Impfkampagne in Israel: Nur wirkungslos oder infektionsverstärkend?

Der (Ex-)Impf-Weltmeister hat ein lästiges Wirksamkeits-Problem

Rund 60 Prozent der israelischen Bevölkerung sind vollständig geimpft, rund 40 Prozent nicht, [1]. Da bei den Covid-19-Patienten in israelischen Krankenhäusern das Verhältnis ebenfalls bei 60 : 40 liegt, sieht es so aus, „als schützten die Vakzinen nicht mehr“.

Das sei falsch und lenke vom tatsächlichen Problem ab, will SPIEGEL-Autorin Julia Merlot in einer „Analyse“ [2] ihren Lesern weismachen. Man ahnt es, das tatsächliche Problem ist für sie die immer noch zu geringe Impfquote und die in Israel bereits seit längerem stark gesunkene Bereitschaft, sich impfen zu lassen. Also das übliche Mantra, das den Vertretern des offiziellen Glaubens schnell von den Lippen geht, ohne dass sie nähere Ausführungen dazu noch für nötig halten. Zum angeblich falschen Eindruck des Impfstoff-Versagens liefert Merlot dagegen Argumente, allerdings sehr schwache.

Hieße das Merkmalspaar nämlich nicht „geimpft / ungeimpft“, sondern „blond / nicht-blond“, dann würde sich niemand wundern, wenn die Blonden-Quote der Bevölkerung sich in der Blonden-Quote der Hospitalisierten ziemlich exakt spiegelt. Man würde es im Gegenteil für erwartbar halten, dass die Patienten im Krankenhaus ein guter repräsentativer Durchschnitt der Bevölkerung sind – jedenfalls hinsichtlich eines Merkmals, das weit verbreitet ist, aber auf Krankheit und Krankenhaus-Einweisung keinerlei Einfluss hat.

Ist „geimpft“ das neue „blond“?

Der männlichen Bevölkerungshälfte wird nachgesagt, von ihnen würden „Blondinen bevorzugt“ – das Virus hat natürlich keine Vorliebe für irgendeine Haarfarbe. Es sollte gemäß Narrativ aber sich aber zum Merkmal „ungeimpft“ zumindest so spürbar hingezogen fühlen, dass die israelischen Hospitalisierten wenigstens z.B. eine 50:50-Verteilung (besser noch 40:60) zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften abliefern müssten.

Dafür, dass es gerade das nicht tut, hat Frau Merlot eine Erklärung:
„Je höher die Impfquote, desto größer ist üblicherweise auch der Anteil der Geimpften unter den Krankenhauspatienten – einfach, weil es mehr Geimpfte gibt als Ungeimpfte.“

Das ist zwar richtig, erklärt einem Geimpften aber in keiner Weise, worin sein „Schutzvorsprung“ gegenüber Ungeimpften eigentlich bestehen soll. Aber genau dies will er wissen, schließlich hat man ihn monatelang beschallt, die Erhöhung der Impfquote sei sowohl für die Menschheit als auch für den jeweiligen Neu-Impfling ein Segen.

Basis-PR-Trick: Unangenehme Vergleiche umgehen

Frau Merlot setzt daher ihre Erklärung fort und macht ganz listig
„Ein Beispiel: Wären alle Menschen mit einem Impfstoff geimpft, der das Risiko schwerer Covid-19-Verläufe um 99 Prozent reduziert, gäbe es sehr vereinzelt trotzdem noch Personen, die mit der Erkrankung ins Krankenhaus müssten. Der Anteil der Geimpften unter den Krankenhauspatienten läge dann bei hundert Prozent – trotz der ausgezeichneten Wirksamkeit des Impfstoffs.“

Wären „alle“ geimpft (gäbe es also keine Ungeimpften mehr), dann hätten wir auch keine Vergleichsgruppe mehr – der Vergleich brächte keine lästigen Ergebnisse, weil ein Vergleich gar nicht erst vorgenommen werden könnte.
Hat die Merlot’sche Mathematik nicht mehr zu bieten als die Binse, dass bei (sowieso schmeichelhaften, da fiktiven) 99 Prozent Impf-Schutz immer noch 1 Prozent Impf-Durchbrüche zu erwarten sind?
Ein bisschen Pseudo-Mathematik lenkt natürlich gut ab – und der angebliche „Schutzvorsprung“ samt seinem krassen Widerspruch zur Krankenhaus-Wirklichkeit bleibt weiter unerklärt.

Schutz vor schwerer Erkrankung – ein Impf-Mythos unter Beschuss

In den SPIEGEL-Leserkommentaren zeigt sich erschreckend, wie erfolgreich fakten-resistent das Impf-Mantra-Framing „… aber hilft doch gegen schwere Erkrankungen“ sich bereits in vielen Köpfen eingenistet hat – wenn man mit Krankenhaus-Einweisung nicht als schwer erkrankt gelten soll, wann dann? Noch schwerer geht kaum, von der Minderheit abgesehen, bei denen der Tod schneller eintrifft als der Krankenwagen. Auch bzw. gerade die 60 Prozent Geimpften unter Israels Hospitalisierten sind schwer erkrankt. Punkt.

