren, schien aber in den hochsommerlichen Urlaubs- und Hitzemeldungen untergegangen zu sein. Panorama legt den Schwerpunkt der Ursachenforschung allerdings stark auf das eher „bürokratische“ Thema Unterfinanzierung und Unterausstattung des Klinikbetriebs: Ein Drittel der Betten in Kinderkliniken wurden in den letzten Jahren abgebaut.
Roter Faden der Sendung ist der Fall eines zehnjährigen Mädchens, das eines Morgens rasende Kopfschmerzen hatte und eine Odysee durch etliche Kliniken antrat. Bestand zunächst der Verdacht auf eine Hirnhautentzündung, ergab sich schließlich der überraschende Befund einer Hirnblutung – obwohl ein Schlag, Sturz o.ä. nicht im Spiel war.
Als Ursache der Blutung betrachteten die Ärzte letztendlich eine „Gefäßanomalie“.
Daneben gab es ein Hirnaneurysma – eine beerenförmige Ausbuchtung einer Schlagader (Arterie) im oder nahe am Gehirn,
https://www.gesundheitsinformation.de/hirnaneurysma.html
(Vielleicht nur ein Einzelfall, aber ich kenne eine Endfünfzigerin, bei der sich kürzlich ebenfalls die nicht durch Unfall etc. erklärbaren Kopfschmerzen als Blutung am Hirn entpuppten – Erinnerungen werden wach an den AstraZeneca-Skandal Anfang 2021, als der nagelneue Impfstoff gehäuft Hirnthrombosen bei Krankenschwestern verursachte.)
Leidende Kinder:
Fehlen nur Finanzen und Immun-Training?
Aus zweieinhalb Jahren mit Quarantänen, Masken, Lockdowns, Home Schooling haben Narrativ-Wärter ganz schnell auf ein fehlendes Training der kindlichen Immunsysteme geschlossen – die Hinweise von u.a. Vernazza zu Impfschäden als Alternativ-Ursache fielen wohl bewusst unter den Tisch.
Aber auch viele längst erwachsene Arbeitnehmer (d.h. mit langjährig durchtrainierten Immunsystem) erkranken seit 2022 häufiger unter anderem an irgendwelchen Erkältungen als während Corona – und vermutlich auch häufiger als vor Corona.
In wenigen Wochen beginnt die nächste Erkältungssaison und wir werden vielleicht noch manche Überraschung erleben. Selbst eine Rückkehr des Corona-Hypes scheint sich anzubahnen:
„Neue Variante: Israel führt Corona-Regeln wieder ein
Seit Wochen steigen laut den örtlichen Behörden die Covid-Neuinfektionen. Um sich ein Bild über das Ausmaß machen zu können, müssen sich neue Patienten nun in Krankenhäusern testen lassen.“
https://www.berliner-zeitung.de/news/covid-19-neue-variante-israel-fuehrt-corona-regeln-wieder-ein-li.385897
Die Einführung weiterer Corona-Regeln sei angeblich nicht geplant, hänge aber wohl mit Infektionszahlen zusammen. Oder vielleicht mit einer sich ggf. noch herausstellenden, verwerflichen Impf-Müdigkeit angesichts voller Impfstoff-Lager?
Aktuell weigert sich das Leitungsgremium der öffentlichen Spitäler Israels allerdings, bei allen Patienten, die in der internen Abteilung für 3 Wochen stationär aufgenommen werden, unabhängig vom Grund des Krankenhausaufenthaltes Covid-PCR-Screening-Tests durchzuführen.
Neben Überlastungs- und Effizienzgründen wird auch grundsätzliche Kritik geübt:
„Da die Zahl der Patienten, die wegen Covid ins Krankenhaus kommen, gering ist, wäre es vielleicht besser, diese Untersuchung in der Gemeinde durchzuführen, wo sich die meisten Patienten mit Atemwegssymptomen aufhalten und die Untersuchung dort eine größere Wirkung hätte.“
https://tkp.at/2023/09/07/israels-spitaeler-haben-genug-und-lehnen-pcr-tests-aller-patienten-ab/
Kary Mullis, der 2019 verstorbene Erfinder des PCR Tests (für den er den Nobelpreis bekam), hatte bekanntlich darauf hingewiesen, dass der Test als Erkrankungsnachweis ungeeignet ist und insbesondere bei den hohen Wiederholungsraten praktisch immer das gewünschte Ergebnis produzieren kann. Dennoch wurde der Test massenhaft auf Wunsch der WHO und anderen Pandemie-Betreibern eingesetzt. Ob es die Plandemiker auch kommende Saison und „nur“ mit Omikron als Angst-Kulisse auf eine Machtprobe mit vernunftgeleiteten Angst-Verweigerern ankommen lassen werden?
Um gewappnet zu sein, sollte man sich die lautesten Propaganda-Trommler und Kompetenz-Simulierer des Jahres 2020 schon jetzt nochmals genau anschauen.
Unsterblich dummdreist damals z.B. TV-Prof. Harald Lesch, wie er demagogisch geifernd auf die „Leugner“ eindrosch:
Wenn ein Amokläufer 10 Menschen töte, könne man schließlich auch nicht argumentieren, das falle statistisch ja gar nicht auf und man brauche den Amokläufer nicht weiter verfolgen.
https://friedensblick.de/29960/staatssender-tagesschau-kritisiert-dr-wolfgang-wodarg-wegen-coronavirus-aufklaerung/#comment-9514
Durch eine vergleichbare Sorge um die Impftoten (deren Zahl selbst in den geschönten offiziellen Statistiken ein Vielfaches von 10 betragen), ist Lesch bisher nicht aufgefallen.
Irgendjemand sollte ihm jedenfalls mal erklären, dass Viren keine Straftaten begehen können. Dazu braucht es schon Menschen mit bösen Absichten. Manchmal nutzen die vielleicht als Tatwerkzeug ein Viren-Cocktail. Aber viel öfters vielleicht eine (Impf-)Spritze?
„Zum dritten Jahr in Folge sank 2022 die Lebenserwartung in Deutschland“
… und auch im vergangenen Jahr ist sie weiterhin deutlich unter dem Vor-Corona-Niveau geblieben.
