Archiv der Kategorie: Unrechtssystem Kapitalismus

9000 Intensivbetten abgebaut – Lauterbach (SPD) vollendet was Spahn (CDU) begann

Die mehrjährige Corona-Gehirnwäsche, welche die im Sold der Pharmamafia stehenden Bundesregierungen dem deutschen Volk verabreichten, zeigt Wirkung. Nur mit äußerstem Widerwillen kann man sich heute noch mit der tausendfach analysierten Faktenlage beschäftigen. Und trotzdem ist dies notwendig, um die Urheber der bewussten Zerstörung des deutschen Gesundheitssystems zu überführen.

Bis zum heutigen Tag tischt die Bundesregierung den Deutschen die Lüge von der drohenden Überlastung des Gesundheitssystems durch “Corona” auf. Dabei wurde die derzeit zu beobachtende tatsächliche Überlastung unseres Gesundheitssystems, erst durch die Politik der Gesundheitsminister selbst bewirkt. So twitterte  einer der Totengräber eines funktionierenden deutschen Gesundheitssystem, welcher in Personalunion treffenderweise auch Gesundheitsminister ist, am 1. Oktober 2022:

Hier ist zuerst einmal zu fragen, woher der Anstieg der positiv getesteten Personen ca. 2 Wochen vor Inkrafttreten des neuen Infektionsschutzgesetzes kommt. Dies ist recht einfach zu erklären, denn bereits ab Mitte September hatten ein Großteil der Krankenhäuser samt angeschlossener Facharztpraxen sich via Hausrecht über die geltenden Gesetze hinweggesetzt, und von ihren Patienten (!) einen negativen Schnelltest verlangt.

Ich hatte selbst Arzttermine in der Zeit und habe eine Testung einfach verweigert, weil diese nichts anderes als Betrug und Abzocke darstellt und nur den Zweck hatte, dass die Zahl der positiv getesteten Bundesbürger nicht zeitgleich mit Inkrafttreten des sogenannten Infektionsschutzgesetzes am 1. Oktober zusammenfiel. Dann andernfalls hätte auch der letzte Depp  gesehen, dass die neue “Welle” lediglich durch die Trickbetrüger in den Reihen der Ärzteschaft herbeigetestet wurde, während gleichzeitig weit und breit nicht der Ansatz einer Gefahr zu erblicken war, welche die Gesundheitsgefahren der Jahre vor 2020 überstieg.

Ein Instrument welches die Bundesregierung zur Einschätzung der Corona-Gefahrenlage geschaffen hatte, ist das DIVI-Intensivregister. Und da bietet es sich an, bezüglich der oben zitierten Panikmache des Roßtäuschers Lauterbach, einen Blick in dieses Register zu werfen um zu prüfen, wie die Gesundheitsminister unser deutsches Gesundheitssystem gestärkt haben, um der Gefahren Herr zu werden, welche  angeblich durch Corona drohen.

DIVI-Screenshot vom 3. Oktober 2021

DIVI-Screenshot vom 3. Oktober 2022

DIVI-Zeitreihe Auslastung ITS  vom 3. Oktober 2022

Zunächst ist festzustellen, dass trotz einer Übersterblichkeit die Bettenbelegung der Intensivstationen sowohl im Oktober 2022 als auch in den Vormonaten diesen Jahres, ein historisches Allzeittief erreicht hat.  Offenbar lassen sich viele Kranke nicht mehr behandeln und sterben lieber zu Hause im Kreise ihrer Angehörigen, als sich im Krankenhaus vom dortigen Personal terrorisieren und ggf. wegen eines positiven Corona-Tests auch noch isolieren zu lassen. Denn Letzteres bedeutet in der Regel, dass man  einsam und allein verreckt, da Besuch nicht zugelassen wird. 

Wer nicht wahrhaben will, welch katastrophale und menschenverachtende Zustände unter der Regie der Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach in den Krankenhäusern unseres Landes Einzug gehalten haben, der besichtige einmal eine  solche Einrichtung. Hochbetagte und schwersterkrankte Patienten mit bedrohlichen Vitalwerten, werden dort mit FFP2-Masken durch die Gänge gekarrt. Und das anwesende Gesundheitspersonal schaut zu, ohne einzugreifen. Allein das ist ein Skandal.

