Archiv der Kategorie: Demokratie & Frieden in Gefahr

So steigt der Pharma-Profit: Immunitäts-Leugnung per staatlicher Rechtsverordnung

Wo stehen wir mit natürlicher und geimpfter Immunität?

Es wäre eigentlich (nicht erst seit heute) die Aufgabe der Regierung, die dies aber ganz offensichtlich gar nicht so genau wissen will:
Die angesehene Internistin Dr. med. Elke Austenat startet eine Initiative, um den Corona-Immunitätsstatus der Bevölkerung zu erheben, [1]. Zunächst war sie im März 2020 wie viele verängstigt gewesen – sie hatte allerdings (anders als Normalbürger) durch ihre Kontakte zu anderen Experten an die nicht unwahrscheinliche Möglichkeit gedacht, ein Biowaffen-Einsatz könne im Gange sein.

Ab Juni 2020 missfiel ihr jedoch das Auseinandertriften von Panikmache und realen Daten und auch (Bill & Angie lassen grüßen) die sture Fixierung auf Immunität durch Impfung.
Die erschien ihr unlogisch: „Wenn die Gefahr droht, dass wir alle aufgrund eines Virus sterben, warum sucht man nicht gleichzeitig nach Behandlungen, also Alternativen zur Impfung? Es gibt viele denkbare Behandlungsmethoden – die wurden aber nie im großen Stil erforscht.“

Wie fördert wer die natürliche Immunität?

„Es gibt vieles, um die Immunität in der breiten Bevölkerung zu steigern: Sport, gesunde Ernährung, Stressminimierung und natürlich auch weiterführende Maßnahmen wie z.B. i.v. Ozon/UV-Therapie, CDL, Ivermectin, Vitamin D, Vitamin C. Wenn ich immun bin, kann ich nicht angesteckt werden oder andere anstecken. Das Zauberwort ist Immunität, die man erreichen muss.“

Sie vermutet, dass die Immunität viel höher ist, als man denkt. Denn  „stille Feiung“ (unbemerkte Durchseuchung) nach einem symptomlosen Verlauf einer Infektion sorge dafür, dass sich der notwendige Immunschutz in großen Teilen Gesellschaft ebenso unbemerkt entwickelt – wenn man dies nicht gezielt überwacht.
„Wenn die Menschen mehrheitlich immun sind – ob durch stille Feiung, einen milden Krankheitsverlauf oder durch Impfung – besteht keinerlei Grund für Angst und Panik. Das kann die Sicherheit der Menschen wieder herstellen – und auch das wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus.“

Jetzt schon Mainstream-Thema:
Merkel-Regime leugnet natürliche Immunität

Millionen von Menschen haben seit Anfang 2020 bemerkt oder unbemerkt eine Corona-Infektion durchgemacht. Wissenschaftlichen Studien zufolge sind sie dadurch gut gegen Sars-CoV-2 geschützt – sogar besser als zweifach Geimpfte. Doch gegen jede Logik will Merkels Regierung auch Genesene dazu bringen, sich impfen zu lassen. Anerkannte Nachweise für Immunität nach einer Infektion wurden dafür eigens zu Beginn der Impfkampagne per Verordnung für ungültig erklärt.“

Nach dieser Einleitung schildert die Berliner Zeitung [2] den Fall eins 66-jährigen Unternehmensberaters, der seinen Glauben an die Mächtigen und deren Lautsprecher vor kurzem gründlich verlor.
Kurz vor der anstehenden Impfung machte er über den Hausarzt zwei verschiedene zertifizierte Antikörper-Tests und beide zeigten:
Er „hat große Mengen spezifischer Abwehrstoffe gegen das Virus im Blut. Medizinisch ist damit der Beweis erbracht: Sein Körper hat eine Immunität gegenüber SARS-CoV-2 erworben. Er ist bereits gegen COVID-19 geschützt.

Zu seinem Erstaunen stellt Martin S. allerdings fest, dass er für die Politik kein „Genesener“ ist. Üblicherweise reicht dafür ein Nachweis spezifischer Antikörper aus. Und längst gibt es Tests, mit denen sich auch laut Robert Koch-Institut (RKI) eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion zuverlässig nachweisen lässt.

Doch eine erst kürzlich eingeführte Rechtsverordnung bestimmt, dass bei COVID-19 nicht zählt, was für andere Infektionen wie Masern, Röteln oder Mumps gilt:
Anerkannt wird nur ein Nachweis durch einen PCR-Test zum Zeitpunkt der Infektion. „Wer diesen Zeitpunkt wie Martin S. verpasst, hat Pech gehabt. Egal, was der Grund dafür war. Egal, ob immun oder nicht.
Und unabhängig davon, dass Genesene wahrscheinlich ein deutlich geringeres Infektionsrisiko für andere Menschen als vollständig Geimpfte sind.“

Vernichtendes Fazit aus dem Bericht der Berliner Zeitung zum Wissenschaftsverstännis von Merkel und ihrem rechenschwachen Bankkaufmann: die beiden folgen anderen Interessen

„Anders als bei sonstigen Infektionen ist bei COVID-19 für Genesene per Verordnung auch ein Verfallsdatum eingebaut. Nach sechs Monaten verliert der PCR-Befund seine Gültigkeit. Rechte und Freiheiten bekommt nur zurück, wer sich dann impfen lässt. Wissenschaftlich Sinn macht das nicht. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass eine durchgestandene SARS-CoV-2-Infektion eine langfristige, womöglich lebenslange Immunität verleiht. Mit ihren in der Verordnung festgelegten Vorgaben für einen „Genesenenausweis“ setzt sich die Regierung Merkel auch über eine Stellungnahme des Deutschen Ethikrats vom 20. September 2020 hinweg, nach der Antikörpertests einem PCR-Test als Immunitätsbescheinigung klar überlegen sind.“

Betroffen von diesem Schwindel per Rechtsverordnung ist nicht nur eine Randgruppe – 3,7 Millionen Personen in Deutschland laufen offiziell als Genesene. Das bedeutet bei einer angenommenen Dunkelziffer von 90 Prozent, dass 37 Millionen (fast die Hälfte der Bevölkerung) per Anordnung von Mufti Merkel wahrheitswidrig zu impf-bedürftigen Pharma-Neukunden deklariert werden.
Bill kann sehr stolz auf seine Angie sein, mission accomplished!

