Warum es im NSU-Prozess keine “Deals” gegeben haben kann

Auf NSU-Leaks erschien gestern ein lesenswerter Beitrag mit dem Titel “Mandantenverrat durch die Verteidigung bei Zschäpe und bei Ernst?”.

http://arbeitskreis-n.su/blog/2020/05/13/mandantenverrat-durch-die-verteidigung-bei-zschaepe-und-bei-ernst/

Im weiteren Verlauf schlussfolgert der Verfasser:

“So so, die Staatsanwaltschaft erpresste also ein Geständnis, und brach den Deal dann dennoch?” Zitat Ende

Eine interessante Frage. Das Problem welches sich bereits zu Zeiten der Hexenprozesse aus Sicht der Anklage stellte: Wie bringe ich die Angeklagten dazu etwas zu gestehen, von dem die Angeklagten keine Ahnung haben können. Und zwar weil es entweder – wie die “Tatvorwürfe” bei der Hexenverfolgung – nicht existiert, die Angeklagten also auch keine konkrete Vorstellung davon haben konnten, was sie denn überhaupt gestehen sollten. Oder aber, weil die Angeklagte wie im Fall Zschäpe –, wahrscheinlich garnicht dabei war, also objektiv ebenfalls nicht in der Lage war etwas zu gestehen, von dem sie keine detaillierte Vorstellung haben kann.

Die angeblich durch Hexerei verursachten Folgen waren real existent, die auslösenden – durch die Angeklagten angeblich mittels Hexerei bewirkten Mechanismen existierten jedoch nicht. Es gab also objektiv keinen Begründungszusammenhang zwischen den (angeblichen) Folgen (Unwetter, unerklärliche Krankheiten etc.) und der vom Gericht unterstellten Begehungsweise der Straftat. Denn diese Begehungsweise – nämlich Hexerei – existiert nicht. Demzufolge konnte diese von den Angeklagten auch dann nicht „gestanden“ oder überhaupt „erklärt“ werden, wenn man sie 20 Jahre eingekerkert und bis an die Grenze des Todes gefoltert hätte.

An dieser Stelle muss die Anklage gezwungenermaßen scheitern, weil weder Folter noch Druck durch überlange Haft dazu geeignet sind, derartige nicht existente oder nicht erlebte Sachverhalte, aus den jeweiligen Angeklagten herauszupressen. Eine “Hexe” welche nicht gestand war aber freizulassen.

Deswegen wurden im Mittelalter dann beispielsweise Verwandte der Angeklagten oder Spitzel des Gerichts zur angeblichen Hexe geschickt, um zuerst einmal deren Vertrauen zu erschleichen. Um ihr danach vorgeben zu können, was sie zu gestehen habe wenn sie ihr Leben retten wolle. Eine bewusste Irreführung, denn der einzige Weg heil aus der Sache rauszukommen war schon damals, den Mund zu halten und überhaupt nichts zu sagen. Denn “gestand” die Unglückliche, wurde sie natürlich trotzdem verbrannt – der “Deal” wurde gebrochen bzw. war von vornherein nicht in der Absicht unterbreitet worden, ihn je einzuhalten – , siehe Eingangszitat von NSU-Leaks.

Aufschluss darüber, auf welche Weise im mittelalterlichen Inquisitionsprozess die bedauernswerten Angeklagten dazu gebracht wurden, aus heutiger Sicht schwachsinnige Tatvorwürfe durch ein Geständnis oder eine Einlassung zur Sache zuzugeben, gibt der etwa 1486 erschienene „Hexenhammer“ (Malleus Maleficarum) von Heinrich Kramer.

