Alle Beiträge von Georg Lehle

Erschossen “Kollegen” die Polizistin Kiesewetter?

Vor 13 Jahren, am 25. April 2007 schossen Unbekannte den böblinger Bereitschaftspolizisten Michèle Kiesewetter und Martin Arnold in die Köpfe. Der Tatort war ein Streifenwagen, der neben einem Trafohäuschen auf der heilbronner Theresienwiese geparkt war. Die Polizisten hätten dort eine Pause gemacht. Kiesewetter starb sofort, ihr Streifenparter Arnold überlebte schwerverletzt, die Dienstwaffen wurden geraubt.

Die Täter wären die beiden „NSU-Rechtsterroristen“ Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos gewesen, das steht für Politik und Medien seit November 2011 fest. Die Stuttgarter Zeitung berichtete dagegen im Jahr 2013 aus Arnolds Umfeld, dass ihn die Frage quäle, was wäre, wenn sein Attentäter noch frei herumlaufe?“1 Im NSU-Prozess zeigte sich allerdings sein Anwalt Walter Martinek auch überzeugt, dass Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos die Schützen gewesen wären. Erschossen “Kollegen” die Polizistin Kiesewetter? weiterlesen

Herbert Kickl zieht Bilanz: Kanzler Kurz hat Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt!

Der frühere FPÖ-Innenminister Herbert Kickl griff die Panikmache der schwarz-grünen Regierung in Österreich frontal an, youtube. Er fragte, warum es im (linksliberal regierten) Schweden keine Leichenberge gäbe? Der österreichische Bundeskanzler Kurz warnte vor einem solchen Szenarium für Österreich, wenn man eine Kontaktsperre nicht verhängen würde. Schweden sparte sich viele dieser restriktiven Maßnahmen und beließ das öffentliche Leben größtenteils intakt. Herbert Kickl zieht Bilanz: Kanzler Kurz hat Menschen bewusst in Angst und Schrecken versetzt! weiterlesen

Donald Trump zerstört politische Karriere von “Nancy Antoinette”

Gestern sendete die Trump-Kampagne einen effektiven Angriffs-Werbespot im Fernsehen, der die politische Karriere der demokratischen Fraktionsvorsitzenden im US-Abgeordnetenhaus Nancy Pelosi beendete, youtube. Der Spot verbindete drei Sachverhalte: Die Demokraten verhinderten im Senat Hilfen für kleine Gewerbetreibende, viele Kleinunternehmer stehen vor dem Nichts, Pelocy präsentiert wohlgelaunt ihren mit Eiscreme gefüllten 24.000 Dollar teuren Kühlschrank.

Ich sage aber nicht, dass Trump oder die Republikaner besser irgendwie wären.

Lebensgefährliche Medikamente / Therapien gegen Coronavirus

In Brazilien führten Mediziner eine Studie mit Menschen durch, die am Coronavirus erkrankten. Den Erkrankten wurden verschiedene Dosen des Wirkstoffes Chloroquin gegeben, dabei folgten die Mediziner den Behandlungsempfehlungen aus China. Die Studie musste zum Teil abgebrochen werden, weil bei den Erkrankten schwerwiegende, sogar tödlich verlaufende Komplikationen auftraten. Von 81 Patienten verstarben 11. Viele Krankenhäuser in den USA und China behandeln Erkrankte mit Chloroquin. Lebensgefährliche Medikamente / Therapien gegen Coronavirus weiterlesen

Die neue Corona Weltordnung

Gestern sah ich im englisch-sprachigen “Corbett Report” den Kommentar “Corona World Order”, der mich nachdenklich stimmte. Im Beitrag wird gewarnt, dass sich unsere westlichen Staaten immer mehr Kontroll- und Machtbefugnisse über ihre Bürger aneignen. Das Deckmäntelchen ist die Eindämmung des Coronavirus. Am Ende des Beitrags kommen unfassbare Aufnahmen aus China, die die Warnungen als Realität belegen. Diese Maßnahmen sind teilweise auch bei uns im Gespräch, wie eine Corona-App im Handy, die in Echtzeit die Bewegungen und Kontakte erfasst, oder eine Art “Gesundheits-Bescheinigung”, ohne die man nicht das Haus verlassen darf.

Ich dachte mir zuerst, dass eigentlich jeder Mensch gegen diesen Allmachtsstaat sein müsste. Wollen wir chinesische Zustände? Aber es gibt einen großen Unterschied zu meinen Zeitgenossen: Ein großer Teil der westlichen Bevölkerung hat Vertrauen in den Staat, dass er die hinzugewonnene Macht nicht missbraucht. Ich habe das Vertrauen nicht, da ich viele Beispiele kenne und auch analysierte, als unser Staat Verbrechen beging und sie vertuschte.

Es tun sich gerade Abgründe auf, in einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten habe.