Tatsächlich wurde die Anzahl der betreibbaren Intensivbetten im Laufe des letzen Jahres um ca. weitere 2000 reduziert. Gab es im Oktober 2021 noch 22 022 solcher ITS-Betten, waren es Anfang Oktober 2022 nur noch 20 372. 

Welch ungeheure Sauerei durch die Politik der Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach aber tatsächlich angerichtet wurde, erschließt sich im Vergleich mit dem Oktober 2020. Mein erster Screenshot des DIVI-Intensivregisters datiert vom 30. Oktober 2020. Hier ist er:

Trotz höherer Belegung mit SARS-CoV-2 positiv getesteten Patienten, waren im Oktober 2020 noch zweieinhalb mal mehr Intensivbetten frei, als im Oktober 2022. Konkret 7586 im Oktober 2020 gegenüber nur noch 2958 im Oktober 2022. Und dies bei deutlich höherer Gesamtbelegung im Jahr 2020. Denn da waren insgesamt 21 718 Intensivbetten belegt, während derzeit nur 17 414 Intensivbetten als belegt gemeldet werden. Das es sich hierbei um keinen Ausnahmefall, sondern um eine kontinuierliche Entwicklung handelt, beweist die oben eingefügte DIVI-Zeitreihe.

Dass eine derartige Minderbelegung für die Krankenhäuser ruinös und für den kranken Bürger in letzter Konsequenz tödlich ist, versteht sich von selbst.

Betrachtet man nun aber den Rückbau der Intensivbetten im 2-Jahres-Vergleich, dann ist das Ergebnis schockierend. Denn im Oktober 2020 verfügte Deutschland trotz einer signifikant höheren Gesamtbelegung noch über 29 304 betreibbare Intensivbetten, von denen im Oktober 2022 ganze 20 372 übrig geblieben sind.

Im Laufe der letzten 2 Jahre wurden unter Aufsicht der sogenannten Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach, demnach satte 9000 Intensivbetten – also ein Drittel der Gesamtkapazität -, ersatzlos abgebaut. Geht man einmal davon aus, dass die Belegung mit SARS-CoV-2 positiv getesteten ITS-Patienten in der Spitze bei ca. 4500 lag, dann bildeten diese  9000 abgebauten ITS-Betten praktisch einen doppelten Puffer, welcher sämtliche Eindämmungsmaßnahmen überflüssig gemacht hätte.

Dass es bei all den Eindämmungsmaßnahmen zu keinem Zeitpunkt weder um den Schutz unseres Gesundheitssystems vor Überlastung, noch um den Schutz der Bürger vor einer außergewöhnlichen Gesundheitsgefahr gegangen sein kann, ist demnach offenkundige Tatsache. Es ist naheliegend zu schlussfolgern, dass sowohl die Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach auf Bundesebene, als auch die Gesundheitsminister der Länder, eine zutiefst bürgerfeindliche und geradezu gesundheitsgefährdende Politik mit dem Ziel betreiben, das deutsche Volk im Interesse der internationalen Pharmamafia gezielt auszuplündern, – und zwar solange, bis keine Substanz dafür mehr vorhanden ist.

 

 

Präsident Weißrusslands bereits Mitglied beim Bündnis Seebrücke – bekommt er bald das Bundesverdienstkreuz?

Das Bündnis “Seebrücke” sollte jedem ein Begriff sein. Denn schließlich sind unter seinem Dach 267 Kommunen darin vereint, Flüchtlingen aus aller Welt ein menschenwürdiges Dasein zu sichern.

Bisher musste Seebrücke zur Verwirklichung seiner Ziele oft den gefährlichen Umweg über das Mittelmeer wählen. “Sea-Watch 3”“Open Arms” und “Ocean Viking” bzw. deren Besatzungen retten deswegen seit Jahren Flüchtlinge vor dem Ertrinken und übernehmen die verantwortungsvolle Aufgabe,  diese Menschen auf ihrem Weg in die Bundesrepublik Deutschland zu beraten.