In dieser hinterlistigen und gemeinen Handlungsanweisung für (Inquisitions)Richter, wird aus den bereits genannten Gründen davon abgeraten, die Angeklagten zu foltern, Zitat:

„Der Richter sei jedoch nicht darauf aus, jemanden peinlich befragen zu lassen. Denn peinliche Fragen und Folterungen werden nur verhängt beim Versagen anderer Beweise. Und deshalb suche er nach anderen Beweisen. Findet er sie nicht und hält er aufgrund der Glaubhaftigkeit daran fest, dass der Beschuldigte schuldig sei, aber aus Furcht die Wahrheit leugnet, so greife er unterdessen zu guten und bisweilen listigen Maßnahmen, während die Freunde jener Person ihn zu bewegen suchen, die Wahrheit zu sagen. Und er soll seine Sorgfalt daran setzen, die Wahrheit aus seinem Munde zu bekommen und die Angelegenheit nicht zu beschleunigen. Denn das häufige Nachdenken, das Unglück des Kerkers und die wiederholten Belehrung seitens erfahrener Männer machen den Beschuldigten zur Angabe der Wahrheit (sic) geneigt. Wenn man nun entsprechend auf den Angezeigten gewartet und ihm in entsprechender Weise Zeit gewährt hat und der Beschuldigte vielfach belehrt worden ist, mögen der Bischof und der Richter nach Erwägung aller Punkte im guten Glauben annehmen, dass der Beschuldigte die Wahrheit leugnet und ihn der peinlichen Befragung mäßig aussetzen, jedoch ohne Blutvergießen, wobei ihnen bekannt ist, dass die peinlichen Fragen trügerisch und erfolglos sind.“ Zitat Ende

und weiter

„Die dritte Vorsichtregel: Wenn sie immer noch in ihrer Verstocktheit verharrt und er die Gefährten verhört hat, die gegen und nicht für sie ausgesagt haben, oder auch, wenn er dies nicht getan hat, dann besorge er einen anderen, vertrauenswürdigen Mann, von dem er weiß, dass er der in Haft gehaltenen nicht unsympathisch ist, sondern gleichsam ein Freund und Gönner, der an irgendeinem Abend bei der Hexe eintritt, die Gespräche hinzieht und schließlich, wenn er nicht zu den Komplizen gehört, vorgibt, es sei viel zu spät für die Rückkehr und im Kerker bei ihr bleibt, wo sie dann auch in der Nacht in gleicher Weise miteinander sprechen. Wenn er aber zu den Komplizen gehört, dann unterhalten sie sich miteinander beim Essen und Trinken über die begangenen Dinge. Und dann sei angeordnet, dass außerhalb des Kerkers an einer geeigneten Stelle Spitzel zuhören und ihre Worte sammeln, wenn nötig mit Schreiber.“ Zitat Ende

(Quelle: „Der Hexenhammer“ von Heinrich Kramer, kommentierte Neuübersetzung, 6. Auflage 2006; Deutscher Taschenbuch Verlag München; Seiten 689, 717/718)

Es gibt im Hexenhammer eine genaue mehrstufige Anleitung dafür, wie man Angeklagte ohne Folter dazu überredet, den Kopf freiwillig in die Schlinge zu stecken und etwas zu gestehen, was tatsächlich überhaupt nicht existiert. In diesem Zusammenhang ist es sehr aufschlussreich, wie die Herren Rechtsanwälte Grasel und Borchert, „diese vertrauenswürdigen Männer, gleichsam Gönner und Freunde“(sic), ins Leben der Beate Zschäpe traten. Gibt ja genug Zeitungsberichte dazu. Und das „Geständnis“ in Form der autorisierten Verteidigererklärung, verfasst vom „väterlichen Freund“, passt ja dann inhaltlich auch voll zum Blindflug aller an seiner Ausarbeitung Beteiligten.

Mit einem Deal im Sinne des Gesetzes hat das allerdings nicht das Geringste zu tun. Grundlage einer solchen Verständigung kann in einer Demokratie nur ein glaubhaftes Geständnis sein, welches an die realen Ereignisse anknüpft und nicht an die phantastischen Vorgaben, welche Dritte dazu gemacht haben. Wiederholt verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die seit Jahren laufenden (Mord)Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaften Erfurt und Meiningen, deren schiere Existenz bereits unvereinbar mit dem Geständnis Beate Zschäpes und den Einlassungen der anderen Beschuldigten ist. 

