So steigt der Pharma-Profit: Immunitäts-Leugnung per staatlicher Rechtsverordnung

Wo stehen wir mit natürlicher und geimpfter Immunität?

Es wäre eigentlich (nicht erst seit heute) die Aufgabe der Regierung, die dies aber ganz offensichtlich gar nicht so genau wissen will:
Die angesehene Internistin Dr. med. Elke Austenat startet eine Initiative, um den Corona-Immunitätsstatus der Bevölkerung zu erheben, [1]. Zunächst war sie im März 2020 wie viele verängstigt gewesen – sie hatte allerdings (anders als Normalbürger) durch ihre Kontakte zu anderen Experten an die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit gedacht, ein Biowaffen-Einsatz könne im Gange sein.

Ab Juni 2020 missfiel ihr jedoch das Auseinandertriften von Panikmache und realen Daten und auch (Bill & Angie lassen grüßen) die sture Fixierung auf Immunität durch Impfung.
Die erschien ihr unlogisch: „Wenn die Gefahr droht, dass wir alle aufgrund eines Virus sterben, warum sucht man nicht gleichzeitig nach Behandlungen, also Alternativen zur Impfung? Es gibt viele denkbare Behandlungsmethoden – die wurden aber nie im großen Stil erforscht.“

Wie fördert wer die natürliche Immunität?

„Es gibt vieles, um die Immunität in der breiten Bevölkerung zu steigern: Sport, gesunde Ernährung, Stressminimierung und natürlich auch weiterführende Maßnahmen wie z.B. i.v. Ozon/UV-Therapie, CDL, Ivermectin, Vitamin D, Vitamin C. Wenn ich immun bin, kann ich nicht angesteckt werden oder andere anstecken. Das Zauberwort ist Immunität, die man erreichen muss.“

Sie vermutet, dass die Immunität viel höher ist, als man denkt. Denn  „stille Feiung“ (unbemerkte Durchseuchung) nach einem symptomlosen Verlauf einer Infektion sorge dafür, dass sich der notwendige Immunschutz in großen Teilen Gesellschaft ebenso unbemerkt entwickelt – wenn man dies nicht gezielt überwacht.
„Wenn die Menschen mehrheitlich immun sind – ob durch stille Feiung, einen milden Krankheitsverlauf oder durch Impfung – besteht keinerlei Grund für Angst und Panik. Das kann die Sicherheit der Menschen wieder herstellen – und auch das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.“

Jetzt schon Mainstream-Thema:
Merkel-Regime leugnet natürliche Immunität

Millionen von Menschen haben seit Anfang 2020 bemerkt oder unbemerkt eine Corona-Infektion durchgemacht. Wissenschaftlichen Studien zufolge sind sie dadurch gut gegen Sars-CoV-2 geschützt – sogar besser als zweifach Geimpfte. Doch gegen jede Logik will Merkels Regierung auch Genesene dazu bringen, sich impfen zu lassen. Anerkannte Nachweise für Immunität nach einer Infektion wurden dafür eigens zu Beginn der Impfkampagne per Verordnung für ungültig erklärt.“

Nach dieser Einleitung schildert die Berliner Zeitung [2] den Fall eins 66-jährigen Unternehmensberaters, der seinen Glauben an die Mächtigen und deren Lautsprecher vor kurzem gründlich verlor.
Kurz vor der anstehenden Impfung machte er über den Hausarzt zwei verschiedene zertifizierte Antikörper-Tests und beide zeigten:
Er „hat große Mengen spezifischer Abwehrstoffe gegen das Virus im Blut. Medizinisch ist damit der Beweis erbracht: Sein Körper hat eine Immunität gegenüber SARS-CoV-2 erworben. Er ist bereits gegen COVID-19 geschützt.

Zu seinem Erstaunen stellt Martin S. allerdings fest, dass er für die Politik kein „Genesener“ ist. Üblicherweise reicht dafür ein Nachweis spezifischer Antikörper aus. Und längst gibt es Tests, mit denen sich auch laut Robert Koch-Institut (RKI) eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion zuverlässig nachweisen lässt.

