Der Artikel schreibt über den sich erhärteten Verdacht, dass der wichtige NSU-Zeuge Florian Heilig ermordet wurde. Die Polizei redet weiter von Selbstmord. NSU-Opfer Florian Heilig: Mord-Verdacht erhärtet sich weiterlesen
Archiv der Kategorie: NSU-“Selbst”enttarnung ab 04.11.11
NSU-Selbstmord Florian Heilig: Zeuge macht brisante Aussagen!
Am 5. Dezember meldete sich hier der Zeuge Andreas U. Er musste am 16. September 2013 den (angeblichen) Selbstmord von Florian Heilig direkt mit-ansehen. Seine brisanten Aussagen sind wichtig, auch von der Polizei wird er als entscheidender Zeuge für den Selbstmord angeführt: “Wenn ein Zeuge sieht, wie ein Auto in Flammen aufgeht und keine weitere Person in der Nähe ist, dann ist die Sache für uns klar.” So klar sind jedoch seine Aussagen bei weitem nicht. Die drängenden Fragen sind: Wie wurde der Brandbeschleuniger im Auto gezündet; der Zeuge sah eine 25 cm große Stichflamme verbunden mit einen Knall und eine anschließende Explosion, Bruchteile vor den eigentlichen Verpuffungen und der Flammenhölle. Daher wäre eine genaue Untersuchung des Tatortes vonnöten gewesen, genauso wie eine Autopsie. Angesichts der unzähligen polizeilichen “Pannen” bei den NSU-Ermittlungen kann nicht damit gerechnet werden. Ist Innenminister Reinhold Gall (SPD) über den Sachverhalt informiert und drängt wirklich auf Nachforschungen? NSU-Selbstmord Florian Heilig: Zeuge macht brisante Aussagen! weiterlesen
NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht
Der leitende Polizeidirektor aus Gotha, Michael Menzel, spielt eine Hauptrolle bei der Aufdeckung der (angeblichen) rechtsextremistischen Kleinstzelle “NSU”. Am 04.11.11 erfolgte unter seiner Leitung die Fahndung nach den beiden Bankräubern von Eisenach. Menzel wurde am 06. November 2013 beim Münchner NSU-Verfahren darüber als Zeuge befragte und verheddeerte sich in Widersprüchen. Die Zitate entstammen vom NSU-Watch. NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht weiterlesen
NSU: Polizeidirektor Michael Menzel und die “Selbstmorde”
Es gibt eine Vielzahl offener Fragen bzgl. des (angeblichen) Selbstmordes von Uwe Mundlos im Wohnmobil am 04.11.11 (Friedensblick). Bei dem Geschehen spielt der leitende Polizeidirektor aus Gotha, Michael Menzel, eine Hauptrolle – er führte den Einsatz gegen die Bankräuber von Eisenach. Wichtiger Bestandteil der Geschichte ist eine Maschinenpistole, die im Wohnmobil gefunden wurde. Damit wären zwei von Menzels Polizisten beschossen worden. Menzel: “Sie wollten ein Blutbad anrichten, dann versagte ihr MPi.” Problem: Diese Waffe wurde offenbar mehrere Tage vorher in der Zwickauer Brandruine gefunden. Dann tauchte sie auf wundersame Weise im Wohnmobil wieder auf, genauso wie eine passende Patronenhülse, die erst am 18.11.11 dort “gefunden” wurde. NSU: Polizeidirektor Michael Menzel und die “Selbstmorde” weiterlesen
NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde!
Zum Schauer-Märchen, wie die (angebliche) terroristische Kleinstzelle NSU zufälligerweise am 04.11.11 aufflog, gehört der “Selbstmord” von Uwe Mundlos. Die Beweise setzen sich stattdessen zu einer schlüssigeren Darstellung zusammen: Mundlos und Böhnhardt wurden erschossen. Damit würden sich die entscheidenden Fragen stellen: Wer sind die Täter und werden sie staatlich gedeckt? NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde! weiterlesen
NSU-Selbstmord Florian Heilig: Geheim-Akten und das Schweigen der Medien
Am 16. September hätte sich laut Polizeiangaben Florian Heilig aus Liebeskummer selbst-verbrannt. Rein zufällig wollte ihn am selben Tag das Landeskriminalamt der Baden-Württembergischen Polizei befragen, “über rechtsextremistische Strukturen”. Geheim-Akten stellen jedoch fest, wie so oft im NSU-Skandal: “Das ist nur die halbe Wahrheit, wie sich nun herausstellt.” Misstrauisch macht auch, dass die großen Medien, wie gleichgeschaltet, die Hintergründe des dubiosen Selbstmord ihren Lesern größtenteils verschweigen. NSU-Selbstmord Florian Heilig: Geheim-Akten und das Schweigen der Medien weiterlesen
NSU: Warum keine Fingerabdrücke an “Beweisen”?
NSU: Wieder ein seltsamer “Selbstmord”, Florian Heilig
Am 16. September ging ein wichtiger NSU-Zeuge in Flammen auf. Am gleichen Tag hätte der 21-Jährige Heilbronner von der Polizei verhört werden sollen. Sein Name: Florian Heilig. Schnell propagierte die Polizei einen Selbstmord, obwohl es dafür keinerlei Anhaltspunkte gibt, “Liebeskummer”. Die sogenannte “Pannen”-Serie der Sicherheitsbehörden scheint ungebremst weiterzugehen, genauso wie die politische Hilflosigkeit der Grün-Roten Landesregierung Baden Württembergs. Wer regiert hier eigentlich? NSU: Wieder ein seltsamer “Selbstmord”, Florian Heilig weiterlesen
NSU: Zündete Beate Zschäpe wirklich die Wohnung an?
Lange Zeit erschien klar, dass Beate Zschäpe ihre Wohnung in der Zwickauer Frühlingsstraße anzündete, weil sie kurz vor dem Brand das Gebäude verließ, weil sie und ihre Anwälte diese Anschuldigung nicht bestreiten. Jedoch lassen neueste Informationen an Zschäpes Brandstiftung zweifeln. Der Sachverhalt lässt sich jedoch nicht aufklären und wird immer nebulöser, wie soviel anderes in der aufgetischten NSU-Geschichte. NSU: Zündete Beate Zschäpe wirklich die Wohnung an? weiterlesen
NSU: Auch im Mordfall Tasköprü kein Hinweis auf Rassismus
Die “Ceska-Morde” werden seitens der Bundesanwaltschaft als rassistisch motiviert dargestellt. Es bleibt jedoch ungeklärt, wie der NSU seine Opfer auswählte und auskundschaftete. Die Friedensblick-Fallstudie des (angeblichen) fünften NSU-Mord an Süleyman Tasköprü zeigt, dass die offizielle Darstellung falsch ist. Sie kann nur aufrecht-erhalten werden, indem medial Sachverhalte verfälscht dargestellt werden. Dazu wird eine widersprüchliche Zeugenaussage aufgedreht, bis ein rassistisch motivierter Mord herausspringt, bis in die Polizei-Ermittlungen endlich „routinierte, oftmals rassistisch geprägten Verdachts- und Vorurteilsstrukturen“ hinein-fantasiert werden kann. Dabei weist der Sachverhalt sehr wohl auf einen möglichen Mafia-Hintergrund hin und wenig bis nichts auf einen rassistischen. Den Opfern und ihren Familien bleibt der deutsche Staat bislang eine ehrliche Aufarbeitung schuldig, gedeckt von gleichgeschalteten Medien.
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