Archiv der Kategorie: Gefährlichkeit, vergleichbar mit Grippe

Wie gates uns denn heute, Herr Wieler?

Merkel holte ihn ins TV-Rampenlicht
– Wieler schwärzte seinen Namen in den RKI-Protokollen

Es gibt Worte, die muss man verstecken, z.B. in einem vermeintlichen Denglisch-Rechtsschreibfehler.  Oder (besonders beliebt bei Namen) man schwärzt sie gleich. So geschehen in den Protokollen zu einer wichtigen fachlichen Einschätzung des RKI.

Die am 17. März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

„Es soll hochskaliert werden“

Wieler begründete die Hochstufung mit „steigenden Fallzahlen“ – aber nicht nur die Fallzahlen hatten sich im im März 2020 verdreifacht, sondern auch die Anzahl der durchgeführten Tests – was das RKI damals wenige Tage nach einer entsprechenden Anfrage des Multipolar-Magazins im Kleingedruckten seines Lageberichtes auch ehrlich (aber unauffällig) nachlieferte.

Die Quote der positiv ausgefallenen Tests stieg im März dagegen viel bescheidener:  von 1 auf 7 Prozent – wurde aber ausgegeben als das sogenannte „exponentielle Wachstum“ der Epidemie.

Auch von der Doktorin der Physik im Bundeskanzleramt, die es am 22. März als Grundlage des Lockdowns darstellte, denn das Virus verbreite sich „weiter mit besorgniserregender Geschwindigkeit“.

Der Verdacht der Irreführung liegt nahe, und da man beim RKI keine Lust hatte, die Entscheidung näher zu begründen, klagte Multipolar Ende 2021 auf Einsicht in die Protokolle des RKI-Krisenstabes.

Nach jahrelangem Tauziehen der Anwälte entschied das RKI in einer überraschenden Kehrtwende 2023, die Protokolle freizugeben, allerdings mit umfangreichen Schwärzungen.

Multipolar will das Konvolut aus mehr als 200 Protokollen im Gesamtumfang von über tausend Seiten aus dem Zeitraum Januar 2020 bis April 2021 in Kürze veröffentlichen und klagt aktuell vor dem Verwaltungsgericht Berlin auf Aufhebung der Schwärzungen. Eine Verhandlung dazu wird dort am 6. Mai stattfinden.

Nach Sichtung der nun freigegebenen Protokolle wird laut Multipolar deutlich: Eine interne fachliche Diskussion zur Risikoeinschätzung gab es anfänglich, die Hochstufung im März erfolgte jedoch abrupt und wurde offenbar von außerhalb des RKI initiiert. Der gesamte wissenschaftliche Beratungsprozess war erkennbar durch politischen Druck überlagert. Das konnte bisher erst vermutet bzw. unterstellt werden, könnte nach Freigabe der Schwärzungen aber peinlich für die Entscheidungsträger werden.

Was bisher schon bekannt war

Dass die politischen und behördlichen Weichensteller nicht aus Unwissenheit, Panik und Übervorsicht drängten – zur Massen- und Dauerimpfung mit problematischen Stoffen gegen ein nur überschaubar gefährliches Virus – sondern eine vorgegebene Impf-Agenda abarbeiteten, wurde schon 2022, wenige Monate nach den großen Impf-Wellen, recht offen eingeräumt.

Vielleicht ahnten die Offenherzigen aus der 2. und 3. Reihe, dass die Ausreden Unwissenheit, Panik und Übervorsicht allzu leicht als ihre persönlichen Mängel eingestuft und ihnen angelastet werden könnten – ihnen allein, als Sündenböcke ohne Hintermänner?
War es opportuner,  sich als Mitglieder einer Kaste der Gehorsamen zu outen, damit die Suche nach (noch ungenannten, aber großen) Verantwortlichen an ihnen vorbeigeht?

Zeitgleich mit der großen Booster-Welle, die Anfang 2022 zugleich das Ende der flächendeckenden Impfens darstellte, drängte sich nämlich die auffällig gestiegene Sterblichkeit in den Fokus zumindest einer Teil-Öffentlichkeit. Ob die rauskommenden (Impf-)Wahrheiten zu Volkszorn, Revolution oder einer Lawine von Strafprozessen führen würden, konnten die (vom schlechten Gewissen geplagten?) Verantwortlichen nicht wissen – die Gefahr scheint inzwischen allerdings überstanden.

Schon bisher naheliegend, aber nicht gerichtsfest bewiesen:
Hatten Pharma-Propagandisten den Staat usurpiert?

Während am 28. Februar 2020 RKI-Vizechef Lars Schaade die Öffentlichkeit vor laufenden Kameras noch beschwichtigt, trat Bill Gates höchstpersönlich ins Rampenlicht: Auf seinem Blog erschien sein Beitrag „Wie auf Covid-19 zu reagieren ist“.
Unter anderem Titel erschien wurde er auch im New England Journal of Medicine veröffentlicht, einer der angesehensten und meistgelesenen medizinischen Fachzeitschriften der Welt.