Es sei denn … man würde unterscheiden, ob die Covid-Patienten „wegen“ oder nur „mit“ Covid ins Krankenhaus kamen.
Doch das führt zurück zu der von Anfang an eisern durchgehaltenen Nicht-Unterscheidung zwischen „an oder nur mit“ erkrankt. Diese Unterscheidung ist nach wie vor nicht erwünscht und der Artikel kann daher auch hier nicht einfach so (quasi „ausnahmsweise“) eine liefern. Ob sie pro oder contra Impf-Wirksamkeit ausfiele, steht in den Sternen.

Daher können sich SPIEGEL und andere Medien [3] bei ihrer merkwürdigen Argumentation bequem hinter Jeffrey Morris verstecken, einem Pfizer-begeisterten Professor für Biostatistik an der Perelman School of Medicine der University of Pennsylvania.
Über Twitter und somit wissenschaftlich unverbindlich schwadroniert auch er ganz unbefangen:
„Wichtig sei aber zu wissen, dass der Impfstoff Biontech/Pfizer
zu 99 Prozent gegen eine schwere Covid-Erkrankung schützt.“

Aha: Waren bisher ab Zulassungsstudien für die „Impf-Wirksamkeit“ Werte zwischen 90 und 95 Prozent genannt worden, so pocht man immer seltener auf die per Impfung angeblich gesenkte Gefahr, sich selber bzw. andere anstecken zu können.
(Ein bisschen pochen muss man allerdings weiterhin, sonst entfiele der einzige „Sachgrund“ für die Privilegien-Vergabe an Geimpfte.)
Statt „Schutz vor Ansteckung“ verkauft die aggressive Impf-Werbung jetzt bevorzugt nur noch den „Schutz vor schwerer Erkrankung“.
Und damit das Publikum nicht misstrauisch wird oder diesen eigentlich auch schon recht alten Hut achtlos gähnend ignoriert, munkelt man hier urplötzlich von stolzen 99 Prozent Wirksamkeit?

Ein peinlicher Umstand lässt seinen herbei-fantasierten 99-Prozent-Biontech/Pfizer-Optimismus allerdings schon von vorneherein eher als Verzweiflungstat der Pfizer-Lobby aussehen: Israel wechselt für die dritte Runde (Auffrischungs- bzw. Booster-Impfung) nämlich von Pfizer zu Moderna – sehen so Sieger aus?

Die Morris-Wunschwelt zerschellt an der harten Wirklichkeit

Wenn die israelischen Geimpften nicht analog ihres Bevölkerungs-Anteils (60 Prozent) ins Krankenhaus kämen, sondern zu 99 Prozent weniger, dann läge das Hospitalisierungs-Verhältnis Geimpfte zu Ungeimpften allerdings nicht bei 60:40, sondern bei 0,6 : 40.
Oder – wieder hochgerechnet auf 100 Krankenhausbetten  – stünden 1,5 Prozent Geimpfte zu 98,5 Prozent Ungeimpften.

Die harte Wirklichkeit lautet aber 60 Prozent zu 40 Prozent – da muss der Herr Professor unbedingt nochmals seine Zahlen nachrechnen. Und ebenso könnte er die kleinen Tricks bleiben lassen: Er beziffert Israels Impfquote mit rund 80 statt 60 Prozent, indem er als Berechnungsbasis nicht das ganze Volk nimmt, sondern einfach die Gruppe der Kinder unter 12 streicht, die im traditionell kinderreichen Israel sehr groß ist.

Ungeimpft ist aber ungeimpft, egal ob eine Gruppe nur nicht will oder ob sie aus Verträglichkeitsgründen (noch) nicht soll. Denn es steht nirgendwo, dass bei der Zählung der Hospitalisierten die Kinder ignoriert würden – und zumindest im offiziellen Narrativ ist jeder (auch Kinder) sowohl gefährdet als auch schutzbedürftig,
Das konnte man an der nachträglichen STIKO-Empfehlung zur Kinder-Impfung sehen, die machtbewusste Politiker (mit ungeniertem Brachial-Druck trotz ersichtlich fehlendem Fachwissen) den Wissenschaftlern der STIKO abgepresst haben. Woran Morris (wenn er sich mit den deutschen Nachrichten auseinandersetzen würde) bestimmt keinen Anstoss nehmen würde.

„Impfdurchbrüche so gut wie nie bei Gesunden“

Die SPIEGEL-Teilüberschrift klingt witzig, denn Gesunde sind halt gesund – gemeint sind natürlich die vormals Gesunden, die man von Menschen mit Vorbelastungen abgrenzen will. Das will man wohl nicht gleich in der Überschrift zugeben (etwa so: Impfdurchbrüche nur bei Vorbelasteten). Sonst erinnern sich manche vielleicht doch noch daran, dass wir in Zeiten leben, in denen positiv Getestete als symptomlos Erkrankte verkauft werden und Vorbelastungen (soweit es um den Virus geht) als böses Verharmloser-Wort verschrieen ist. Aber halt nur, soweit es um das Virus und seine Wirkungen geht; beim Impfstoff und seinen (ausbleibenden) Wirkungen sind Vorbelastungen dann wieder als Erklärung erlaubt und begehrt.