Doch eine erst kürzlich eingeführte Rechtsverordnung bestimmt, dass bei COVID-19 nicht zählt, was für andere Infektionen wie Masern, Röteln oder Mumps gilt:
Anerkannt wird nur ein Nachweis durch einen PCR-Test zum Zeitpunkt der Infektion. „Wer diesen Zeitpunkt wie Martin S. verpasst, hat Pech gehabt. Egal, was der Grund dafür war. Egal, ob immun oder nicht.
Und unabhängig davon, dass Genesene wahrscheinlich ein deutlich geringeres Infektionsrisiko für andere Menschen als vollständig Geimpfte sind.“

Vernichtendes Fazit aus dem Bericht der Berliner Zeitung zum Wissenschaftsverstännis von Merkel und ihrem rechenschwachen Bankkaufmann: die beiden folgen anderen Interessen

„Anders als bei sonstigen Infektionen ist bei COVID-19 für Genesene per Verordnung auch ein Verfallsdatum eingebaut. Nach sechs Monaten verliert der PCR-Befund seine Gültigkeit. Rechte und Freiheiten bekommt nur zurück, wer sich dann impfen lässt. Wissenschaftlich Sinn macht das nicht. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion eine langfristige, womöglich lebenslange Immunität verleiht. Mit ihren in der Verordnung festgelegten Vorgaben für einen „Genesenenausweis“ setzt sich die Regierung Merkel auch über eine Stellungnahme des Deutschen Ethikrats vom 20. September 2020 hinweg, nach der Antikörpertests einem PCR-Test als Immunitätsbescheinigung klar überlegen sind.“

Betroffen von diesem Schwindel per Rechtsverordnung ist nicht nur eine Randgruppe – 3,7 Millionen Personen in Deutschland laufen offiziell als Genesene. Das bedeutet bei einer angenommenen Dunkelziffer von 90 Prozent, dass 37 Millionen (fast die Hälfte der Bevölkerung) per Anordnung von Mufti Merkel wahrheitswidrig zu impf-bedürftigen Pharma-Neukunden deklariert werden.
Bill kann sehr stolz auf seine Angie sein, mission accomplished!

[1] https://www.nachdenkseiten.de/?p=75467
[2] https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454

Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat

 

Wer die verantwortungsvolle Position eines Antisemitismusbeauftragten inne hat, der sollte wissen, von was er redet und warum er dieses Amt bekleidet. Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat weiterlesen

P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung?

 

 

Schizophrene Knechte – eure Herren sprechen Klartext!

„Es gibt keine Impfpflicht“ – dieses floskelhafte Versprechen aller zweitrangigen Politiker, die dennoch zugleich sich ganz offen (und somit schizophren) als Impf-Nötiger betätigen, ging zwei Hauptakteuren noch nie über die Lippen: Bill und Angie. P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung? weiterlesen

Teil 9) Handys kamen nicht in die Asservatenkammer

In der Wohnung Kiesewetter fanden Ermittler am 29. April in einem Korb ein „Nokia Handy mit Ladegerät. Es dürfte sich um das Gerät handeln welches sie benutzte bis zum Kauf des aktuellen Handys im November 2006. Das Handy wird sichergestellt. Asservat Nr. 0 12.”1 Diese Darstellung ist falsch: Es kann sich nicht um ihr altes Handy handeln, da MK ihrer Mutter Ende 2006 ihr altes Handy samt SIM-Karte schenkte. Darüber hinaus fanden Ermittler in einer „Kommode, dritte Schublade”, die PIN-Nummer eines „Handy T-Mobile”. Teil 9) Handys kamen nicht in die Asservatenkammer weiterlesen

Teil 8) Auswertung des privaten Handy von Martin Arnold

Der Kommentator „freigeist“ schreibt:

