Freiwirtschaftliche Einordnung des Ukraine-Krieges

Anläßlich des Ausbruchs des ukrainischen Bürgerkrieges Ende 2014 und der einseitigen sowie eskalierenden Berichterstattung in den Medien, erklärte ich die möglichen Hintergründe aus Sicht der Freiwirtschaft. Dabei bezog ich mich auch auf Prof. Dr. Christian Kreiß, der auf “apolut” gerade dementsprechende Zusammenhänge nochmals aufzeigte. Der vielsagende Titel seines Artikels ist “Schuldenschnitt durch Krieg”.

Ich bin aber nicht der Meinung, dass es zu einem heißen Krieg zwischen der NATO und Russland kommen wird.  Stattdessen wird der Konflikt auf die Ukraine eingegrenzt und “unter Kontrolle” der Mächte gehalten. Die Zerstörung auf Pump gebauter Überkapazitäten erfolgt über eine Wirtschafskrise mit Investitions- und Produktionsstop. Die Sanktionspolitik wird Jahre andauern. Der große Verlierer des EU-Wirtschaftskrieges gegen Russland wird der Wirtschaftsstandort Deutschland sein, wegen seiner Abhängigkeit zu russischen Rohstoffen, und die Ukraine, von der nicht mehr viel übrig sein wird. Freiwirtschaftliche Einordnung des Ukraine-Krieges weiterlesen

Warum Russland in der Ukraine die Initiative ergreifen musste – ein Blick hinter den Spiegel

Putin kopiert US-amerikanische Machtpolitik und handelt demnach aus Sicht der Amerikaner vollkommen richtig.  Ebenfalls gut nachzuvollziehen,  wer die maßgeblichen Politiker Deutschlands in den Sattel gehoben hat und aus welchen Gründen dies geschah.

 

Aggressionen in der Ukraine begannen nicht am 24. Februar

Die Bilder des russischen Angriffs schockierten mich gleichfalls. Die Aggressionen in der Ukraine begannen allerdings nicht am 24. Februar. Seit 8 Jahren leben viele Ost-Ukrainer unter Beschuss ihrer eigenen Regierung. Es gab 16.000 Tote. Wo war die Empörung unserer Politiker und Medien? Sind Ost-Ukrainer “Untermenschen”, weil sie mit Russland verbunden sind? Wo war der Protest unserer Politiker und Medien, als die ukrainische Regierung das Völkerrecht brach, als sie nicht die Minsker Vereinbarung umsetzte? Wo war der Protest, als den Menschen auf der Krim das Wasser abgedreht wurde?

Der Mangel an Mitgefühl mit dem politischen “Widersacher” wird gerade am Ukraine-Konflikt sichtbar. Die Trennung zwischen der West- und Ost-Ukraine ist für mich die einzige Lösung, damit das Land zu Frieden kommt.

Unstatistik: Das neue Wort für unerwünschte Statitistik zu Impftoten?

„Die Unstatitik des Monats“

… wird regelmäßig herausgegeben vom RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (vormals Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung) in Essen, gegründet 1926, das sich als „führendes Zentrum für wissenschaftliche Forschung und evidenzbasierte Politikberatung in Deutschland“ sieht.
Der aktuelle Beitrag soll erläutern, dass eine noch so eindrucksvolle Korrelation keine Kausalität beweist, sondern oft nur das Problem der sogenannten „Spurious Correlations“ oder Nonsens-Korrelationen widerspiegelt, [1]. Unstatistik: Das neue Wort für unerwünschte Statitistik zu Impftoten? weiterlesen

Stopp von Nord-Stream 2 – wie politisch blöd ist die Bundesregierung?

Ein strategisches US-Ziel ist, Russland und Deutschland gegeneinander aufzuhetzen und auszuspielen. Als Spielball nützen die Strategen die Ukraine. Mit dem Stopp von Nord Stream 2, den Sanktionen gegen Russland haben sie ihr Ziel erreicht. Dabei geholfen haben der frühere Außenminister Steinmeier (Maidan-Putsch) und jetzt Scholz, die eklatant gegen die Interessen Deutschlands arbeiten. Die Energie- und Rohstoffpreise werden als Folge ihrer Politik weiter steigen, die Zeche zahlen die Bürger.

Ich habe wenig Vertrauen, dass es zu einer Deeskalation kommen wird. Für den militärisch-industriellen Komplex der USA wäre das Maximalziel, ein Krieg, mit einem Frontverlauf mitten durch die Ukraine. Wie verblödet sind unsere Politiker, dass sie hier von Anfang an mitgespielt haben?

Dass ein Krieg mit Russland noch weitere Vorteile für die “Eliten” hat, beschrieb ich schon früher:

Darum trommeln Medien für einen Krieg mit Russland

Amtliche Fake News haben glaubensstarke Anhänger

Vor einem Jahr ergab eine damals „Neue Studie aus Israel:
Biontech-Geimpfte sind nicht ansteckend“,
[1].