Für eine vermutlich nicht repräsentative Stichprobe aus 17 israelischen Krankenhäusern, die trotz vollständiger Impfung an Covid-19 erkrankt waren, erfahren wir:
„Nur sechs der 152 Menschen waren zuvor gesund, der Rest hatte Vorerkrankungen, etwa ein geschwächtes Immunsystem. (…) Das mittlere Alter der Betroffenen lag bei 71 Jahren.“

Was soll an so einer Nachricht Werbung sein fürs Impfen?
Die Alten und Vorbelasteten, die einen (wirksamen) Impfschutz am nötigsten hätten, können sich also am wenigsten auf ihn verlassen.
Und die jungen Gesunden merken vom Versagen des Impfstoffs nichts, weil sie ihn sowieso nicht nötig haben.

Die natürliche Immunisierung schützt 13-mal besser als die Impfung und Genesene stecken sich deutlich seltener ein zweites Mal mit dem Coronavirus an als vollständig Geimpfte, so eine neue Studie, ebenfalls aus Israel, [4].

Fragwürdige Impf-Bilanz: Es geht um bedeutend mehr als nur um Nutzlosigkeit oder (persönliche) Nebenwirkungen

„Künftig würden mehr Varianten auftauchen. Das sei biologisch sehr plausibel. Je mehr wir impfen, desto mehr Varianten werden auftreten – diese Feststellung machte kein Impf-Gegner, sondern kein Geringerer als RKI-Präsident Lothar Wieler im Januar 2021, [5].
Zwar konnte man damals mit dieser Bemerkung noch nicht viel anfangen, aber die Weichen in Israel und Deutschland wurden im Januar verschieden gestellt: Beide kämpften mit der winterlichen Corona-Welle und impften in diese Welle hinein; Israel begann aber etwas früher und impfte vor allem bedeutend schneller.

Inzwischen stagniert die Impfquote in beiden Ländern bei 60 Prozent. Merkwürdigerweise stellt sich die bei Atemwegs-Erkrankungen erwartbare sommerliche Viren-Flaute aber nur in Deutschland ein, obwohl unser Sommer eigentlich naß-kalt und damit eher virenfreundlich war.
Israel hat dagegen jetzt gegen Ende des dortigen heißen Sommers nicht nur höhere Corona-Fallzahlen als wir – sondern höhere als die eigenen israelischen im winterlichen Januar!

Delta scheidet als Ausrede aus, denn im Juni/Juli hat diese Variante sich auch bei uns unauffällig breit gemacht und mit einem Anteil von jetzt 98 Prozent alle anderen Varianten verdrängt.
Die (in Israel früher als bei uns) ggf. nachlassende Wirkung des Impfstoffs mag als Tatsache zutreffen, ist aber im übrigen nur ein Vorwand der Impf-Lobbyisten, die uns die dritte bzw. Booster-Impfung verkaufen wollen – zur Erklärung der aktuellen sommerlichen Fallzahlen-Spitzenwerte in Israel taugt sie nicht. (Über „zu früh gelockert“ und „nach Impfung leichtsinnig geworden“, brauchen wir auch nicht lange nachdenken – Stichwort Schweden.)

Der (nicht mehr prozentuale, aber zeitliche) Vorsprung von Israels Impfkampagne könnte aber in einem ganz anderen Zusammenhang dennoch eine Rolle spielen: Frei nach Wieler drängt sich nämlich der Gedanke auf, dass wir uns umso stärker in die Misere hineinimpfen, je mehr wir impfen und dass Israels Fiasko uns zeitverzögert auch treffen wird. Vielleicht sogar stärker, denn bei uns fiele es in Herbst und Winter. Aber – dies wird man im Mainstream wohl nicht so schnell und deutlich zu hören bekommen – es wäre ein Impf-Fiasko, kein Virus-Fiasko.

Nicht umsomst warnen französische Forscher in einem offenen Brief vor den Gefahren durch ADE bei Corona-Massenimpfungen: „Insbesondere durch die Delta-Variante bestehe die Möglichkeit, dass eine nach der Impfung eintretende Infektion zu einem schweren Verlauf führt.“ Bei ADE geht es um infektionsverstärkende Antikörper, die zunächst „richtig ticken“, beim Auftreten einer etwas anderen Variante aber plötzlich die Fremdköprer nicht mehr bekämpfen, sondern ihnen im Gegenteil sogar den Eintritt in die menschlichen Zellen erleichtern, [6].

Dieses Phänomen kannte man schon vor den Corona-Impfungen, z.B. beim Dengue-Fieber, wurde bisher aber als eher theoretisch abgetan. Die Forscher verweisen aber darauf, dass die Corona-Impfstoffe für den ursprünglichen „Wuhan“-Virus entwickelt wurden. Bei der Delta-Variante würden jedoch neutralisierende Antikörper eine verringerte Affinität zum Spike-Protein aufweisen, während verstärkende Antikörper eine auffallend erhöhte Affinität aufweisen.