Für das Blatt erwähenswert: Doch unterschieden sich die Zahlen nicht nur zwischen den Geschlechtern, sondern auch zwischen den Bundesländern erheblich.
Aber auch (was der SPIEGEL nicht erwähnt) Impfstoff-Chargen unterscheiden sich (auf der Allgemeinheit nur eingeschränkt bekannte Weise) erheblich und z.B. die problematische Empfehlung, Schwangere zu impfen, könnte die höhere Sterbe-Betroffenheit von Frauen mitverursacht haben?
Für die Hamburger ist jedoch die (Corona-)Impfung im ganzen Artikel nicht einmal eine Nennung wert, stattdessen mutmaßt man:
„die Grippewelle Ende 2022 habe zum Rückgang der Lebenserwartung im vergangenen Jahr beigetragen“,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/sterblichkeit-in-deutschland-lebenserwartung-noch-immer-unter-vor-corona-niveau-a-aa48174b-101a-4c72-aee1-d2fc6f1cc237
Geschickt vertuschter Unterschied:
Das Sterben vor und ab der Impfung
Der SPIEGEL räumt drei Jahre Übersterblichkeit ein – das sieht nach einsetzender Nachdenklichkeit aus.
In Wirklichkeit wird auf dreifache Weise verschleiert:
Zum einen wird so getan, als kämen nur Viren als Ursache in Betracht (2020/2021: Corona, 2022: Grippe), nicht jedoch die unausgereifte und ungenügend auf Nebenwirkungen untersuchten mRNA-Impfstoffe.
Zum anderen:
Für das erste, impf-freie Corona-Jahr 2020 war eine echte (unerwartete) Übersterblicheit nicht erkennbar bzw. der reine Anstieg der Sterbezahlen erklärbar mit erwarteten demographischen Effekten (z.B. mit ins Sterbealter vorgerückten starken Jahrgängen).
Dort wo die geschürte Panik ausuferte (Italien, Lateinamerika), war die (echte) Übersterblichkeit eher von den gravierenden Panikfolgen (d.h. Politi-Verschulden) verursacht als vom Virus.
In Wahrheit begann die problematische Übersterblichkeit in Deutschland nämlich erst 2021, mit der Impferei!
https://friedensblick.de/31241/universitaet-muenchen-bisher-keine-ausgepraegte-uebersterblichkeit/
https://friedensblick.de/31248/uebersterblichkeit-mit-alternder-bevoelkerung-meist-erklaerbar/
Und die dritte Trickserei:
Als das Jahr 2022 begann, hatte die Boosterei ihren Gipfel gerade überschritten – mit Rekord-Impfzahlen im Dezember 2021. Ebenfalls um den Jahreswechsel herum übernahm die unbestritten als nur noch harmlos bezeichnete Omikron-Variante des Corona-Virus die Vorherrschaft.
Nach offiziellem Narrativ also ideale Startbedingungen, um im beginnenden Jahr die Übersterblichkeit zu überwinden.
Vermutlich deswegen „spekuliert“ der SPIEGEL, „auch die Grippewelle Ende 2022 habe zum Rückgang der Lebenserwartung im vergangenen Jahr [2022] beigetragen“.
Dabei hätte nach einem Blick ins Archiv der Tagesschau-Kollegen vom 28.11.2022 der SPIEGEL sich das schwache Grippe-Argument verkneifen müssen:
„2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. Allein durch Corona lässt sich das laut Experten nicht erklären. (…)
Der Oktober ist damit bislang der Höhepunkt einer Entwicklung, die sich auch in den vorangegangenen Monaten erkennen lässt: die hohe Übersterblichkeit im Jahr 2022. “
(Genaugenommen hat auch die Tagesschau die Entwicklung vor Oktober 2022 verniedlicht: der hohe Oktober-Wert war kein Ausreißer – das wäre er, wenn er vom Trend abweichen würde.
Weiter hinten wird er richtig als Höhepunkt eines schon viele Monate anhaltenden Aufwärts-Trends bezeichnet.)
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/uebersterblichkeit-deutschland-101.html
Prof. Kekulé verwies im MDR-Corona-Podcast Nr. 350 darauf, Deutschland habe „2022 den ganzen Sommer über eine Übersterblichkeit gehabt, die nicht durch die Hitzewelle ausschließlich erklärt werden kann.“
Andere hätten dagegen „ganz schnell gesagt nee, nee, das kann nicht am Impfstoff gelegen haben, das muss die Hitze-Welle gewesen sein.“
Der Sowohl-als-auch-Prof. legte sich dann aber doch nicht klar und endgültig gegen das amtliche Narrativ fest: „Es ist natürlich auch nicht so gut, wenn die seriösen Wissenschaftler dann irgendwie selber anfangen zu spekulieren.“
Nachtrag 07.09.2023:
Auch Jens Berger von den NachDenkSeiten grübelt zum Thema:
„Die Lebenserwartung sinkt und sinkt und niemanden scheint das zu interessieren“,
https://www.nachdenkseiten.de/?p=103490
Zur Rolle von Lothar Wieler (2015 – 2023 Chef des Robert-Koch-Instituts) bei der Vorbereitung der Plandemie, hatte Paul Schreyer im Juli 2021 schon Erhellendes geschrieben:
(„Pandemie-Planspiele im Dezember 2019 und Februar 2020“),
https://multipolar-magazin.de/artikel/wie-der-lockdown-nach-deutschland-kam
Im November 2021 lief eine doppelte Impf-Kampagne:
die Noch-nicht zweifach-Geimpften wurden eindringlich zur Spritze gerufen und zugleich wurde bereits emsig für die Dritt-Spritze (1. Booster) geworben (und dann im Dezember mit Rekord-Zahlen verimpft).
Wieler schien die Rolle übertragen bekommen zu haben, die erste der beiden Gruppen psychologisch in die Mangel zu nehmen:
Weinerlicher Wieler will seit Sommer 2021 gewarnt haben
– Lanz und Kekulé wundern sich
„Wir werden wirklich ein sehr schlimmes Weihnachtsfest haben“ – die Medien sprechen von einer Wut- oder Brandrede; da Wieler von Natur aus eine weinerlich klingende Stimme hat, kommt einem seine Rede auch eher so vor:
„… von diesen 52.000 werden – und da ist nichts mehr dran zu ändern – 400 etwa sterben. Das Kind ist in den Brunnen gefallen (…) da können wir nichts mehr dran ändern“.