Auf der Basis solcher Berichte setzten sich fixe Ideen fest:

  • Sich-Impfen-Lassen als wertvoller Akt der Solidarität
  • Impfen als alternativlos schneller Weg aus der Seuche

Die vermeintliche sterile Immunität per Impfung wurde für Corona (anders als für Pocken und Masern) schon längst und aufs Gründlichste als trügerische Hoffnung entlarvt.
Auch wenn mancher insgeheim ahnt, das nicht mal eine Impfquote von 110 Prozent wie in Gibraltar uns den verlorenen Erlösungs-Traum der per Impfung herbeiführbaren Herdenimmunität zurückbringen wird – die fixen Ideen blieben (staatlich gewollt und gefördert) dennoch als unerschütterliche Hoffnung bestehen und haben sich in Richtung Zangsneurosen weiterentwickelt. Das ist unschwer zu erkennen, aber man muss es halt auch sehen wollen.

Die Mehrheit klammert sich lieber an den einmal gewonnenen Glauben; wenn der nur stark genug ist und möglichst schnell von allen übernommen wird, dann versetzt er Berge und alles wird gut …
Das gläubige Volk wird immer unduldsamer und spielt so den Plandemikern in die Hände: Beide wollen immer unversöhnlicher Abweichler zur Strecke bringen – das Volk, weil es angstfreies Gesundsein und Normalität zurücksehnt, die Mächtigen, weil sie ein Volk im Gleichschritt haben wollen, das der Pharma-Industrie bereitwillig den Impf-Arm entgegenreckt.

Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur:
Dieses spöttische Bonmot aus Zeiten vor Corona kennzeichnet auch aktuell des Pudels Kern.
Es stammt vom sozialkritischen Ex-Kabarettisten Volker Pispers und trifft tragischerweise inzwischen auch auf ihn selber zu – als ein in Sachen Geopolitik & Virenkrieg „nach oben“ völlig unkritisch gewordener Narrativ-Jünger schimpft er so wüst wie seine neuen Glaubensbrüder auf die Skeptiker, [2]:
„Diese Leute mißbrauchen aus dem Zusammenhang gerissene Zitate und alte Texte, um mich in den asozialen Hetzwerken als vermeintlichen Kronzeugen für Ihre kruden bis kranken Ansichten zu präsentieren.“

Weil er sich offensichtlich vor Vereinnahmung fürchtet, sei er hiermit ausdrücklich beruhigt. Wir zitieren ihn nur, um etwas Bedauerliches aufzuzeigen: den Niedergang eines einstmals großen Geistes, der den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Hätte er wenigstens Paul Schreyers Chronik einer angekündigten Krise gelesen und verstanden, dann wüsste er: Andere bewährte kritische Geister klammern sich nicht urplötzlich an ein neues, absurdes Un-Thema, sondern haben reichlich Belege für jahrzehntelang agierende Strukturen, die ganz konkret zu Wegbereitern (und Profiteuren) der aktuellen Misere wurden.
Schreyer hat durch dieses Buch seinen guten Ruf (bzw. Duldungs-Status) übrigens nicht verloren: Auch Buchläden, die inzwischen z.B. Prof. Bhakdi demonstrativ boykottieren, stellen das brisante Schreyer-Buch dezent ins Regal.

Der fast vollständige Ausfall der Links-Intellektuellen

Volker Pispers ist in seiner unrühmlichen Rolle nicht alleine:
Noam Chomsky (93), der als eigentlich nüchterner Linguistik-Wissenschaftler von Weltrang dennoch seine Sozialkritik seit vielen Jahrzehnten scharfzüngig vorträgt, will Ungeimpfte einsperren und ihrem Schicksal überlassen. Allerdings steht Chomsky, der mal ein Idol der Linken war und den nicht nur Amis in Kommunismus-Nähe sehen, seit 9/11 (also seit 20 Jahren!) stramm hinter der von ihm in Sachen False-Flag-Terror für völlig unschuldig gehaltenen US-Regierung.
Wer ihn jedenfalls mit „America is under attack“ o.ä. triggert, kann ihn als praktisch kritiklosen Ruderer ins Boot holen, ohne Spuren von Altersweisheit oder eigenständigem Denken fürchten zu müssen.