Vielleicht werden künftige Geschichtsschreiber auf Israel verweisen, wo sich am frühesten und deutlichsten zeigte, dass ADE bei Corona-Impfungen keine nur theoretische Gefahr war, sondern der („übersehene“?) Startpunkt eines weltweiten Impf-Debakels?

[1] https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-impfquote-101.html
[2] https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/israel-die-irrefuehrende-statistik-der-geimpften-krankenhauspatienten-a-f5ef9929-b187-4fd5-952d-f3df354f696a
[3] https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronapandemie-warum-in-israel-zwangslaeufig-mehr-geimpfte-ins-krankenhaus-kommen.4c956db8-1e21-4c26-be63-d462f5f9dd53.html
[4] https://www.businessinsider.de/wissenschaft/natuerliche-immunitaet-schuetzt-vor-dem-coronavirus-besser-als-impfung/
[5] https://www.welt.de/politik/deutschland/article225259255/Corona-Immer-mehr-Faelle-und-Ausbrueche-RKI-in-Sorge-wegen-Mutation.html
[6] https://de.rt.com/international/123040-forscher-warnen-in-offenen-brief/

Vorläufige Impf-Bilanz: „Lohnen“ sich Tote und Nebenwirkungen?

Impftote – von Dunkelziffern und Verdunklern

Herzmuskelentzündungen bei männlichen Impflingen und Thrombosen bei weiblichen – davon hat jeder längst schon gehört. Und vielleicht ein ungutes Gefühl dabei gehabt, denn die Impf-Opfer sind (im Gegensatz zum Schnitt der Virus-Opfer) nicht hochbetagt und vorbelastet, sondern junge Männer, teils Jugendliche und kerngesunde 40-jährige Krankenschwestern.

Der Chefpathologe der Universität Heidelberg Peter Schirmacher „fordert, dass viel mehr Personen, die nach einer Corona-Impfung verstarben, obduziert werden müssten, um die Wirkung der Impfung zu verstehen. Er geht zudem von einer hohen Dunkelziffer von Impftoten aus“, [1] [2].
Den offiziell 1.028 Impftoten in Deutschland bis Ende Juni stehen 106.835 registrierte Verdachtsfälle auf Impf-Nebenwirkungen gegenüber; 10.578 Geimpfte zeigten so schwere Reaktionen, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten, [3] [4].
Zum Vergleich: 90.720 Menschen starben in Deutschland bis Ende Juni „an“ oder vielleicht auch nur „mit“ Corona-Viren.
Nur 52.600 Corona-Tote sind es, rechnet man ab dem Start der deutschen Impfungen in der letzten Dezember-Woche 2020.

Also gilt bereits für einen Zeitraum, in dem jeder zwar Corona kriegen konnte, aber längst noch nicht jeder eine Impfung:
Auf 5 Corona-Tote kommt 1 Impfling, der ins Krankenhaus musste bzw. 10 Impflinge mit amtlich gemeldeten Nebenwirkungen.
Und je 50 vorbelasteten Greisen, die durch die Impf-Spritze (vielleicht) ein Jahr gewinnen könnten (zusammen 50 Jahre, zum großen Teil in Kranken- und Pflegebetten), steht ein 40-jähriger Impf-Toter gegenüber, der 40 (überwiegend gesunde) Lebensjahre auf einen Schlag verliert – eine äußerst schlechte Nutzen-Kosten-Bilanz.
Zumal der Verzicht des 40-jährigen auf die für ihn unattraktive Impfung bei den 50 Greisen den (angenommenen) Impf-Erfolg keineswegs verhindert oder auch nur gefährdet – was von einschlägigen Nebelkerzen-Werfern aber immer wieder direkt oder indirekt behauptet wird.

Opfer aus falsch verstandener / gepredigter Solidarität

Das vermeintliche Gebot der Solidariät wird so penetrant und letzlich erfolgreich in die Köpfe gehämmert, dass sogar der „in Glaubensfragen unfehlbare“ Papst es für bare Münze nimmt und von einem „Akt der Nächstenliebe“ spricht.
Kleiner Logik-Verständnis-Test (nicht ganz neu, hilft aber oft nur bei wiederholter Anwendung):
Was bringt eigentlich eine Impfung, wenn die Geimpften vor den Ungeimpften Angst haben müssen? (… während die Ungeimpften sich anscheinend nicht vor den Geimpften fürchten?)

Es ist nicht der Ungeimpfte, der den Impf-Erfolg bei Greisen und Nicht-Greisen gefährdet: Es ist der Impfstoff selber (sprich: sein „Versagen“), wie soeben die Hardrock-Band Kiss zu spüren bekam.
Wegen grippeähnlicher Beschwerden und eines positiven Corona-Tests bei Frontmann Paul Stanley musste die Band ein Konzert in den USA kurzfristig absagen – obwohl alle Bandmitglieder und die Crew vollständig geimpft gewesen seien und die Hygieneregeln befolgt hätten, [5],

Infektionsverstärkung: Der mRNA-Bock tarnt sich als Gärtner

Ein bloßes „Versagen“ wäre allerdings so, als bekäme man ein Placebo anstelle eines Impfstoffs. Doch so einfach ist es leider nicht: In einem aktuellen offenen Brief „warnten französische Wissenschaftler vor Gefahren der Corona-Massenimpfungen durch mögliche Bildung infektionsverstärkender Antikörper [ADE]“, [6].