[1] https://www.nachdenkseiten.de/?p=75467
[2] https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-impfen-und-corona-die-crux-mit-den-genesenen-li.178454

Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat

 

Wer die verantwortungsvolle Position eines Antisemitismusbeauftragten inne hat, der sollte wissen, von was er redet und warum er dieses Amt bekleidet. Wie unsere Demokratie in den Faschismus abdriftet und was der Antisemitismusbeauftragte Baden-Württembergs damit zu tun hat weiterlesen

P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung?

 

 

Schizophrene Knechte – eure Herren sprechen Klartext!

„Es gibt keine Impfpflicht“ – dieses floskelhafte Versprechen aller zweitrangigen Politiker, die dennoch zugleich sich ganz offen (und somit schizophren) als Impf-Nötiger betätigen, ging zwei Hauptakteuren noch nie über die Lippen: Bill und Angie. P(l)andemie im Vollzugsrückstand: Bremsen die Ungeimpften den Start zur „dritten“ Impfung? weiterlesen

Impf-Durchbruch – mehrdeutiger Wohlklang glättet eine Buckelpiste von Debakeln

 

 

a) Impf-Forschungs-Durchbruch

10 Jahre und mehr braucht es, bis ein neuer Impfstoff einsatzreif ist – und eher selten ist sicher, ob man das große Ziel überhaupt erreichen wird (Malaria und AIDS lassen grüßen). Ein zäh erkämpfter oder überraschender Erfolg wird dann zu Recht als „Durchbruch“ gefeiert. Impf-Durchbruch – mehrdeutiger Wohlklang glättet eine Buckelpiste von Debakeln weiterlesen

Gibraltar die Zweite: Das fast schon vergessene Sterben „an und mit“ der Impfung

Zur Frage, ob die in Gibraltar aktuell gehäuft auftretenden Infektionen „trotz“ längst erfolger Impfung stattfinden [1], drängt sich die noch wichtigere Frage auf, ob die dortigen Corona-Sterbezahlen am Jahresanfang „im Zusammenhang“ mit den Impfungen standen.
Und ob man „trotz Impfung gestorben“ sagen kann – oder ob vielmehr „wegen Impfung gestorben“ zutreffender ist.

Die offizielle Gesamtzahl der Corona-Toten stieg wie folgt [2]:

11.11.2020 :    1
31.12.2020 :    7
09.01.2021 :    9
10.01.2021 : 16
15.01.2021 : 30
31.01.2021 : 77
15.02.2021 : 87
13.03.2021 : 94
04.08.2021 : 95

Gibraltar, das dann bereits am 8. April durchgeimpft war, startete am 10. Januar, [3]. Am Vortag dieses ersten Impf-Tages betrug Zahl der Toten noch 9 (angefallen in zwei Monaten).
Am ersten Impftag kamen 7 weitere Tote hinzu und fünf Tage später war die Anzahl bereits auf 30 angewachsen. Nach drei Wochen Impfen waren es Ende Januar insgesamt 77 Tote.

Am 27. Januar war mit über 11.000 Menschen bereits das vermutlich eher betagte Drittel der 32.000 Einwohner geimpft und die Regierungsseite meldete, dass davon seit Impfbeginn 6 Personen gestorben seien „for reasons unrelated to the vaccination and there is no evidence to link these to the vaccination in any way“ – aus Gründen, die rein gar nichts mit der Impfung zu tun haben, [4].

Das klingt (im Sinne der Impfbefürworter) sehr gut, ignoriert aber zum einen die mehreren Dutzend Corona-Toten der vorangegangenen Tage sowie den Knick der Toten-Kurve nach oben ausgerechnet ab dem ersten Impftag.
Und es ist zum anderen reichlich zweideutig: Waren bis dahin aus den 11.000 Geimpften wirklich nur diese 6 Personen gestorben oder sind die 6 bloß derjenige Teil (einer größeren Totenzahl), bei dem man die obige (vermeintlich klare) Aussage machen möchte?

Denn kürzer und eindeutiger (und vor allem werbe-wirksamer!) hätte man doch schreiben können (falls es denn zuträfe): Leute, bis heute haben wir 70 Corona-Tote – und kein einziger davon gehört zu dem geimpften Drittel der Bevölkerung!

Im Folgesatz zeigt sich dann aber, dass der angeblich fehlende Impfbezug bei den 6 Toten gar nicht so klar ist wie behauptet, sondern klärungsbedürftig bleibt:
„These 6 persons appear to have contracted COVID-19 before they were vaccinated but, despite testing for COVID-19 before vaccination, the infection had not been detected in them at the time they were vaccinated, but in the days immediately after.“

Die 6 „scheinen“ sich Corona vor ihrer Impfung eingefangen zu haben, „obwohl“ der Corona-Test vor der Impfung negativ war und die Infektion erst in den Tagen „unmittelbar nach der Impfung“ erkannt wurde!
Dieser „Schein“ ist nicht plausibel und daher nicht mal im Ansatz ein Hinweis auf einen wissenschaftlichen Befund für das Unbeteiligt-Sein der Impfung. Vielmehr war hier ganz offensichtlich wieder einmal der dringende Wunsch der Vater eines entsprechend festen Glaubens. Zumindest, das muss man der impf-gläubigen Regierung zugute halten, zeigt sie den Glaubens-Charakter ihrer Überzeugung und deren Achillesfersen einigermaßen offen.

Allerdings nicht auf Dauer: Im nächsten Absatz wird auf das hohe Alter der 6 Verstorbenen verwiesen und der Rest der Verlautbarung ist dann nur noch Weihrauch für Pfizer und die Impfkampagne.