Auch der eigentlich linksliberale Ex-FDP-Politiker Gerhart Baum, dem man seine fast 90 Jahre nicht anmerkt und der freudig seiner 4. Impfung entgegen „fiebert“, betrachtet Ungeimpfte als unsolidarisch-egoistische Trittbrettfahrer.
Im Maischberger-Talk [3] widerspricht er Sarah Wagenknecht zwar heftig – aber nicht wirklich inhaltlich: Da scheint er einfach hartnäckig zu überhören, wenn sie auf die anhaltende Infektiosität der Geimpften hinweist, die die Impfung zum reinen Eigenschutz macht. Und allenfalls zur Triage-Verhinderung, was in Deutschland aber nicht relevant ist und nie war – seit neuestem wird sogar von Lauterbach zugegeben: Intensivstationen waren nie überlastet, [4].

Gelegentlich zeigt Baum Verständnis für Wagenknechts gute Argumente – aber Corona sei schließlich eine Seuche, was zwar nicht gerade ein konkretes Gegenargument ist, für ihn aber wohl weitere Analysen und vor allem das Hinterfragen eigener Glaubenssätze erübrigt.

Alters-naiver Liberaler klammert sich an Staatsschutz-Hardliner

Das Trigger-Wort Seuche scheint Baum jedenfalls nicht nur in einen generellen Panikalarm zu versetzen, sondern macht ihn geradezu zum Verschwörungstheoretiker. Obwohl gerade er als Linksliberaler dem oft taktisch-kreativen Verhältnis der Schlapphüte zur Wahrheit mit Vorsicht gegenüberstehen müsste, glaubt er mit blindem Entsetzen allen Äußerungen von Thomas Haldenwang, Chef des Inlands-Geheimdienstes namens Verfassungsschutz.
Selbiger warnte Mitte Januar vor einer neuen Szene von Staatsfeinden unter den Demonstranten gegen die Corona-Politik.
Diese ließen sich den bisherigen Kategorien wie Rechts- oder Linksextremismus nicht mehr eindeutig zuordnen. Sie verbinde keine ideologische Klammer, sondern die Verachtung des demokratischen Rechtsstaates und seiner Repräsentanten, [5] [6].

Aber während weder Haldenwang noch diese ARD-Berichte eine Prozentzahl nennen, meint Baum eine gehört zu haben: 40 Prozent.
Tatsächlich hat Haldenwang vor Weihnachten in einem Artikel diese Zahl genannt, aber in einem ganz anderem Zusammenhang:
Demnach wuchs das Personenpotenzial im rechtsextremistischen Spektrum um 3,8 Prozent auf 33.300 Menschen an. Knapp 40 Prozent von ihnen schätzte der Verfassungsschutz als „gewalttätig, gewaltbereit, gewaltunterstützend oder gewaltbefürwortend ein“, [7].

Der Anteil der Gewaltbereiten innerhalb der braunen Szene hat aber rein gar nichts zu tun mit der Zusammensetzung von Demos gegen die Corona-Maßnahmen. Und deren gelegentlich vielleicht mal mitlaufende (und nicht immer klar erkennbare?) Minderheit von Problembären will ja nicht einmal ein Beobachtungs-Profi wie Haldenwang eindeutig rechts oder links einordnen.

Delegitimierung – sind im Staatsapparat die Opfer oder die Täter?

Zudem ist Haldenwang den Demonstranten zwar nicht wohlgesonnen und wirft scharfe (aber legale) Regierungskritik in einen Topf mit einer undefinierten Staatsverachtung, die wohl nach dem schwammigen neuen Beobachtungsobjekt Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung des Staates klingen soll.

( Nicht nur nebenbei stellt sich hier eine wichtige Frage:
Begehen Haldenwang & Co. mit ihrer schon fast rufmörderischen Gleichsetzung der Teilnehmer-Mehrheit mit einer nahezu unsichtbaren Minderheit von (vermeintlichen?) Gesetzesbrechern damit eigentlich nicht bereits selber eine grundgesetz-widrige Delegitimierung – nämlich des geschützten Demonstrationsrechts der friedlichen Teilnehmer? )

Nichtsdestotrotz ist Haldenwang aber klug genug, nur von Staatsverachtung zu fabulieren und den Demonstranten allenfalls indirekt eine justiziable Gewalt anzudichten, die auf TV-Bildern nämlich nicht sichtbar ist.
Das gelingt erst dem Verwechslungsdrang und der Fantasie eines inzwischen allzu leicht indoktrinierbaren und insoweit vielleicht doch schon etwas vergreisten Gerhart Baum.

Plandemischer Irrsinn: Maischberger wie Baum bleiben stumm

Dass man in Berlin darüber nachdenkt, symptomfreie Infizierte (Hauptsache geimpft!) in Dienst zu nehmen, weil die zu entlassenden (getesteten = virenfreien!) Ungeimpften nicht mehr ins Haus dürfen – über dieses Wagenknecht-Argument gehen Baum und Maischberger gemeinsam hinweg.
Absurdeste Plandemiker-Pläne sind wohl nicht wichtig genug, um den eigenen Wortschwall runter- und das Denken hochzufahren.

