Abschuss MH17: Zeigt Tragfläche Kugelhagel von Jagdflugzeug?

Luke, ludgerphone@googlemail.com, schrieb:

Es spricht einiges dafür, daß die Maschine von Flug MH17 weitgehend intakt heruntergekommen ist. Dafür sprechen die Bilder vom Aufschlagbrand, der “gute” Zustand vieler Leichen und die Position der Trümmer: Die beiden Triebwerke liegen gut erkennbar im Bereich des Aufschlagbrandes des Rumpfes und waren somit bis zum Aufschlag noch an ihrer ursprünglichen  Position. Was weiter entfernt aufgefunden wurde, sind das komplette Seitenleitwerk und große Stücke der Tragflächen. Abschuss MH17: Zeigt Tragfläche Kugelhagel von Jagdflugzeug? weiterlesen

Aufruf an die Menschen in Jena und Zwickau: Wo hatte Uwe Böhnhardt seine Tattoos?

Die Antwort auf diese Frage kann die Bundesrepublik Deutschland in ihren Grundfesten erschüttern: Auf welchem Körperteil befand sich Uwe Böhnhardts “Totenkopf-mit-Stahlhelm-Tätowierung”? Diese Frage muss beantwortet werden, um die Identität der Leiche (und die zweifelhaften Umstände ihrer Identifizierung) zu klären, die am 04.11.11 in Stregda in einem ausgebrannten Wohnmobil gefunden wurde. Aufruf an die Menschen in Jena und Zwickau: Wo hatte Uwe Böhnhardt seine Tattoos? weiterlesen

Die Leiche im NSU-Wohnmobil war nicht Uwe Böhnhardt

Beate Zschäpe erscheint während des Münchner NSU-Verfahrens locker und entspannt; auch ihre Anwälte leisten kaum Gegenwehr. Kann es sein, dass etwas Grundsätzliches an der Geschichte der Bundesanwaltschaft nicht stimmt, gibt es eine Absprache zwischen Anklage und Verteidigung? Zu diesem Verdacht tragen neue Enthüllungen des Bloggers “fatalist” bei, dem Ermittlungsakten zugespielt wurden. Dort wird aus Angaben zu den polizeilich erfassten besonderen Kennzeichen Böhnhardts ersichtlich, dass die Leiche im Wohnmobil gar nicht  Böhnhardt gewesen sein kann. Die Leiche im NSU-Wohnmobil war nicht Uwe Böhnhardt weiterlesen

Lieber billiges Geld als Weltwirtschaftskrise

Die Zentralbanken werden heute für die Finanzkrise verantwortlich gemacht. Sie hätten billiges Geld gedruckt und damit Spekulationsblasen verursacht, Menschen in Überschuldung getrieben. Auch während der Weltwirtschaftskrise Anfang der 30er Jahre kritisierten “Abwickler” (“Liquidationisten”) wie Friedrich August von Hayek eine lockere Geldpolitik der US-Zentralbank “FED”. Die “FED” folgte und federte den realwirtschaftlichen Schock nicht ab, der vom Platzen der Börsenblase 1929 herrührte. Banken gingen pleite, die Kreditversorgung der Realwirtschaft brach zusammen. Wie kann es möglich sein, dass “Abwickler” eine immer stärkere Lobby haben?  Lieber billiges Geld als Weltwirtschaftskrise weiterlesen

Die Kritik von Silvio Gesell an Karl Marx

1916 erschien das Buch “Die natürliche Wirtschaftsordnung” von Silvio Gesell. Der deutsch-argentinische Kaufmann übt darin profunde Kritik an den Ansichten von Karl Marx. Für Karl Marx wäre Geld eine ganz normale Ware: Waren und Geld seien äquivalent, vollständig gleichberechtigt und austauschbar.  Daher suchte Karl Marx den kapitalistischen Systemfehler im Produktionsprozess. Dort würde vom Unternehmer ein Mehrwert (Gewinn) erwirtschaftet werden, zunehmend zu Lasten der Arbeiter. Dieser Ansicht tritt Silvio Gesell entgegen. In einer funktionierenden Marktwirtschaft (ohne Monopole) würde der Gewinn gegen Null eliminiert werden, durch Wettbewerb und vermehrte Produktion. Soweit könne es aber nicht kommen, da das Geld vorher “streikt” und eine positive Verzinsung erzwingt. Für Gesell ist der Ausbeuter also der Geldbesitzer und nicht der Unternehmer. Die Kritik von Silvio Gesell an Karl Marx weiterlesen

Bereits 1916 erklärte Silvio Gesell die heutige Finanzkrise

Der deutsch-argentinische Kaufmann Silvio Gesell veröffentlichte 1916 sein Hauptwerk “Die natürliche Wirtschaftsordnung”. Dort beschreibt er deutlich die Problematik der Zinswirtschaft und warnte vor den bis heute praktizierten Schein-Lösungen. Sein Werk wird trotz der Finanzkrise von den meisten sogenannten Experten ignoriert, obwohl Gesells Analyse aktueller denn je ist. Bereits 1916 erklärte Silvio Gesell die heutige Finanzkrise weiterlesen

Hessen: Unglaubliche Wendung im Ceska-Mordfall Halit Yozgat?

Der Mord am Hessen Halit Yozgat wird bis heute der NSU-Terrorgruppe zugeschrieben; bis jetzt gab es scheinbar keinerlei Hinweise auf organisierte Kriminalität als Tathintergrund. Im Gegenteil: Ein dubioser Geheimdienstler namens Andreas Temme hatte sich massiv verdächtig gemacht.

Jetzt tauchten aber Unterlagen der damaligen Sonderkommission “Cafe” der zuständige kriminalpolizeilichen Stellen auf, die dem Fall eine unglaubliche Wendung geben könnten, vorausgesetzt diese Unterlagen sind authentisch und es handelt sich bei den beobachteten Umständen nicht um Zufälle. Hessen: Unglaubliche Wendung im Ceska-Mordfall Halit Yozgat? weiterlesen