[1] http://friedensblick.de/32114/gibraltar-hat-trotz-100-impfquote-eine-inzidenz-von-600/
[2] https://www.worldometers.info/coronavirus/country/gibraltar/
[3] https://www.gibraltar.gov.gi/press-releases/day-one-of-gibraltars-covid-19-vaccination-programme-is-complete-332021-6576
[4] https://www.gibraltar.gov.gi/press-releases/no-deaths-arising-from-vaccinations-in-gibraltar-932021-6638

Amtliche Impfschaden-Leugner: Brisante Zahlen werden einfach nicht mehr erfasst

Mainstream feiert vermeintlichen Impf-Erfolg

In den USA sind aktuellen Zahlen des Centers for Disease Control and Prevention [CDC] zufolge beinahe alle Menschen, die jetzt an Covid-19 sterben, ungeimpft.
Laut CDC-Direktorin Walensky sei der Impfstoff so wirksam, dass „fast jeder Tod, insbesondere bei Erwachsenen, aufgrund von Covid-19 zu diesem Zeitpunkt vollständig vermeidbar ist“.
Sie nannte Todesfälle bei Ungeimpften deshalb „besonders tragisch“, [1]. Die lebensspendende Injektion – wenn das kein schlagendes Argument fürs Impfen ist!
Oder fehlen etwa noch ein paar Details an der vollen Wahrheit?

Fakten-Check: Das steckt hinter dem Erfolg

Einen Tag später (am 24. Juli) meldet der unabhängige österreichische Journalist Peter F. Mayer auf seinem Blog:
„Interessant ist was in den USA passiert. Dort hat die zuständige Behörde CDC am 1. Mai bekannt gegeben, dass Infektionen und Erkrankungen bei Geimpften nicht mehr erfasst werden.“ [2]
Entsprechend entfallen für die CDC natürlich auch die Zahlen derer, die „trotz“ oder gar „an“ der Impfung sterben und CDC-Direktorin Walensky braucht folglich gar nicht darüber nachdenken, ob sie neben ihren (Krokodils-)Tränen für die Ungeimpften auch den Tod von Geimpften tragisch finden will…

Toten-Zahlen, die Google nicht ganz vorne auflistet

Man muss also schauen, ob die ignorierten Todesfälle in einer anderen amtlichen Statistik auftauchen und Peter F. Mayer wurde fündig: Der US-Datenbank VAERS über Impfstoff-Nebenwirkungen und -Todesfälle bei wurden bis 9. Juli 2021 knapp 11.000 Todesfälle gemeldet – die bislang höchste Zahl waren 609 Todesfälle im ganzen Jahr 2019, [3].
Mit Mayer muss man fragen: Wieso konnten die Studien von Pfizer, Modern, AstraZeneca und anderen ihre Präparate als sicher und wirksam verkaufen?

EudraVigilance, die Datenbank der Europäischen Union für  Arzneimittelreaktionen (und zuständig auch für die Registrierung von Impf-Nebenwirkungen), meldet — Stand 17. Juli 2021 — „die fast unglaubliche Anzahl von 18.928 Todesfällen und 1.823.219 Verletzungen in der Europäischen Union nach COVID-19-Impfungen, [4]. Stand 10. Juni waren dem Paul-Ehrlich-Institut (nur für Deutschland) erst rund 800 Todesfälle bekannt gewesen, [5].

Auch in der restlichen Welt korrespondieren Impf-Schübe eng mit Sterbe-Schüben: Corona Transition meldete am 16.05.2021 für die „Seychellen: Höchste Impfquote weltweit – Todeszahlen explodieren“, [6]
… und verallgemeinerte drei Tage später „Überall dasselbe Muster: Starker Anstieg von Fallzahlen und Todesfällen nach Impf-Kampagnen“, [7].

Israel: Vom Biontech-Versuchslabor zum Biontech-Stopp

Israel hatte als erstes Land ganz schnell ganz viele Menschen geimpft, weil es einerseits je Dose den höchsten Preis an Pfizer zahlte und zudem auf eine (im Nachhinein makabre) besondere Art mit Pfizer kooperierte: Pfizer-Chef Bourla hatte „Israel in einem Interview als weltgrößtes Impf-Labor“ bezeichnet, [8].

Schon im Januar hatte es Berichte über vermehrte Sterbefälle gegeben, zunächst (wie überall) bezüglich Senioren. Im März konnte man (bevorzugt im Nicht-Mainstream) lesen: „Wie seit Impfbeginn in Israel vermehrt Todesfälle bei Jüngeren auftreten“, [9].
Ende Juni drang es dann endlich bis in den Mainstream vor:
„Israel kämpft trotz hoher Impfzahlen mit der Delta-Variante“, [10].

Der Fingerzeig auf die angeblich „aggressivere Delta-Variante“ lenkt nicht nur ab vom mutmaßlich impf-bedingten Mehr-Sterben des ersten Halbjahres, sondern vom generellen Wirksamkeits-Problem: Bevor Delta (wie bei uns bzw. überall) alle Vorgänger-Varianten rasch verdrängte, hätte der Pfizer-Stoff nämlich gegen diese Vorgänger-Varianten helfen müssen, brauchte mangels vollständiger Impfung diesen (Praxis-)Beweis aber nicht abliefern. Letztlich bleibt daher zu vermuten: Ohne den Virus-Varianten-Wechsel zu Delta hätte der Impfstoff eben bereits bei den Vorgänger-Varianten sein Versagen gezeigt.

Wie dem auch sei [8]: „Ab 1. August sollte es neue Lieferungen für eine ,Booster’-Spritze geben. Nun wechselt die Regierung zu Moderna.
War die Wirkung zu schlecht?

Aufruf zum russischen Roulette?

Einen schlechten und gefährlichen Stoff kann man nach der ersten Impf-Euphorie nur noch mit Zwang oder Druck an den Mann und die Frau (und das Kind!) bringen.
Oder mit den Worten des halb-dementen US-Präsidenten:
„Wenn Sie ungeimpft sind, stellen Sie ein Problem dar“, [11].
In Baden-Württemberg droht Landes-Opa Kretschmann in einer TV-Ansprache seinen Landeskindern zum wiederholten Mal:
„Bedenken Sie auch: So manches wird unbequem für Sie werden, wenn Sie sich nicht impfen lassen“, [12].