Impf-Lobbyistin: Insistieren ersetzt fehlende heikle Zahlen

Die Ärztin Paula Piechotta ist Bundestagsabgeordnete der Grünen aus Leipzig und stramme Befürworterin einer Impfpflicht, [8]. In der MDR-Talksendung „Fakt ist!“ verlangt auch sie pauschal Solidarität. Es lässt sie kalt, dass Sebastian Thieswald, Betreiber mehrerer Pflegeheime in Sachsen und Thüringen, weniger Impf-Lücken fürchtet als nicht zu schließende Personal-Lücken.

Obwohl er nicht nur seine eigenen Arbeitgeber-Sorgen benennen will (und die seiner Arbeitnehmer), sondern sich fragt:
Wo bleibt die (Versorgungs-)Solidarität mit den Senioren?
Senioren können bekanntlich auch an Vernachlässigung, Austrocknung etc. sterben, auch wenn es im Weltbild der Impf-Wütigen nur noch die eine Todesursache Virus und das eine Lebens-Elixier Impf-Spritze zu geben scheint.

Das Problem der nicht weg-impfbaren Infektiosität redet Piechotta auf eine bemerkenswerte Weise klein:
Es gebe zwar keine 100-prozentige Sicherheit, aber mit Impfung stehe man „deutlich deutlich deutlich“ besser da als ohne.

Thieswald gab sich mit diesem schwammigen Glaubens-Mantra nicht zufrieden: Er beklagte, dass die Menschen nach so langer Zeit endlich Zahlen hierzu hören wollen, die es aber nach wie vor einfach nicht gibt (generell, nicht nur in der Talk-Runde).
Sein Anliegen juckte jedoch weder Piechotta noch Moderator.
Das amtliche Narrativ wurde ja mit einem dreifachen Simsalabim von der anwesenden Polit-, Medien- und Medizin-„Expertin“ gerade abgesegnet, das musste genügen.

„Die Infektion ersetzt nicht die Impfung“

… meint ein ZEIT-Artikel [9], der wie die grüne Ärztin wohl genau weiß, dass den Impf-Wütigen nicht gelingt, was sie eigentlich gerne würden: mit der umgekehrten Reihenfolge argumentieren.
Impfen ersetzt bzw. erspart nämlich keine Infektionen.

Der Kern-Gedanke der Überschrift ist so dünn, dass die zwei Autoren ihn im Teaser dann ungewollt gleich selber zerlegen:
„Eine Omikron-Infektion gibt dem Immunsystem zwar Schub gegen alle Varianten. Aber vor allem Geimpften und Genesenen

Auch die vom Artikel zitierte Immunologin Christine Falk kann nicht sonderlich überzeugen:
Geimpfte (und die an Omikrons Vorgänger-Varianten Genesenen) bildeten nach der Ansteckung mit Omikron nicht nur Antikörper gegen die neue Variante, sondern „in hohem Maße auch gegen verschiedene vorherige Varianten, also etwa Alpha, Beta oder Delta“.

Prima: Die Ansteckung mit der neuen Variante verhindern kann die Impfung zwar nicht, aber man bekommt wenigstens Antikörper gegen längst verdrängte Varianten! Als wäre der Impfling ein Briefmarken-Sammler, scharf auf ehemals nutzvolle Schnipsel, mit denen man aber keinen Brief mehr auf den Postweg bekommt.

Das dünne Fazit der Frau Falk: Gerade immun-naive Menschen (=die weder geimpft noch infiziert waren, als sie sich mit Omikron ansteckten) hatten nach ihrer Infektion einen geringeren Spiegel neutralisierender Antikörper gegen Omikron.

Einmal ist eben immer das erste Mal: Alle Kinder fangen klein an mit dem Training ihres Immunsystems und für Erwachsene gilt, dass man nicht gegen alle Eventualitäten gewappnet sein muss – Omikron zieht bekanntlich nur selten schwere Verläufe nach sich.

Thema stille Feiung (heimlich-unbemerkte Durchseuchung)

Das weiter benutzte Rückzugs-Argument (die Impfung verhindert, wenn schon nicht Infektionen, so doch wenigstens schwere Verläufe) wurde in Omikron-Zeiten sowieso längst zur Luftnummer:
Den Schutz vor schweren Verläufen bringt Omikron schon mit, da glänzt der Impfstoff also nicht, sondern rennt nur offene Türen ein.
Das wusste man von Anfang an ganz klar aus dem Omikron-Herkunftsland Südafrika mit seiner sehr niedrigen Impfquote.