Bayerischer Rundfunk verunglimpft Regierungskritiker

Die persönliche Verunglimpfung des politischen Gegners ist ein erfolgreiches Instrument, um seine eigene Position durchzusetzen. Da die Regierungsparteien direkten Zugriff auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk haben, können die Angriffe beliebig gestaltet werden.

Ein besonders eindrucksvolles Beispiel lieferte der Bayerische Rundfunk (BR): Ende Januar 2020 beschimpfte der BR in einem Video Personen, bei denen der Coronavirus “alle Vernunft zerstört”. Das Virus würde doch “bei den Infizierten harmlos” verlaufen, aber: “Rechte youtuber kriegen sich vor lauter Endzeit-Psychosen gar nicht mehr ein.”

Mitte März wird Video gelöscht

“Dennoch haben wir das Video gelöscht, nicht heimlich, sondern im Rahmen unserer normalen journalistischen Sorgfalt. Der Grund: Die Faktenlage hat sich geändert. Handlungsempfehlungen, die zum Zeitpunkt der Entstehung des Kommentars richtig waren, sind heute nicht mehr richtig.” (BR)

Dementsprechend werden seitdem diese Personen als “Verschwörungstheoretiker” und “Rechte” angegriffen, die die Maßnahmen der Regierung kritisieren, z. B.:

“Verschwörungstheoretiker und Rechte nutzen die Corona-Krise, um Stimmung gegen die Maßnahmen der Staatsregierung zu machen. Skurrile Theorien zum Virus scheinen ihnen dafür ein willkommenes Werkzeug zu sein. Das zeigen Recherchen von BR und NN.” (BR)

Die öffentlich-rechtlichen Medien versagen auf der ganzen Linie ihrem Auftrag nachzukommen, objektiv zu berichten, indem beide Seiten gleichberechtigt zu Wort kommen. Stattdessen folgt man einfach der Linie der Regierung.

COVID 19 – Europäische Union verbreitet Fakenews und verunglimpft Thierry Meyssan als Verräter

Auf voltairenet erschienen in den letzten Wochen mehrere aufschlussreiche Beiträge zu den Hintergründen der Coronakrise.  Insbesondere geht es dabei um die Rolle des US-Militärs, welches im Zusammenspiel mit der Pharmaindustrie und der Impfmafia um Bill Gates, Europa eine zur Seuchenbekämpfung vollkommen sinnlose Massenquarantäne aufgezwungen haben soll.

Nur um das gleich an den Anfang zu stellen: Selbst die WHO gibt ganz offen zu, dass Reise- und Handelsbeschränkungen noch nie zur Eindämmung einer Pandemie geführt haben. Warum also wird die europäische Reisebranche mit hunderten Milliarden Umsatz und Millionen von Arbeitnehmern systematisch zerstört?

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/reisebeschraenkungen-101.html

Wer hat es letztendlich zu verantworten, dass die Bürger Europas auf die bekannte Weise drangsaliert und eingesperrt werden? Wer hat es zu verantworten, dass den Bürgern Europas Vorschriften gemacht werden, welche höchstens im Kindergarten indiziert sind, mündige Staatsbürger aber verhöhnen?

Die Völker Europas erinnern mich heute (leider) täglich an die sprichwörtlichen Esel, welchen Karotten vor die Nase gehalten werden, ohne dass sie diese je erreichen könnten. Der deutsche Esel bekommt gerade die scheinbar besonders leckere Möhre “Merkel: bin kurz davor aufzugeben” gezeigt.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-das-bild-protokoll-nerven-krimi-um-die-corona-regeln-70492006,view=conversionToLogin.bild.html

Dabei ist Merkel nur einer von vielen Köpfen am Hals der Kreatur, welche sich Europäische Volkspartei (EVP) schimpft und welche zusammen mit ihrem siamesischen Zwilling, der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), den Prozess der Zerstörung Europas über Regierungsbeteiligungen in den einzelnen Nationalstaaten synchronisiert. 