Angela Merkel: Nur Impfung stoppt den Coronavirus

Gerade las ich bei “welt” folgende Merkel-Aussage: „Pandemie wird nicht verschwinden, bis wir wirklich einen Impfstoff haben“. Mir ist klar, dass im Moment Pharma-Unternehmen fieberhaft nach Medikamenten und Impfmittel suchen.

Warum drängt die Zeit?

Es existiert ein Antikörper-Test, der eine Massen-Medikamentisierung und Durchimpfung der Bevölkerung überflüssig machen würde. In München untersucht Professor Michael Hoelscher, Leiter der Abteilung Infektions- und Tropenmedizin am Klinikum der Universität München, das Blut von tausenden Münchnern. Es geht darum, die Dunkelziffer festzustellen, die sogenannte “Herdenimmunität”, denn: “Viele Infizierte spürten nichts von ihrer Infektion.” zitiert der “merkur“.

Wie groß ist der Teil der Bevölkerung, der bereits auf natürlichen Wege immun gegen den Coronavirus ist? Das Immunsystem bekämpfte den Virus erfolgreich mit Antikörpern, die beim Test dann festgestellt werden. Das Resultat ist, dass zwar der Mensch noch den Virus hat, aber nicht mehr ansteckbar ist, Professor Dr. Clemens Wendtner: „Sie tragen zwar noch Coronaviren in sich, sind aber nicht mehr ansteckend.”

Es wäre natürlich für den Verkauf der Medikamente und der Propagierung von Impfkampagnen verheerend, wenn ein großer Prozentsatz der Bevölkerung nachgewiesenermaßen die hergestellten Produkte nicht mehr brauchen würde. Je mehr Zeit verstreicht, desto zuverlässiger werden zudem die Antikörper-Tests. Läuft den Pharma-Unternehmen also die Zeit davon?

Dementsprechend warnt “das Bundesgesundheitsministerium (…) vor solchen Antikörper-Tests. Es bestehe ein “nicht geringes Risiko, dass der Schnelltest ein negatives Resultat zeigt, die getestete Person jedoch bereits hochinfektiös ist und sich in falscher Sicherheit wiegt”, teilte es auf Anfrage mit. Das Problem ist: Antikörper entstehen in der Regel erst ein bis zwei Wochen nach der Ansteckung. Zu Beginn der Infektion können diese Tests also gar nicht zuverlässig funktionieren.” (tagesschau)

Ich persönlich sehe in dem Antikörper-Test die einzige Hoffnung, den Teil der Bevölkerung zu beruhigen, der gerade Todesängste durchsteht. Durch den Test können sie sicher sein, dass sie nicht von Mitmenschen angesteckt werden, oder dass sie selbst immun sind. Aber auch gegen diese Hoffnung schreibt die “tagesschau” an:

“Denn neben den möglicherweise falschen Ergebnissen besteht noch ein Risiko: “Bislang ist völlig unklar, inwieweit eine bereits durchlebte Infektion zu einer Immunität führt”, schreibt einer der Anbieter. Das sei abhängig von der Konzentration der Antikörper – und der Frage, wie schnell sie wieder abnehmen.”

Ansonsten wäre wirklich nur eine Impfung der ängstlichen Teile der Bevölkerung “notwendig”, um ihnen ein normales Leben zu ermöglichen.

Der Kommentator “bekir” schreibt:

Auch in der Schweiz beobachtet man genau die Unterschiede zwischen deutschen Virologen-Professoren, die eben nicht alle auf Linie der Bundesregierung liegen, aber vielleicht gerade deshalb AKTUELLE Forschung treiben – und auch auf Teilgebiete spezialisiert sind, die in der momentanen Situation wirklich gebraucht werden (Steecks Feldforschung bei Infizierten und ihrem Umfeld schlägt sozusagen derzeit Drostens Fledermaus-Theorien).

Hier die NZZ von vorgestern:
„Der Mediziner Hendrik Streeck untersucht im besonders betroffenen Kreis Heinsberg, wie infektiös das Virus wirklich ist. Er verfolgt damit einen anderen Ansatz als sein Fachkollege Christian Drosten, der die Bundesregierung berät. Auch im Ton unterscheiden sich die beiden deutlich“,
https://www.nzz.ch/international/der-virologe-hendrik-streeck-forscht-mitten-im-corona-hotspot-ld.1550667

Heute meldet der SPIEGEL aus dem besonders stark betroffenen NRW-Kreis Heinsberg erste Zwischenergebnisse der Untersuchungen von Prof. Streeck:
„Jeder Siebte könnte bereits immun sein“,
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-in-heinsberg-jeder-siebte-koennte-immun-sein-a-14bd9e0e-0c7e-4775-a8b0-1611ececd870

Die Wissenschaftler des Streeck-Teams „halten eine vorsichtige Lockerung der Einschränkungen im öffentlichen Leben für möglich – unter strengen Bedingungen“.
Statt dem Siebtel bzw. 15% hatte man bisher nur einen Schätzwert von max. 5% im Auge gehabt,
https://www.welt.de/vermischtes/article207155699/Coronavirus-Studie-Heinsberg-15-Prozent-immun-erste-Lockerungen-moeglich.html

Hochgerechnet auf 80 Mio. Bundesbürger müssten demnach 12 Mio. (=15%) eine Corona-Infektion „durchgemacht“ haben (teilweise ohne es zu merken, teilweise mit ganz leichten Symptomen) und nun Antikörper haben, d.h. immun sein.