Der Virologe Alexander Kekulé bedauerte im neuesten MDR-Podcast (Nr. 280) die fehlenden statistischen Zahlen und die fehlenden Abschätzungen von Dunkelziffern:
Insbesondere bei den 3 Millionen Ungeimpften über 60 Jahre, mit deren (angeblich zu großer) Anzahl oft begründet wird, die Einführung der allgemeinen Impfpflicht sei unumgänglich, sieht Kekulé „eine echte Schwäche bei der ganzen Planung“.

Denn man weiß nicht, wie viele von ihnen in Wirklichkeit eine Infektion schon hinter sich haben und dadurch längst geschützt sind.
Bekanntlich wird vielen der „amtliche Status genesen“ aufgrund von medizinisch unsinnigen bürokratischen Hürden verweigert – und bei den amtlich Anerkannten viel zu früh wieder gestrichen, um sie nicht besser aussehen zu lassen als Impflinge, sondern sie auch noch zur Impfung zu treiben.
Kekulé befürwortet grundsätzlich die Impfung, findet aber, der Gesetzgeber dürfe nicht einfach eine allgemeine Impfpflicht anordnen, da Menschen mit ihrer ggf. durchgemachten individuellen Infektions- und Krankheitserfahrung das Recht auf eine individuelle Risikobewertung zugestanden werden muss.

Eine Zuhörerin fragte Kekulé:
„Wenn man von einer Infektion genesen ist, dann gilt man nach zwei Impfungen als geboostert. Wenn man nach zwei Impfungen eine Infektion hat, gilt man wiederum nicht als geboostert. Warum ist das so? Kann sich das Immunsystem nach einer Impfung die Informationen aus einer Infektion etwa schlechter merken?“

Kekulé sieht in der Unterscheidung keine medizinischen Gründe, sondern rein politische: die einseitige Bevorzugung solle die Leute zur Impfung motivieren.
(Vielleicht will man ja auch einfach den Makel trotz Impfung erkrankt nicht auf dem Vakzin sitzen lassen und fadenscheinig sagen können, die letzte Dosis zur vollen Immunität habe eben noch gefehlt?)

Irokese mit Denkpest beim ehemalien Nachrichtenmagazin:
Sascha Lobo vergräbt sich immer tiefer im Schützengraben

Um eine Kolumne zu schreiben, was Sascha Lobo als freier Autor seit Januar 2011 wöchentlich für den SPIEGEL macht, muss man mehr rotzen als recherchieren, mehr zuspitzen als differenzieren. Er hat „nach nur 38 Universitätssemestern“ einen Abschluss als Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikator erlangt und müsste schreiben können, ohne die Dinge allzu sehr zu vereinfachen. Sofern er dies ansatzweise überhaupt will.

„Zehntausende Menschen gehen auf die Straße, vorgeblich gegen Coronamaßnahmen und Impfpflicht. Tatsächlich ist aus »Querdenken«, Esoterik-Gläubigen und Rechtsextremen eine gefährliche Protestbewegung entstanden, ihr kaum verstecktes Ziel ist ein Umsturz.“
Dass die Zehntausende sich auf viele Städte verteilen, friedlich und ohne zentrale straffe Führung bleiben, scheint kein Grund zur Entwarnung zu sein für Lobo, der den Montags-Spaziergängen und den Samstags-Demos mehr zutraut als die sich selbst.

Die größte Gefahr geht für ihn erstaunlicherweise  „weniger vom harten Kern aus – sondern von den schätzungsweise mehreren Millionen Sympathisierenden mit ihrer Anfälligkeit für Verschwörungserzählungen und ihrer coronabasierten Akzeptanz von Extremismus und Gewalt.“

Wie die Autoren des mittelalterlichen Hexenhammers sieht er sich wohl als eine Art Vorkämpfer gegen einen unsichtbaren Satan, den er nicht direkt, sondern nur in Gestalt seiner verdeckten zahlreichen Anhänger bekämpfen kann.
Jedenfals wittert er ein neues Massenphänomen, sozusagen eine Vorstufe zu einem umfassenden Verschwörungsglauben: die Denkpest.

Ganz stolz ist er auf diese Wort-Neuschöpfung und erklärt uns, diese Pest sei dort, wo ein Mensch sich „in den Gedankenirrgärten von Fake News und Verschwörungstheorien verlaufe“.
Eingeschüchtert sieht man Orwells Großen Bruder alias Sascha Lobo bedrohlich vor sich stehen:
Wehe, wenn ihr wagt es, auch nur zu sympathisieren, dann begeht ihr ein Gedankenverbrechen.

Gründe gegen das Impfen oder die Impfpflicht gibt es in der kleinen Welt des schreibenden Indianers absolut keine und daher auch kein Bedarf, z.B. über den Aufsatz von Susan Bonath nachzudenken, wonach der Staat mutmaßliche Todesfälle durch die Corona-Impfungen systematisch nicht aufklärt, [11].