Seebrücke definiert seine Ziele u.a. so, Zitat:

“Wir sind eine politische Bewegung, getragen vorwiegend von Einzelpersonen aus der Zivilgesellschaft. Jede*r, der*die unsere politischen Ziele unterstützt und sich beteiligen möchte, ist bereits Teil der Bewegung. Mit Demonstrationen und Protestaktionen auf dem Land und in der Stadt streiten wir mit unseren zahlreichen Lokalgruppen für eine solidarische und menschenrechtsbasierte Migrationspolitik – kurz: Weg von der Abschottung und hin zu Bewegungsfreiheit für alle Menschen!”

Seit kurzem engagiert sich der Präsident Weißrusslands Alexander Lukaschenko aufopferungsvoll im Sinne der politischen Ziele der “Seebrücke”. Herr Lukaschenko lässt Flüchtlinge nach Weißrussland  einfliegen und erspart ihnen so den gefährlichen Weg über das Meer. Dass der Mainstream dagegen hetzt und dieses honorige Handeln als “komplett skrupellos” einstuft, war zu erwarten. Schließlich kann es hier aber nicht darum gehen, die Flüchtlinge zum Spielball politischer Ränkespiele zu machen. Vielmehr muss die Gunst der Stunde genutzt, und so viele Flüchtlinge wie nur irgend möglich gerettet werden. Zusammen mit der katholischen Kirche wirkt Herr Lukaschenko über diplomatische Kanäle außerdem darauf hin, dass Polen den Flüchtlingen freies Geleit von der weißrussischen Grenze nach Deutschland gewährt.

Zweifellos ist der Präsident Weißrusslands damit Mitglied bei der “Seebrücke”.  Denn dort heißt es ja unmissverständlich: “Jede*r, der*die unsere politischen Ziele unterstützt und sich beteiligen möchte, ist bereits Teil der Bewegung.” Herr Lukaschenko kämpft zusammen mit der Seebrücke, der Bundeskanzlerin Merkel, dem Bundespräsidenten Steinmeier und Millionen deutscher Staatsbürger dafür, dass Deutschland endlich seine historische Schuld tilgt, und alle in irgendeiner Weise benachteiligten Menschen dieser Welt bei sich aufnimmt. Das Bundesverdienstkreuz ist Herrn Lukaschenko so gut wie sicher. Wer der Seebrücke spenden will, kann das gerne hier tun.

Aufruf zur revolutionären 1.Mai-Demo in Berlin

Endlich mal wieder ein Aufruf zur Demo welcher mir aus dem Herzen spricht, weil er mit heißem Herzen verfasst wurde, Zitat:

Die Herrschenden hielten sich wahrscheinlich für sehr schlau, als sie letztes Jahr zu Beginn der Pandemie versuchten, den Begriff Solidarität zu erbeuten.

Abstand halten sollen wir. Uns isolieren. An die Alten und Kranken denken, die überarbeiteten Pflegekräfte nicht noch weiter belasten. Ja, auf einander achten und Menschenleben nicht leichtfertig aufs Spiel setzen ist wichtig. Was sie jedoch verschweigen ist, dass sie diejenigen sind, die, die die Bedingungen der Unmenschlichkeit erst geschaffen, das Gesundheitssystem kaputt gespart, Lohndumping ermöglicht und Privatisierung vorangetrieben haben. Sie sind es, die Profitinteressen über Gesundheitsschutz und Existenzsicherung der vielen stellen.  Sie sind diejenigen, die von unserer Arbeitslosigkeit profitieren und uns dann bei jedem Gang ins Jobcenter erniedrigen.

