Gehirnwäsche und Psycho-Terror in der Corona-Pandemie

Der Blogger “Laufpass” veröffentlichte den medienkritischen Artikel “Corona – ein Lehrstück“. Verfasst hat die Analyse die Dipl. Psychologin Susanne Begerow. Sie analysierte genau, wie in der Bevölkerung eine “Leitmeinung” durchgesetzt werden kann. Es handelt sich um psychologische Kriegsführung gegen den Coronavirus. Auszug:

Warnung, Gefahr, Risiken, Killer-Virus, Tote, Krieg, Infizierte, überschrittene Grenzwerte, schwere Verläufe, Langzeit-Schäden… 

diese Worte werden in Hochfrequenz an uns gerichtet von morgens bis abends. Zu jeder Stunde in jedem Medium wird Gefahr suggeriert, es gibt fast nur Steigerungen, neue Hiobsbotschaften, fast nie Entwarnungen. Die Botschaften werden maximal emotional aufgeladen, Zwischentöne, Abstufungen, Relativierungen bekommen wenig Raum. Dies wird noch in der suggestiven Wirksamkeit gesteigert durch die passend gestalteten Bilder. Bilder aktivieren archaische Hirnstrukturen, die dem Angstzentrum noch näher sind als das Spachverständnis. Die Bilder der Särge und Versorgungszelte triggern extrem unsere Furcht und auf sie wird in Diskussionen regelmäßig Bezug genommen, wenn ein kritisches Sachargument gebracht wird (andere Studien, andere Zahlen etc.), meist genügt dann schon ein Hinweis wie „Aber die Bilder aus xy…“, um von der rationalen Sachebene wieder in den Angst-Modus zurück zu führen. Dies ist der Mechanismus, der konzeptuell auch Gräuelpropaganda zugrunde liegt: Extreme Ereignisse werden hervorgehoben (Cherry picking), aus dem Zusammenhang gerissen (Dekontextualisierung), einseitig dargestellt (Verzerrung). Aus der Kriegspropaganda ist das hinlänglich bekannt, auch der Aufbau eines Feindbildes fördert den inneren Zusammenhalt, womit unser Gehorsam, unsere Konformität gesteigert wird.” weiterlesen beim “Laufpass”

Tatsächlich werden jetzt zunehmend Stimmen in der Politik und Öffentlichkeit laut, die die vollständige Elimierung des “Feindes” fordern. Daher fragte die Bloggerin Alexandra Bader treffend: “Wollt ihr den totalen Lockdown?”

Besuchsverbot und Isolation töten Senioren in Altersheimen

Anhand der europäischen Sterbedaten untersuchte Manuel Eckert  die Über- bzw. Untersterblichkeit in verschiedenen Staaten. Dabei schneidet Schweden gut ab, allerdings gab es im Zeitraum April bis Mitte Juni eine Übersterblichkeit, die nicht allein mit der Überalterung erklärt werden kann. Es starben in den Monaten April bis Mitte Juni etwa 5.000 Menschen mehr als im Vergleichszeitraum der Vorjahre. Während der momentan laufenden sogenannten “zweiten Welle” gibt es diese Übersterblichkeit jetzt aber nicht mehr. Was macht Schweden anders? Besuchsverbot und Isolation töten Senioren in Altersheimen weiterlesen

Ungenügender Schutz des US-Parlamentes

“So öffneten die Polizisten den Weg Erstürmung des Kapitols. Erinnert mich stark an die Szenen im Sommer am Reichstag:” https://t.me/davebrych_public/5791

In den Aufnahmen ist zu sehen, dass eine Handvoll Polizisten die Absperrung freigeben und weggehen. Der aufgestellte Zaun wird geöffnet: Hinter den Polizisten steht ein Demonstrant, der die Demonstranten, die noch hinter dem geöffneten Zaun stehen, reinwinkt/durchwinkt.

Offensichtlich gab es völlig ungenügende Absperrungen, was ein Skandal ist. Es war klar, dass sich unter den Demonstranten auch “Verrückte” mischen werden.

Darüber wird aber nicht berichtet. Stattdessen werden mit der Erstürmung politische Ziele verfolgt, indem Trump verantwortlich gemacht wird. Es hätte ein “Putschversuch” gegeben. Jetzt müsste Trump des Amtes enthoben werden.

“Gelbe Liste” warnt vor Impfung von Menschen, die Gerinnungshemmer bekommen

Bekir schreibt: “Alte als Versuchskaninchen? Irgendwo muss man ja anfangen und die ersten sind dann immer sozusagen Versuchskaninchen. Ohne gesichertes Wissen, einfach völlig ins Blaue hinein, sollte die Reihenfolge allerdings nicht festgelegt werden, gerade bei diesen extrem schnell zugelassenen Stoffen. Und die demonstrativ betonte Freiwilligkeit darf kein Feigenblatt dafür sein, besonders arglose Personengruppen zu überrumpeln.

„Wir wissen derzeit nicht, wie der Impfstoff bei Risikopatienten wirkt“ – „der Chef der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft kritisiert die Informations- [d.h. Studien-]lage über die Impfstoffe“, berichtete die WELT am 05.12.2020, [1].

Besonders pikant ist daher die fast zeitgleiche Empfehlung der STIKO beim RKI zur größten Gruppe von Risikopatienten: „Kommission empfiehlt, zuerst in Alten- und Pflegeheimen zu impfen“, meldete die ZEIT am 07.12.2020, [2].

