Archiv der Kategorie: Coronavirus SARS-CoV-2

Amtlich: Corona-Schnelltests zum vorbeugenden Infektionsschutz ungeeignet

Am 29. August 2022 kam der “Expertenrat der Bundesregierung zur COVID-19-Pandemie” zu seiner 26. Sitzung zusammen. Anwesend waren u.a. auch Gesundheitsminister Prof. Lauterbach und  Prof. Drosten.  Im Protokoll der Sitzung findet man einen bemerkenswerten Satz:

“Hinzu komme, dass der Antigen-Schnelltest die ersten 3 Tage falsch negativ ist und das Virus dadurch weitergetragen werde.” Zitat Ende

Die Schnelltests sind demnach zum vorbeugenden Infektionsschutz nicht zu gebrauchen. Schön dass die Bestätigung dieser (altbekannten) Tatsache, auch im Protokoll eines Gremiums der Bundesregierung festgehalten ist. Denn ein Schüler in Sachsen-Anhalt hatte bereits bei Testbeginn im April 2021, seine Schule mit dem Inhalt der Gebrauchsanweisung eines dort zum Einsatz kommenden Schnelltests konfrontiert, in welcher es gleichermaßen hieß:

“Wenn Sie Kontakt mit einer infizierten Person hatten, können Sie drei Tage später bereits den Nasentupfer Test durchführen” Zitat Ende

Der Schüler monierte also im April 2021 dasselbe, wie die Experten der Bundesregierung über ein Jahr später im August 2022. Nämlich dass man mit dem Einsatz derartiger Schnelltests in Schulen und Testzentren, die Ausbreitung des Corona-Virus noch beschleunigen würde, der Einsatz derartiger Tests also kontraproduktiv sei. (hier mehr dazu)

Schulleiter und Landesschulamt waren der undemokratischen Überzeugung,  eine Diskussion  über den Einsatz der (nutzlosen) Schnelltests wäre entbehrlich, denn deren Anwendung wäre von oben (sic) angewiesen. Dies ist besonders verwerflich, weil die Schulen den Eltern die Gebrauchsanweisungen der Schnelltests zur Kenntnisnahme und Einwilligung in das Testprozedere zuerst vorgelegt hatten.  (siehe hier)

Der Schüler – welcher letztendlich 200 Tage vom Unterricht ausgeschlossen blieb, nur weil er es sich wagte, die Eingangs zitierte Binse des Expertenrates der Bundesregierung, bereits bei Testbeginn im Frühjahr 2021 zu offenbaren -, verklagte seine Schule natürlich. Denn neben dem Schutz der eigenen Gesundheit, ging es dem Staat doch angeblich auch um den Schutz von vulnerablen Gruppen, welche durch den Einsatz der offensichtlich nutzlosen Tests an Leib und Leben gefährdet wären.

Die 7. Kammer des VG Magdeburg sprach indes dem Schüler – und damit allen Bürgern in Sachsen-Anhalt -. das Recht auf funktionierende Schnelltests grundsätzlich ab:

“Dem Kläger stand auch ein Anspruch auf die Zurverfügungstellung von SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests, die im Sinne des § 7 IfSG geeignet waren, akute Infektionen mit dem Krankheitserreger SARS-CoV-2 bei dem gesunden oder asymptomatischen Kläger
mit hinreichender Wahrscheinlichkeit nachweisen zu können, nicht zurSeite.” Zitat Ende (Urteil VG MD vom 15.05.2022, Az.: 7 A 150/21 MD)

und das OVG Sachsen-Anhalt hatte bereits im Herbst 2021 vernünftiges Denken beim vorbeugenden Infektionsschutz außer Kraft gesetzt, indem es dem Schüler  und damit allen Bürgern in Sachsen-Anhalt im Eilverfahren beschieden hatte:

“Eine darüber hinausgehende Verpflichtung der Antragsgegnerin, die Gebrauchsanweisungen der Schnelltests zu lesen und die dort gezeigten Grenzen des Tests zu berücksichtigen, ergibt sich aus dem Gesetz gerade nicht, weil die Sonderzulassung gemäß § 11 Abs. 1 MPG die Geeignetheit der Tests indiziert.” Zitat Ende, Beschluss OVG LSA vom 22.09.2021; Az.: 4 M 190/21)

Ein bewusster Zirkelschluss und mithin eine wissentliche Beugung geltenden Rechts, denn die Sonderzulassungen der Schnelltests beruhten eben gerade auf deren Gebrauchsanweisungen:

„Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat auf die gerichtliche Anfrage vom 25.11.2021 mit Schreiben vom 29.11.2021 auf die von ihm erteilte Sonderzulassung verwiesen, die auf der durch den Hersteller vorgenommenen Angabe der Zweckbestimmung im Sinne von § 3 Nr. 10 Medizinproduktegesetz
(MPG) beruht.” (Beschluss VG MD vom 22.12.2021, Az.: 7 B 303/21 MD)

§ 3 Nr. 10 MPG lautet :

Zweckbestimmung ist die Verwendung, für die das Medizinprodukt in (…) der Gebrauchsanweisung (…)  bestimmt ist.“ Zitat Ende

Fazit:

Der Einsatz von SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests während der COVID-19-Pandemie kann nicht zum Zweck des vorbeugenden Infektionsschutzes erfolgt sein. Sowohl Bundesregierung als auch Gerichte und Beamte haben wissentlich die Gesetze vernünftigen Denkens außer Kraft gesetzt, indem sie die Gebrauchsanweisungen der Schnelltests und mithin die Angaben der Hersteller zum Einsatz derselben ignorierten.