Infektionsverstärkung statt Infektionsschutz: Hinter dem unscheinbaren Kürzel ADE steckt nicht nur das Ausbleiben der versprochenen Wirkung, sondern ihr Gegenteil – eine unter Umständen gefährliche Autoimmun-Erkrankung.
Von dem laut Werbung angeblich so sicheren mRNA-Verfahren schwärmt die Industrie, weil es zeit- und kostensparend einen Teil der Impfstoff-Produktion auslagert in den menschlichen Körper, der damit aber in eine künstliche Autoimmun-Lage reingezwungen wird:
Er muss die feindlichen Stoffe erst selber produzieren, die er (sofort? oder erst anschließend?) bekämpfen soll.

Wie komplex und unkontrollbierbar solche Gemengelagen sind, weiß man aus einem ganz anderen Fachgebiet:
Die Behörden mussten den NSU, den sie bekämpfen sollten, auch erst mühsam selber züchten – woran sie sich so sehr gewöhnten, dass sie nach dem offiziellen Abräumen des NSU 1.0 (ohne Befehl von oben?) sogleich einen NSU 2.0 schufen.
Wobei die Öffentlichkeit zum NSU 1.0 vielleicht nie erfahren wird, was echt und was inszeniert war und ob die wahren Verbrecher wirklich vor Gericht standen oder mit neuer Identität in Zeugenschutzprogrammen ihre Veteranen-Rente genießen.

Gegenrechnungen könnten zum Bumerang werden

Meine spekulative Laien-Rechnung kann man natürlich hinterfragen – nur zu, es gibt viel zu wenige Experten, die auf diesem heiklen Gebiet „spekulieren“ oder sich gar gegen das offizielle Narrativ stellen wollen. Sonst bleibt uns nur die Alternative: durchimpfen und erst dann die Toten durchzählen für die Geschichtsbücher unserer Enkel.
52.600 amtliche Corona-Tote würden bei ehrlicher Kontroll-Rechnung aber z.B. zu nur 10.000 „an“ (und nicht nur „mit“) Gestorbenen schrumpfen und die Dunkelziffer der Impftoten um den Faktor 2,5 auf 2.500 zu erhöhen, ist ebenfalls eher vorsichtig geschätzt. Damit verschlechtert sich das Verhältnis schon mal auf

  • nur 4 Virus-Tote gegenüber immerhin 1 Impf-Toten
  • nur 1 Virus-Toter gegenüber 1 hospitalisierten Impfling.

(Und auch hier gilt: noch längst nicht jeder hatte die „Chance“, geimpft und ggf. Impf-Toter zu werden).

Das (Greisen-)Alter der durchschnittlichen Corona-Toten ist seit Pandemie-Beginn bekannt – warum aber halte ich den „Durchschnitts-Impftoten“ für 40-jährig (und für relativ gesund)?

Einerseits aus medizinischen Gründen – weil die Impf(über)reaktion bei jüngeren heftiger ist als bei älteren, weswegen traditionell die Grippeimpfung ab 60 Jahren empfohlen wird (jeder kennt vielleicht Mitt-Dreißiger, die sich den herbstlichen „Schutz“ gönnen wollten und dann das Gegenteil bekamen: einen ganzen Winter lang eine Erkältung nach der anderen hatten – ein Phänomen, das bei Senioren eher nicht vorkommt).

Andererseits aus „organisatorischen“ Gründen: Bei den bald nach ihrer Impfung gestorbenen Senioren wurde schnell und gerne auf Alter und Vorbelastung verwiesen (=anders als bei den Virus-Toten) und ein Zusammenhang zwischen Impfung und Tod bestritten ohne lange zu prüfen. Ärzte, Behörden und Politiker ziehen da meist an einem Strang – keine Störung der Ruhe an der Glaubens- und Impffront durch lästige Nachrichten.
Zudem sollte niemand glauben, ein impfender Hausarzt würde bei der Klärung eines eingetretenen Schadensfalls „ergebnisoffen“ und gleichberechtigt die für ihn ggf. haftungsbegründende Alternative in Erwägung ziehen. (Die großzügige Haftungsbefreiung genießen nämlich nur die Pharma-Konzerne, nicht die impfenden Ärzte!)
Um als Impftoter auch wirklich in die amtliche Statistik zu gelangen (oder auch nur in deren „Vorhof“, die Dunkelziffer), darf man daher (anders als bei der Statistik der Virus-Toten) tendenziell nicht „alt und vorbelastet“ sein.