Bei der im November 2021 gegenüber dem Vorjahr gesteigerte Zahl der Fälle musste er allerdings vergessen haben, dass seither die Impfquote von NULL auf zwei Drittel gestiegen war und das Land in Sachen Fallzahlen (trotzdem? oder gerade deswegen?) 2021 schlechter dran war als 2020?
Hat die Erhöhung der Impfquote von null auf zwei Drittel nun genutzt oder vielleicht doch eher geschadet?
https://friedensblick.de/32889/totimpfstoffe-rueckt-sie-endlich-raus-wenn-ihr-hoehere-impfquoten-wollt/
Diese kleine Sachfrage ging völlig unter, denn der sonst so trockene Bürokrat schüttete mit voller emotionaler Wucht vor dem Volk sein Herz aus (bzw. trug seinen Text vor):
„Ich kann es nicht mehr ertragen“ – krawattenfrei vor der Kamera im engen Home-Office kam die Theatralik als verzweifelnder Mahner wirkungsvoll rüber.
Inzwischen wissen wir: Die „Macher“ wussten von Anfang an, dass die Impfspritze Ansteckungen nicht verhindert. Die Hass-Kampagne gegen Ungeimpfte genauso wie Wielers Tränen wurden wider besseres Wissen gefahren: um das von vorneherein geplante Impf-Abo durchzudrücken, für das die „Macher“ ganz andere Gründe gehabt haben müssen als die theatralisch vorgetragenen Lüge von der Herdenimmunität,
https://friedensblick.de/33629/wichtigstes-impfdruck-argument-herbeigelogen-weil-abo-laengst-geplant-war/
Von schockierenden Eingeständnissen vor dem Corona-Untersuchungsausschuss in Brandenburg spricht nun 2023 Norbert Häring:
Aus dem Ausschuss-Bericht gehe das Ausmaß des Versagens oder der Arbeitsverweigerung der beiden Behörden (Robert-Koch- bzw. Paul-Ehrlich-Institute) bei ihrer Aufgabe hervor, Impfschäden zu erfassen und auszuwerten und die Impfstoffeffektivität zu ermitteln.
https://norberthaering.de/new/untersuchungsausschuss-brandenburg/
So seien „Daten zu Impfnebenwirkungen bis heute nicht ausgewertet“ (wegen massiver Überlastung des PEI).
Namentlich die Daten aus der im Dezember 2020 vom PEI herausgegeben „SafeVac“-App seien bis heute nicht ausgewertet worden. Die App war vom PEI entwickelt worden, um eine einfache Meldung von Impfnebenwirkungen zu ermöglichen. Die Begründung der PEI-Mitarbeiterin ist brisant: Man habe so viele Meldungen erhalten, dass die IT-Struktur der App darauf nicht vorbereitet gewesen sei. Daten von den 700.000 Teilnehmern sind so bis heute unbearbeitet.
Auch Daten der Kassenärztlichen Vereinigung oder der Krankenkassen wurden laut Aussagen der PEI-Mitarbeiterin bis heute nicht ausgewertet. Das RKI habe zwar eine App entwickelt, mit der die Daten der KV genutzt werden könnten, diese müsse aber noch anpasst werden, was bis heute nicht geschehen sei. Die Daten der KV beinhalten beispielsweise Diagnosen, die Ärzte in Zusammenhang mit der Corona-Impfung erhoben haben und somit potenziell hinweisend auf Impfnebenwirkungen sein könnten.
Neben der fehlenden Auswertung der Meldungen zu Impfnebenwirkungen kam bei der Befragung von Lothar Wieler noch heraus:
„Bei der Befragung des Ex-RKI-Vorsitzenden und Pandemie-Star Lothar Wieler zeigte sich unter anderem auch, dass die Effektivität des Corona-Impfstoffes (also wie gut der Impfstoff beispielsweise gegen Ansteckung und schwere Verläufe schützt) bis heute nicht mit eigenen Studien des RKI belegt wurde.“
https://apollo-news.net/corona-untersuchungsausschuss-offenbart-massive-inkompetenz-von-rki-und-paul-ehrlich-institut/
Nicht nur zu Nutzen und Schaden der Impfung fehlen dem Robert-Koch-Institut die Daten bzw. die Auswertungen dazu, sondern:
„RKI hat keine Zahlen
wer AN und wegen Covid verstorben ist“,
https://tkp.at/2023/09/12/rki-hat-keine-zahlen-wer-an-und-wegen-covid-verstorben-ist/
Und das dreieinhalb Jahre nach Beginn der „Seuche“!
Das von Anfang an fehlende Interesse an einer Unterscheidung (bzw. das gezielte Interesse an einer Nicht-Unterscheidung!) konnte man allerdings ebenfalls von Anfang an kaum übersehen: z.B. war von Obduktionen bekanntlich strikt abgeraten worden und für die Corona-Toten auf Einäscherung statt Erdbestattung gedrängt worden.
Dagegen liefert der Blick nach Großbritannien Erhellendes; bereits im Januar 2022 kam auf Anfrage einer Organisation heraus:
Die Gesamtzahl der Covid-19 Opfer betrug für den genannten Zeitraum (Februar 2020 bis Dezember 2021 / ca. 2 Jahre) 6183 Personen! Das sind nur ca. 4% der in den U.K. Medien behaupteten etwa 150.000 „Corona-Toten“! Bezieht man diese Zahl auf die ca. 70 Mio. britischen Bürger (England, Wales, Schottland, Nordirland), so sind das 0,0088% reale Covid-19 Tote!
Zweifel an Corona als Todesursache
Neben den statistischen gibt es auch handfeste diagnostische:
Unbehandelte Lungenentzündungen und nicht Corona sind für Krankheit und Tod verantwortlich, so Prof. Martin Neil.