Daraus folgt aber auch, dass es dem deutschen Staat zu keinem Zeitpunkt der Pandemie um die Eindämmung des Krankheitserregers SARS-CoV-2, und mithin gerade nicht um die Verhinderung von Todesfällen und schweren Erkrankungen gegangen sein kann. Der Einkauf von Schnelltests im Wert von zweistelligen Milliardenbeträgen ist demnach einer anderen Motivation geschuldet gewesen, mit Sicherheit aber nicht dem Bestreben, die Bevölkerung vor einer Gesundheitsgefahr zu schützen.

Bedeutsam sind diese Schlussfolgerungen deswegen, weil vorbeugender Infektionsschutz generell eine gute Sache ist, durch das Handeln des Staates während der COVID-19-Pandemie jedoch ad absurdum geführt wurde. Sollte ein Krankheitserreger mit kürzeren Inkubationszeiten und höherer Letalität eine pandemische Verbreitung erfahren, dann würde bei gleichermaßen missbräuchlichem Einsatz von Antigen-Schnelltests, ein Großteil der Bevölkerung versterben. 

Faktencheck KKK – Was taugen Kolenda, Kekule und Karlchen als Corona-Kritiker?

Sicherheit & Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe
– bröckelt das Lager der Kritiker und warum?

Klaus-Dieter Kolenda hat bei zwei für kritische Artikel bekannten Portalen (Overton-Magazin und Telepolis vom Heise Verlag) einen Dreiteiler veröffentlicht:
Im ersten Teil [1] [2] geht es um die Sicherheit der Corona-Impfstoffe, im zweiten Teil um deren Wirksamkeit [3] [4] und im dritten Teil um  die die aktualisierte Impfempfehlung der STIKO [5] [6].

Kolenda (81 Jahre alt) ist Arzt und pensionierter Professor. Er hat z.B. zu 9/11 oder zum Einsatz der hochgiftigen Uran-Munition (DU) etliche kritische Artikel geschrieben, [7].
In Sachen Corona-Impfung ist er allerdings – wie der ebenfalls sonst eher kritische Prof. Kekulé – nur mit kleinen Abstrichen nahezu voll auf Linie des offiziellen Narrativs und somit voll des Lobes zu Sicherheit und Wirkung.

Haben die beiden etwa Kenntnisse, die uns „Laien-Kritikern“ entgangen sind?
Oder haben die beiden selber (oder Kollegen, denen sie loyal verbunden sind) auch Impfungen verabreicht und reden sich das Ergebnis schön, um Haftungsfragen weiträumig im Vorfeld abzuwehren?

Am stolzen Ärztestand ließen die Impfrechts-Gestalter nämlich eine viel größere Haftung hängen als am eigenen Stand der Politiker oder den Leuten der Pharmabranche – wehrt sich der  Ärzte-Stand geschlossen-solidarisch und standhaft-trotzig gegen die A….-Karte nach dem Motto
„Was andere zu ihrem Vorteil wollten und durchdrückten, werden wir bestimmt nicht zu unserem alleinigen eigenen Schaden schlecht reden“?

Warum nur an der Oberfläche kratzen?

Man wird letzteren Eindruck nicht los, denn schon im Oktober 2022 (das große Impfen / Boostern endete bereits im 1. Quartal 2022!) hatte Prof. em.  Kolenda eine wesentliche Kritik an der mRNA-Impfung junger Menschen geäußert, verpackt in einer insgesamt aber positiven Beurteilung, bei der er bis heute bleibt, weil er die Selbstdarstellungen von RKI und PEI kaum hinterfragt [8].
An der schmalen Bandbreite seiner Kritik hat sich in seinen neuen Aufsätzen nichts geändert.

Die Empfehlung zur Durchführung einer Impfung zur Prävention gegen Covid-19 beruhe vor allem auf einer individuellen Risiko-Nutzen-Abwägung. Dabei spiele die Sicherheit der Impfung eine entscheidende Rolle.
Eine Impfung mit mRNA-Vakzinen gegen Covid-19 bei gesunden Kindern und Jugendlichen und ebenfalls auch bei gesunden Männern unter 30 Jahren halte er „weiterhin für fragwürdig“ – da Myokarditis nach Impfung mit mRNA-Vakzinen gehäuft auftrat.
Gehäuft meint: gemessen an den „Hintergrundinzidenzen“,  also: zu viel Schadens-Risiko im Vergleich zu einem absehbar bescheidenen Nutzen dieser Altersgruppe.

Mit der kritischen Haltung zur Corona-Impfung für jüngere Menschen ist Kolenda übrigens weit davon entfernt, ein Rebell zu sein:
STIKO-Chef Thomas Mertens sträubte sich lange mit einer Impf-Empfehlung; im November 2021 äußerte er sogar in einem in einem Podcast der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, wenn er ein sieben- oder achtjähriges Kind hätte, würde er es »wahrscheinlich jetzt nicht impfen lassen«. Nun räumte Mertens ein, mit seiner persönlichen Aussage zur Ablehnung einer Kinderimpfung gegen Corona einen Fehler gemacht zu haben,
… meldete der SPIEGEL im Dezember 2021, nachdem Mertens von allen möglichen selbsternannten Corona-Experten – meist Politikern – für seine fehlende Linientreue abgewatscht worden war, [9].