Der große Krieger gegen Verschwörungstheorien bastelt aber verbissen offensichtlich selber gerade eine solche. Bei der Analyse des Schwefelgeruchs der zu verfolgenden Satansjünger scheut er jedenfalls keinen Griff ins Klo:
„Die unbewusste Ideologie der Denkpest ist wie unangenehmer Körpergeruch, Betroffene sind nicht ohne Weiteres in der Lage, es zu riechen – aber alle anderen leiden darunter.“
Spontan muss man an den vielen Haarfestiger denken, der täglich auf eine Irokesen-Frisur gesprüht werden muss und der bestimmt (für Außenstehende) auch nicht geruchsneutral daherkommt…

[1] https://www.n-tv.de/wissen/Biontech-Geimpfte-sind-nicht-ansteckend-article22376102.html
[2] https://pispers.com/
[3] https://www.youtube.com/watch?v=EbPcpUfXGsg
[4] https://de.rt.com/inland/131725-lauterbach-bestatigt-intensivstationen-waren-nie/
[5] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/haldenwang-bei-corona-protesten-neue-szene-von-staatsfeinden,SubCJ6H
[6] https://www.tagesschau.de/inland/haldenwang-corona-proteste-101.html
[7] https://headtopics.com/de/die-tendenz-ist-klar-verfassungsschutzprasident-sieht-steigende-zahl-von-rechtsextremisten-22917351
[8] https://www.mdr.de/tv/programm/sendung-724514.html
[9] https://www.zeit.de/gesundheit/2022-02/omikron-infektion-immunschutz-corona-impfung
[10] https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/corona-und-die-radikalisierung-der-impfgegner-die-denkpest-geht-um-kolumne-a-307b0e08-c4fe-43c2-800b-b2da618ec4ca
[11] https://www.rubikon.news/artikel/die-aufklarungsverweigerer

Schneeberg – die gesuchte Verbindung der “NSU-Verbrechen”?

Ende Oktober 2021 fragte der Journalist Thomas Moser “Wo ist die Verbindung?” zwischen der Ceska-Mordserie und dem heilbronner Polizistenüberfall. Er spekuliert, dass der Hintergrund des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter auch organisierte Kriminalität gewesen sein könnte. Dementsprechende Spuren stellte ich 2016 in einem Artikel vor. Jetzt präsentiere ich neue Erkenntnisse, die ich aus meinem Studium der Ermittlungsakten und Vernehmungsprotokollen gewonnen habe.

Die Ermittlungsakten der Sonderkommission (Soko) “Parkplatz” geben von einem Zeugen Auskunft, der die Ermittlungsrichtung “organisierte Kriminalität” stützte. Durch den Aussteiger kommen geografische Überschneidungen zwischen der persönlichen Umgebung des sogenannten “NSU-Trios” und der organisierten Kriminalität in Heilbronn zu Tage. Es geht um die Kleinstadt Schneeberg im Erzgebirge, Sachsen. Der Geheimdienstagent Temme gab sich ausgerechnet als ein “Jörg Schneeberg” aus, währenddessen sich ein Ceska-Mord ereignete. Mein Artikel macht diese Überschneidungen und kaum möglichen Zufälle deutlich. Ich veröffentliche einen Auszug aus meinem Enthüllungsbuch “Mordfall Kiesewetter”. Schneeberg – die gesuchte Verbindung der “NSU-Verbrechen”? weiterlesen

Polizistenmorde von Kusel und Heilbronn

Die Polizistenmorde von Kusel stehen offenbar im engen Zusammenhang mit einer Kontrolle, siehe Pressekonferenz: Die Polizisten kontrollierten Wilderer, die daraufhin den Beamten in die Köpfe schossen, um nicht verhaftet zu werden. Es handelt sich hier um ein wenig glaubhaftes Motiv. Ich vermute, dass eine zusätzliche Tatmotivation vorliegt. Das Vorgehen der Täter erscheint mir bei der Tatausführung professionell und skrupellos. Offenbar nahmen sie die Polizisten eine längere Zeit unter Beschuss, ohne selbst getroffen zu werden. Die Spurensicherung fand andererseits den Ausweis und Führerschein eines der Tatverdächtigen am Tatort.

Der heilbronner Mord an Michele Kiesewetter (MK) vom 25. April 2007 wird dagegen nicht mit einer Kontrolle erklärt, auch nicht mit der Polizeiaktion „Blizzard“ gegen die örtliche Drogenmafia. Die schnelle Festnahme der (mutmaßlichen) Mörder von Kusel und ihre mediale Präsentation steht im Kontrast zum heilbronner Polizistenüberfall. Hier kam es gleichfalls zu frühzeitigen Festnahmen, aber die Polizei ließ die beiden Männer noch am selben Tag laufen. War die damalige Entscheidung berechtigt? Was steht in den Ermittlungsordnern der Sonderkomission (Soko)?
Polizistenmorde von Kusel und Heilbronn weiterlesen

Endlich auch im Mainstream-TV: Intensiv-Insider reden Klartext

Die DIVI – Heiligenschein oder Scheinheilige?