„Martin Arnold benutzte am Tattag sein privates Handy der Marke Nokia, Modell 6300, mit der Nummer 0163 /627XXXX. Der Provider war E-Plus. Das Handy wurde zwei Stunden nach dem Anschlag, also gegen 16 Uhr, im Krankenhaus Ludwigsburg seitens der Polizeidirektion Ludwigsburg sichergestellt. Genauso wie das private Handy von MK, wurde das Nokia 6300 weder auf Fingerabdrücke, Blutspuren, noch auf DNA untersucht. Teil 8) Auswertung des privaten Handy von Martin Arnold weiterlesen

Teil 7) Was passierte in der Nacht und im Morgen des 5. April?

Was in der Nacht vom 04. zum 05. April passierte, ist ungeklärt. Es muss sich um etwas Gravierendes gehandelt haben, was mit dem Polizistenmord zusammenhängt. Es spielen wieder die gleichen Polizisten eine Rolle, die auch am Tattag in Erscheinung traten und die offizielle Darstellung stützen: Teil 7) Was passierte in der Nacht und im Morgen des 5. April? weiterlesen

Teil 6) Manipulation des privaten Nokia-Handys von Kiesewetter

Die Auswertung ihres SMS-Verkehrs hätten keine Ermittlungsansätze erbracht. Die Ergebnisse werden mit „unauffällig”1 und „ohne Verfahrensrelevanz” beschrieben. Die baden-württemberger (bw) Abgeordneten befragten die NSU-Ermittlerin Nicole K. über ihre Auswertung. Ihre Antwort macht deutlich, dass sie einfach die Richtigkeit der von der Soko-alt ermittelten „SMS-Daten“ vorraussetzte.2 Dabei beweist ein Fehler die leichte Manipulierbarkeit der SMS, die in der Excel-Tabelle stehen: Teil 6) Manipulation des privaten Nokia-Handys von Kiesewetter weiterlesen

Teil 4) Alternative Rekonstruktion bietet plausible Auflösung der Ungereimtheiten

Am gleichen Tag, als das dienstliche Handy aus dem Opferfahrzeug geholt worden wäre, kam ihr blutverschmiertes private Nokia-Handy am 27. April in die Auswertung der heilbronner Polizei. Befand sich in der Mittelkonsole nicht das dienstliche Handy, sondern ihr privates Nokia-Handy? Wurde es zuvor in das Opferfahrzeug gelegt, damit es “gefunden” wird? Um dies zu vertuschen, wurde es als dienstliches Handy der Fahndungs- und Einsatzgruppe (FEG) bezeichnet. Führte MK am 25. April kein FEG-Handy mit, da sie gar nicht für die FEG-Heilbronn tätig war? Wenn es kein FEG-Handy gab, dann konnte es die Soko-alt auch nicht auswerten. Für eine „Schein-Auswertung“ sprechen folgende Hinweise: Teil 4) Alternative Rekonstruktion bietet plausible Auflösung der Ungereimtheiten weiterlesen

Teil 3) Das dienstliche Handy

Bei Dienstbeginn bekam MK von der heilbronner FEG-Leitung ein Handy ausgehändigt. Laut des Asservatenverzeichnis wurde das dienstliche FEG-Handy am 27. April aus dem Streifenwagen herausgeholt.1 Auch Peter F. bestätigt diese Angabe im Vermerk „Beschreibung des Dienstfahrzeuges“. Er beschreibt den Fundort des Handys „der Marke Siemens“2 genauer: Es lag in einem Fach in der Mittelkonsole unter einem Notizbuch. Am gleichen Tag sicherte ein Ermittler am blutverschmierten Display eine DNA-Probe. Der Beamte S. bezeichnet es nun allerdings als ein „NOKIA3FEG“-Handy. Am 15. Mai kam es zu einer weiteren DNA-Probenentnahme am Gehäuse. Jetzt bezeichnete es Peter F. auch als ein Nokia. Später ergab die DNA-Analyse, dass das Blut Kiesewetter gehörte.3 Teil 3) Das dienstliche Handy weiterlesen