Archiv der Kategorie: Coronavirus SARS-CoV-2

Prof. Dr. Kreiß warnt vor gewollter Weltwirtschaftskrise

Hallo Herr Lehle,

ich glaube, jetzt kommt eine langjährige Bereinigungskrise mit hoher Arbeitslosigkeit, starken gesellschaftlichen Verwerfungen und vielen heftigen Konflikten auf verschiedenen Ebenen. Keine V-Formation (kurzer starker Abschwung und dann wider starker Aufschwung), sondern starker Abschwung und dann nur langsame Erholung bzw. langes Bleiben unter dem Niveau von 2019, zumindest bzw. vor allem im Euro-Raum. Die Zeiten von vor 2020, v.a. was Freiheit, Miteinander und Wohlstand anlangt, werden wir viele Jahre nicht wieder sehen. Es ist die stärkste ökonomische, gesellschaftliche und politische Zäsur seit 1945. Wir werden noch lange den Zuständen des Jahres 2019 nachtrauern.

Herzliche Grüße

Christian Kreiß Prof. Dr. Kreiß warnt vor gewollter Weltwirtschaftskrise weiterlesen

Lungenentzündung häufige “Todesursache” bei Totgeweihten

Am natürlichen Lebensende, etwa aufgrund Altersschwäche, oder Vorerkrankungen, fangen sich Sterbende häufig eine Lungenentzündung ein. Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin, sagte:

“Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her, diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind einfach zu schwer krank.“ aus http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/04/120-Expertenstimmen-zu-Corona.pdf

An diesen Lungenentzündungen sind zum Teil auch Coronaviren beteiligt, zu dem auch Covid-19 gehört. In der Vergangenheit waren bis zu 15% aller Lungenentzündungen auf Coronaviren zurückzuführen. Es ist also kein Wunder, wenn der Test bei vielen sterbenden Menschen positiv ausfällt. Eine Untersuchung von Stephan Schleim bestätigte diese Annahme: Getestet werden bevorzugt sterbende oder bereits tote Menschen, Auszug:

Problem bei den Todeszahlen

Es gibt aber noch einen frappierenden zweiten Punkt. Um diesen zu sehen, muss man sich die Verlaufskurven für die Neuinfektionen und die Todesfälle im Vergleich ansehen. Um die beiden Kurven gut vergleichen zu können, ist in der folgenden Graphik die Anzahl der Neuinfektionen über die aktuelle Sterberate auf das Niveau der Anzahl der Todesfälle gebracht. Das heißt praktisch: Wir zeichnen die Verlaufskurve der Neuinfektionen so, dass sie zeigt, wie viele Personen irgendwann später daran sterben sollten laut der Sterberate. Dann zeigt sich folgendes Bild:

Hier zeigt sich ein sehr eigenartiges Muster: Die Anzahl der Neuinfektionen und die Anzahl der Todesfälle steigt und sinkt praktisch fast exakt parallel. Aus biologischer Perspektive ist das eigentlich unmöglich, denn laut Studien liegen zwischen der Ausbildung von ersten Krankheitssymptomen und dem Todeszeitpunkt 18 Tage. Selbst wenn man also annimmt, dass ein Test erst acht Tage nach der Symptomausbildung durchgeführt wird, sollte damit die Kurve der Todesfälle der Kurve der Neuinfektionen um 10 Tage hinterherhinken.

Die einzige vernünftige Erklärung für das Fehlen einer zeitlichen Verzögerung zwischen Neuinfektionen und Todesfällen könnte sein, dass viele der Verstorbenen erst kurz vor bzw. nach dem Tod auf das Coronavirus getestet wurden.” https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-begruendung-der-corona-massnahmen/

Warum erhalten Sterbende eine Corona-Lungenentzündung?

Der sterbende Mensch verliert zunehmend sein Bewusstsein und hustet Schleim nicht mehr ab. Er hat eine sogenannte “Rasselatmung” und bekommt wegen den Ablagerungen am Ende eine Lungenentzündung, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rasselatmung 

“Typ II des Rasselatmens zeichnet sich durch eine überwiegend bronchiale Schleim-Sekretion aus, die über mehrere Tage gebildet wird. Der meist wache Patient ist dabei durch die zunehmende Schwäche nicht mehr in der Lage, wirksam zu husten. Die Wahrscheinlichkeit einer Lungenentzündung (Pneumonie) ist dabei sehr groß.[2] Je größer der zeitliche Abstand zwischen der Unfähigkeit des Abhustens und dem Versterben ist, desto eher entwickelt sich der Typ II.
Häufigkeit
Das Rasselatmen ist das am häufigsten beobachtete Symptom während der letzten Stunden im Leben eines Menschen. Etwa 56 bis 92 % der sterbenden Menschen bekommen in dieser Phase Rasselatmung.[6][7][8]” (Wikipedia)

Dadurch, dass der Mensch eine Corona-Lungenentzündung am Lebensende hatte, kann nicht geschlossen werden, dass der Coronavirus sie ursächlich tötete! Diese Unterscheidung wird in der medialen Berichterstattung nicht gemacht.