Da bei Corona die Menschen doch nicht auf offener Straße umfallen (wie man uns anfangs mit Videos aus China weis machen wollte) und die Sarg-Kolonnen-Bilder von Bergamo sich nicht einmal in Italien wiederholten, geschweige denn in Deutschland, griff man verstärkt zu kontrollierbaren Schreckensbildern aus Bereichen, zu denen eben nicht jeder Zutritt hat.
Maßnahmenkritiker, Lockerungs-Befürworter und Ungeimpfte bekommen regelmäßig die Belastungen des Intensivpersonals vorgehalten, garniert mit einer erzieherisch daherkommenden Schämt-Euch-Entrüstung. Auch wenn Mediziner nicht mehr ganz als die Halbgötter gelten, die sie früher waren – die auf den Intensivstationen gelten oft noch als über jede Kritik erhaben.

Die DIVI (Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin) pflegt dieses Narrativ, hatte aber letztes Jahr eine unrühmliche Rolle bei der faktenwidrigen Aufbauschung der (in Wirklichkeit sehr gleichmäßigen) Intensiv-Gesamtauslastung.

In scharfem, leider oft unbemerktem Kontrast zu den eigenen Texten verbreitete die DIVI selbst genau die Grafik, die (allerdings nicht in ihrem Sinne) aufklärte. Die Dissonanz fiel nicht einmal den Wahrheitsfreunden von Correctiv auf, die die Grafik brav an die Öffentlichkeit weiterreichen: [1]

Einfacher Schuldnachweis: Paniklügner, die sich selbst entlarvten

Von Mai bis Dezember 2020 zeigt diese Grafik (wie auch die Folgegrafiken 2021) eine bei 20.000 nahezu konstant verharrende Gesamtauslastung; die teilweise stark schwankende Teilmenge der Patienten mit Haupt- oder Nebenbefund Covid-19 konnte die Stabilität der Gesamtbelegung der Intensivtetten nicht im geringsten erschüttern.
Dabei lag diese Gesamtbelegung zu jeder Zeit weiter unterhalb der Kapazitätsgrenze – da war also kein Deckel, der eine Ausdehnung auf z.B. 25.000 belegte Betten unweigerlich verhindert hätte!

Bewegung gab es nur bei den ebenfalls eingezeichneten Reserve-Betten. Deren Abnahme beruhte aber nicht auf zunehmender Belegung – sondern auf einem politisch gewollten und geförderten Abbau, ausgerechnet in Zeiten eines – von der Politik verkündeten – allergrößten Seuchen-Notstands.

Konstante Belegung heißt: Es gibt (hinsichtlich der Gesamtbelegung) keinen Anstieg, nicht einmal einen linearen , geschweige denn einen exponentiellen.
Das weiß jede Doktorin der Physik, die nämlich ohne solche Mathe-Grundlagen niemals einen Doktor-Hut erlangt hätte. Also wusste es im Kanzleramt auch die dortige Chefin und Doktorin der Physik, die jedoch sehr überzeugend die falsche Rolle der wackeren aber bildungsfernen Hausfrau und Bundessorgenmutti spielte und mit besonders tiefhängenden Mundwinkeln das Totschlag-Argument „exponentiell“ um sich warf – ihr neues „alternativlos“.

Näheres schreibt Tom Lausen [2] im neuen Rubikon-Buch [3] über „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“.

Auch der Mainstream stellt sich gelegentlich diesen Schattenseiten, z.B. am 01.04.2021:
„Corona-Pandemie: Intensivmediziner warnen – und ernten Kritik“
– Die Deutsche Krankenhausgesellschaft kritisierte nämlich die damals verbreiteten „Schreckensszenarien“, [4].

Hinter der Kritik steht ein Gesicht – und eine ganze Facharztsparte

Mit dem Pneumologen Thomas Voshaar – auch Verbandschef der deutschen Lungenkliniken – machte jetzt bei Maischberger ein Insider geltend, die Belastung des medizinischen Personals auf Intensivstationen solle nicht zum Maßstab aller Dinge“ gemacht werden. Er sage das als Arzt, der vom ersten Tag an mitten im Gefecht stehe. Auch die Zahl der dort betreuten Patienten sei wenig aussagekräftig: Die Belegung sei „sehr, sehr heterogen“ – sowohl Leicht- als auch Schwerkranke seien inzwischen auf Intensivstationen untergebracht, erklärt der Experte. Die Datenlage sei nicht differenziert genug, um auf ihrer Basis argumentieren zu können, [5].