Die Ursache für schwere Erkrankungen und Todesfälle bei einer Corona-Infektion sieht er vor allem in der Weigerung der Behandlung mit Antibiotika. Dies war früher der Goldstandard, wurde aber mit Beginn der Corona Pandemie untersagt. Gegen Viren helfen Antibiotika in der Tat nicht – aber eine begleitende, unerkannte Lungenentzündung bleibt so unbehandelt, obwohl gegen deren bakterielle Ursache Antibiotika helfen würden.
https://tkp.at/2023/09/13/prof-martin-neil-unbehandelte-lungenentzuendung-und-nicht-corona-fuer-krankheit-und-tod-verantwortlich/
Die Lungenentzündung hat nicht nur ähnliche Symptome wie Corona, sondern stellt schon seit vielen Jahren (ganz ohne Corona) auch in den entwickelten Ländern die häufigste ernste Infektionskrankheit dar,
https://www.lungeninformationsdienst.de/krankheiten/lungenentzuendung/verbreitung/index.html
Das war schon am Anfang der Pandemie im März 2020 auf diesem Blog bekannt und dürfte daher für medizinische Experten ein alter Hut sein, der zum Grundwissen gehört,
https://friedensblick.de/29981/viruologen-kritisieren-ausgangssperren-und-warnen-vor-gesundheitlichen-folgen/#comment-9523
Schon vor Corona kam es immer wieder zu rätselhaften Wellen von Lungenentzündungen, z.B. 2018 in der Lombardei,
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/97750/Vielzahl-an-Lungenentzuendungen-beunruhigen-Behoerden-in-Norditalien
Nun hat ausgerechnet die Lombardei als schlimmstes Smog-Gebiet Europas, das ja 2020 als Europas Einfallstor für den Corona-Erreger galt, eine im Vergleich z.B. zu Deutschland eklatant hohe Antibiotika-Resistenz aufzuweisen: Deutschlands Kennziffer von 0,4 steht die von Italien mit einem problematisch hohen Wert von 26,8 gegenüber. Das bedeutet im Klartext: Jeder vierte Italiener spricht im Fall des Falles auf Antibiotika nicht an,
https://www.telepolis.de/features/Covid-19-Italien-als-Europas-Einfallstor-4681284.html
„Jeder zehnte Patient leidet
nach Omikron-Infektion unter Long COVID“,
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/143537/Neue-PASC-Falldefinition-Jeder-zehnte-Patient-leidet-nach-Omikron-Infektion-unter-Long-COVID
Ob zu den Erwachsenen / „Patienten“, „die sich mit der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 infiziert haben“,
auch „symptomlos Erkrankte“ (also gesund Gebliebene mit positivem Viren-Test) gezählt werden, wird aus dem Text vom Mai 2023 allein leider nicht klar.
So oder so eine erstaunlich hohe Quote, die aber nur wenig beachtet durch den Mainstream rauschte. Vielleicht lag das an der Zusatz-Info:
„Nach Infektionen mit früheren Varianten sowie bei ungeimpften Personen und nach einer Zweitinfektion ist die Rate höher.“
Eine wohl wenig belastbare Aussage zu den Ungeimpften:
„Dazu wurden seit Oktober 2021 an 85 Zentren 8.646 Patienten mit Nachweis einer früheren COVID-19-Erkrankung und 1.118 nicht infizierte Personen rekrutiert. Den Kern der Infizierten-Gruppe bilden 6.398 Personen, bei denen die Infektion bei der ersten Befragung weniger als 30 Tage zurücklag. Die meisten von ihnen hatten sich mit der Omikron-Variante infiziert.
Bei 2.248 Patienten lag die Erkrankung schon länger zurück. Da hier eine verzögerte Erholung die Bereitschaft zur Teilnahme an der Studie erhöht haben dürfte, liefert die Kohorte mit den akuten Infektionen vermutlich am ehesten repräsentative Daten.“
Denn das Argument mit der geringen Zahl von Patienten, die zwar vor längerer Zeit erkrankt waren, aber gerade deswegen mit höherer Motivation an der Studie teilnehmen wollten, gilt in angepasster Form genauso für die Ungeimpften:
– Aus Überzeugung Geimpfte sind im Einklang mit der Obrigkeit, fühlen sich sicher und führen evtl. Beschwerden nicht sofort auf das Virus (oder die Spritze) zurück. Man hatte ihnen ja ständig wiederholt versichert, Impfen schütze und führe zu keinen Spät- oder Langzeitschäden.
– Aus Überzeugung Ungeimpfte sind dagegen eine angefeindete Minderheit, was ihr Interesse an einer Studienteilnahme noch stärker verringern dürfte als bei den Geimpften.
Außer, wenn sie bei Anzeichen von LongCovid-ähnlichen Symptome Zweifel an der Richtigkeit ihrer Impf-Entscheidung bekommen – oder mehr Klarheit wollen, ohne gleich Demütigung oder Risiken eines „Seitenwechsels“ auf sich nehmen zu müssen.
Dass die Teil-Gruppe der ungeimpften Studienteilnehmer insgesamt sehr klein (und damit ihr Ergebnis statistisch vielleicht schon deswegen gar nicht mehr aussagefähig genug?) ist, wird irgendwo im Text (ohne nähere Bezifferung) eingeräumt:
„Bei den wenigen ungeimpften Personen war die Rate mit 17 % deutlich höher.“
Wenn so gut wie alle geimpft waren und
– die meisten Geimpften am Ende doch infiziert wurden;
– LongCovid sowieso kaum von PostVac unterscheidbar ist
… dann ist die große Frage, ob es statt zehn Prozent der Infizierten nicht viel eher heißen müsste:
zehn Prozent der Geimpften, die an Langzeitfolgen leiden.
Jetzt also doch: Lauterbach gibt zu,
dass er Impfschäden zu Long-Covid umetikettieren lässt
Am Runden Tisch von Gesundheitsminister Karl Lauterbach wurde jetzt offiziell, was Kritiker der Impfkampagne seit Längerem vermuten:
Die Bundesregierung unterscheidet
– nicht zwischen Impfschäden und Long Covid, sondern
– beides läuft offiziell unter dem Label „Long Covid“.
Auf diese Weise können die Folgen der Impfkampagne als Folgen der „Pandemie“ thematisiert werden:
ein klassischer Etikettenschwindel.