Mangelhafte Überwachung der Impf-Nebenwirkungen

Während der unter Desinformations-Dauerverdacht stehende Karl Lauterbach von „nebenwirkungsfreier Impfung“ faselt [7],  die von einer (ihm lästigen) „Minderheit der Gesellschaft“ abgelehnt werde, „obwohl sie gratis ist und das Leben vieler anderer retten kann“, kritisierte im Juni das ZDF das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), wo Nebenwirkungs-Meldungen Geimpfter einfach liegen bleiben – man sei überlastet. Dabei war das PEI ein halbes Jahr zuvor mit reichlich High-Tech-Euphorie gestartet:
„Millionen Menschen, die sich derzeit gegen Corona impfen lassen wollen, fragen sich, ob sie mit Nebenwirkungen rechnen müssen und wie heftig die wohl ausfallen. Eine Einschätzung könnte das Paul-Ehrlich-Insitut (PEI) geben, das genau diese Daten von bisherigen Impfungen seit Jahresbeginn mit Hilfe einer App sammelt“, [8].

Angeblich alles geklärt – dennoch immer neue Nebenwirkungen?

Obwohl die Pharmakonzerne in ihren Studien die sonst üblichen zehn Jahre Suche nach Nebenwirkungen in wenigen Monaten herbei-„teleskopiert“ haben wollen, tauchen weiter welche auf und so untersucht die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) neue mögliche Nebenwirkungen von mRNA-Impfstoffen, [9]:

„Beobachtet wurden laut Bericht Entzündungen der Nieren­körperchen (Glomerulonephritis) und das nephrotische Syndrom, bei dem die Filterleistung der Nieren gestört ist und zu viel Protein mit dem Urin ausgeschieden wird. Als mögliche Symptome werden blutiger oder schaumiger Urin genannt sowie Ödeme an Augenlidern, Füßen oder Bauch.
Als weitere mögliche Nebenwirkung wurde eine Form der allergischen Reaktion genannt, die zur Schädigung von Haut und Schleimhäuten führt und auch die inneren Schleimhäute der Körperhöhlen betreffen kann. Der Name für das Symptom lautet Erythema multiforme.“

Diesem zwei Wochen alten Bericht gingen im Juni [10] und Juli [11] Meldungen voraus von Frauen sowohl im fortpflanzungsfähigen Alter als auch solchen, die bereits in den Wechseljahren sind:
„Weltweit berichten Frauen von schweren vaginalen Blutungen und Zyklus­störungen nach der Corona-Impfung. Doch als Nebenwirkungen sind diese bisher nicht anerkannt. Es gibt auch noch keine wissenschaftliche Untersuchung dazu, wie häufig Blutungen nach der Corona-Impfung auftreten.“

Nebenwirkungen – zu lästig / zu banal für JHU, RKI, PEI?

Während bei Ansteckungsketten der Abzähl-Trieb der behördlichen Überwacher eigenständig tätig wird, müssen sich bei dem eher schambesetzten Thema Impfschaden irreguläre Regelblutung die Betroffenen oft anhören, das könne ja verschiedenste Ursachen haben. Daher werden sie entweder selbst tätig – oder niemand:

„Größere Aufmerksamkeit bekam das Thema erstmals durch eine Aktion der amerikanischen Anthropologieprofessorin Kathryn Clancy. Bei Clancy selbst und in ihrem Bekanntenkreis waren nach der Corona-Impfung unregelmäßige Blutungen aufgetreten. Daraufhin hatte sie andere Frauen per Twitter gebeten, ebenfalls ihre Erfahrungen zu teilen. (…)
Eine betroffene Frau berichtet dort, dass sie mit Medikamenten behandelt werden musste, weil ihre Menstruationsblutung nach der Impfung fünf Wochen lang anhielt und anders nicht mehr zu stoppen war.“

Nebenwirkungen – gut genug für mittelmäßige Faktenchecker?

Damit die „Selbsthilfe“ der Laien keine allzu große Eigendynamik entfaltet, fühlte sich dann doch der Faktenchecker des Bayrischen Rundfunks bemüßigt, mäßigend einzuschreiten [12]. Der Artikel ist lang, enthält aber neben wenigen Fakten viele Mutmaßungen wie
„Die Datenlage ist dünn“
„Korrelation, aber keine Kausalität zwischen Impfung und Zyklus?“
„Impf-Stress könnte Veränderung bewirken“
– die entlarvend gut zusammengefaßt werden in der vorletzten Teil-Überschrift: „Trotz unklarer Datenlage: Impfung sicher für Frauen“
(dieser Fakten-Check war dann wohl mehr ein Meinungs-Check).

[1] https://de.rt.com/inland/121717-heidelberger-pathologe-fordert-mehr-obduktionen/
[2] https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/mannheim/schirmacher-100.html
[3] https://de.rt.com/meinung/120967-paul-ehrlich-institut-veroeffentlicht-halbjahres-bilanz-mit-10000-impfreaktionen/
[4] https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-06-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5
[5] https://www.mopo.de/news/promi-show/positiver-corona-test-kult-rockband-sagt-konzert-ab/
[6] https://de.rt.com/international/123040-forscher-warnen-in-offenen-brief/
[7] https://de.rt.com/inland/122421-lauterbach-sieht-bei-impfkampagne-minderheit-die-nebenwirkungsfreie-impfung-nicht-will/
[8] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfung-nebenwirkungen-pei-daten-100.html
[9] https://www.rnd.de/gesundheit/corona-impfung-ema-untersucht-neue-nebenwirkungen-von-mrna-impfstoffen-JKEWGNMZJRBIZMB7X2GBH3QK2E.html
[10] https://www.rnd.de/gesundheit/vaginale-blutungen-nach-corona-impfung-loesen-mrna-impfstoffe-zyklusstoerungen-aus-VM7W2HDUHFBELKO2LHQK7OOC5Q.html
[11] https://www.rnd.de/gesundheit/vaginale-blutungen-nach-corona-impfung-mehr-aufklaerung-gefordert-FFKNRUN3JNAGPPHNCKFYRJNMP4.html
[12] https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/kann-die-corona-impfung-den-zyklus-beeinflussen-faktenfuchs,ScaBHZr

So steigt der Pharma-Profit: Immunitäts-Leugnung per staatlicher Rechtsverordnung

Wo stehen wir mit natürlicher und geimpfter Immunität?