Wohlgemerkt: Die Medizin-Zeitschrift übernahm (und adelte damit) den Blog-Beitrag des abgebrochenen Mathe-Studenten – nicht umgekehrt!

Gates ermahnte, dass aufgrund einer ungewöhnlich hohen Covid-19-Todesrate nun die Impfstoffentwicklung massiv beschleunigt und mit öffentlichen Geldern unterstützt werden müsse.
Man benötige rasch „Milliarden von Dollar“ von den Regierungen, um die Impfstoffe zur Zulassungsreife zu bringen.

Eine Sterberate in der Größenordnung der normalen Grippe – wie sie das RKI zu der Zeit vermutete – passte nicht in dieses Bild.
Aber was das richtige Bild sein soll, bestimmte letztlich wohl der „philanthropische“ Multi-Milliardär, die alarmistische (und von ihm gesponserte) WHO und Regierungsleute, die Ende 2019 auf geopolitisch angehauchten Pandemie-Übungen (Event 201 war nur die bekannteste) geschult und auf den (politisch) angesagten Kurs gebracht worden waren.

Quelle: https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1

Im September 2020 stellte der Multipolar-Autor
Paul Schreyer zu Covid-19:
„Es ist an der Zeit, die Notbremse zu ziehen“

… sein grundlegendes und immer noch hochinteressantes Buch vor:

„Chronik einer angekündigten Krise –
Wie ein Virus die Welt verändern konnte“

2020 gab es in Deutschland genausoviele Lungenentzündungen wie in den Vorjahren

Seit über einem Jahr verängstigen die mainstream-Medien und -Politiker die Bevölkerung mit dem Virus “SARS-CoV-2”. SARS steht für “severe acute respiratory syndrom” und CoV-2  für Coronavirus 2. Übersetzt: Schweres, akutes Atemwegssyndrom, Coronavirus 2. Die Angst-Mache ist allerdings unbegründet. Es gab im Jahr 2020 genausoviele Lungenentzündungen wie in den Vorjahren, schreibt das Robert-Koch-Institut, und sogar weniger Atemwegs-Erkrankungen als normal. Wo ist die Pandemie?
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Übersterblichkeit mit alternder Bevölkerung meist erklärbar

Samuel Eckert und sein Team analysierten die Sterbedaten der letzten fünf bis zehn Jahren von europäischen Ländern. Siehe Internetseite: https://odysee.com/@samueleckert:4/EP21_7:b Dabei wird deutlich: Je jünger das Durchschnittsalter der Bevölkerung im Land, desto geringer ist die Sterblichkeit, ausgedrückt in den absoluten Zahlen.  Daher verglich Eckert die einzelnen Bevölkerungsgruppen, nach Alter aufgeschlüsselt, miteinander. Nicht die Zahl der Toten pro 1000 Einwohner ist entscheidend, sondern wieviel Prozent einer Altersgruppe gestorben ist. Es kommt bei vielen Länder zum Vorschein, dass die Entwicklung positiver ist als im ersten Blick angenommen. Übersterblichkeit mit alternder Bevölkerung meist erklärbar weiterlesen

Universität München: Bisher keine ausgeprägte Übersterblichkeit

In der Ludwig-Maximilians-Universität in München gibt es einen Lehrstuhl für Statistik. Die Professoren Dr. Helmut Küchenhoff und Dr. Kauermann meldeten sich am 11. Dezember zu Wort. Sie untersuchten die Todesfälle in diesem Jahr und fanden heraus:

“1. Todesfälle durch COVID-19 – Adjustiert auf die Einwohnerzahl zeigt sich keine ausgeprägte Übersterblichkeit (…)
2. Problematische Entwicklung der Fallzahlen bei den Hochbetagten – Die bisherigen Corona-Maßnahmen verfehlen notwendigen Schutz der Ältesten (…)
3. Aktuelle Analysen zum Verlauf der Pandemie: Kein deutlicher Rückgang nach dem Lockdown. Seit der 3. Oktoberwoche gibt es insgesamt einen stabilen Verlauf (…)”

https://www.stablab.stat.uni-muenchen.de/_assets/docs/codag-bericht-4.pdf

Im Lockdown-Gebiet Rottal-Inn gibt es keine Probleme auf Intensivstationen

Prof. Dr. Christian Gleißner, Chefarzt Innere Medizin II, Rottal-Inn Kliniken, veröffentlichte folgende (mutige) Stellungsnahme zur Situation im Landkreis Rottal-Inn:

“Was die Politik sieht: Bundesdeutscher Spitzenreiter in der 7-Tage-Inzidenz SARS-CoV2-positiver PCRs (ein wesentlicher Grund: intensive Nachverfolgung von Kontakten). Konsequenz: seit 27.10.2020 Lockdown im gesamten Landkreis, Schulen und Kindergärten geschlossen, Gastronomie dicht.

Was die Medizin sieht: Unsere Klinik ist für einen November normal belegt. Seit ca. 3 Wochen liegen 3 Patienten mit COVID-19 intubiert auf der Intensivstation. Keine Anzeichen für ein Dekompensieren der medizinischen Versorgung. Konsequenz: Business as usual, aufmerksames umsichtiges Arbeiten, keine Panik.