Das wird natürlich so nicht eingeräumt;
als offizielle Begründung muss die ähnliche Symptomatik herhalten.
https://www.achgut.com/artikel/impfschaeden_lauterbachs_etikettenschwindel
Das amtliche Argument ist schlechter als es im ersten Augenblick klingt; selbst Laien bemerken wichtige Unterschiede. Denn im ersten, impf-freien Corona-Jahr 2020 galten als stärker vom Virus betroffen:
– Männer eher als Frauen
– Alte eher als Junge
– Vorbelastete eher als Gesunde
Das hat sich ab Impfbeginn 2021 geändert:
– Das Aus für AstraZeneca kam mit den vielen Hirnthrombosen bei Krankenschwestern
– Impfschäden treffen immer mehr Jüngere; die RS-Viren im Winter 2022/2023 füllten nicht die normalen Klinikbetten, sondern die der Kinderkliniken
– gesunde Sportler brechen zusammen
https://friedensblick.de/33044/impfskeptiker-sterben-an-corona-oder-an-der-impfung/#comment-10837
https://friedensblick.de/31404/sachsen-anhalt-eindaemmungsmassnahmen-und-impfungen-lassen-covid-todesfaelle-explodieren/#comment-10198
https://tkp.at/2023/08/09/studie-langzeit-herzschaeden-bei-geimpften-kindern/
https://tkp.at/2023/07/27/elon-musk-zum-herzinfarkt-von-lebron-james-sohn-bekannte-nebenwirkung-der-impfung/
Außerdem:
Durch die Impfung gelangt der Impfling einerseits nicht ans „volle“ Virus (wie die Infizierten), sondern nur an einen Teil (das – allerdings auch allein heikle – Spike-Protein).
Andererseits enthält die Impfung heikle zusätzliche Stoffe (Nanolipide) und teils der Öffentlichkeit nicht bekannte Zusatzstoffe, von denen man nicht so recht weiß:
Sind es Verunreinigungen oder bewusste Hinzufügungen bei ausgewählten Chargen?
Weniger als ein Zwanzigstel der Chargen (4,1%) verursachen ja laut der oben im Artikel genannten dänischen Studie verdächtig hohe 71% – fast drei Viertel! – der Komplikationen.
Nicht zuletzt:
Wenn ein Virus (wie man das auch von anderen kennt) vom Erstauftritt 2020 schrittweise bis zur Omikron-Variante ab Ende 2021 immer harmloser wird, aber eine auffällige Übersterblichkeit erst mit den Impfungen einsetzt (und im Folgejahr weiter ansteigt), dann lässt sich kaum mehr bestreiten, dass Post Vac das größere, akutere, unheimlichere und vielleicht auch langfristigere Problem sein muss als Post Covid.
Dies auseinanderzuhalten sollte im Interesse nicht nur der Patienten und der Wissenschaft sein, sondern auch der politischen Führung und ihrer Strategie-Planungen. Aber gerade die Interessen der Politik sind halt oft andere als die hehren angeblichen Ziele, die lautstark verkündet werden.
Bei allen Bedenken wegen Nebenwirkungen und Spätfolgen (und wegen der Untauglichkeit, Ansteckungen zu verhindern), klammerten sich die Befürworter an zwei Punkte, die sie als Ehrenrettung der Corona-Impfung betrachteten:
Der Schutz vor schwerer Erkrankung und der Schutz älterer Menschen (die bei einer Infektion nur wenige Antikörper bilden).
Es gab schon bisher Studien, die diese Pluspunkte in Frage stellten. Nun verdeutlicht eine erneut unter die Lupe genommene (Grippe-)Studie aus 2006, dass die Schutzwirkung einer Impfung übertrieben dargestellt wird, wenn bei den Vergleichsgruppen (geimpft – ungeimpft) nicht penibel darauf geachtet wird, dass sie auch wirklich vergleichbar sind. Dies erfordert nämlich, dass sie (mit Ausnahme des Impfstichs) einen ähnlichen Gesundheitszustand aufweisen.
In die Falle, in die man sonst tappt, sind wohl in Corona-Zeiten anscheinend etliche Studien getappt.
Die alte (Grippe-)Studie aus 2006 zeigt auf eine witzige Weise, wie ein unsauber gewonnenes, falsches Ergebnis (überhöhte Impf-Wirkung) entlarvt werden kann: durch Gegenproben, die so wundersam-absurde Zusatz-Wirkungen zutage fördern, dass auch die Impf-Wirkung ad absurdum geführt wird, weil offensichlich die Vergleichbarkeit der Vergleichsgruppen nicht gegeben ist.
https://www.infosperber.ch/gesundheit/mrna-impfung-nur-scheinbar-hohe-wirkung-bei-senioren/
Impf-Angeberei
– mit unerwünschten (Angeberei-)Nebenfolgen
Zusätzlich zur Häufigkeit der Grippe-Erkrankung machten die damaligen Studienautoren nämlich folgende «Gegenproben»:
– Zahl der Unfälle bei Grippe-Geimpften und -Ungeimpften
– Häufigkeit von Lungenentzündungen, Herzversagen, Schlaganfällen etc.
– das allgemeine (nicht auf Viren beruhenden) Sterberisiko
Und siehe da: Die Grippe-Impfung schützte Senioren anscheinend ebenso gut vor diesen anderen Faktoren – und das beste:
Diesen (Begleit-)Schutz bot die Grippeimpfung sogar schon vor Beginn der eigentlichen Grippe-Saison!
Das war der Beweis, dass etwas nicht stimmen konnte. Denn die Grippe-Impfung hat keine solch wundersame Rundum-Wirkung.
Die Entzauberung der scheinbar hohen Impfwirkung
„Der wahre Grund für die Unterschiede bei Grippe-Geimpften und -Ungeimpften war: Die Studie verglich zwei Gruppen von Menschen, die von Anfang an ein unterschiedliches gesundheitliches Profil aufwiesen. Deshalb lebte die insgesamt gesündere Gruppe der Geimpften länger und musste weniger in Spitälern behandelt werden. (…) Dieser Unterschied kann bei einem völlig wirkungslosen Impfstoff eine Schutzwirkung von fast 50 Prozent vorgaukeln.“
In der Fachsprache heisst der Effekt «healthy vaccinee bias»: Ergebnisse von Beobachtungsstudien können stark täuschen, falls die geimpften Studienteilnehmenden gesünder sind als die nicht-geimpften.
Das dürfte gerade in Altenheimen öfters der Fall sein:
Alle würden sich grundsätzlich impfen lassen, aber die besonders morbiden bzw. sterbenahen werden ausgelassen.