Bei Schülern ist die Corona-Impfung besonders nutzlos – das weiß inzwischen nicht nur die Wissenschaft [13][14], sondern auch die Verwaltung samt der politischen Spitze, die diesen Wissen aber geheim hält [15] – wohl weil sie nicht an das laut STIKO schlechte Nutzen-Risiko-Verhältnis erinnert werden will.

Umso empörender, wenn auf die STIKO aus rein politischen Motiven Druck ausgeübt wird, ihre fachlich begründete Haltung aufzugeben. Insoweit fallen jetzt die letzten Masken. Wenn es die Impf-Fachleute der STIKO nicht machen, dann machen es der Bankkaufmann mit Rechenschwäche und seine machtbewussten Kollegen eben selber:
„Die Bundesregierung und die Gesundheitsminister der Länder wollen offenbar Impfungen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren empfehlen“, [16].

[1] https://www.n-tv.de/panorama/Arzte-sehen-vor-allem-Ungeimpfte-sterben-article22700368.html
[2] https://tkp.at/2021/07/24/die-eigenartige-berichtspraxis-der-us-behoerden/
[3] https://tkp.at/2021/07/20/unterschaetzen-zulassungsstudien-fuer-impfstoffe-die-nebenwirkungen/
[4] https://www.rubikon.news/artikel/die-impftoten-bilanz
[5] https://www.echo24.de/welt/deutschland-corona-impfung-tod-pei-moderna-johnson-ursache-thrombose-biontech-astrazeneca-bericht-90574215.html
[6] https://corona-transition.org/seychellen-hochste-impfquote-weltweit-todeszahlen-explodieren
[7] https://corona-transition.org/uberall-dasselbe-muster-massenimpfung-lost-starken-anstieg-von-fallen-und
[8] https://tkp.at/2021/07/22/israel-wechselt-von-pfizer-zu-moderna-vakzin-wegen-schlechter-wirkung/
[9] https://tkp.at/2021/03/07/wie-seit-impfbeginn-in-israel-vermehrt-todesfaelle-bei-juengeren-auftreten/
[10] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/125084/Israel-kaempft-trotz-hoher-Impfzahlen-mit-der-Delta-Variante
[11] https://www.spiegel.de/ausland/corona-krisi-usa-erhoehen-druck-auf-ungeimpfte-und-locken-mit-geld-a-d6446076-993e-4c55-a617-1db1437fd7f8
[12] https://www.echo24.de/baden-wuerttemberg/kretschmann-ansage-tv-ungeimpfte-regel-corona-einschraenkungen-baden-wuerttemberg-zr-90895767.html
[13]  https://sciencefiles.org/2021/07/30/coronavirus-an-schulen-fast-unbekannt-baden-wurttembergische-daten-belegen-kaum-vorhandene-infektionen/
[14] https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/newsroom/kinder-entwickeln-langfristige-immunitaet-gegen-covid-19/
[15] http://friedensblick.de/32118/staatsgeheimnis-laenderstudie-covid-schulen-ein-blick-hinter-den-spiegel/
[16] https://www.deutschlandfunk.de/bild-am-sonntag-gesundheitsminister-fuer-impfangebot-fuer.1939.de.html?drn:news_id=1286430

Senatsprojekt „Queere Freiheitszone Berlin“ – gesäubert von Querdenkern und anderen Corona-Kritikern

Zweierlei Maß im Wertewesten

Wie schon im April und künftig vermutlich Hauptstadt-Standard:
Berlin verbietet zwei für kommendes Wochenende geplante „Querdenker“-Demos – wegen Infektionsschutz-Bedenken , [1].

Keine Bedenken hatte man dagegen, am letzten Wochenende die Parade zum Christopher Street Day (CSD) zuzulassen.

„Wegen der Corona-Pandemie sollte der CSD einige Nummern kleiner ausfallen [20.000 Menschen waren angemeldet]. Dennoch waren laut Polizei 65.000 Leute unterwegs, die Veranstaltenden sprachen sogar von 80.000. Eine frühere Schätzung von 35.000 korrigierte die Polizei am Abend noch einmal nach oben.
Damit war es die größte Demonstration in Berlin seit Beginn der Coronakrise.“

Keinerlei Auflösungsgefahr für politisch korrekte Demos?

„Auch der Polizei fiel es nicht so leicht, den Überblick zu behalten – was auch daran lag, dass die fünf Trucks mit Musik mit reichlich Abstand losgefahren waren. Trotzdem war es nicht zu verhindern, dass es stellenweise immer wieder zu dichtem Gedränge kam. Und die vorgeschriebenen Corona-Masken haben längst nicht alle getragen.“

CSD: Christopher Street Day?
oder: Corona Superspreader Date?

Wie auf dem TAGESSPIEGEL-Titelfoto unschwer zu erkennen, standen die CSD-Teilnehmer eher häufig als nur „stellenweise“ dicht gedrängt, [2]. Und an anderer Stelle (Twitter-Zitat von Tagesspiegel-Mann Ingo Salmen) räumt der Artikel doch noch offen ein:
„Das Gedränge war groß, nicht immer wurden Masken getragen.“

Angeblich haben die Veranstalter mit Durchsagen konsequent daran erinnert, sodass am Ende auch die Polizei zufrieden war:
Die Teilnehmenden hätten sich „größtenteils an die Hygieneregeln gehalten“, sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel.
(Man sieht halt nur das, was man sehen will / darf.)

Anders die Sicht von Nadine Lange (seit vielen Jahren verantwortlich für das Ressort Pop im Tagesspiegel und gründete den Queerspiegel mit“) in ihrem im Artikel veröffentlichten Twitter-Beitrag:

Kein Durchkommen mehr, kein Abstand möglich

Die Leipziger Straße ist total verstopft. Kein Chance 1,5 Meter Abstand zu halten. Ich fühle mich gerade ziemlich unwohl hier, auch weil nicht alle Leute Masken tragen. Auf meine Frage an ein Gruppe junger Leute, warum nicht, kommt mit einem breiten Grinsen die Antwort: „Weil wir auf die Polizei scheißen.“
Offenbar aber auch auf die Gesundheit der Community.