Der deutsche Michel hofft also auf etwas, was in der Sache selbst überhaupt keine Wirkung entfalten wird, egal ob das Ereignis eintritt oder nicht. Und den meisten Völkern Europas geht es nicht anders. Denn auch deren politische Parteien gehören zur vorgenannten  “Familie”. Jeden Tag dutzende neue Versprechen. “Wir lockern in zwei Wochen vielleicht das, wir lockern vielleicht dies – aber natürlich nur wenn dieses oder jenes Ereignis eintritt” Jeden Tag bekommt der Esel neue Karotten vor die Nase gehängt und jeden Tag gewöhnt er sich ein bisschen mehr an den Betrug.  Bleibt zu hoffen, dass genug Bürger das schäbige Spiel durchschauen, ehe es zu spät ist. 

Thierry Meyssan hat auf voltairenet Hintergründe  des Ganzen schlaglichtartig beleuchtet. Er ist dabei auch der interessanten Frage nachgegangen, wer ursächlich dafür verantwortlich zeichnet,  mittels der künstlich erzeugten Coronakrise, die Lebensgrundlage der Europäer zu  zerstören.

Demnach ersannen Dr. Hatchett und Dr. Mecher im Jahr 2006  im Auftrag von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einen Plan, dass Prozedere, welches im Falle eines Angriffs mit Biowaffen für das US-Militär vorgesehen war, auf die Zivilbevölkerung auszudehnen. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die von der New York Times veröffentlichte Korrespondenz, hier insbensondere die zweite Mail auf Seite 73 des folgenden Dokuments. Sie stammt vom 12. März 2020 und hat eindeutigen Bezug zur vorstehend angesprochenen Planung des Massenarrestes für europäische Bürger.

full

Weiterführendes beim voltairenet,  in der NYT und bei Kaiser Health News:

https://www.voltairenet.org/article209794.html

https://www.voltairenet.org/article209812.html

https://www.nytimes.com/2020/04/11/us/politics/coronavirus-red-dawn-emails-trump.html

https://www.nytimes.com/2020/04/22/us/politics/social-distancing-coronavirus.html

https://khn.org/news/red-dawn-breaking-bad-officials-warned-about-safety-gear-shortfall-early-on-emails-show/

Von besonderem Interesse ist dabei, dass einer der Urheber des (militärischen) Massenarrestes für Zivilisten, nämlich Dr Hatchett, heute das CEPI, die globale Koordinierungsgruppe für Impfstoffinvestitionen leitet,

https://cepi.net/about/whoweare/

welches, Zitat voltairenet:

“vom Davos Forum rund um die Gates Foundation gegründet wurde. Er war der Erste, welcher die COVID-19 Epidemie einem “Krieg” (sic) gleichsetzte” Zitat Ende.

Das der Kopf des militärischen Massenarrestes für Zivilisten gleichzeitig der Kopf der zentralen Koordinierungsgruppe für Impfstoffinvestitionen ist, führt zu der naheliegenden Annahme, dass Frau von der Leyen von den kranken Ideen dieses “Experten” inspiriert ist:

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-697081.html

Infolge einer ganzen Reihe von kritischen Berichten zu COVID-19 auf voltairenet, wird Thierry Meyssan offenbar jetzt von der EU-Propaganda als Verräter – also nicht mehr “nur” als Verschwörungstheoretiker – verunglimpft, Zitat voltairenet:

Laut dieser offiziellen Website der Europäischen Union ist das Voltaire-Netzwerk eine Bande von Verrätern, die von Russland bezahlt wird, und die beschuldigt wird, die US-Armee zu diffamieren.” Zitat Ende 

https://www.voltairenet.org/article209828.html

Wer das voltairenet kennt weiß, dass Herr Meyssan ein Ehrenmann und tadelloser Journalist ist, der getroffene (EU)Hund also genau deswegen bellt. Immerhin wird dabei einmal deutlich, woher die Haltungsjournalisten ihre “Richtlinien” erhalten.

https://euvsdisinfo.eu

Erich Honecker würde vor Neid erblassen.