Und dann versuchen sie uns ihre dürftigen Maßnahmen, als Solidarität zu verkaufen. Sie predigen die individuelle Verantwortung jedes Einzelnen – vertreten dann bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Interessen der Konzerne, nie aber unsere und stellen mit ihren Schlägertrupps von Polizei sicher, dass die Ordnung des Geldes und des Eigentums aufrechterhalten wird. Denn seit Beginn der Pandemie hat sich die herrschende Klasse durch eine Vielzahl von Verordnungen und erteilten neuen Machtbefugnissen an Polizei und Grenzschutz eine willkürliche Ruhe und einen Zustand der dauerhaften Überwachung geschaffen, um Kontrolle, Verschaerfung und Gewalt europaweit auszubauen. (…)

Die Auftaktkundgebung wird am Hermannplatz in Neukölln um 17 Uhr beginnen. Die Demonstration startet dann pünktlich um 18 Uhr über Karl-Marx-Straße und Sonnenallee nach Kreuzberg zum Oranienplatz.

Bündnis Revolutionärer 1. Mai Berlin”

weiterlesen hier.

Selbstverständlich distanzieren wir uns  von allen Formen der Gewalt. Da das Tragen eines Mund- und Nasenschutzes hier eine lange Tradition hat, ist auch dieses Jahr davon auszugehen, dass die Hygieneregeln eingehalten werden. 

 

Ein neuer Weltkrieg zieht herauf und heute heißt es nicht: “Wer Hitler wählt, wählt den Krieg”

denn die im Dunkeln sieht man nicht.

Gerade haben die Hintermänner des US-Präsidenten Biden den nationalen Notstand, wegen einer angeblichen Bedrohung durch Rußland ausgerufen. Präsident Biden ist unheilbar an Demenz erkrankt und kann ohne abzulesen, nicht einmal mehr 3 plus 3 zusammenzählen. Insofern kann sich jeder sein eigenes Urteil darüber bilden, was die Berichterstattung in der FAZ noch wert ist:

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/sanktionen-nach-hackerangriff-usa-weisen-russische-diplomaten-aus-17294877.html

Was mir in diesem Zusammenhang bereits vor einigen Tagen eine schlaflose Nacht bereitete ist die Frage, wie man eine ansich lebenslustige und friedliche Bevölkerung dazu bringen könnte, bei einem solchen Weltenbrand mitzutun. Ich meine, wenn jemand im Sommer 2019 mit einem Krieg gekommen wäre, dann wäre einfach niemand hingegangen. Den Menschen ging es ja gut. Die lagen in der Sonne am Meer, oder gingen nach der Arbeit mit Freunden ins Cafe.

Seit meiner Jugend habe ich die Eingangsszene aus Ingmar Bergmanns “Schlangenei” vor Augen. Eine abgestumpfte Masse von Fabrikarbeitern wälzt sich durch ein Fabriktor zur Arbeit. Das alles in Zeitlupe.  Eine andere Schlüsselsszene habe ich hier auf englisch mit portugiesischen Untertiteln gefunden. Man ahnt die Parallelen zu unserer heutigen Zeit instinktiv, auch ohne der Sprachen mächtig zu sein:

Was heute geschieht ist nichts anderes. Die Menschen werden zu willenlosen frustierten Wesen abgerichtet, die alles machen werden, was man von ihnen verlangt. Der Krieg wird am Ende von vielen als Befreiung empfunden werden. 

Hier noch der Trailer auf deutsch.

Argentinien steht vor Bankenkrise

Einer der ersten Maßnamen des neoliberalen Präsident Mauricio Macri war, im August 2016 den Finanzmarkt zu deregulieren, Devisenspekulationen möglich zu machen. Der Wechselkurs wurde freigegeben und hielt sich bis Anfang 2018 bei 25-30 Pesos für einen Euro. Massiv konnte der Liebling des internationalen Währungsfonds (IWF) sein Land verschulden. Auch westliche Politiker gaben sich die Handklinke in der Hauptstadt Buenos Aires in die Hand.

Die Milliardenkredite an US-Dollar und Euro flossen allerdings nicht in die Infrastruktur sondern direkt in die Taschen der Superreichen. So wechselten Großgrundbesitzer ihre Exporterlöse in Devisen um und transferierten sie ins Ausland. Da gleichzeitig Macri die Abgaben auf Exporterlöse aufhob bzw. senkte, konnten die Großgrundbesitzer wesentlich größere Gewinne machen als davor. Argentinien steht vor Bankenkrise weiterlesen

Führt neo-Liberaler Präsident Macri Argentinien in den zweiten Staatsbankrott?