Kurz: Die Spritze schützte nur scheinbar vor Altersschwäche – vielmehr bekamen die altersschwachen gezielt keine Spritze!
Und durch ihre folgliche Zuordnung zur Gruppe der ungeimpften Heimbewohner erhöhen sie dort zwangsläufig die errechnete Sterblichkeit.
Solche «Gegenproben» sollte man bei Beobachtungsstudien häufiger durchführen, empfahl der Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard University 2010 in der Zeitschrift «Epidemiology». Doch elf Jahre später, in der Corona-Pandemie, «vergass» Lipsitch offensichtlich, was er damals selbst geraten hatte und rückte selbst auf Nachfrage mit Angaben zur Unterscheidung der beiden Gruppen nicht heraus.
Studien-Check Impfwirksamkeit in Altenheimen:
Nur 37 statt 85 Prozent!
Der Hinweis auf Lipsitchs widersprüchliches Verhalten stammt vom US-Epidemiologen Prof. em. Eyal Shahar;
er sagt:
«Die Studien zur Wirksamkeit der Impfung verheimlichen die Daten zu den Nicht-Covid-Todesfällen» und sieht den Schutz vor Covid-19 durch Impfung bei «nahezu Null».
Er suchte lange nach einer Studie, die von den vielzitierten Studien nach dem Lipsitch-Schema abwich. Schließlich fand er im Fachblatt «Gerontology» eine im Februar 2022 erschienene Arbeit, die trotz ihrer inhaltlichen Wichtigkeit in der Fachwelt bisher keine große Beachtung fand: Sie untersuchte die mRNA-Impfung von Pfizer bei betagten Senioren in israelischen Pflegeheimen von Dezember 2020 bis Mai 2021.
Sie erfasste die Wirkung vom ersten Tag nach der Impfung, wie früher üblich – während in Corona-Zeiten bekanntlich meist die in den ersten 7 oder 14 Tagen nach Impfung Verstorbenen als „ungeimpft“ in der Statistik landen. Sie gehörte während der Corona-Pandemie zudem zu den sehr wenigen Impfstudien, die neben der Corona-Sterblichkeit auch die Gesamtsterblichkeit angaben, so dass sich auch noch nachträglich abschätzen lässt, ob die Gruppe der Geimpften insgesamt gesünder war und wie stark der «healthy vaccinee bias» dazu beiträgt, dass die Wirksamkeit der Impfung überschätzt wird.
Die Studie hatte der Pfizer-mRNA-Impfung bei den Senioren in Heimen eine Schutzwirkung von 85 Prozent gegen den Corona-Tod bescheinigt.
Die vermeintliche «Schutzwirkung» gegen alle möglichen Todesursachen betrug betrug immerhin noch 64 Prozent.
Shahar konnte daher im Juli mithilfe von Korrekturfaktoren ermitteln, dass die Impfung in Wirklichkeit im allerbesten Fall eine Schutzwirkung von 22 bis 37 Prozent hatte, also weit entfernt von der immer behaupteten «hohen Wirksamkeit».
Statt Schutz vor schwerer Erkrankung:
„Die Zahl der Krebsfälle steigt seit 2021 international rasant an“,
https://tkp.at/2023/09/17/die-zahl-der-krebsfaelle-steigt-seit-2021-international-rasant-an/
Dass die Krebshäufigkeit sich in den letzten 30 Jahren fast verdoppelt hat, war kürzlich überall zu lesen:
bei Menschen unter 50 Jahren um 79,1 %, was einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,6 % entspricht.
Der relativ neue, hohe Anstieg in Corona-Zeiten fällt dabei in vielen Medien unter den Tisch:
„Die Rate der Neuanträge im Jahr 2022 war 71 % höher als die durchschnittliche Rate von 2016 bis 2019 und spiegelt die Folgen der Impfkampagne wider.“
Dirk Pohlmann hat Sucharit Bhakdi interviewt,
https://www.youtube.com/watch?v=GYinqqqjcIs
https://apolut.net/im-gespraech-sucharit-bhakdi/
Bhakdi hatte früh u.a. die Häufung von Thrombosen als Folge der mRNA-Verabreichung vorausgesagt und damit, wie man inzwischen längst weiß, recht behalten.
An den Anfeindungen, Ausgrenzungen und Quasi-Boykotten änderte das natürlich bis heute nichts. Im Gegenteil:
An der dubiosen und vor Gericht krachend gescheiterten Anklage wegen Antisemitismus will man festhalten und sie vor die nächsthöhere Instanz bringen, so die Generalstaatsanwaltschaft, die bekanntlich gegenüber der Exekutive (hier: Landesregierung) weisungsgebunden ist.
Sollte eine Verurteilung gelingen, ist als nächster Schritt die Entlassung aus dem Beamtenverhältnis mit Verlust der Pensionsansprüche zu befürchten – ein deutlicher Wink mit dem Zaunpfahl nicht nur an Bhakdi: „Netzbeschmutzer“ verfolgen wir bis hin zur wirtschaftlichen Vernichtung!
Entsprechende und ähnliche Anfeindungen und Vernichtungsversuche gab und gibt es ja auch gegen Michael Meyen, Ulrike Guérot, Patrik Baab etc. – gerne auch mit der Dreckschleuder-Hilfe der vermeintlich so eigenständig-kritischen Medien wie z.B. des von Bill Gates gesponserten SPIEGEL,
https://www.spiegel.de/panorama/bildung/guerot-bhakdi-meyen-der-hilflose-umgang-der-hochschulen-mit-querdenker-professoren-a-418437c4-c290-4c4a-baee-e0d1a1a83f5e
Aus seiner Sicht hat er keine kühne neue Botschaft unters Volk bringen wollen – sondern umgekehrt:
Was er und seine Frau gesagt hätten, sei keine Neuentdeckung gewesen, sondern nur die Mahnung, in die Lehrbücher zu schauen:
Leute, wer sein Fach (Biologie, Medizin) studiert hat, muss wissen, dass diese Impfung lebensgefährlich ist!
Weil dann statt inhaltlicher Auseinandersetzung nur übelste Anfeindungen kamen, wurde ihm klar: Hier geht es nicht um wissenschaftliche Wahrheiten, Irrtümer oder Beweise – hier wird ein Plan durchgezogen. (Dass er diese Ansicht durchblicken ließ, hat die Vernichtungswut ihm gegenüber nachvollziebarerweise eher noch angefacht.)