Vitamin D – Mangel mitverantwortlich für Coronatote

Es gibt eine wissenschaftliche Untersuchung der “Queen Elizabeth Hospital Foundation Trust und der Universität von East Anglia”, dass Vitamin D – Mangel am Tod mit/durch den Coronavirus mitverantwortlich ist. Bei den Verstorbenen wurde ein Mangel an Vitamin D festgestellt:
“Results: The mean level of vitamin D (average 56mmol/L, STDEV 10.61) in each country was strongly associated with the number of cases/1M (mean 295.95, STDEV 298.73 p=0.004, respectively with the mortality/1M (mean 5.96, STDEV 15.13, p < 0.00001).
Discussion: Vitamin D levels are severely low in the aging population especially in Spain, Italy and Switzerland. This is also the most vulnerable group of population for COVID-19.
Conclusions: We believe, that we can advise Vitamin D supplementation to protect against SARS-CoV2 infection.”
https://www.researchsquare.com/article/rs-21211/v1 Vitamin D – Mangel mitverantwortlich für Coronatote weiterlesen

Bodenwertsteuer in Baden-Württemberg?

Es gibt auch erfreuliche Nachrichten: Die baden-württemberger grün-schwarze Landesregierung will offenbar eine bodenwertbasierte Grundsteuer einführen. Im Interview mit dem “Kontext” erklärt Prof. Dr. Dirk Löhr die Hintergründe und die Steuer. Während des Gesprächs wurde gefragt, ob eine reine Bodenwertsteuer die Immobilienspekulation stoppen” würde. Die Antwort von Dr. Löhr zeigt die Schwierigkeit, diese Steuer zu “vermarkten”. Bodenwertsteuer in Baden-Württemberg? weiterlesen

Deswegen löscht Youtube WHO-kritische Videos

Es werden bei der Videoplattform “youtube” immer wieder Videos gelöscht, die der “offiziellen” Darstellung widersprechen. Heute las ich bei “Fox“, dass es eine Direktive gibt:

“Letzte Woche sagte die Vorstandsvorsitzende von Youtube Susan Wojcicki CNN, dass “alles, was gegen die Ratschläge der Weltgesundheitsorganisation [WHO] geht, eine Verletzung unserer Firmengrundsätze sein würde.”

Last week, YouTube CEO Susan Wojcicki told CNN that “anything that would go against World Health Organization [WHO] recommendations would be a violation of our policy.”

Fox-Schwergewicht Tucker Carlson: Coronavirus doch nicht so gefährlich, Kontaktsperre ist es nicht wert

Der Moderater Tucker Carlsen bietet eine der meistgesehenen US-Politikjournale im Sender “Fox” an. Er zitierte in seiner gestrigen Show die Ergebnisse einer Untersuchung der Ärzte Dan Erickson und Artin Massihi, die in Kalifornien tätig sind. Youtube nahm ihr Video einfach von ihrer Platform, nachdem es millionenfach gesehen wurde! Es hat sich allerdings schon weit verbreitet, siehe turnto23 beispielsweise. Nach ihrer Untersuchung beträgt die Todesrate von Covid-“Infizierten” lediglich 0,03%.

Dr. Dan Erickson and Dr. Artin Massihi testeten tausende ihrer Patienten, 6,5% waren positiv, aber: Die allermeisten “Infizierten” erkrankten nicht und tauchten deshalb auch nicht in den offiziellen Statistiken auf. Daher sank die Tödlichkeit von Covid in ihrem Distrikt auf nur noch 0,03%!

Diese Zahlen würden auch in anderen US-Staaten bestätigt: Im Bundesland New York wären 39% aller 649.000 getesteten Personen positiv, mit 19.410 Toten. 39% aller Einwohner von New York sind hochgerechnet 7,5 Millionen “Infizierte”. Das würde eine Totesrate von nur noch 0,1% machen. Das wäre bei Grippewellen normal. Dr. Dan Erickson and Dr. Artin Massihi sehen daher keine wissenschaftliche Begründung der einschneidenden Maßnahmen mehr.