Alles kein Problem für Kultursenator Klaus Lederer (Linke), wenn nur die Gesinnung stimmt. Er „will Berlin zur ,queeren Freiheitszone’ machen, kritisierte Polen und Ungarn.“

Vielleicht sollten sich die Querdenker auch ein zusätzliches „e“ zulegen, um in Berlin als Que(e)rdenker wieder die volle Bewegungsfreiheit zurück zu erlangen?
(Sozusagen die Berliner Variante der E-Mobilität.)

Gute Demos, schlechte Demos

Die Privilegierung des CSD 2021 ähnelt der Privilegierung der Anti-Rassismus-Demos im Juni 2020 nach der gefilmten 9-Minuten-Erstickung des schwarzen US-Bürgers George Floyd durch einen brutalen Polizisten:
„Denn während die Demos gegen die aktuelle Beschneidung der Grundrechte bereits im Vorfeld von Medien und Politik stark angegriffen wurden und auch mit Schikanen des Demonstrationsrechts belegt wurden, war das bei den Großdemos vom Wochenende nicht der Fall. Während bei den Grundrechtedemos das angebliche Potenzial der Virusverbreitung durch Demonstrationen extrem in den Vordergrund gerückt wurde, wurde das an diesem Wochenende (vergleichsweise) tief gehängt“, [3].

In Sachen Schikanen haben die Berliner Senatoren immerhin dazugelernt: Während Ende August 2020 das Berliner Verwaltungsgericht das Demonstrationsverbot kippte [4]
– das Schikane-Motiv war zu offensichtlich und es galt [5]:
„In Berlin enthält die Infektionsschutzverordnung kein Demonstrations-verbot. Rechtlich wird es deshalb schwierig“,
… so hatte man dagegen im April 2021 die Verwaltungsrichter wieder auf Linie gebracht.

[1] https://www.rbb24.de/politik/thema/corona/beitraege/2021/07/berlin-polizei-querdenker-demonstration-versammlung-verbot.html
[2] https://www.tagesspiegel.de/berlin/csd-berlin-2021-im-blog-65-000-leute-bei-parade-groesste-demo-in-der-coronakrise/27450424.html
[3] https://www.nachdenkseiten.de/?p=61739
[4] https://www.tagesschau.de/inland/corona-demo-berlin-121.html
[5] https://www.tagesspiegel.de/berlin/verbot-des-querdenker-protests-warum-die-demo-gegen-die-coronamassnahmen-in-berlin-nicht-verboten-werden-sollte/26129426.html

Staatsgeheimnis Länderstudie “COVID-Schulen” – absurd niedrige Inzidenzen – Impfung für Schüler überflüssig wie ein Kropf

Laut einem Bericht von t-online vom 26. Juli 2021, geben die Länder eine Studie zu COVID-19 an Schulen nicht heraus.

Die Begründung der Hamburger Bildungsbehörde liest sich bizarr, denn Zitat:

“Andere Bundesländer könnten verärgert darüber sein. Informationen müssten nicht herausgegeben werden, “wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde”, teilt die Bildungsbehörde mit.”

Weiter heißt es bei t-online, Zitat:

“t-online hat alle Kultusministerien angefragt und um Antwort bis Montag, 14 Uhr, gebeten: Hat Ihr Bundesland Einwände gegen die Herausgabe der angefragten Informationen? Geantwortet hat bis Ablauf der Frist keines. Das Abtauchen haben die Länder offenbar untereinander vereinbart.” Zitat Ende

Gestützt auf das Hamburger Transparenzgesetz hatte ein Vater zweier Schüler die Offenlegung beantragt.

https://www.facebook.com/sichereBildung/photos/a.117319030170462/288190839749946/

Friedensblick wurden in diesem Zusammenhang Informationen zugespielt, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit das Ergebnis der COVID-Schulen-Studie vorwegnehmen. 

Demnach geht von den Schülern in Bezug auf COVID-19  nicht einmal der Hauch einer Gefahr aus und schon gar keine Gefahren, welche über den Gesundheitsgefahren  der Jahre vor 2020 liegen. Überspitzt könnte man formulieren, dass von den teilnehmenden, ausschließlich gesunden oder asymptomatischen Schülern, nicht einer auch nur einen Schnupfen hatte, welcher sich auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 zurückführen ließe.

Dies ergibt sich aus den Daten, welche im Zuge eines Modelprojekts zwischen dem Burgenlandkreis und der Uni Halle-Wittenberg erhoben wurden und Friedensblick für den Erhebungszeitraum vom 15. März 2021 bis 16 April 2021 vorliegen.

Quelle

Nun sollte man annehmen, dass derjenige, welcher über 102 000 Schnelltests an Minderjährigen im Rahmen eines Modelprojektes mit der Uni Halle-Wittenberg durchführt, ein Interesse daran hat zu ergründen, welche Gefahr denn tatsächlich von den infizierten  Schülern für diese selbst und für deren Kontaktpersonen ausgeht.

In vorliegenden Fall war eine solche Analyse auch ohne großen Aufwand zu leisten, denn wie gezeigt, waren von 102 000 Schnelltests im Erfassungszeitraum lediglich 8 (doppelt) positiv. Deswegen war es naheliegend, in dieser Sache nochmals beim Burgenlandkreis nachzufragen, u.a. wie folgt, Zitat:

“Bei wie vielen der 8 doppelt positiv getesteten Schülern manifestierten sich im Verlauf der Quarantäne COVID-19 Krankheitssymptome?”

bzw.

“Wie viele Aufsichtspersonen/ Erziehungsberechtigte/ Haushaltsangehörige, welche entweder die Betreuung der unter 1. erfassten Schüler während der Quarantäne gewährleisteten, und/oder dauerhaft mit diesen in einem Haushalt lebten bzw. leben , erkrankten im Verlauf der gegen diese Kinder und Jugendlichen verhängten Quarantäne selbst an COVID-19?” Zitat Ende

Die vollständige Anfrage kann hier abgerufen werden.