„Bei zwei Prozent der Untersuchten wurde bei einem Rachenabstrich eine aktive Infektion mit dem Virus nachgewiesen.“ Zwei Prozent NOCH Infizierte gegenüber 15 Prozent NICHT MEHR Infizierte in Heinsberg – die „Epidemie“ scheint dort ihren Höhepunkt längst hinter sich zu haben. Und mehr als 80% der dortigen Menschen haben sich entweder perfekt isoliert (obwohl der Ausbruch ganz früh war, als noch keine Alarmstimmung in Deutschland herrschte).
Oder schmeißt ihr gutes Immunsystem mit den bereits vorhandenen Kräften den schwächlichen Erreger einfach postwendend wieder raus, ohne ihm die Ehre eines eigenen neuen Antikörpers zu gönnen?

Das RKI geht davon aus, dass von den bis heute knapp 110.000 positiv Getesteten mindestens ca. 50.000 wieder genesen (und damit immun) sind. Dagegen sind Streecks 15% (d.h. die ebenfalls auf Bundesebene hochgerechneten 12 Mio.) die 240-fache Menge!

Noch nicht einmal 2.500 mit dem (und angeblich an dem) Virus Gestorbene machen auf 12 Millionen eine Quote von 0,02%!

Und trotz eines immer hektischer gewordenen Testens:
Was soll da eigentlich exponentiell gestiegen sein?
Etwa am Ende nur die Zahl der übersehenen (da harmlos gebliebenen) Infektionen und damit die unbemerkt entstehende Herdenimmunität?

Großspurige Werbung für Corona-Soforthilfe

Heute schaltete die bayerische Staatsregierung eine Anzeige in der Süddeutschen, wo sie ihre Corona-Soforthilfe auch für Solo-Selbstständige anpreist. Darin wird nicht erwähnt, dass nicht die privaten Kosten (Miete, Krankenversicherung etc.) des Unternehmers übernommen werden, sondern nur die Betriebskosten. Klartext: Wenn eine Unternehmer keinen Gewinn mehr macht, und seine privaten Lebenskosten nicht mehr finanzieren kann, hat er Pech gehabt.

Corona-Soforthilfe geht nur an Unternehmer mit hohen Betriebsausgaben

Nachdem sich die Politiker medial großzügig zeigen, erhielt ich einen negativen Bescheid zu meiner beantragen Corona-Soforthilfe. Kleinunternehmer ohne hohe Betriebsausgaben haben keine Chance die Soforthilfe zu erhalten, auch wenn sie ihre privaten Kosten (Miete, Krankenversicherung etc) nicht mehr tragen können.

Sehr geehrte Damen und Herren,

eine Voraussetzung für die Soforthilfe ist, das Sie betriebliche Ausgaben (z.B. Miete/Pacht, Leasingraten) haben die Sie mit den Einnahmen nicht mehr decken können. 

Ein reiner Umsatz- oder Gewinnverlust berechtigt nicht für die Soforthilfe.

Personalkosten und Kosten des privaten Lebensunterhalts können nicht bezuschusst werden.

Bitte überprüfen Sie Ihren Antrag dementsprechend und senden mir ggf. einen korrigierten Antrag zu.

Mit freundlichen Grüßen,

Name gelöscht
Regierung von Mittelfranken
Promenade 27
91522 Ansbach
PC-Fax: 0981 53 981517
Zentral-Fax: 0981 53 1206
E-Mail: gelöscht@reg-mfr.bayern.de 
www.regierung.mittelfranken.bayern.de

Coronavirus-Panik legt Teile der medizinischen Infrastruktur lahm

Am 3. April 2020 berichtete der Regionalteil der Süddeutschen Zeitung, dass das Helios Klinikum in Pasing den normalen Krankenhausbetrieb einstellt. Der Grund ist, dass 14 Patienten und zwei Mitarbeiter positiv auf das Virus getestet wurden. Im Klinikum wurden letztes Jahr 24.000 Patienten stationär und 31.000 ambulant behandelt.

Direkt unterhalb ist der Artikel “Das System gerät ins Wanken”. Nachdem der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) den Katastrophenfall ausrief, wird alles getan, um die Pandemie aufzuhalten. Ein so entstandenes Problem ist, dass bayernweit “immer mehr Praxen” schließen müssen, weil sie keine Schutzausrüstung mehr haben oder “weil sie einen positiven Fall in der Belegschaft hatten und in Quarantäne gehen mussten.” “Momentan seien bereits rund 250 Praxen von insgesamt 18.000 geschlossen, teilte die KVB mit.” KVB heißt kassenärztliche Vereinigung.