Seine Kritik gilt nicht nur den lobbyierenden Kollegen vom rivalisierenden DIVI-Verband, sondern auch Polit-Hardlinern wie Lauterbach, der wegen Erkrankung bei Maischberger vom Grünen-Hardliner Janosch Dahmen vertreten wurde; Zielscheibe von Voshaars Äußerungen waren dann beide, Lauterbach und Dahmen.

Exit ohne Panik – diesen Experten quasselt Lauterbach nicht weg

Voshaar hat mit weiteren Wissenschaftlern ein Papier verfasst wurde, das Omikron als „eine Hoffnung“ und „Chance“ sieht, mit dem Virus zu leben. Die Strategie einer vollständigen Ausrottung sei durch Omikron gescheitert. Omikron mache es möglich, das Virus einfach laufen zu lassen – mit anderen Worten: die Bevölkerung zu durchseuchen und so zu immunisieren. Das ist ganz und gar nicht das, was die nicht-praktizierenden Polit-Ärzte Lauterbach und Dahmen von praktizierenden Intensiv-Medizinern hören wollen.

Lungenarzt Voshaar ist kein Promi, aber auch kein Unbekannter, sondern Protagonist in einem Richtungsstreit innerhalb der Ärzteschaft, der schon seit Jahren andauert.
Der Tagesschau zufolge plädieren nämlich in Deutschland speziell die Anästhesisten für eine frühzeitige Intubation, so dass die Tortur dann oft wochenlang andauere: „Verlässliche Zahlen dazu, wie viele von ihnen sterben, gibt es noch nicht“, hieß es vor einem knappen Dreivierteljahr.
Für Voshaars Lungenarzt-Kollege Gerhard Laier-Groeneveld ist sogar die Intubation das Problem, nicht ansatzweise die Lösung:
Dass Intubation bei schweren Covid-19-Fällen weiterhin der Standard ist, liege seiner Meinung nach am (Irr-)Glauben, der üble Ausgang rühre von der Schwere der Krankheit her und liege „nicht eben an der Therapie“. Er jedenfalls behandle Covid-19-Patienten mit Beatmungsmasken und bei Bewusstsein: „Er hat bisher keinen einzigen Patienten intubiert – und keinen einzigen Patienten verloren“, so im April 2020 auf dem Höhepunkt der 1. Pandemie-Welle, [6].

Richtungsstreit: Ringen hier Wissenschaftler oder Lobbyisten?

Dass der Streit zweier Facharzt-Gruppen – in einer über Leben und Tod entscheidenden Frage – so lange unentschieden bleibt, mag erstaunen. Oder ein Zeichen dafür sein, dass die geldschwere „Maschinen-Lobby“ wichtige „Argumente“ hat, mit denen sie die Anästhesisten und deren DIVI auf ihrer Linie hält?
Maschinen mit Tagessätzen von bis zu 20.000 Euro lassen vielleicht die Herzen von Anästhesisten höher schlagen, deren von Natur aus eher überwachende Tätigkeit dadurch eine High-Tec-Unterstützung erfährt. Bei so viel Geld gibt es aber schnell mal auch ein  undurchsichtiges Geflecht finanzieller Interessen: Provisionen, Dividenden – und großzügigen Abzweigungen an die Entscheidungsträger unter dem Krankenhauspersonal?
Bei Lungenärzten, die ohne High-Tec-Maschinen agieren und sich an „konventionell“ geretteten Leben erfreuen wollen, entfällt dagegen das Schmieren (… der Maschinen …) von vorneherein!

Vor fast zwei Monaten war jedenfalls auch über die ARD wieder einmal ein Hauch der eigentlich hoch-skandalösen (deutschen) Missstände zu erfahren:
„Therapie bei Lungenversagen: Unnötig viele ECMO-Patienten sterben
Die Sterblichkeit bei Behandlungen mit der ECMO ist in Deutschland deutlich höher als in den meisten anderen Ländern. Nach Kontraste-Recherchen führen zu viele Kliniken mit zu wenig Erfahrung die Therapie durch“, [7].

[1] https://correctiv.org/wp-content/uploads/2020/12/Bildschirmfoto-2020-12-02-um-17.19.21.png
[2] https://www.rubikon.news/autoren/tom-lausen
[3] https://www.rubikon.news/artikel/inszenierter-notstand
[4] https://meta.tagesschau.de/id/148683/corona-pandemie-intensivmediziner-warnen-und-ernten-kritik
[5] https://www.berliner-zeitung.de/news/von-obessiver-angst-getriggert-pneumologe-voshaar-kritisiert-corona-politik-li.209926
[6] https://friedensblick.de/30323/vitamin-d-mangel-mitverantwortlich-fuer-coronatote/#comment-9652
[7] https://www.tagesschau.de/investigativ/rbb/ecmo-sterblichkeit-101.html