Wann versteht unsere Politik, dass die Fixierung auf die PCR der falsche Weg ist?

Wer schützt uns Bürger vor den parlamentarisch nicht gedeckten Fehlentscheidungen unserer Politiker?”

Kein Anstieg der belegten Betten auf Intensivstationen

Die Seite https://www.intensivregister.de/#/intensivregister informiert aktuell über die Lage in den deutschen Krankenhäusern: Freie und belegte Betten in den Intensivstationen, sowie die “Notreserve”:

  • Die freien Betten blieben bis vor kurzem gleich hoch, obwohl die “covid-patienten” auf 1.326 (26. Oktober) in den letzten wochen anstiegen.
  • Seit kurzem fallen die freien Betten, dafür steigt aber die “Notreserve”. Das heißt: Freie Betten werden abgebaut und in die “Notreserve” gegeben. Ist mangelnde Auslastung und Kosten für freie Betten der Grund, mitten in der “Pandemie”?
  • Die Anzahl der belegten Betten ist stabil, seit Monaten, bei 21.000. Es wird deutlich: Es gibt keine tödliche Pandemie, ansonsten wären die belegten Betten längst massiv angestiegen. Es könnte aber sein, dass schwererkrankte und multi-morbide Patienten, die auf der Intensivstation liegen, sich seit neuestem zusätzlich mit dem Coronavirus infizieren.

Es gibt keinen Grund für die Panikmache von Politik und Medien.

Trotz mehr Covid-Patienten, bleibt Anzahl belegter Intensivbetten gleich

Seit Mitte September stieg die Anzahl von Covid-Patienten, die intensivmedizinisch behandelt werden, steil an. Von 250 auf jetzt 850! Gleichzeitig veränderte sich die Zahl belegter Betten nicht: Mitte September waren 21.000 Betten auf Intensivstationen belegt, jetzt 20.700. Es sind konstant um die 21.000 Betten frei (mit Notfallreserve). Gleichzeitig bleibt die Anzahl mit oder an dem Coronavirus verstorbener im niedrigen zweistelligen Bereich: Gestern starben beispielsweise zehn positiv getestete Menschen. Zur Einordung – es sterben täglich 2.500 Menschen in Deutschland.

Siehe: https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

Berchtesgaden: Es gibt keinen einzigen Covid-Patienten auf den Intensivstationen

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verkündete gerade einen Lockdown über das Berchtesgadener Land. Die Begründung ist, dass immer mehr Menschen positiv getestet werden. Binnen sieben Tagen kamen auf 100.000 Menschen 252 Testpositive. In den Krankenhäusern der Region ist die Lage dagegen entspannt. Es gibt keine Schwerkranken:

“In den Kliniken im Berchtesgadener Land werden derzeit 13 Covid-19-Patienten aus dem Landkreis stationär behandelt. Derzeit werden keine Patienten intensivmedizinisch betreut.” Landratsamt Berchtesgadener Land – https://www.lra-bgl.de/t/das-landratsamt/aktuelles/details/news/der-landkreis-bereitet-sich-auf-das-coronavirus-vor0/

Das Fehlen jeglicher Covid-Patienten in den Intensivstationen, hielt der bayerische Rundfunk seinen Zuschauern vor, siehe:

“In den Kliniken im Berchtesgadener Land werden laut Landratsamt derzeit 13 Covid-19-Patienten stationär behandelt.” https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeder-kuendigt-lockdown-fuer-landkreis-berchtesgadener-land-an,SDrAEpE

Positiver Coronatest heißt nicht automatisch Erkrankung

Bekir schreibt: “Wer mehr testet, wird mehr Infizierte finden. Dass darin Manipulationsmöglichkeiten stecken, haben inzwischen auch viele aus der coronapanischen Bevölkerungsmehrheit verstanden. Wenn aber wie aktuell die Zahl der als infiziert Geltenden viel schneller steigt als die Zahl der Kranken bzw. Toten, dann wüsste man doch gerne,
a) wie echt die „infiziert“-Befunde und
b) wie ansteckend die als infiziert geltenden Menschen überhaupt sind. Positiver Coronatest heißt nicht automatisch Erkrankung weiterlesen

464 Corona-Patienten in 22.000 belegten Betten in Intensivstationen

Es werden mehr und mehr Menschen positiv-getestet. Die darauf gegründete Panikmache in Medien und Politik ist aber unbegründet. In Krankenhäusern gibt es deutschlandweit 30.000 Betten in den Intensivstationen. Davon sind 22.000 belegt, darin liegen nur 464 Menschen wegen COVID-Erkrankung zurückzuführen auf den Coronavirus. Quelle: Intensivregister, https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

In der Notfallreserve gibt es 12.000 zusätzlich aufstellbare Betten auf Intensivstationen. Es gibt kein Grund zur Panik. Das deutsche Gesundheitswesen kann die Grippewelle meistern.