Es wäre eigentlich (nicht erst seit heute) die Aufgabe der Regierung, die dies aber ganz offensichtlich gar nicht so genau wissen will:
Die angesehene Internistin Dr. med. Elke Austenat startet eine Initiative, um den Corona-Immunitätsstatus der Bevölkerung zu erheben, [1]. Zunächst war sie im März 2020 wie viele verängstigt gewesen – sie hatte allerdings (anders als Normalbürger) durch ihre Kontakte zu anderen Experten an die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit gedacht, ein Biowaffen-Einsatz könne im Gange sein.

Ab Juni 2020 missfiel ihr jedoch das Auseinandertriften von Panikmache und realen Daten und auch (Bill & Angie lassen grüßen) die sture Fixierung auf Immunität durch Impfung.
Die erschien ihr unlogisch: „Wenn die Gefahr droht, dass wir alle aufgrund eines Virus sterben, warum sucht man nicht gleichzeitig nach Behandlungen, also Alternativen zur Impfung? Es gibt viele denkbare Behandlungsmethoden – die wurden aber nie im großen Stil erforscht.“

Wie fördert wer die natürliche Immunität?

„Es gibt vieles, um die Immunität in der breiten Bevölkerung zu steigern: Sport, gesunde Ernährung, Stressminimierung und natürlich auch weiterführende Maßnahmen wie z.B. i.v. Ozon/UV-Therapie, CDL, Ivermectin, Vitamin D, Vitamin C. Wenn ich immun bin, kann ich nicht angesteckt werden oder andere anstecken. Das Zauberwort ist Immunität, die man erreichen muss.“

Sie vermutet, dass die Immunität viel höher ist, als man denkt. Denn  „stille Feiung“ (unbemerkte Durchseuchung) nach einem symptomlosen Verlauf einer Infektion sorge dafür, dass sich der notwendige Immunschutz in großen Teilen Gesellschaft ebenso unbemerkt entwickelt – wenn man dies nicht gezielt überwacht.
„Wenn die Menschen mehrheitlich immun sind – ob durch stille Feiung, einen milden Krankheitsverlauf oder durch Impfung – besteht keinerlei Grund für Angst und Panik. Das kann die Sicherheit der Menschen wieder herstellen – und auch das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.“

Jetzt schon Mainstream-Thema:
Merkel-Regime leugnet natürliche Immunität

Millionen von Menschen haben seit Anfang 2020 bemerkt oder unbemerkt eine Corona-Infektion durchgemacht. Wissenschaftlichen Studien zufolge sind sie dadurch gut gegen Sars-CoV-2 geschützt – sogar besser als zweifach Geimpfte. Doch gegen jede Logik will Merkels Regierung auch Genesene dazu bringen, sich impfen zu lassen. Anerkannte Nachweise für Immunität nach einer Infektion wurden dafür eigens zu Beginn der Impfkampagne per Verordnung für ungültig erklärt.“

Nach dieser Einleitung schildert die Berliner Zeitung [2] den Fall eins 66-jährigen Unternehmensberaters, der seinen Glauben an die Mächtigen und deren Lautsprecher vor kurzem gründlich verlor.
Kurz vor der anstehenden Impfung machte er über den Hausarzt zwei verschiedene zertifizierte Antikörper-Tests und beide zeigten:
Er „hat große Mengen spezifischer Abwehrstoffe gegen das Virus im Blut. Medizinisch ist damit der Beweis erbracht: Sein Körper hat eine Immunität gegenüber SARS-CoV-2 erworben. Er ist bereits gegen COVID-19 geschützt.

Zu seinem Erstaunen stellt Martin S. allerdings fest, dass er für die Politik kein „Genesener“ ist. Üblicherweise reicht dafür ein Nachweis spezifischer Antikörper aus. Und längst gibt es Tests, mit denen sich auch laut Robert Koch-Institut (RKI) eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion zuverlässig nachweisen lässt.