Nachdem Mauricio Macri im Wahlkampf wie ein Sozialist klang (“Armut null”), drückt er als Präsident ab 2015 eine knallharte neoliberale Wirtschaftspolitik durch, die im Interesse der Soja-exportierenden Großgrundbesitzer ist: Kürzung der Staatsausgaben, Streichung der Sondersteuern (“retencionen”) für Agrarexporte, Liberalisierung des Arbeits- und Kapitalmarktes. Das Verhältnis der neoliberalen Regierung zum Internationalen Währungsfond (IWF) ist denkbar gut. Die Medien preisen die Regierung, dass sie das Land in die westliche “Werte”gemeinschaft re-integriert hat.  Führt neo-Liberaler Präsident Macri Argentinien in den zweiten Staatsbankrott? weiterlesen

Teil 4) Wo liegt die wirkliche Gefahr der Target2-Ungleichgewichte?

Die deutsche Bundesbank hat eine Forderung über 1 Billion Euro an die anderen Zentralbanken der Euro-Länder, davon Italien von über 400 Mrd. Euro.

Obwohl Italien in den letzten Jahren kein Leistungsbilanz-Defizit mehr hat, also mehr exportiert als importiert, leihen deutsche Geschäftsbanken dem überschuldeten Land weiterhin Geld. Wertpapiere aus Italien bieten mehr Rendite, Zinsen als Wertpapiere aus Deutschland. Teil 4) Wo liegt die wirkliche Gefahr der Target2-Ungleichgewichte? weiterlesen

Teil 3) So könnte das Problem der Target2-Ungleichheiten gelöst werden

Den Diskussionen um Target2 liegt ein Machtkampf zwischen Realwirtschaft und Finanzwirtschaft zugrunde. Der Kampf spielt sich innerhalb der sogenannten “Krisenländer” und “Erfolgsgeschichten” im Euroraum ab. Die europäische Zentralbank (EZB) bevorzugt mit ihrer Null-Zins-Politik seit 2012 die Realwirtschaft gegenüber den Finanzhaien. Damit rettete sie die gemeinsame Währung, da ansonsten die Schulden für die Krisenstaaten nicht mehr tragfähig gewesen wären. Im Zuge von Staats- und Bankenpleiten wären deutsche Kapitalkredite an die überschuldeten Staaten zu Totalverlusten geworden, was EZB-Kritiker gerne übersehen. Teil 3) So könnte das Problem der Target2-Ungleichheiten gelöst werden weiterlesen

Teil 2) Die Target2-Verbindlichkeiten Süd-Europas schaffen deutsche Angst

In Teil 1 klärte ich die Grundlagen des Target2-Systems, anhand von Stellungsnahmen der deutschen Bundesbank (BBk). Darauf aufbauend beziehe ich Stellung zu Aussagen aus dem Artikel  “Target-2 und die Gesundheit der Banken”, der im Internetportal von “Tichys-Einblick” veröffentlicht wurde, und Aussagen aus einem Interview mit Thomas Mayer, erschienen bei den “deutschen Wirtschaftsnachrichten”. Teil 2) Die Target2-Verbindlichkeiten Süd-Europas schaffen deutsche Angst weiterlesen

Teil 1) Was sagt die deutsche Bundesbank zu Target2?

In den letzten Wochen kreisen sich vermehrt Diskussionen über die sogenannten Target2-Forderungen der deutschen Bundesbank (BBk) an die europäische Zentralbank (EZB), die in den nächsten Monaten 1 Billion Euro erreichen wird. Was die BBk zum Sachverhalt sagt, ist auf ihrer Internetseite zu finden. Aufbauend auf diesen Veröffentlichungen stelle ich die verschiedenen Aussagen vor und diskutierte sie. Teil 1) Was sagt die deutsche Bundesbank zu Target2? weiterlesen