Außerdem zeigt Tucker auf, dass in Kalifornien Krankenhäuser unterbeschäftigt sind und teilweise leerstehen, weil der normale Betrieb unterbrochen wurde. Die “Welle” kam aber nicht.  Daher sieht Tucker nicht mehr den Sinn der Kontaktsperre und kritisiert auch den Chefvirologen der weißen Hauses Anthony Fauci, der hundertausende Covid-Tote vorhersagt. Fauci wird medial als “Stimme der Vernunft” im weißen Haus gelobt.

Prof. Dr. Kreiß warnt vor gewollter Weltwirtschaftskrise

Hallo Herr Lehle,

ich glaube, jetzt kommt eine langjährige Bereinigungskrise mit hoher Arbeitslosigkeit, starken gesellschaftlichen Verwerfungen und vielen heftigen Konflikten auf verschiedenen Ebenen. Keine V-Formation (kurzer starker Abschwung und dann wider starker Aufschwung), sondern starker Abschwung und dann nur langsame Erholung bzw. langes Bleiben unter dem Niveau von 2019, zumindest bzw. vor allem im Euro-Raum. Die Zeiten von vor 2020, v.a. was Freiheit, Miteinander und Wohlstand anlangt, werden wir viele Jahre nicht wieder sehen. Es ist die stärkste ökonomische, gesellschaftliche und politische Zäsur seit 1945. Wir werden noch lange den Zuständen des Jahres 2019 nachtrauern.

Herzliche Grüße

Christian Kreiß Prof. Dr. Kreiß warnt vor gewollter Weltwirtschaftskrise weiterlesen

Lungenentzündung häufige “Todesursache” bei Totgeweihten

Am natürlichen Lebensende, etwa aufgrund Altersschwäche, oder Vorerkrankungen, fangen sich Sterbende häufig eine Lungenentzündung ein. Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin, sagte:

“Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her, diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind einfach zu schwer krank.“ aus http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/04/120-Expertenstimmen-zu-Corona.pdf

An diesen Lungenentzündungen sind zum Teil auch Coronaviren beteiligt, zu dem auch Covid-19 gehört. In der Vergangenheit waren bis zu 15% aller Lungenentzündungen auf Coronaviren zurückzuführen. Es ist also kein Wunder, wenn der Test bei vielen sterbenden Menschen positiv ausfällt. Eine Untersuchung von Stephan Schleim bestätigte diese Annahme: Getestet werden bevorzugt sterbende oder bereits tote Menschen, Auszug:

Problem bei den Todeszahlen

Es gibt aber noch einen frappierenden zweiten Punkt. Um diesen zu sehen, muss man sich die Verlaufskurven für die Neuinfektionen und die Todesfälle im Vergleich ansehen. Um die beiden Kurven gut vergleichen zu können, ist in der folgenden Graphik die Anzahl der Neuinfektionen über die aktuelle Sterberate auf das Niveau der Anzahl der Todesfälle gebracht. Das heißt praktisch: Wir zeichnen die Verlaufskurve der Neuinfektionen so, dass sie zeigt, wie viele Personen irgendwann später daran sterben sollten laut der Sterberate. Dann zeigt sich folgendes Bild:

Hier zeigt sich ein sehr eigenartiges Muster: Die Anzahl der Neuinfektionen und die Anzahl der Todesfälle steigt und sinkt praktisch fast exakt parallel. Aus biologischer Perspektive ist das eigentlich unmöglich, denn laut Studien liegen zwischen der Ausbildung von ersten Krankheitssymptomen und dem Todeszeitpunkt 18 Tage. Selbst wenn man also annimmt, dass ein Test erst acht Tage nach der Symptomausbildung durchgeführt wird, sollte damit die Kurve der Todesfälle der Kurve der Neuinfektionen um 10 Tage hinterherhinken.

Die einzige vernünftige Erklärung für das Fehlen einer zeitlichen Verzögerung zwischen Neuinfektionen und Todesfällen könnte sein, dass viele der Verstorbenen erst kurz vor bzw. nach dem Tod auf das Coronavirus getestet wurden.” https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-begruendung-der-corona-massnahmen/

Warum erhalten Sterbende eine Corona-Lungenentzündung?