Allen Unterdrückungen zum Trotz – Bhakdi hat
konkrete Hoffnung auf juristisch-politische Aufarbeitung:
Wie im Dezember 2022 auf diesem Blog berichtet, hat der Dresdner Pathologe Dr. Michael Mörz die erstaunlichen Ergebnisse der ausgiebigen Obduktion eines (kurz nach dem 3. Stich verstorbenen) 77-jährigen im Oktober 2022 in einem Fachblatt veröffentlicht. Die Brisanz zeigte sich schon daran, dass seine Klinik dem MDR nicht erlaubte, Dr. Mörz in den Räumen der Klinik zu interviewen.
Bhakdi geht davon aus, dass Mörz Medizingeschichte schreiben und „die Ehre von Rudolf Virchow wiederherstellen“ werde.
Laut Autopsie-Bericht war zwar tatsächlich die von anderer Stelle bescheinigte Lungenentzündung todesursächlich.
Wesentlich zum Tod beigetragen hatte jedoch auch die neu gefundene Enzephalitis – eine schwere Entzündung im Gehirn.
Hinzu kamen eine Vaskulitis, eine Entzündung der Blutgefäße, ebenso eine Myokarditis, eine Herzmuskel-Entzündung. Diese Erkrankungen seien Folge der Impfung.
https://friedensblick.de/33629/wichtigstes-impfdruck-argument-herbeigelogen-weil-abo-laengst-geplant-war/#comment-11422
Bhakdi ist sich zwar bewusst, dass z.B. Lauterbach unter Feuerschutz der Medien Nebenwirkungen inzwischen großzügig einräumt, nur um sie gleich danach zu seltenen Ereignissen zu verniedlichen, die die Kosten-Risiko-Bilanz für die Impfung immer noch gut aussehen lasse.
Er werde aber nicht mehr so einfach davonkommen, weil sich in den nächsten Monaten in den USA eine Sammelklage anbahne, die auf der Basis der Arbeit von Dr. Mörz einen starken Pfeil im Köcher habe. Denn so wie es so gut wie nicht vorkomme, dass ein Mensch zweierlei Krebssorten zugleich habe, so sei es auch mit den gleichzeitigen Befunden Enzephalitis, Vaskulitis und Myokarditis. Anhand fiktiver aber realitätsnaher Zahlen veranschaulicht Bhakdi:
Wenn die eine Krankheit in freier Natur mit einer Wahrscheinlichkeit von jährlich 1 : 10.000 und die andere mit 1 : 100.000 auftrete, dann ist die Wahrscheinlicheit eines gemeinsamen Auftretens nicht irgendwo dazwischen, sondern die Zahlen sind zu multiplizieren – Ergebnis eins zu einer Milliarde!
Da unzweifelhaft das gemeinsame Auftreten jetzt sich häuft und nicht nur (um im Rechenbeispiel zu bleiben) 8 Menschen von 8 Millarden betrifft, kommt man um die mRNA-Impfung als Ursache nicht mehr herum. (Zumal ja Dr. Mörz bei der Obduktion medizinische Kausalitäten fand – jenseits der rein statistischen Betrachtungen der allgemeinen Sterblichkeit, auf die z.B. der Nicht-Mediziner Prof. Kuhbandner sich beschränkt.)
DNA-Veränderung
… durch die mRNA-Verabreichung wurde bisher als Hirngespinst von Querdenkern und Impfgegnern abgetan.
Bhakdi verweist darauf, dass die mRNA in Bakterien bzw. mithilfe von Bakterien-DNA vermehrt wird. Anschließend soll die für den Impfstoff weiterzuverwendende mRNA von der Bakterien-DNA gereinigt werden – dies sei sehr schwierig und misslinge oder unterbleibe in der Praxis oft, wie sich inzwischen herausgestellt habe. Die Verunreinigungen werde auch in Nanolipiden verkapselt und wie die mRNA in die Zellen des Impflings eingeschleust, wo sie längerfristig oder evtl. dauerhaft erhalten bleiben.
Damit sind diese Zellen genetisch verändert, auch wenn die Fremd-DNA sich nicht in die Chromosomen einbaue (was aber u.U. möglich sei).
Ob eine genetische Veränderung vorliege, sei Definitionssache, meint er lächend – an dieser Stelle wäre zu ergänzen:
Rechtzeitig vor der Pandemie wurde die amtliche Definition der (verbotenen) gentechnischen Veränderung umdefiniert:
Dienen veränderte / verändernde Stoffe einer Impfung, dann zählt ( von Amts wegen und anders als zuvor) diese Verabreichung nicht mehr als gentechnische Veränderung!
Jedenfalls öffne die Einbringung fremder DNA (die normalerweise, d.h. ohne HiTec-Manipulation, nicht in die Zelle gelangen könnte) das Tor für Krankheiten verschiedenster Art. Sind Zellen teilbar, wird die Genveränderung weitergetragen und sind Keim-/Stammzellen betroffen, ist die Ausbreitung und Vererbung der Genveränderung nicht mehr zu stoppen.
Turbokrebs
… galt bisher ebenfalls als nicht vorhanden und reiner Kampf-Begriff. Inzwischen berichtet mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) eine unzweifelhaft dem Mainstream angehörende Nachrichtenagentur davon:
Der Münchner Immunologe Peter Schleicher betreut in seiner Arztpraxis derzeit 1.000 Patienten. Etwa 30 von ihnen haben „Turbokrebs“, wie er sagt. Das bedeutet: „Der Krebs wächst unglaublich schnell“, berichtete Schleicher dem Evangelischen Pressedienst (epd). So viele „Turbokrebspatienten“ gleichzeitig habe er noch nie gehabt.
Laut Schleicher wurde der Krebs bei allen 30 Patienten im ersten Vierteljahr nach ihrer letzten Corona-Impfung diagnostiziert. Er vermutet seit langem, dass mRNA-Impfstoffe das Immunsystem beeinträchtigen können, sodass krankhafte Zellen im Körper nicht mehr effektiv bekämpft werden könnten: „Das erklärt nach meiner Ansicht, warum die Tumore in Windeseile wachsen.“
Die Pressereferentin des Bundesverbands „Frauenselbsthilfe Krebs“ in Bonn kann das nicht glauben und auch das Paul-Ehrlich-Institut, das die Sicherheit von Impfstoffen überwacht, will keine Hinweise haben, dass die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe das menschliche Erbgut veränderten.