Die Antwort des Burgenlandkreises ist indes verblüffend, Zitat:

“Diese Daten werden im Symptomtagebuch während der Quarantäne vom Patienten bzw. den Eltern des Kindes geführt und im Gesundheitsamt in der Fallakte abgelegt. Es erfolgt eine Einzelfallberatung. Eine statistische Auswertung erfolgt nicht.” Zitat Ende

Die vollständige Antwort des Burgenlandkreises kann hier abgerufen werden. Die abweichenden Zahlenangaben im Bescheid beruhen auf der ursprünglich gestellten Anfrage, welche sich nur auf die Daten von Mitte bis Ende März 2021 bezog. Dieser Umstand ist jedoch für die Beantwortung der Fragen unerheblich.

In den Quarantänebescheiden werden den Schülern bzw. deren Eltern nämlich verpflichtende Auflagen wie folgt erteilt, Zitat:

“Bis zum Ende der Quarantäne muss Ihr Kind:

  • zweimal täglich Körpertemperatur messen
  • täglich ein Tagebuch zu Symptomen, Körpertemperatur, allgemeinen Aktivitäten  und Kontakten zu weiteren Personen führen” Zitat Ende

Und zwar aus folgendem, eigentlich nachvollziehbaren Grund, welcher in den Quarantänebescheiden ebenfalls benannt wird, Zitat:

“Die angeordneten Maßnahmen sind notwendig, um festzustellen, ob sich das Ansteckungsrisiko realisiert hat und damit tatsächlich das Risiko einer Weiterverbreitung des Erregers in der Bevölkerung besteht, ….”

Der Staat droht also seit über einem Jahr damit, dass Kinder bei Nichtbefolgen der Anordnungen in gesonderten Einrichtungen isoliert werden. Derselbe Staat macht u.a. “Symptomtagebücher” für die Kinder zur Pflicht, welchen er auf Grundlage der Quartantänebescheide die Grundrechte abschneidet. Im Weiteren  behauptet dieser Staat, die vorgenannten Anordnungen seien notwendig um festzustellen, ob von den auf diese Weise eingesperrten Kindern tatsächlich eine Gefahr im Sinne der Weiterverbreitung von SARS-CoV-2 ausgeht.

Und wenn es dann konkret zu werden droht, die Aufklärung des Sachverhalts also nicht nur geboten, sondern mit Leichtigkeit und ohne jeden größeren Aufwand zu leisten wäre, dann verhöhnt derselbe Staat seine jüngsten Bürger und deren Eltern mit  Aussagen wie dieser:

“Diese Daten werden im Symptomtagebuch während der Quarantäne vom Patienten bzw. den Eltern des Kindes geführt und im Gesundheitsamt in der Fallakte abgelegt. Es erfolgt eine Einzelfallberatung. Eine statistische Auswertung erfolgt nicht

also nicht einmal in 8 “Fällen” im Rahmen eines Modelprojekts macht man sich die “Mühe”, gründet damit die Basis, um zehntausende gesunde Kinder auch weiterhin einsperren zu können.

Natürlich wäre das weitaus mildere und deswegen gebotene Mittel, über die tatsächliche Gefährdung durch angeblich oder tatsächlich SARS-CoV-2-postiv getestete Kinder, eine gesonderte Statistik zu führen. Dies ergibt sich nicht nur aus dem Schutz des Kindeswohls, sondern auch daraus, dass der Staat über ein Jahr Zeit dafür hatte, die in den Quarantäneverordnungen angegebenen Aufklärungsziele, auch in der Realität zu erforschen. 

Da hier keine Beweislastumkehr besteht, der Staat unseren Kindern die Grundrechte abschneidet und deswegen auch begründungs- und darlegungspflichtig ist, gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Annahme, dass von allen Schülern, welche im Burgenlandkreis am Modelprojekt teilnahmen, keiner auch nur einen Schnupfen entwickelte, welcher auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 zurückzuführen gewesen wäre.

Und dies führt auf direktem Weg zu der naheliegenden Vermutung, dass sich Hamburger Behörden genau aus diesem Grund weigern, die selbst erhobenen Zahlen zu veröffentlichen.  Wie man aus dem Bescheid des Burgenlandkreises vom 5. Mai 2021 ersehen kann, war eine Veröffentlichung der im Modelprojekt erhobenen Daten für den 15. Juli 2021 geplant. Meines Wissens ist diese ganzheitliche Präsentation jedoch bisher ebenfalls nicht erfolgt.

Am 7. Mai 2021 antwortete die Landesregierung Sachsen-Anhalts auf eine Kleine Anfrage der AfD-Abgeordneten Funke in dieser Sache. Aus der Antwort der Landesregierung lassen sich Rückschlüsse auf die Anzahl der teilnehmenden Schüler ziehen (Beantwortung der Frage 3a), Zitat:

“An 79 Schulen im Burgenlandkreis wurden regelmäßig Testungen mit „Lolli‐Tests“ durchgeführt. Freiwillig haben sich in der ersten Testwoche (11. KW) insgesamt 22.612 Schülerinnen und Schüler testen lassen und in der 12. KW bereits 26.138. Ab der dritten Woche sind die Testungen Zugangsvoraussetzung für den Schulbesuch gewesen.” Zitat Ende

Die Anzahl der teilnehmenden Schüler steigt also im Verlauf des Modelprojekts kontinuierlich an. Für eine grob überschlägige Schätzung der im Laufe des Modelprojekts an den Schulen des Burgenlandkreises  ermittelten Inzidenz, wird  hier die Anzahl der teilnehmenden Schüler einmal auf 25 000 pro Woche festgesetzt, wobei dieser Wert bereits ab der ersten Woche dauerhaft überschritten war. Teilt man nun die 8 festgestellten Infektionsfälle gleichmäßig auf die 4 Wochen andauernde Studie auf – also 2 Infektionsfälle pro Woche – dann ergibt sich daraus eine durchschnittliche Inzidenz von 8 in den Schulen des Burgenlandkreises, für den Zeitraum vom 15. März bis 16 April 2021.