Je gefährlicher eine Seuche, desto stärker der Sachzwang, Impfrisiken hinzunehmen – im aktuellen Teil 3 übernimmt Kolenda aus dem von ihm gelobten Corona-Buch von Karl Heinz Roth (ein Mediziner, Historiker und Sozialwissenschaftler) die Einschätzung:
“Covid-19 schwerste Atemweg-Pandemie seit Spanischer Grippe”
Der gute Herr Roth mag üppiges Zahlenmaterial in seine Vergleiche einbezogen haben, aber Kolenda schweigt zu Roths Umgang mit der altbekannten An-oder-nur-mit-Corona-verstorben-Problematik.

Ebenso Prof. Kekulé: Obwohl er immer wieder kritische Einwürfe lieferte und damit bei den Narrativ-Wächtern aneckte, gab und gibt er sich davon überzeugt, dass die Corona-Impfung unterm Strich eine gute, nützliche Sache sei. Kritische Einwände, die nicht von ihm selber oder „ebenbürtigen Kollegen“ stammen, schiebt er ohne große Begründung schnell mal verächtlich in die Ecke der Verschwörungstheoretiker und Schwurbler.
Versuche, ihn einem der zwei widerstreitenden Lager zuzuordnen, scheitern regelmäßig. Vielleicht legt er es genau darauf an, um allen zu zeigen, dass er als größter aller Weisen über den Dingen steht?
Auf mich macht das eher den Eindruck von Sprunghaftigkeit und Inkonsequenz als von Weisheit.
Sozusagen ein unberechenbares Chamäleon – aber eines, das immerhin laufend interessante Details liefert und darunter eben auch viele, die kritische Geister zum Weiterdenken anregen – und dies manchmal mehr als ihn selber?

Im Januar 2023 besprach er in seinem MDR-Podcast Nr. 336 zu Corona [10] eine Studie der Uni Erlangen-Nürnberg, die einen bemerkenswerten und auch für Kekulé neuen Effekt festgestellt hatte, was die Zusammensetzung unserer Antikörper nach mehrfacher mRNA-Impfung angeht.

Späte Impf-Folgen: lange geleugnet, jetzt doch erwiesen

Bei der Impfung mit dem BioNTech-Impfstoff kommt es Monate später nämlich zu einem merkwürdigen „Klassenwechsel bei den Immunglobulinen“. – Das (geimpfte) Immunsystem hält sich quasi selber für überaktiv und leitet Gegenmaßnahmen (eine Art Selbst-Abschwächung wie die Desensibilisierung bei Allergikern) ein!
Das war unerwartet – und das genaue Gegenteil der gewollten Impfwirkung: Impfungen (traditionell oder per mRNA) sollen für Fremdköper sensibilisieren und die Abwehr stimulieren.
(Die Sensibilisierung soll in zeitlicher Hinsicht möglichst lange halten, ohne vom Ausmaß her in eine Über-Sensibilisierung auszuarten.)

Die offensichtliche und rätselhafte Überreaktion im Immunsystem der mehrfach Geimpften dürfte (schon Anfang 2022, also ein Jahr vor der genannten Uni-Studie) der Hauptgrund für das fast abrupte Ende der Boosterei gewesen sein. Sparsameres Impfen verhinderte somit vielleicht die eine große Katastrophe (immerhin), ist aber längst nicht die Lösung aller von Kekulé angesprochenen Probleme:
Spike-Proteine und Nano-Partikel bleiben viel länger im Körper als das zuvor angekündigt / versprochen worden war, so die zweite und viel heiklere Neuigkeit, der man nicht mit einer Erhöhung der Impf-Abstände begegnen kann, weil sie schon beim ersten Stich greift.

Sind diese Stoffe die Ursache rätselhafter Schädigungen?

Die (angebliche) Wirkungsdauer des Impfschutzes schrumpfte jedenfalls im Laufe der Zeit in den offiziellen Verlautbarungen – von anfangs deutlich über einem Jahr auf zuletzt nur noch wenige Wochen.
Kaum zu glauben, dass parallel hierzu die wissenschaftlichen Gewissheiten in so vielen kleinen, aber schnell aufeinander folgenden Schritten gebröckelt sein sollen. Eher ist zu befürchten, dass eine von Anfang an unklare, zweifelhalfte Wirkungsdauer zuerst aufgebauscht  und hoch-gehievt worden war und man dann die falsche Fassade parallel zum Werben fürs Boostern (Beginn in Israel: Mitte 2021, Deutschland: in Ende 2021) selber Stück für Stück abbaute, um Propaganda für immer-noch-einen-Stich-mehr – in immer kürzeren Abständen –  machen zu können.

Widerlegtes Märchen von den
nur (fast) sofort oder nie eintretenden Nebenwirkungen

Während also die behauptete Schutz-Wirkungsdauer schrumpfte, erwiesen sich die Träger der Nebenwirkungen als putzmunter und (siehe den späten „Klassenwechsel bei den Immunglobulinen“) sogar als deutlich langleber als der Impfschutz!

Und mal ganz grundlegend gefragt: Wie praktikabel und hilfreich kann eine Impfung überhaupt sein, wenn sie (aus Wirksamkeits-Gründen) in ganz kurzen Abständen wiederholt werden müsste, dies aber aus Sicherheitsgründen (Umkippen in eine Impf-Überreaktion) gerade unterbleiben muss?

Dieses Problem hat die (Fach-)Welt spätestens seit der Studie Anfang 2023 auf dem Schirm, vermutlich aber schon ein Jahr zuvor, denn das plötzliche Ende des kurz zuvor noch heiß beworbenen Dauer-Boostern wird wohl (Haftungsangst-)Gründe gehabt haben.
Sehr auffällig verloren nämlich nach der Booster-1-Welle viele stramme Impfwerber sowohl ihren offenen Hass gegen Ungeimpfte als auch ihre Angst vor hohen Inzidenzen. Fürchteten sie etwa auch das große Impfsterben? Oder ein kleineres / mitteleres, aber jedenfalls eines, für das man gerade sie zur Verantwortung ziehen würde?