Ursache für regionale Unterschiede in Sterblichkeit

Für mich ist es plausibel, dass ältere Menschen durch die Quarantäne und Panikstimmung so geschwächt werden, dass ihr Immunsystem herunterfährt, sie verstärkt an einer bereits existierenden Vorerkrankung leiden, am Ende eine Lungenentzündung dazu bekommen und sterben. Deshalb ist erst ab Verhängung der Kontaktsperren, Mitte März, eine höhere Sterblichkeit feststellbar, nicht schon vorher (Januar-März) als der Coronavirus noch ungehindert „wüten“ konnte.

Weiterer Faktor für “Übersterblichkeit”

Dafür, dass Menschen unterschiedlich stark ausgeprägte Immunsysteme haben, deuten die regionalen Unterschiede in den Totesstatistiken an, auch innerhalb der Staaten. So ist in den USA vor allem New York betroffen, in Italien die Region Lombardei, siehe http://www.salute.gov.it/portale/nuovocoronavirus/dettaglioContenutiNuovoCoronavirus.jsp?lingua=italiano&id=5351&area=nuovoCoronavirus&menu=vuoto): Die italienische Region Lombardei weist  57% aller “Corona-Toten” Italiens auf. Höchstwahrscheinlich ist es dort die Luftverschmutzung, weshalb die Menschen ein schwächeres Immunsystem haben. In New York könnte es die Asbestverschmutzung durch die Zerstörung der drei Wolkenkratzer gewesen sein.

Herbert Kickl zieht Bilanz: Kanzler Kurz hat Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt!

Der frühere FPÖ-Innenminister Herbert Kickl griff die Panikmache der schwarz-grünen Regierung in Österreich frontal an, youtube. Er fragte, warum es im (linksliberal regierten) Schweden keine Leichenberge gäbe? Der österreichische Bundeskanzler Kurz warnte vor einem solchen Szenarium für Österreich, wenn man eine Kontaktsperre nicht verhängen würde. Schweden sparte sich viele dieser restriktiven Maßnahmen und beließ das öffentliche Leben größtenteils intakt. Herbert Kickl zieht Bilanz: Kanzler Kurz hat Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt! weiterlesen

Weil wenn die Krise größer wird – Wolfgang Schäuble im Glück?

Nun hat Wolfgang Schäuble die ersehnte Krise und mit ihr wachsen die Fähigkeiten der Regierungen, die Welt nach ihren Vorstellungen und am Bürger vorbei umzugestalten, https://youtu.be/u8YVhFCGVLY

Die Handlanger der globalen Finanzmafia in den Parlamenten wittern heute ihre Chance, die Kadaver der eurpäischen Nationalstaaten in ein paar Monaten auszuweiden – grad so, wie sie es im und nach dem 1. Weltkrieg taten. Natürlich ist Herr Schäuble ein Demokrat, aber nicht in dem Sinne, was der Bürger darunter  versteht, https://youtu.be/u8YVhFCGVLY?t=126 Weil wenn die Krise größer wird – Wolfgang Schäuble im Glück? weiterlesen

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt verteidigt Corona-Maßnahmen

Bekir schrieb: “Ein Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt aus der Schweiz zieht Zwischenbilanz am 07.04.2020 [1] und lässt sich von der gleichen Zeitung zwei Tage später nochmals interviewen [2]; heute hat er es in den FOCUS [3] geschafft. Er sei mit Repliken nur so geflutet worden: „Bis jetzt habe ich keine negativen Kommentare erhalten“, [2]

Letzteres muss unbedingt nachgeholt werden, denn der professorale Doppel-Doktor nimmt es mit den Fakten nicht so genau. Jedenfalls gibt es statt neuer Belege und präziser Beschreibungen nur resolute, aber schwammige bzw. falsche Behauptungen. Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt verteidigt Corona-Maßnahmen weiterlesen