Unterstellt man einmal gedankenexperimentell, dass alle 8 Positivfälle innerhalb nur einer Testwoche auftraten, dann läge die maximale Inzidenz in dieser einen Woche bei 32, während sie in den anderen 3 Wochen bei 0 gelegen hätte.

Diese – immerhin amtlich unter wissenschaftlicher Begleitung – , an den Schulen des Burgenlandkreises festgestellten Inzidenzen,  sind jedoch geradezu absurd niedrig, wenn man einmal die amtlich bestätigte Inzidenz, außerhalb der Schulen gegenüberstellt. Der Burgenlandkreis war im Erhebungszeitraum nämlich der Landkreis mit der höchsten Inzidenz in Sachsen-Anhalt. Siehe hierhierhierhier und hier mit einem Überblick der amtlichen Inzidenzkennzahlen im Abstand von je einer Woche.

Herrschte am Beginn des Modelprojekts – 15. März – außerhalb der Schulen noch eine Inzidenz von 211, so stieg diese im Laufe des Modelprojekts kontinuierlich auf 379 am Ende der Studie – 16. April – an.

Konkret lauten die amtlichen Zahlen für den Burgenlandkreis außerhalb der Schulen – nicht durch Massentestung ermittelt!:

  • 15. März  – Inzidenz 211
  • 22. März – Inzidenz 216
  • 1. April – Inzidenz 345
  • 7. April – Inzidenz  259
  • 16. April – Inzidenz 379

während in den Schulen mit einer Massentestung an praktisch allen Schülern, lediglich eine Inzidenz von durchschnittlich 8 festgestellt wurde. Wobei erschwerend hinzukommt, dass nicht einer der positiv getesteten Schülern auch nur einen Schnupfen davontrug oder seine Eltern bzw. Aufsichtspersonen infizierte!

Aber selbst wenn jemand einen Schnupfen oder Husten davongetragen hätte, so ist nicht im Entferntesten zu Erblicken, wieso in Schulen weiterhin getestet werden sollte, wieso asymptomatische oder gesunde Schüler bei positiven Testergebnissen ihre Grundrechte entzogen werden und einer Quarantäne unterworfen werden sollten, bzw. aus welchen Gründen Schüler in- und außerhalb der Schulen überhaupt Masken tragen sollten.

Mit Infektionsschutz hat dies selbst nach den amtlich ermittelten Daten nicht das Geringste zu tun. Insofern erschließt sich auch die Begründung der Hamburger Bildungsbehörde, warum die in Hamburg in diesem Zusammenhang erhobenen Daten nicht herausgegeben werden könnten nicht, Zitat:

“Andere Bundesländer könnten verärgert darüber sein. Informationen müssten nicht herausgegeben werden, “wenn deren Bekanntmachung die Beziehungen zu einem anderen Land oder zum Bund gefährden würde”, teilt die Bildungsbehörde mit.” Zitat Ende

Zu erwarten ist vielmehr, dass alle Länder unabhängig voneinander Daten erhoben haben, welche die vorab gezeigten Ergebnisse und daraus resultierenden Schlussfolgerungen bestätigen. Denn warum sollte sich SARS-CoV-2 in Hamburger Schulen anders ausbreiten, als in den Schulen Sachsen-Anhalts, Bayerns oder NRWs?!

Den Regierungen von Bund und Ländern droht demnach ein Supergau. Es ist deswegen zu erwarten, dass der Staat alles unternehmen wird, um die Wahrheit zu unterdrücken. Letztendlich Bedarf es auch keiner weiteren Erörterung, dass die vorgelegten Zahlen eine Impfpflicht für Schüler ad absurdum führen. 

 

Gibraltar hat trotz 100% Impfquote eine Inzidenz von 600

Die SÜDDEUTSCHE berichtet vom „Corona-Rätsel um Gibraltar“: „Die Halbinsel südlich von Spanien meldet eine Impfquote von sagenhaften 100 Prozent gegen Covid-19. Trotzdem ist die Inzidenz jetzt auf mehr als 600 gestiegen.“

Der letzte Satz des Teasers verspricht vollmundig: „Weshalb das kein Hinweis auf eine schlechte Schutzwirkung der Impfungen ist“ – was der Artikel dann aber nicht einlöst,
https://www.sueddeutsche.de/wissen/covid-19-corona-inzidenz-gibraltar-impfquote-impfung-1.5362937

Nach Erreichen der fantastischen 100 Prozent hatte der Chief Minister am 8. April die Halbinsel für Covid-frei erklärt, da es erstmals keine aktiven Infektionsfälle unter den Einheimischen mehr gab. Zu den bis dahin 94 Todesfällen kam seither keiner hinzu.
Bei nur 34.000 Einwohnern und Sommer-Effekt dürften sich allerdings auch bei uns viele ähnliche Kleinregionen ausmachen lassen (vor allem solche, wo der „Sterbestopp“ zusätzlich auf eine Impfquote von weit unter 100 Prozent trifft).

Die wegen Frühling und Sommer generell milderen Verläufe kann man halt nicht einfach als Erfolg der Impfung feiern.

Die SZ meint listig, trotz knapp 80 000 verimpften Dosen stimme das mit den „100 Prozent durchgeimpft“ nicht – zusätzlich zur eigenen Bevölkerung seien auch mindestens 8000 spanische Pendler geimpft worden.

Und von den gestrigen 18 Neuinfektionen seien zehn vollständig Geimpfte und acht Ungeimpfte. In beide Gruppen seien alle Altersklassen vertreten – was bei letzteren wohl als Hinweis auf den Einheimischen-Status und damit Widerlegung der 100-Prozent-Durchimpfung gelten soll.

Es hilft aber alles Leugnen nichts: Wenn bei nahezu 100 Prozent Impfungen immer noch keine Herdenimmunität entstanden ist, dann findet eben in Gibraltar jetzt gerade die natürliche Immunisierung durch Ansteckung statt.

Auch wenn dieser Immunisierungsweg von der impf-begeisterten WHO letzten Oktober noch so feierlich weg-definiert wurde: das Virus hat sein Veto eingelegt und jetzt umgekehrt die Impfung bzw. den Schein ihrer segensreichen Wirkung weggeschoben.