Und faktenbasierte, politsch aber völlig unerwünschte Impf-Zweifel gab es noch ein Jahr früher, im ersten Impfjahr: 2021.

Zwei von vier zugelassenen Gentechnikprodukten: untragbar!
– ziehen die zwei Herren Professoren keine Schlüsse daraus?

Dass es „in Deutschland seit Anfang/Mitte 2022 zu einem faktischen Stopp der Verimpfung der Vektor-Impfstoffe zugunsten der mRNA-Impfstoffe“ gekommen ist, scheint Kolenda als normale, funktionierende Fehlererkennung und -beseitigung zu betrachten, die keiner näheren kritischen Analyse bedarf.

Dabei hatten (und behielten!) beide Arten eine Zulassung und auch die Vektor-Impfstoffe definiert das Deutsche Zentrum für Infektionsforschung (DZIF) noch heute als „gentechnisch veränderte und damit harmlose Viren, die als Vektor dienen, um das genetische Material eines Erregers in Zielzellen einzuschleusen. Das eingeschleuste Erbmaterial kann dem Körper eine Infektion vorgaukeln und löst die Produktion von Antikörpern aus.“

Außerdem verwechselt er die Jahreszahlen: Anfang/Mitte 2022 war der ganze Impf-Spuk samt Boostern nämlich schon wieder vorbei.
Der Vektorimpfstoff der Firma AstraZeneca wurde schon im Frühjahr 2021 aus dem Verkehr gezogen (als ganz am Anfang der Impferei zu viele „privilegiert“ geimpfte Krankenschwestern an Hirn- u.a. Thrombosen starben). Der Vektorimpfstoff von Johnson & Johnson (J&J) kam mit Verspätung auf den deutschen Markt (als in den USA schon über den Rückzug des dort etwas früher zugelassenen Stoffes diskutiert wurde!) und „verschwand“ daher in Deutschland nach kurzer Zeit im Sommer 2021 schon wieder.

Jenseits aller Zahlen:
Wo bleibt Kolendas Kritik an politischer Manipulation?

Was Kolenda schönfärberisch einen „faktischen Stopp der Verimpfung“ nennt, war eine Katastrophe, die zu einer Aufhebung der Zulassung und einer gründlichen Aufarbeitung hätte führen müssen. Beides unterblieb im Einvernehmen von Behörden und Konzernen unter dem Feuerschutz der Medien – weil schlechte Presse nicht gewollt war, denn das angeblich alternativlos nützliche und notwendige Impfen sollte auf Teufel komm raus im Blindflug weitergehen, dann halt mit nur zwei statt vier Gen-Stoffen.

Trotz des hastig-lautlos unter den Teppich gekehrten Fiaskos mit AstraZeneca und J&J ging kurz danach im Sommer 2021 und wider besseres Wissen (!) eine Hetzkampagne gegen Ungeimpfte los:
Unter dem Motto der herbeigelogenen „Pandemie der Ungeimpften“ wurden mRNA-Zweifler fast wie mittelalterliche Ketzer behandelt.

Doch das Heils-Versprechen einer Herdenimmunität (im Sinne eines Ansteckungsschutzes, der alle Herdenmitglieder moralisch zum solidarischen Mit-Impfen verpflichte) war von Anfang an nicht zu halten gewesen, so der dazu befragte Kekulé in einem MDR-Artikel vom Dezember 2022, [11].
Der MDR beschäftigte sich dort mit der Debatte um Fremdschutz und den (mutwillig geschürten falschen) Hoffnungen auf Herdenschutz, den es nie gab.

Kekulés Dissidenten-Rolle :
Nur Koketterie, die am Ende politisch korrekt bleiben will?

Bei Atemwegsinfektionen gebe es kein einziges Beispiel, dass dies gelungen sei. Doch seine frühe Einschätzung sei vor allem auf Kritik gestoßen, so Kekulé, der sich hier wieder mal in der Opfer-Rolle des frühen wissenschaftlichen Durchblickers und Dissidenten sonnt, obwohl er einfach nur auf einen damals schon längst gesicherten Stand der Wissenschaft hingewiesen hatte.

Denn das Drängen zum solidarischen Mitimpfen in 2021 entsprang keiner hochgelehrten Wissenschafts-Diskussion zwischen Prof. Kekulé und seinen (fachlichen) Kritikern – sondern war eine plumpe politische Propagandawalze, mit der Merkel und Medien ihre angeblich unbestreitbaren Alarm-Wahrheiten unters Volk brachten und widerspruchslosen Gehorsam verlangten – vielen Promis wurde sogar aktive Zustimmung abverlangt (Stichwort Joshua Kimmig).

Mit politischen Dissidenten will Kekulé aber ganz offensichtlich nichts zu tun haben – das ist sein gutes Recht, aber sein oft schneller und pauschaler Griff zur Schwurbler-Keule verliert dadurch an Glaubwürdigkeit und weckt sogar den Verdacht, hier wolle einer mit „limited hangout“ kritische Geister einfangen, um sie zu zähmen.