Schaut man sich die Sache genauer an, wird es noch brisanter: Auf der „Gelben Liste“ (Medikamenten-Infos der Hersteller für die Ärzte) steht zum BioNTech/Pfizer-Impfstoff BNT162b2 unter „Gegenanzeigen“ gleich als erstes:

Der Impfstoff darf nicht angewendet werden bei akuter Erkrankung mit Fieber oder bei Personen unter antikoagulativer Therapie, bei denen eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist (es sei denn, der potenzielle Nutzen überwiegt eindeutig das Risiko der Verabreichung)“, [3].

Antikoagulanzien sind Gerinnungshemmer, die bei u. a. bettlägrigen alten Menschen nachvollziehbarerweise verstärkt zum Einsatz kommen. So hatten auch die Kollegen von Prof. Püschel in Hamburg im Frühjahr empfohlen, Corona-Risikopatienten schon ambulant Gerinnungshemmer zu geben – vorbeugend, weil zu befürchten ist, dass sie künftig auf Intensivstation landen, wo laut dieser Ärzte viele Corona-Patienten unter Embolien / Thrombosen leiden und auch daran versterben.

Soll ein Arzt demnach gem. Gelber Liste wenigstens darauf achten, ob „eine intramuskuläre Applikation kontraindiziert ist“ bei Menschen, die Gerinnungshemmer bekommen?

– Nein! … meint jedenfalls das RKI in seinem „Leitfaden für Ärzt:innen im Patient:innen- und Bürger:innengespräch“, 1. Auflage vom 21.12.2020, [4]: „Geimpft wird intramuskulär, nicht subkutan (auch bei Gerinnungsstörung/Antikoagulation): mit einer dünnen Nadel, vorsichtig und mit anschließender Kompression.“

Die absehbare 2. Auflage dieses buchstäblich nur „einseitigen“ Leitfadens wird wohl auf Dinge achten, die jetzt beim Durchimpfen der Alten anscheinend noch nicht so wichtig sind: „Zunächst wird es nicht erforderlich sein, dass Sie eine Impfbescheinigung für Ihre Patient:innen ausfüllen. In der zweiten Impfphase könnte es jedoch notwendig sein, dass Patient:innen mit bestimmten Vorerkrankungen ein ärztliches Zeugnis benötigen. Zunächst sollten Sie lediglich beratend für Ihre Patient:innen da sein und diese an die Impfzentren verweisen“ … steht eingangs unter „Allgemeine Informationen“.

Beruhigend, dass wenigstens noch ein paar Tipps gegen die allergrößte Gefahr gegeben werden:

„Beziehen Sie sich auf die Fakten, lassen Sie sich nach Möglichkeit auf keine Verschwörungstheorie-Diskussion ein: Sie müssen keine Ideologien widerlegen, sondern über die Corona-Schutzimpfung aufklären.“

Tja, da werden wir Verschwörungstheoretiker demnächst wohl den eingangs genannten Chef der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft in unseren Kreisen begrüßen dürfen…”

[1] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus221714088/Corona-Wissen-derzeit-nicht-wie-Impfstoff-bei-Risikopatienten-wirkt.html
[2] https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-12/staendige-impfkommission-coronavirus-impfung-pflege-altenheim
[3] https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/zulassung-corona-impfstoff-bnt162b2-deutschland
[4] https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Leitfaden-Arzt.pdf?__blob=publicationFile

Übersterblichkeit mit alternder Bevölkerung meist erklärbar

Samuel Eckert und sein Team analysierten die Sterbedaten der letzten fünf bis zehn Jahren von europäischen Ländern. Siehe Internetseite: https://odysee.com/@samueleckert:4/EP21_7:b Dabei wird deutlich: Je jünger das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Land, desto geringer ist die Sterblichkeit, ausgedrückt in den absoluten Zahlen.  Daher verglich Eckert die einzelnen Bevölkerungsgruppen, nach Alter aufgeschlüsselt, miteinander. Nicht die Zahl der Toten pro 1000 Einwohner ist entscheidend, sondern wieviel Prozent einer Altersgruppe gestorben ist. Es kommt bei vielen Länder zum Vorschein, dass die Entwicklung positiver ist als im ersten Blick angenommen. Übersterblichkeit mit alternder Bevölkerung meist erklärbar weiterlesen

Universität München: Bisher keine ausgeprägte Übersterblichkeit

In der Ludwig-Maximilians-Universität in München gibt es einen Lehrstuhl für Statistik. Die Professoren Dr. Helmut Küchenhoff und Dr. Kauermann meldeten sich am 11. Dezember zu Wort. Sie untersuchten die Todesfälle in diesem Jahr und fanden heraus:

“1. Todesfälle durch COVID-19 – Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit (…)
2. Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten (…)
3. Aktuelle Analysen zum Verlauf der Pandemie: Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen stabilen Verlauf (…)”

https://www.stablab.stat.uni-muenchen.de/_assets/docs/codag-bericht-4.pdf

Wegen Corona weniger Krebstote und Herzinfarkte?

Die Kampagne schürt Todesangst vor einem “Killervirus”. Gestern überschlugen sich die Meldungen über fast 1.000 Coronatote an einem einzigen Tag. Warum handelt es sich hier um Psychoterror und nicht um objektive Berichterstattung? Die Systemmedien berichten lediglich über einen Teil der Realität. Die “Lückenpresse” macht es ihren Konsumenten unmöglich, die aufgetischten Informationen im Kontext einzuordnen. Deshalb macht sich bei einem Teil der Bevölkerung Panikstimmung breit. Ich kann nur bitten: Habt keine Coronaangst und keinen Hass auf Andersdenkende. Wir haben gute Argumente. Wegen Corona weniger Krebstote und Herzinfarkte? weiterlesen