Lebensgefährliche Medikamente / Therapien gegen Coronavirus

In Brazilien führten Mediziner eine Studie mit Menschen durch, die am Coronavirus erkrankten. Den Erkrankten wurden verschiedene Dosen des Wirkstoffes Chloroquin gegeben, dabei folgten die Mediziner den Behandlungsempfehlungen aus China. Die Studie musste zum Teil abgebrochen werden, weil bei den Erkrankten schwerwiegende, sogar tödlich verlaufende Komplikationen auftraten. Von 81 Patienten verstarben 11. Viele Krankenhäuser in den USA und China behandeln Erkrankte mit Chloroquin. Lebensgefährliche Medikamente / Therapien gegen Coronavirus weiterlesen

Die neue Corona Weltordnung

Gestern sah ich im englisch-sprachigen “Corbett Report” den Kommentar “Corona World Order”, der mich nachdenklich stimmte. Im Beitrag wird gewarnt, dass sich unsere westlichen Staaten immer mehr Kontroll- und Machtbefugnisse über ihre Bürger aneignen. Das Deckmäntelchen ist die Eindämmung des Coronavirus. Am Ende des Beitrags kommen unfassbare Aufnahmen aus China, die die Warnungen als Realität belegen. Diese Maßnahmen sind teilweise auch bei uns im Gespräch, wie eine Corona-App im Handy, die in Echtzeit die Bewegungen und Kontakte erfasst, oder eine Art “Gesundheits-Bescheinigung”, ohne die man nicht das Haus verlassen darf.

Ich dachte mir zuerst, dass eigentlich jeder Mensch gegen diesen Allmachtsstaat sein müsste. Wollen wir chinesische Zustände? Aber es gibt einen großen Unterschied zu meinen Zeitgenossen: Ein großer Teil der westlichen Bevölkerung hat Vertrauen in den Staat, dass er die hinzugewonnene Macht nicht missbraucht. Ich habe das Vertrauen nicht, da ich viele Beispiele kenne und auch analysierte, als unser Staat Verbrechen beging und sie vertuschte.

Es tun sich gerade Abgründe auf, in einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten habe.

Angela Merkel: Nur Impfung stoppt den Coronavirus

Gerade las ich bei “welt” folgende Merkel-Aussage: „Pandemie wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben“. Mir ist klar, dass im Moment Pharma-Unternehmen fieberhaft nach Medikamenten und Impfmittel suchen.

Warum drängt die Zeit?

Es existiert ein Antikörper-Test, der eine Massen-Medikamentisierung und Durchimpfung der Bevölkerung überflüssig machen würde. In München untersucht Professor Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung Infektions- und Tropenmedizin am Klinikum der Universität München, das Blut von tausenden Münchnern. Es geht darum, die Dunkelziffer festzustellen, die sogenannte “Herdenimmunität”, denn: “Viele Infizierte spürten nichts von ihrer Infektion.” zitiert der “merkur“.

Wie groß ist der Teil der Bevölkerung, der bereits auf natürlichen Wege immun gegen den Coronavirus ist? Das Immunsystem bekämpfte den Virus erfolgreich mit Antikörpern, die beim Test dann festgestellt werden. Das Resultat ist, dass zwar der Mensch noch den Virus hat, aber nicht mehr ansteckbar ist, Professor Dr. Clemens Wendtner: „Sie tragen zwar noch Coronaviren in sich, sind aber nicht mehr ansteckend.”

Es wäre natürlich für den Verkauf der Medikamente und der Propagierung von Impfkampagnen verheerend, wenn ein großer Prozentsatz der Bevölkerung nachgewiesenermaßen die hergestellten Produkte nicht mehr brauchen würde. Je mehr Zeit verstreicht, desto zuverlässiger werden zudem die Antikörper-Tests. Läuft den Pharma-Unternehmen also die Zeit davon?

Dementsprechend warnt “das Bundesgesundheitsministerium (…) vor solchen Antikörper-Tests. Es bestehe ein “nicht geringes Risiko, dass der Schnelltest ein negatives Resultat zeigt, die getestete Person jedoch bereits hochinfektiös ist und sich in falscher Sicherheit wiegt”, teilte es auf Anfrage mit. Das Problem ist: Antikörper entstehen in der Regel erst ein bis zwei Wochen nach der Ansteckung. Zu Beginn der Infektion können diese Tests also gar nicht zuverlässig funktionieren.” (tagesschau)

Ich persönlich sehe in dem Antikörper-Test die einzige Hoffnung, den Teil der Bevölkerung zu beruhigen, der gerade Todesängste durchsteht. Durch den Test können sie sicher sein, dass sie nicht von Mitmenschen angesteckt werden, oder dass sie selbst immun sind. Aber auch gegen diese Hoffnung schreibt die “tagesschau” an:

“Denn neben den möglicherweise falschen Ergebnissen besteht noch ein Risiko: “Bislang ist völlig unklar, inwieweit eine bereits durchlebte Infektion zu einer Immunität führt”, schreibt einer der Anbieter. Das sei abhängig von der Konzentration der Antikörper – und der Frage, wie schnell sie wieder abnehmen.”