Kekulés Schwurbler-Keule: gerne gegen kritische Bürger
– Kollegen-Schelte bleibt aber verpönt

Die Virologin Prof. Melanie Brinkmann, eine von Merkels handverlesenen Wahrheits-Verkündern, hat sich wie Drosten inzwischen aus dem öffentlichen Rampenlicht zurückgezogen.
Dort stand sie im Februar 2021 und plädierte – zur Erreichung der doch nur imaginären Herdenimmunität – für harte Maßnahmen bis eine Ziel-Inzidenz von 10 erreicht sei – die damals „aktuelle Ziel-Inzidenz von 50 sei immer noch zu hoch“, [12].

Pech für den Kompetenz-Anspruch der Frau Professorin: Die Marke von 50 konnte nur im Sommer 2021 kurz mal unterschritten werden – und doch war die Politik so keck gewesen, schon im Frühjahr 2021 Lockerungen einzuführen. Seit Herbst 2021 stiegen die Inzidenzen aber wieder – sogar auf drei- und vierstellige Werte, während das Interesse (und die Angst davor) ins Bodenlose sank, [13].

Mit der Null-Covid- bzw. Zero-Covid-Strategie war sie also krachend gescheitert – fundierte Selbstkritik und auch Kritik von Kekulé (am selbstbewusst ausgeübten Belehrungs-Monopol der Frau Prof.  in Sachen fingierter Herdenimmunität) sucht man im Netz allerdings vergebens.

Google findet zwar noch die alten Aussagen Brinkmanns, aber sucht man nach dem Scheitern von Null- bzw. Zero-Covid, dann erscheinen erst mal jede Menge Artikel zu China …

Meldung von Impfschäden als formale Pflicht
– unterlaufen durch tatsächliche Fehl-Anreize?

„Ärztinnen und Ärzte sind gesetzlich verpflichtet, Nebenwirkungen und Impfkomplikationen- und das sind gesundheitliche Beschwerden, die über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen und nicht evident auf andere Ursachen zurückzuführen sind- namentlich dem zuständigen Gesundheitsamt zu melden, das diese wiederum unverzüglich und in anonymisierter Form an das PEI weiterleitet.“

Damit will Kolenda andeuten: Das PEI erhält eher zu viel als zu wenige Meldungen, denn an der akkuraten tatsächlichen Befolgung der formal bestehenden Pflicht äußert er keinerlei Zweifel.
Er unterschlägt aber die fehlenden bzw. Fehl-Anreize für die Ärzte, dieser Pflicht wirklich nachzukommen:

  •  Fürs Impfen gibt es gutes Geld, das Melden von Schäden ist dagegen zeitaufwändige Bürokratie ohne Honorar
    .
  •  Meldet ein Arzt Schäden seiner Patienten, bringt er den impfenden Arzt (also sich selber oder Kollegen, denen er sich im Zweifel loyal verbunden fühlt) in Haftungsgefahren
    .
  •  Ein akribisches Melden war politisch gar nicht gewollt, das konnte jeder Laie bemerken – nicht nur aus Lauterbachs „nebenwirkungsfrei“-Sprüchen und Merkels Maxime („Die Pandemie ist vorbei, wenn ein Impfstoff da [und in den Körpern der Menschen] ist“)

Sicherheit oder Scheuklappen:
Kolenda und die Übersterblichkeit

Die vermeintlich viel zu vielen Meldungen hat das PEI stark gefiltert – aber nicht anhand präziser Kausalitäts-Prüfungen in jedem Einzelfall (und schon gar nicht mit Obduktionen, obwohl Fachleute es dringend anrieten), sondern mit statistischen Methoden. Wenn man diese Beschränkung auf die statistische Schiene für ausreichend hält, dann hätte man aber auch auf die statistischen Erkenntnisse von Prof. Kuhbandner [14] eingehen müssen – dieser Name erscheint aber erst in den Leserkommentaren.

Entsprechend erwähnt Kolenda nur „Geburtsfehler“ (als „selten“ bis „sehr selten“); der Anstieg der Totgeburten und der Rückgang der Geburtenzahlen sind kein Thema für ihn. Zwar handelt es sich um allgemeine Zahlen (nicht impfbezogen), aber das Virus kann es nicht gewesen sein (insofern ist man sich einig) und alternative Ursachen außer der Impfung kann keiner nennen. Florian Schilling hat gerade einen allgemeinverständlichen Aufsatz zum Thema veröffentlicht:
Geburtenrückgang und Impfung: mögliche Zusammenhänge, [15].

Ebenfalls erst in den Leserkommentaren: das Wörtchen „Übersterblichkeit“ – wer Sicherheit thematisieren will, aber da einen Bogen drum macht, obwohl andere Professoren ausführlich das Thema behandelt haben, hat einen einseitigen und / oder sehr oberflächlichen Blick aufs Thema.

Impfschäden: weitere (systematische) Untererfassungs-Fehler

Der wichtigste, ganz frühe, aber leicht vermeidbar gewesene:
Wenn die Impfung eine positive Wirkung hat, dann stellt sie sich natürlich erst nach ein paar Tagen oder Wochen ein.
Das kann man aber nicht im Umkehrschluss von Impf-Nebenwirkungen und -schäden sagen, dennoch:
Starben frisch Geimpfte innerhalb von zwei Wochen, dann waren es für die Statistik ungeimpft Verstorbene!

Der Effekt war mancherorts und zeitweise so gravierend, das Schlagzeilen wie „Steigende Impfzahlen führen zu steigenden Sterbezahlen bei Ungeimpften“ inhaltlich gerechtfertigt waren – natürlich nur als eindeutige Korrelation in einer schrägen Statistik, nicht als Kausalitäts-Nachweis.

