Alle Beiträge von Georg Lehle

Teil 5. Entdeckung durch den Radfahrer Peter S. gegen 14:08

Der erste Zeuge, der die Opfer bemerkte, war der Anwohner Peter S.: Gegen 14:08 radelte er über die Fußgänger- und Radbrücke des Neckarkanals zum heilbronner Bahnhof, um sich dort über Zugverbindungen zu informieren. Als er an der Theresienwiese (TW) vorbeifuhr, sah er „aus dem Augenwinkel“ ein Fahrzeug, aus dem „etwas hinaushing“. Er drehte um und fuhr zurück. Er sah einen blutverschmierten Polizisten, dessen Oberkörper aus dem Streifenwagen heraushing. Obwohl er ein Handy dabei hatte, an das er allerdings „in der Aufregung nicht daran dachte“1, fuhr er zum Bahnhof und alarmierte den Taxifahrer Mustafa K.. Peter S. sagte: „Ruf die Polizei, es sind zwei Polizisten erschossen worden oder angeschossen worden. Die liegen neben ihrem Auto.”2 Teil 5. Entdeckung durch den Radfahrer Peter S. gegen 14:08 weiterlesen

Teil 4. Der Tatort Theresienwiese in Heilbronn – Umschlagszentrum des Menschenhandels

Die TW wird als Parkplatz genutzt. Am Rande des Platzes steht ein Trafohaus. Neben dem Haus parkten die Opfer ihren Wagen, als sich das Verbrechen ereignete.

Es gibt Rad- und Fußwege, die neben dem Platz entlanggehen. Alle 30 Sekunden kommt zur Mittagszeit eine Person am Trafohaus vorbei. Zusätzlich bauten ab April im südlichen Bereich der Festwiese Schausteller ein Volksfest auf, so dass dort ihre Wohnmobile und -wägen standen. Aufgrund des Aufbaus des Festes diente lediglich der nördliche Teil als Parkplatz. Es gab wegen des Aufbaus nur eine einzige Zufahrt. Teil 4. Der Tatort Theresienwiese in Heilbronn – Umschlagszentrum des Menschenhandels weiterlesen

Teil 2. Einsätze ihrer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit 523 im Tatzeitraum

Das Geschäftszimmer der BFE 523 war für die Organisation der Einsätze zuständig. Es befand sich in der Kaserne der Bepo. Die verantwortliche Person war Sven H.. Im Tatzeitraum (01.- 25. April) war die Bepo Böblingen in vier großen Einsätzen gebunden: „Blizzard“, „sichere City“, „Methadon“ und der US-Objektschutz in Stuttgart. Teil 2. Einsätze ihrer Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit 523 im Tatzeitraum weiterlesen

Teil 1. Michèle Kiesewetter und Martin Arnold waren bei der Bereitschaftspolizei Böblingen

Michèle wurde am 10. November 1984 in der thüringer Stadt Neuhaus von ihrer Mutter Annette Kiesewetter gebohren und wuchs in Oberweißbach auf. Nach der mittleren Reife ging Michèle Kiesewetter (MK) 2001 in die Fachoberschule. Sie brach aber die Schule ab, um Polizistin zu werden. Laut ihrer Mutter „konnte man da reden was man wollte, sie hatte eben das Ziel Polizei und alles andere war ihr da egal.“1 Ihre Freundin Ina K. erzählte, dass die Polizei ihre „große Liebe“ war, „dafür hätte sie alles getan.“2 Ihre Großmutter erinnerte sich, dass Polizistin deshalb zum Traumberuf ihrer Enkelin geworden wäre, weil sie „neugierig“ war, und Onkel Mike W. hatte ihr immer vom Polizeiberuf erzählt, so dass Michèle sehr großes Interesse dafür entwickelt hat.“3 Teil 1. Michèle Kiesewetter und Martin Arnold waren bei der Bereitschaftspolizei Böblingen weiterlesen