Doch eine erst kürzlich eingeführte Rechtsverordnung bestimmt, dass bei COVID-19 nicht zählt, was für andere Infektionen wie Masern, Röteln oder Mumps gilt:
Anerkannt wird nur ein Nachweis durch einen PCR-Test zum Zeitpunkt der Infektion. „Wer diesen Zeitpunkt wie Martin S. verpasst, hat Pech gehabt. Egal, was der Grund dafür war. Egal, ob immun oder nicht.
Und unabhängig davon, dass Genesene wahrscheinlich ein deutlich geringeres Infektionsrisiko für andere Menschen als vollständig Geimpfte sind.“

Vernichtendes Fazit aus dem Bericht der Berliner Zeitung zum Wissenschaftsverstännis von Merkel und ihrem rechenschwachen Bankkaufmann: die beiden folgen anderen Interessen

„Anders als bei sonstigen Infektionen ist bei COVID-19 für Genesene per Verordnung auch ein Verfallsdatum eingebaut. Nach sechs Monaten verliert der PCR-Befund seine Gültigkeit. Rechte und Freiheiten bekommt nur zurück, wer sich dann impfen lässt. Wissenschaftlich Sinn macht das nicht. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion eine langfristige, womöglich lebenslange Immunität verleiht. Mit ihren in der Verordnung festgelegten Vorgaben für einen „Genesenenausweis“ setzt sich die Regierung Merkel auch über eine Stellungnahme des Deutschen Ethikrats vom 20. September 2020 hinweg, nach der Antikörpertests einem PCR-Test als Immunitätsbescheinigung klar überlegen sind.“

Betroffen von diesem Schwindel per Rechtsverordnung ist nicht nur eine Randgruppe – 3,7 Millionen Personen in Deutschland laufen offiziell als Genesene. Das bedeutet bei einer angenommenen Dunkelziffer von 90 Prozent, dass 37 Millionen (fast die Hälfte der Bevölkerung) per Anordnung von Mufti Merkel wahrheitswidrig zu impf-bedürftigen Pharma-Neukunden deklariert werden.
Bill kann sehr stolz auf seine Angie sein, mission accomplished!

[1] https://www.nachdenkseiten.de/?p=75467
[2] https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454

Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat

 

Wer die verantwortungsvolle Position eines Antisemitismusbeauftragten inne hat, der sollte wissen, von was er redet und warum er dieses Amt bekleidet. Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat weiterlesen

P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung?

 

 

Schizophrene Knechte – eure Herren sprechen Klartext!

„Es gibt keine Impfpflicht“ – dieses floskelhafte Versprechen aller zweitrangigen Politiker, die dennoch zugleich sich ganz offen (und somit schizophren) als Impf-Nötiger betätigen, ging zwei Hauptakteuren noch nie über die Lippen: Bill und Angie. P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung? weiterlesen

Teil 9) Handys kamen nicht in die Asservatenkammer

In der Wohnung Kiesewetter fanden Ermittler am 29. April in einem Korb ein „Nokia Handy mit Ladegerät. Es dürfte sich um das Gerät handeln welches sie benutzte bis zum Kauf des aktuellen Handys im November 2006. Das Handy wird sichergestellt. Asservat Nr. 0 12.”1 Diese Darstellung ist falsch: Es kann sich nicht um ihr altes Handy handeln, da MK ihrer Mutter Ende 2006 ihr altes Handy samt SIM-Karte schenkte. Darüber hinaus fanden Ermittler in einer „Kommode, dritte Schublade”, die PIN-Nummer eines „Handy T-Mobile”. Teil 9) Handys kamen nicht in die Asservatenkammer weiterlesen

Teil 8) Auswertung des privaten Handy von Martin Arnold

Der Kommentator „freigeist“ schreibt:

„Martin Arnold benutzte am Tattag sein privates Handy der Marke Nokia, Modell 6300, mit der Nummer 0163 /627XXXX. Der Provider war E-Plus. Das Handy wurde zwei Stunden nach dem Anschlag, also gegen 16 Uhr, im Krankenhaus Ludwigsburg seitens der Polizeidirektion Ludwigsburg sichergestellt. Genauso wie das private Handy von MK, wurde das Nokia 6300 weder auf Fingerabdrücke, Blutspuren, noch auf DNA untersucht. Teil 8) Auswertung des privaten Handy von Martin Arnold weiterlesen

Teil 7) Was passierte in der Nacht und im Morgen des 5. April?

Was in der Nacht vom 04. zum 05. April passierte, ist ungeklärt. Es muss sich um etwas Gravierendes gehandelt haben, was mit dem Polizistenmord zusammenhängt. Es spielen wieder die gleichen Polizisten eine Rolle, die auch am Tattag in Erscheinung traten und die offizielle Darstellung stützen: Teil 7) Was passierte in der Nacht und im Morgen des 5. April? weiterlesen

Teil 6) Manipulation des privaten Nokia-Handys von Kiesewetter

Die Auswertung ihres SMS-Verkehrs hätten keine Ermittlungsansätze erbracht. Die Ergebnisse werden mit „unauffällig”1 und „ohne Verfahrensrelevanz” beschrieben. Die baden-württemberger (bw) Abgeordneten befragten die NSU-Ermittlerin Nicole K. über ihre Auswertung. Ihre Antwort macht deutlich, dass sie einfach die Richtigkeit der von der Soko-alt ermittelten „SMS-Daten“ vorraussetzte.2 Dabei beweist ein Fehler die leichte Manipulierbarkeit der SMS, die in der Excel-Tabelle stehen: Teil 6) Manipulation des privaten Nokia-Handys von Kiesewetter weiterlesen