Kekulé wird im aktuellen MDR-Podcast Nr. 353 vom Moderator nach seiner Deutung einer heiklen Merkwürdigkeit gefragt [16]:
4,1% der Chargen sorgten für 71% der Komplikationen, laut einer neuen dänischen Studie. „Ja, das kann man kurz machen“ – so leitet Kekulé ironischerweise seine dann doch überlange Antwort ein, die der Moderator nicht unterbricht und am Ende auch nicht weiter hinterfragt.

Die Seriösität der Dänen und ihrer Studie bestreitet Kekulé nicht. Auch räumt er ein, dass das beliebte Argument „Eine Korrelation ist nicht unbedingt eine Kausalität“ nicht mehr so einfach von den Lippen gehen kann, wenn Schadensmeldungen sich bei wenigen bestimmten Chargen konzentrieren und sich dort auffällig häufen.

Chargen-Pannen oder heimliche Menschenversuche?

Er verweist auf Dosierungsprobleme bei der Produktion und (Beimischung von Lipiden und weiteren Zusatzstoffen), ist aber weit davon entfernt, über reine Pannen hinaus an eine gezielte Absicht zu denken – das dürfte ihm vermutlich zu verschwörungstheoretisch sein.

Nun denn, aber für eine gezielte Absicht, dem Problem der gravierend unterschiedlichen Qualitäten verschiedener Chargen nachzugehen, war (schon lange vor der dänischen Studie) genug Zeit gewesen, die jedoch ungenutzt verstrich:
Im September 2021 z.B. meldete das Ärzteblatt:
„Moderna-Ampullen in Japan mit Edelstahlpartikeln verunreinigt“, [17].

Moderna beschwichtigte, aber „Japan hatte vergangene Woche drei ganze Chargen mit gut 1,6 Millionen Dosen des Coronaimpfstoffs von Moderna aus dem Verkehr gezogen, nachdem in einigen Ampullen „Fremdstoffe“ festgestellt wurden. Das japanische Gesundheitsministerium untersucht zudem einen möglichen Zusammenhang zwischen den verunreinigten Moderna-Ampullen und dem Tod von zwei Männern.“

Bei Auffälligkeiten wird die ganze Charge (sowie auch gleich die zwei „Nachbar“-Chargen!) zurückgerufen – von dieser frühen amtlichen japanischen (Über-?)Vorsicht erfuhr das westliche Publikum kaum etwas – an eine Nachahmung der vorsichtigen Vorgehensweise oder wenigstens eine intensive Erforschung des Problems (der gravierend unterschiedlichen Qualitäten verschiedener Chargen) dachte man offensichtlich nicht.

Dabei hätte die überschnelle Zulassung der Impfstoffe mit all ihren Merkwürdigkeiten und Risiken [18] Anstoß genug sein müssen, wenn Volkswohl und Volksgesundheit wirklich die lauteren obersten Ziele gewesen wären, wie man es dem Volk einredete.
Jedoch ist viel zu viel von dem, was uns als Pannen von Unwissenden und als fehlerträchtige Hektik aus Zeitnot verkauft wird, inzwischen als planmäßiges Fehlverhalten entlarvt worden [19]!

Forschungs-Vorschläge für Kolenda und Kekulé:

Das US-Militär bestätigt sprunghaften Anstieg an Myokarditis ab mRNA-Kampagne, beharrt aber bisher noch darauf, dass der Anstieg von der Infektion und nicht der Injektion komme, [20].

Die Corona-Impfkampagne verursachte einen 338-fachen Anstieg an 2021 in den USA als unerwünschten Impfreaktionen gemeldeten erworbenen Immunstörungen, (also Krebserkrankungen und AIDS); bei etlichen anderen Krankheiten geht es um rund 20-fache Anstiege, [21].

Karl Lauterbach und der Long Drink namens Corona

Auch Lauterbach spricht laut ZDF vom März 2023 inzwischen von schweren Impfschäden.
Sie kämen in der Größenordnung von 1 zu 10.000 vor.
Lauterbach kündigte vor einer Woche im ZDF-Interview ein Hilfsprogramm für Betroffene an.

Dabei sprach er früher mehrfach von einer nebenwirkungsfreien Impfung. “Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei”, erklärte er. Erst in einem Tweet, dann in der ARD. “Die Leute, die sich jetzt nicht impfen lassen wollen, das sind zum Teil Opfer der schäbigen Desinformationen in den sozialen Medien gewesen”, sagte er im Februar 2022.
… und ätzte damit gegen Bedenken, die 2023 dann als Bumerang auf ihn zurückkamen, [22].

Die Begeisterung der Impfgeschädigten über den „Bekehrten“ hielt sich aber schon damals (März 2023) in Grenzen: Post-Vac-Syndrom: Warum Betroffene von Lauterbach enttäuscht sind, [23].
Der Antrag ener Interviewten auf Anerkennung eines Impfschadens wurde vom Versorgungsamt abgelehnt – im Gutachten hieß es: International gäbe es kein Signal für anhaltende Beschwerden. Das würde bedeuten, dass es Post-Vac eigentlich nicht gäbe.

Rückzugsgefecht? – Lauterbachs neue Parole:
Statt nebenwirkungsfrei gilt jetzt übersterblichkeitsfrei

Im Mai 2023 antwortete Lauterbach einem AfD-Abgeordneten:
„Die Übersterblichkeit wird wissenschaftlich natürlich untersucht von den Fakultäten, den deutschen Fakultäten. Sie wird untersucht durch die Wissenschaftler, die sich also mit dieser Debatte seit langer Zeit international beschäftigen. Die deutsche Übersterblichkeit wird ja auch untersucht von internationalen Arbeitsgruppen.“

Ohne danach gefragt worden zu sein, gab sich Lauterbach allerdings sicher, dass es keinen Zusammenhang mit den Corona-Impfungen geben könne:

„Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so wäre, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise, das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.“

Ebenso behauptet er, dass durch die Regierungs-Maßnahmen Hunderttausende Menschen gerettet worden seien, die sonst gestorben wären – Übersterblichkeit reduziert sich für Lauterbach darauf, dass kranke Menschen seltener (und damit manchmal zu spät) zum Arzt gegangen seien.