„Fast alle Infektionen lassen sich auf die Delta-Variante des Virus zurückführen“ – den Appell an den Delta-Panikreflex im letzten Satz des Artikels hätte die SZ sich schenken können: Delta ist längst auch bei uns dominant, hat aber die Inzidenzen von 5 nur auf weiterhin winzige 15 hochgeschraubt, nicht auf 600 wie in Gibraltar.

Aber wenn trotz besseren Wissens auch ein Söder noch auf der Delta-Panikwelle reitet, warum nicht auch seine Hof-Presse?

Tatsächlich ist nicht das System dumm und fadenscheinig – sondern Helges Publikum bei den “Strandkorbkonzerten”

Oder was kommt als nächstes?! Helge tritt vor 2000, mittels Filtern belüfteter Plastikboxen mit eingebauten Klarsichtscheiben auf, aus denen heraus ihm dumme und fadenscheinige Menschen in der Erwartung zusehen,  trotz der “Corona-Restriktionen” für ihr Geld bespaßt zu werden?

Selbstverständlich ist während der “Pandemie” auch lachen unter der Maske, im Strandkorb oder während der Isolation in den eigenen vier Wänden erlaubt. Nur ist es nicht mehr ansteckend, weil die Voraussetzungen für nonverbale Kommunikation damit größtenteils wegfallen.

Bei einem Publikum, welches von den Schergen der Gesundheits- und Ordnungsämter flankiert wird, welche ernsthaft der Meinung sind, dass die häusliche Absonderung Gesunder im Falle einer “Infektion”, ein geradezu großzügiges Entgegenkommen der Behörden darstellt, Zitat:

“Das Gesundheitsamt hat als Rechtsfolge  die häusliche Absonderung angeordnet, damit bleibt es noch weit (!) unter der legal möglichen Absonderung und Unterbringung in einer geschlossenen Einrichtung.”

kann entspannte Heiterkeit im Sinne eines Gemeinschafterlebnisses vom Künstler schlicht nicht mehr erzeugt werden. Man stelle sich einmal den folgenden Auftritt Helges unter dem bedrückenden Einfluss der allgegenwärtig unverblümt angedrohten Restriktionen vor. Jedes befreite Lachen würde im Halse stecken bleiben:

Ich habe Hochachtung vor Menschen, welche als Clowns verkleidet versuchen, den bedauernswerten und meist unheilbar kranken Geschöpfen auf Kinderkrebsstationen, ein wenig Freude in den erdrückenden Alltag zu bringen. Dies ist nicht nur eine Kunst und harte Arbeit, sondern insbesondere auch für den Künstler ungeheuer belastend, wahrscheinlich sogar hochgradig traumatisierend.

Der Gipfel der Zumutung ist aber, dass ein Publikum welches physisch vollkommen gesund ist, eine vergleichbare Dienstleistung durch Kauf der Eintrittskarten von einem Künstler wie Helge Schneider erwartet.

Auf der einen Seite also ein Publikum, welches sich im herrschenden Corona-Wahn auf das Trefflichste eingerichtet und arrangiert hat und welches es nunmehr nach “Bespaßung” im “angemessenen Rahmen (hier Strandkorb)” gelüstet, um sich derart aufgerichtet, dem Wahn der Zeit auf das Komfortabelste hingeben zu können.

Auf der Bühne dagegen mit Helge Schneider ein Künstler, welcher wahrscheinlich im Inneren ein solches Publikum ablehnt, dies aber natürlich nicht sagen darf.

Denn ins Hier und Heute übertragen müsste es ja heißen:

“”Herr Vandenberg ihr Testergebnis ist da. Wie soll ich’s Ihnen klarmachen? “Sie sind Corona-positiv”. … Überrascht?”” und Vandenberg darauf: “Nö, dass hatte ich schon erwartet”.

Tja, was will man machen?!…. bei den alltäglich gewordenen Verlosungen von Infektionsverdachten.

Während die Nummer in Bezug zur Krebserkrankung die Geldgeilheit und oft fehlende Empathie der behandelnden Ärzte, gegenüber ihren nachvollziehbar mit der Situation überforderten Patienten auf’s Korn nimmt, darf man aktuell den Menschen – und also auch den Patienten -, eine erhebliche Mitschuld daran geben, weil sie sich geradezu bereitwillig von der Pharmaindustrie und von Ärzten und Beschäftigten des Gesundheitssystems derart entwürdigend behandeln – neudeutsch “abziehen” – lassen. Die wenigstens leisten  Widerstand.  Hier einer der seltenen Beiträge zu diesem Thema. Wie üblich machen (fast) alle – auch Helges Publikum – solange mit, bis alles mühsam Aufgebaute zerstört ist. Hinterher will dann wieder kaum einer etwas gewusst oder mitgetan haben.

Unter dem Einfluss der alltäglichen Gehirnwäsche setzen sich Menschen zum Schutz vor Viren  nun also tatsächlich in Strandkörbe (sic) – einige haben bestimmt zusätzlich noch Masken getragen -, weil sie sich ernsthaft einbilden, andernfalls andere Menschen oder sich selbst in Lebensgefahr bringen zu können. Und selbst wenn sie einem derartig irrsinnigen Glauben nicht anhängen, so tun sie doch dabei mit, diesen Wahnsinn durch ihr Handeln in der Gesellschaft zu implementieren, indem sie im Strandkorb Platz nehmen um sich unter diesen Bedingungen von Helge bespaßen zu lassen.

Ein solches Publikum erstickt bereits dem ersten Anschein nach jedes Aufkommen unverkrampfter Gedanken.  Humor wird zum Kraftakt – siehe Kinderkrebsstation –  mit dem Unterschied, dass der Künstler hier von einem physisch gesunden Publikum psychisch vergewaltigt – also praktisch für Geld zum “Lustigsein” genötigt werden soll -, und auf diese Weise letztendlich ebenfalls traumatisiert endet.

Abschließend noch ein Fundstück zur sogenannten Presse. Auch hier war Helge seiner Zeit voraus. Genial der Mann und schade, dass es so enden muss.