Ansonsten wäre wirklich nur eine Impfung der ängstlichen Teile der Bevölkerung “notwendig”, um ihnen ein normales Leben zu ermöglichen.

Der Kommentator “bekir” schreibt:

Auch in der Schweiz beobachtet man genau die Unterschiede zwischen deutschen Virologen-Professoren, die eben nicht alle auf Linie der Bundesregierung liegen, aber vielleicht gerade deshalb AKTUELLE Forschung treiben – und auch auf Teilgebiete spezialisiert sind, die in der momentanen Situation wirklich gebraucht werden (Steecks Feldforschung bei Infizierten und ihrem Umfeld schlägt sozusagen derzeit Drostens Fledermaus-Theorien).

Hier die NZZ von vorgestern:
„Der Mediziner Hendrik Streeck untersucht im besonders betroffenen Kreis Heinsberg, wie infektiös das Virus wirklich ist. Er verfolgt damit einen anderen Ansatz als sein Fachkollege Christian Drosten, der die Bundesregierung berät. Auch im Ton unterscheiden sich die beiden deutlich“,
https://www.nzz.ch/international/der-virologe-hendrik-streeck-forscht-mitten-im-corona-hotspot-ld.1550667

Heute meldet der SPIEGEL aus dem besonders stark betroffenen NRW-Kreis Heinsberg erste Zwischenergebnisse der Untersuchungen von Prof. Streeck:
„Jeder Siebte könnte bereits immun sein“,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-in-heinsberg-jeder-siebte-koennte-immun-sein-a-14bd9e0e-0c7e-4775-a8b0-1611ececd870

Die Wissenschaftler des Streeck-Teams „halten eine vorsichtige Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben für möglich – unter strengen Bedingungen“.
Statt dem Siebtel bzw. 15% hatte man bisher nur einen Schätzwert von max. 5% im Auge gehabt,
https://www.welt.de/vermischtes/article207155699/Coronavirus-Studie-Heinsberg-15-Prozent-immun-erste-Lockerungen-moeglich.html

Hochgerechnet auf 80 Mio. Bundesbürger müssten demnach 12 Mio. (=15%) eine Corona-Infektion „durchgemacht“ haben (teilweise ohne es zu merken, teilweise mit ganz leichten Symptomen) und nun Antikörper haben, d.h. immun sein.

„Bei zwei Prozent der Untersuchten wurde bei einem Rachenabstrich eine aktive Infektion mit dem Virus nachgewiesen.“ Zwei Prozent NOCH Infizierte gegenüber 15 Prozent NICHT MEHR Infizierte in Heinsberg – die „Epidemie“ scheint dort ihren Höhepunkt längst hinter sich zu haben. Und mehr als 80% der dortigen Menschen haben sich entweder perfekt isoliert (obwohl der Ausbruch ganz früh war, als noch keine Alarmstimmung in Deutschland herrschte).
Oder schmeißt ihr gutes Immunsystem mit den bereits vorhandenen Kräften den schwächlichen Erreger einfach postwendend wieder raus, ohne ihm die Ehre eines eigenen neuen Antikörpers zu gönnen?

Das RKI geht davon aus, dass von den bis heute knapp 110.000 positiv Getesteten mindestens ca. 50.000 wieder genesen (und damit immun) sind. Dagegen sind Streecks 15% (d.h. die ebenfalls auf Bundesebene hochgerechneten 12 Mio.) die 240-fache Menge!

Noch nicht einmal 2.500 mit dem (und angeblich an dem) Virus Gestorbene machen auf 12 Millionen eine Quote von 0,02%!

Und trotz eines immer hektischer gewordenen Testens:
Was soll da eigentlich exponentiell gestiegen sein?
Etwa am Ende nur die Zahl der übersehenen (da harmlos gebliebenen) Infektionen und damit die unbemerkt entstehende Herdenimmunität?

Großspurige Werbung für Corona-Soforthilfe

Heute schaltete die bayerische Staatsregierung eine Anzeige in der Süddeutschen, wo sie ihre Corona-Soforthilfe auch für Solo-Selbstständige anpreist. Darin wird nicht erwähnt, dass nicht die privaten Kosten (Miete, Krankenversicherung etc.) des Unternehmers übernommen werden, sondern nur die Betriebskosten. Klartext: Wenn eine Unternehmer keinen Gewinn mehr macht, und seine privaten Lebenskosten nicht mehr finanzieren kann, hat er Pech gehabt.