Norbert Häring forschte nach und es stellte sich heraus [24]:

Das Ministerium konnte keine einzige laufende oder abgeschlossene Untersuchung nennen, die die Behauptung Lauterbachs stützen würde, dass die Übersterblichkeit im letzten Jahr und bis heute von den Fakultäten und Universitäten intensiv untersucht werde. Lauterbach hat seinem Ruf als Lügenbaron und Hochstapler wieder einmal alle Ehre gemacht.

Folge von Virus-Infektion oder von mRNA-Injektion:
Post-Covid oder Post-Vac?

Anders als der MDR meidet der SWR allzu viel Betroffenen-Sicht: Post-Vac-Symptome treten später und intensiver als Impf-Reaktionen auf, seien als Phänomen aber noch wenig erforscht, [25].

Das Risiko für Long-Covid sei wesentlich höher als für Post-Vac, über dessen genauen Ursachen bisher nur spekuliert werden könne
(Motto: es wird doch wohl nicht die Impfung selber gewesen sein?)

Von Long-Covid seien laut WHO zehn bis 20 Prozent der Genesenen betroffen. Dagegen gebe es laut Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nur 0,29 (registrierte) Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro 1000 Impfungen.
Wirklich langanhaltende Symptome (wie beim Post-Vac-Syndrom) sollen seltener sein, ohne dass das PEI konkrete Zahlen zum Post-Vac-Syndrom nennt.

Man weiß also nicht viel, aber genug, um das Post-Vac-Problem herunterspielen zu können – dabei dürfte jedenfalls in Europa die Zahl der Geimpften viel höher sein als Zahl der Genesenen…

Und überhaupt: Wie man Post-Covid von Post-Vac unterscheiden kann, bleibt wohl offen – über Post Covid kann man also auch nicht wesentlich mehr wissen als über Post Vac. Die hohe Quote bei Post-Covid nährt den Verdacht, diese Diagnose sei genehmer und werde großzügiger gestellt…

Quellen:

[1] https://overton-magazin.de/top-story/wie-sicher-sind-die-zugelassenen-covid-19-impfstoffe/
[2] https://www.telepolis.de/features/Was-wir-Mitte-2023-ueber-die-Sicherheit-und-Wirksamkeit-von-Covid-19-Impfstoffen-wissen-9195949.html
[3]  https://overton-magazin.de/top-story/wie-wirksam-sind-die-zugelassenen-covid-19-impfstoffe/
[4] https://www.telepolis.de/features/Gute-Wirksamkeit-der-Covid-19-Impfstoffe-gegen-schwere-Krankheitsverlaeufe-9195954.html
[5] https://overton-magazin.de/top-story/wie-sieht-die-aktualisierte-impfempfehlung-der-staendigen-impfkommission-gegen-covid-19-aus/
[6] https://www.telepolis.de/features/Staendige-Impfkommission-Aktualisierte-Impfempfehlung-zu-Covid-19-9212539.html
[7] https://www.nachdenkseiten.de/?gastautor=klaus-dieter-kolenda-2
[8] https://www.telepolis.de/features/Zur-Sicherheit-der-fuenf-zugelassenen-Covid-19-Impfstoffe-7323510.html?seite=5
[9] https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/stiko-chef-mertens-bedauert-persoenliche-aussage-zur-kinderimpfung-a-891f960b-c6a0-4b31-b239-8b67e1f222d3
[10] https://www.mdr.de/barrierefreiheit/kekule-corona-kompass-dreihundertdreiunddreissig-100.html
[11] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/corona-impfung-wirkung-kritik-ungeimpfte-100.html
[12] https://www.deutschlandfunk.de/corona-strategie-virologin-brinkmann-die-menschen-brauchen-100.html
[13] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1192085/umfrage/coronainfektionen-covid-19-in-den-letzten-sieben-tagen-in-deutschland/
[14] https://friedensblick.de/33062/unstatistik-das-neue-wort-fuer-unerwuenschte-statitistik-zu-impftoten/
[15] https://multipolar-magazin.de/artikel/geburtenrueckgang-und-impfung
[16] https://www.mdr.de/barrierefreiheit/podcast-kekules-corona-kompass-dreihundertdreiundfuenfzig-100.html
[17] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126912/Moderna-Ampullen-in-Japan-mit-Edelstahlpartikeln-verunreinigt
[18] https://friedensblick.de/31576/risiken-experimenteller-corona-impfstoffe/
[19] https://friedensblick.de/33629/wichtigstes-impfdruck-argument-herbeigelogen-weil-abo-laengst-geplant-war/
[20] https://tkp.at/2023/07/24/us-militaer-bestaetigt-sprunghaften-anstieg-an-myokarditis-ab-mrna-kampagne/
[21] https://tkp.at/2023/07/24/corona-impfkampagne-verursachte-338-fachen-anstieg-von-krebserkrankungen-und-aids/
[22] https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfschaden-laschet-lauterbach-haftung-100.html
[23] https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/corona-impfung-post-vac-syndrom-102.html
[24] https://norberthaering.de/news/lauterbach-uebersterblichkeit/
[25] https://www.swr.de/wissen/post-vac-syndrom-wie-gefaehrlich-ist-long-covid-nach-impfung-102.html