Einführung) Der tiefe Staat im Mordfall Kiesewetter

Es geht in der Artikelserie nicht “nur” um die Aufklärung eines Polizistenmordes, sondern darum das Wirken des „tiefen Staat“ aufzuzeigen. Der Ausdruck „tiefer Staat“ umschreibt Macht- und Entscheidungsnetzwerke, die hinter der schönen Fassade von Behörden und Parteien wirken. Die mainstream-Medien berichten darüber nicht, zeigen nicht Interessenskonflikte und Seilschaften auf und hinterfragen nicht „Wem nützt es?“ Stattdessen stellen sie die Existenz des tiefen Staates als “Verschwörungstheorie” dar. Daher haben viele Mitmenschen eine naive Vorstellung von Deutschland: Eine Mafia gäbe es nur in Italien, illegale Absprachen nur in Spielfilmen. Viele können sich nicht vorstellen, dass kriminelle Elemente im Staat Verbrechen begehen, ohne dass sie es in ihrer Zeitung lesen und in der Tagesschau sehen könnten. Einführung) Der tiefe Staat im Mordfall Kiesewetter weiterlesen

Warum gibt der Staat uns die Grundrechte nicht zurück, obwohl Risikogruppe durchgeimpft ist?

 

Die meisten unbedarften Menschen gehen davon aus, dass mit der Impfung die Corona-Pandemie vorbei ist. So verstanden sie Angela Merkel. Viele geimpfte Menschen stellen aber jetzt verwundert fest, dass auch für sie manche Einschränkungen weiter gelten, etwa die Maskenpflicht. Außerdem verstehen sie nicht, warum die Grundrechte für alle weiter eingeschränkt bleiben, obwohl sie, die Risikogruppe der über 70-jährigen Menschen, ja geimpft sind. Warum gibt der Staat uns die Grundrechte nicht zurück, obwohl Risikogruppe durchgeimpft ist? weiterlesen

Nicht das NSU-Trio erschoss am 25. April 2007 die Polizistin Kiesewetter

Vor vierzehn Jahren ereignete sich in Heilbronn, am 25. April 2007, um 14:00 Uhr, ein brutales Verbrechen:  Die sogenannten „NSU-Rechtsterroristen“ Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt hätten zwei jungen Bereitschaftspolizisten in die Köpfe geschossen, am hellichten Tag, auf dem belebten Festplatz namens Theresienwiese. Danach beraubten sie die Opfer. Niemand sah die beiden Männer, sie hinterließen auch keine DNA-Spuren. Die Opfer: Martin Arnold überlebte, dank einer Kopfbewegung traf das Projektil nicht sein Stammhirn, Michele Kiesewetter war sofort tot.

Am 04. November 2011 fanden thüringer Polizisten Böhnhardt und Mundlos in einem schmorenden Wohnmobil, zusammen mit den geraubten Dienstwaffen. In der gleichfalls verbrannten Wohnung von Beate Zschäpe tauchten die Tatwaffen auf. Wie im Wohnmobil stellten Ermittler in der Brandruine sogenannte “NSU-Bekennervideos” fest. In dem Comicfilm bekannte sich einzig Paulchen Panther als NSU-Vertreter zu diversen Vebrechen.

Aber welche Beweise liegen eigentlich vor, dass Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe den Polizistenüberfall verübten? Welche Argumente werden dafür vom Mainstream vorgebracht? Was spricht dagegen?
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2020 gab es in Deutschland genausoviele Lungenentzündungen wie in den Vorjahren

Seit über einem Jahr verängstigen die mainstream-Medien und -Politiker die Bevölkerung mit dem Virus “SARS-CoV-2”. SARS steht für “severe acute respiratory syndrom” und CoV-2  für Coronavirus 2. Übersetzt: Schweres, akutes Atemwegssyndrom, Coronavirus 2. Die Angst-Mache ist allerdings unbegründet. Es gab im Jahr 2020 genausoviele Lungenentzündungen wie in den Vorjahren, schreibt das Robert-Koch-Institut, und sogar weniger Atemwegs-Erkrankungen als normal. Wo ist die Pandemie?
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