Der sterbende Mensch verliert zunehmend sein Bewusstsein und hustet Schleim nicht mehr ab. Er hat eine sogenannte “Rasselatmung” und bekommt wegen den Ablagerungen am Ende eine Lungenentzündung, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rasselatmung 

“Typ II des Rasselatmens zeichnet sich durch eine überwiegend bronchiale Schleim-Sekretion aus, die über mehrere Tage gebildet wird. Der meist wache Patient ist dabei durch die zunehmende Schwäche nicht mehr in der Lage, wirksam zu husten. Die Wahrscheinlichkeit einer Lungenentzündung (Pneumonie) ist dabei sehr groß.[2] Je größer der zeitliche Abstand zwischen der Unfähigkeit des Abhustens und dem Versterben ist, desto eher entwickelt sich der Typ II.
Häufigkeit
Das Rasselatmen ist das am häufigsten beobachtete Symptom während der letzten Stunden im Leben eines Menschen. Etwa 56 bis 92 % der sterbenden Menschen bekommen in dieser Phase Rasselatmung.[6][7][8]” (Wikipedia)

Dadurch, dass der Mensch eine Corona-Lungenentzündung am Lebensende hatte, kann nicht geschlossen werden, dass der Coronavirus sie ursächlich tötete! Diese Unterscheidung wird in der medialen Berichterstattung nicht gemacht.

Ursache für regionale Unterschiede in Sterblichkeit

Für mich ist es plausibel, dass ältere Menschen durch die Quarantäne und Panikstimmung so geschwächt werden, dass ihr Immunsystem herunterfährt, sie verstärkt an einer bereits existierenden Vorerkrankung leiden, am Ende eine Lungenentzündung dazu bekommen und sterben. Deshalb ist erst ab Verhängung der Kontaktsperren, Mitte März, eine höhere Sterblichkeit feststellbar, nicht schon vorher (Januar-März) als der Coronavirus noch ungehindert „wüten“ konnte.

Weiterer Faktor für “Übersterblichkeit”

Dafür, dass Menschen unterschiedlich stark ausgeprägte Immunsysteme haben, deuten die regionalen Unterschiede in den Totesstatistiken an, auch innerhalb der Staaten. So ist in den USA vor allem New York betroffen, in Italien die Region Lombardei, siehe http://www.salute.gov.it/portale/nuovocoronavirus/dettaglioContenutiNuovoCoronavirus.jsp?lingua=italiano&id=5351&area=nuovoCoronavirus&menu=vuoto): Die italienische Region Lombardei weist  57% aller “Corona-Toten” Italiens auf. Höchstwahrscheinlich ist es dort die Luftverschmutzung, weshalb die Menschen ein schwächeres Immunsystem haben. In New York könnte es die Asbestverschmutzung durch die Zerstörung der drei Wolkenkratzer gewesen sein.

Erschossen “Kollegen” die Polizistin Kiesewetter?

Vor 13 Jahren, am 25. April 2007 schossen Unbekannte den böblinger Bereitschaftspolizisten Michèle Kiesewetter und Martin Arnold in die Köpfe. Der Tatort war ein Streifenwagen, der neben einem Trafohäuschen auf der heilbronner Theresienwiese geparkt war. Die Polizisten hätten dort eine Pause gemacht. Kiesewetter starb sofort, ihr Streifenparter Arnold überlebte schwerverletzt, die Dienstwaffen wurden geraubt.

Die Täter wären die beiden „NSU-Rechtsterroristen“ Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gewesen, das steht für Politik und Medien seit November 2011 fest. Die Stuttgarter Zeitung berichtete dagegen im Jahr 2013 aus Arnolds Umfeld, dass ihn die Frage quäle, was wäre, wenn sein Attentäter noch frei herumlaufe?“1 Im NSU-Prozess zeigte sich allerdings sein Anwalt Walter Martinek auch überzeugt, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die Schützen gewesen wären. Erschossen “Kollegen” die Polizistin Kiesewetter? weiterlesen