9000 Intensivbetten abgebaut – Lauterbach (SPD) vollendet was Spahn (CDU) begann

Die mehrjährige Corona-Gehirnwäsche, welche die im Sold der Pharmamafia stehenden Bundesregierungen dem deutschen Volk verabreichten, zeigt Wirkung. Nur mit äußerstem Widerwillen kann man sich heute noch mit der tausendfach analysierten Faktenlage beschäftigen. Und trotzdem ist dies notwendig, um die Urheber der bewussten Zerstörung des deutschen Gesundheitssystems zu überführen. 9000 Intensivbetten abgebaut – Lauterbach (SPD) vollendet was Spahn (CDU) begann weiterlesen

Hochgiftige Inhaltsstoffe in Pufferlösung der SARS-CoV-2-Schnelltests

Das österreichische Unternehmensbündnis “Wir-EMUs” hatte am gestrigen Donnerstag zur Pressekonferenz geladen, um die zweifellos sensationellen Ergebnisse einer Recherche zu den hochgiftigen Inhaltsstoffen der an den Schulen eingesetzten SARS-CoV-2-Antigen Schnelltests zur Eigenanwendung vorzustellen. Hochgiftige Inhaltsstoffe in Pufferlösung der SARS-CoV-2-Schnelltests weiterlesen

Der Lauterbach des Jahres: “Woher kommen die Viren nach einer mRNA-Impfung?”

Herr Reitschuster war so nett, den neuesten Lauterbach ins Netz zu stellen:

Gesundheitsminister Prof. Dr. Lauterbach wörtlich, Zitat:

“Bei Geimpften ist es so, dass man oft schon Symptome hat, bevor man überhaupt ansteckend ist. Weil die Impfung führt dazu, dass sozusagen der Körper sehr schnell reagiert – noch wenig Viruslast – und dann erst kommen die Viren und dann steigt die Viruslast” Zitat Ende

Die spannende Frage ist demnach, woher denn die SARS-CoV-2-Viren im Zusammenhang mit der Impfung überhaupt kommen? Sind die schon im Impfstoff und müssen  sich im Körper nach der Impfung erstmal in ausreichendem Maße replizieren, um die “hohe Virenlast” zu bewirken? Wieso hat der Geimpfte dann aber auch “ohne hohe Virenlast” oft schon die Symptome einer COVID-19-Erkrankung? Oder kommen die Viren nach der Impfung vom Nachbarn, von den Russen oder einfach aus der Luft? 

Meiner Meinung nach dürfte SARS-CoV-2 im Zusammenhang mit der Impfung, überhaupt nicht bei Geimpften in Erscheinung treten, die SARS-CoV-2-Virenlast also auch nicht messbar sein. Denn bei den mRNA-Impfstoffen werden keine Krankheitserreger für den Aufbau des Impfschutzes genutzt.  

Ich gehe davon aus, dass diese Aussage des allseits beliebten Bundesgesundheitsminister noch Folgen haben wird. Denn wer will schon die Einschätzungsprärogative der Regierung in Sachen COVID-19 in Frage stellen? Sich mit diesen Tatsachenbehauptungen des Bundesgesundheitsministers befassen zu müssen, wird die Verwaltungsrichter sicher erfreuen. 

Post-Vac-Syndrom – Lauterbachs neues „Nebenwirkungsfrei“

In (nicht nur) Karlchens Welt gab es keine Nebenwirkungen …
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Impfpflicht kommt bei nächster Gelegenheit

Natürlich freue ich mich auch, dass die Impflicht für das erste abgewendet ist, aber: Gestern sah ich mehrere Redebeiträge der Bundestagsabgeordneten, die dagegen abstimmten (FDP, Konservative, ein Linker). Dabei stellte ich eine erschreckende Faktenresistenz fest, sowie Ignoranz gegenüber dem Leid von Impfgeschädigten und den ungeklärten Langzeitfolgen.

Weitgehend glauben die Abgeordneten, mit Ausnahme der der AfD, dass das Gesundheitssystem wegen SARS-Cov 2 überlastet war, und dass die Coronaimpfung Gentherapie der Weg aus der Pandemie wäre. Es ist diesen an sich intelligenten Menschen unmöglich über ihren Schatten zu springen, und sich -unvoreingenommen- bei alternativen Medien zu informieren. Die Menschen wollen nicht aus ihrer Filterblase heraus, sie wollen glauben, was die mainstream-Medien berichten und glauben nur zu gern persönlichen Verunglimpfungen und vermeintliche Widerlegungen, die seitens sogenannten “Faktenfüchsen” besser Faktenverdrehern verbreitet werden.

Ich prophezeie, dass bei der nächsten Corona- bzw. Grippewelle das Thema wieder auf den Tisch kommt und die meisten Abgeordneten dann dafür abstimmen werden. Im Moment hat als medial aufgebautes Hassobjekt Putin die Ungeimpften abgelöst.

Lieferanten-Verträge ausgehandelt: mRNA-Impf-Abo bis mindestens 2029?

Corona-Impfstoffe: Lieferverträge bis 2029 geschlossen

Was Spahn vergangenen Juli [1] bereits anstrebte, ist nun in trockenen Tüchern: Fünf Unternehmen verpflichten sich – gegen Zahlung einer jährlichen Vergütung – eine Produktionskapazität von 80 bis 100 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr bereitzuhalten, [2]. Lieferanten-Verträge ausgehandelt: mRNA-Impf-Abo bis mindestens 2029? weiterlesen