„Bereits im Herbst 2021 hatte ich den Verdacht, dass die Corona-Impfstoffe Turbokrebs hervorrufen können“, sagte Ute Krüger dem epd. Die Krebsepidemiologin, die sich 2004 am Brustkrebszentrum Oskar-Ziethen-Krankenhaus in Berlin zur Brustkrebspathologin spezialisierte, forscht aktuell an der schwedischen Lund-Universität.
Sie habe seit einiger Zeit mit Krebspatienten zu tun, die äußerst merkwürdige Verläufe gezeigt hätten. Die Krebsspezialistin verweist etwa auf eine 70-jährige Frau, die mehrere Jahre mit metastasierendem Brustkrebs lebte: „Kurz nach der Impfung gegen Covid-19 explodierte das Tumorwachstum in ihrer Leber.“ Innerhalb eines Monats sei die Patientin gestorben.
Chemie-Professor Andreas Schnepf von der Uni Tübingen hält die Corona-Impfungen „für viel gefährlicher als offiziell dargestellt“, wie er dem epd sagte. Diesen Verdacht nähre auch eine im August 2022 veröffentlichte wissenschaftliche Analyse von Peter Doshi, Pharmakologie-Professor an der US-Universität Maryland und Mitherausgeber des renommierten „British Medical Journal“.
Statistisch kann man dazu noch nicht viel sagen:
2021 erlagen über 229.000 Menschen in Deutschland einem Krebsleiden. „Das sind geringfügig weniger als in den beiden Vorjahren, aber mehr als in allen Jahren vor 2019“, heißt es auf der gemeinsamen Homepage des Zentrums für Krebsregisterdaten und des Robert Koch-Instituts.
Zahlen für das (in Sache Allgemeinsterblichkeit) besonders auffällige Jahr 2022 sind noch nicht veröffentlicht.
https://www.evangelische-zeitung.de/corona-impfstoffe-aerzte-und-forscher-aeussern-bedenken
„Die große mRNA-Abrechnung eines Weltklasse-Kardiologen“,
https://www.achgut.com/artikel/die_grosse_mrna_abrechnung_eines_weltklasse_kardiologen
Der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough („Keiner, den man ignorieren kann“) rechnete in einer EU-Anhörung in fachlich und rhetorisch virtuoser Weise mit der Corona-Impfkampagne ab.
„Ich war die einzige Persönlichkeit des Gesundheitswesens und des öffentlichen Lebens in den Vereinigten Staaten, der publizierend die Impfstoffe infrage stellte, bevor sie auf den Markt kamen, und ich tat dies, so laut ich nur konnte. (…) Der genetische Code für das potenziell tödliche Spike-Protein ist Teil des Virus. Es war die denkbar schlechteste Idee, einen genetischen Code durch Injektion zu installieren und damit die ungezügelte Produktion eines potenziell tödlichen Proteins im menschlichen Körper für einen unkontrollierten Zeitraum zu ermöglichen. Alles, was wir seit seiner Einführung über den Impfstoff gelernt haben, ist erschreckend. (…)
Es gibt keine einzige Studie, die zeigt, dass die mRNA abgebaut wird. Es wird synthetisch hergestellt und kann nicht abgebaut werden. Es gibt keine Studie, die belegt, dass sie den Körper verlässt. Wir haben jetzt Fachliteratur, die belegt, dass die mRNA einen Monat lang im Körper verbleibt – so lange hatten die Forscher sie beobachtet. Wir haben das Spike-Protein, das potenziell tödliche Protein aus den Impfstoffen, noch nach mindestens sechs Monaten im Umlauf gefunden, wenn nicht sogar länger. Und wenn sich Menschen nach sechs Monaten wieder impfen lassen, kommt es zu einer weiteren Installation von mehr zirkulierendem, potenziell tödlichem Protein.“
Er verweist auf 3.400 wissenschaftliche Arbeiten mit Peer-Review, in denen nachgewiesen wurde, dass das Spike-Protein vier Hauptkrankheitsbereiche verursacht:
– Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzentzündungen oder Myokarditis: „Wir haben gesehen, dass es zwei Jahre nach diesen Impfungen noch zu einem Herzstillstand kam. Zwei Jahre…“
– Blutgefäß-Schäden: „Der impfbedingte kardiovaskuläre Schaden im menschlichen Körper ist erheblich.
Es übertrifft alles, was wir jemals bei Diabetes mit hohem Cholesterinspiegel und Bluthochdruck gesehen haben.“
– Thrombosen, Blutgerinnsel von bislang unbekannter Art:
„Das Spike-Protein verursacht Blutgerinnsel, die größer und resistenter gegen Blutverdünner sind, als wir es jemals erlebt haben. Ich habe Patienten mit Blutgerinnseln, die nun schon seit zwei Jahren bestehen und die sich mit herkömmlichen Blutverdünnern nicht auflösen. Wir können die mRNA, das Spike-Protein, nicht aus dem Körper entfernen, da es ständig produziert wird.“
– immunologische Anomalien, entzündliche Erkrankungen
McCullough bezeichnet drei große Narrative als Märchen, auf die man nicht hereinfallen dürfe:
– Das Virus sei unangreifbar, wir müssen im Lockdown bleiben und Angst haben.
– Nehmen Sie einen Impfstoff, er ist sicher und wirksam.
– Es ist nicht der Impfstoff, der diese Probleme verursacht, sondern Covid. Das im Jahr 2020 gesehene Covid verursache im Jahr 2023 all diese Probleme.
Er verweist auf das World Council for Health, eine multinationale evidenzbasierte Organisation für Ärzte und Gesundheitsdienstleister, das am 11. Juni 2022 einen Pharmakovigilanz-Bericht herausgegeben hat, der 39 Sicherheitsdatenbanken untersucht, darunter amerikanische, etwa der WHO, und solche der EMA.
Das Fazit war: Alle Covid-19-Impfstoffe müssen vom Markt genommen werden, weil sie das Todesrisiko erhöhen.