Oberstaatsanwältin Greger: Undenkbare NSU-Tatorte Heilbronn, Kassel unplanbar!

Im Gegensatz zu den Medien berichtete die Pressestelle des Bundestags von der letzten Sitzung des NSU-Untersuchungsausschusses. Dies ist immer Hinweis darauf, dass etwas für die Regierung nicht gut gelaufen ist. Oberstaatsanwältin Anette Greger war geladen. Sie ist seitens der Bundesanwaltschaft mit den NSU-Ermittlungen beauftragt. Sie sagte, dass die Mordanschläge in Heilbronn und Kassel “undenkbar” gewesen wären, da die Täter jederzeit hätten gestört oder beobachtet werden können.  Oberstaatsanwältin Greger: Undenkbare NSU-Tatorte Heilbronn, Kassel unplanbar! weiterlesen

WTC 7 – der dritte Turm: Die Sprengung, die keine sein darf

 

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Was Sie hier sehen ist WTC 7 (World Trade Center 7). Das evakuierte 47-stöckige Stahlskelett-Hochhaus kollabierte am 11. September 2001 – von der medial zugeschalteten Welt-Öffentlichkeit weitestgehend unbeachtet – in New York City (17:20 Ortszeit), obwohl gar kein Flugzeug hineinflog. Bis zum heutigen Tag wird der Kollaps auf Bürofeuer zurückgeführt. WTC 7 – der dritte Turm: Die Sprengung, die keine sein darf weiterlesen

Frank Schäffler verkennt Grundproblematik des Geldsystems

Der ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler fordert ein anderes Geldsystem. Welches System ihm vorschwebt, schreibt er in seinem Artikel nicht direkt. Er zitierte jedoch den Wirtschaftswissenschaftler Ludwig von Mises, der eine Goldbindung des Geldes befürwortete und damit eine fürchterliche deflatorische Wirtschaftskrise in Österreich auslöste. Frank Schäffler verkennt Grundproblematik des Geldsystems weiterlesen

Oberstaatsanwältin Anette Greger: Übereinstimmende DNA an drei Tatorten wahrscheinlich verunreinigt!

Der Untersuchungsausschuss des Bundestages befragte gestern Oberstaatsanwältin Anette Greger.

“Sie ist im Auftrag der Generalbundesanwaltschaft seit Jahren mit der juristischen Aufarbeitung der Mordserie betraut.”

Sie bestätigte zwar, dass an den sogenannten NSU-Tatorten keine DNA des Trios Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos gefunden wurde, sondern von anonymen Personen, das wäre jedoch kein Problem; auch bei drei Tatorten mit DNA-Übereinstimmung! Oberstaatsanwältin Anette Greger: Übereinstimmende DNA an drei Tatorten wahrscheinlich verunreinigt! weiterlesen

NSU: Dritter Schuss widerlegt offizielle Darstellung zum Ableben Böhnhardts, Mundlos

Laut der Streifenpolizisten Uwe Seeland und Frank Mayer hätten sie 3 Schüsse gehört, als sie sich am 04.11.11 einem Wohnmobil in Stregda näherten. Der Ermittlungsbericht des damaligen Einsatzleiters Michael Menzel erwähnt jedoch nur zwei Schussgeräusche. Vor Ort hätten die Polizisten nur von zwei Schüssen berichtet, bezeugten führende Ermittler vor dem thüringer NSU-Untersuchungsausschuss. Erst als am 18.11. eine dritte Hülse im Wohnmobil gefunden wurde, wurde der dritte Schuss in die offizielle Darstellung aufgenommen. Doch fehlt bis heute das Projektil und der dazugehörige Schussdefekt. Dem dritten Schussgeräusch ist kein tatsächlich stattgefundener Schuss zuordbar. Das Geräusch muss also andere Gründe haben. Kann sich das Projektil im Kopf von Uwe Böhnhardt befinden, in dem sechs Munitionsstücke festgestellt wurden? Aber laut offizieller Darstellung hätte Mundlos Böhnhardt mit einer Pumgun in den Kopf geschossen. NSU: Dritter Schuss widerlegt offizielle Darstellung zum Ableben Böhnhardts, Mundlos weiterlesen

NSU: Anwohner aus Eisenach widersprechen Polizisten über Schüsse in Wohnmobil

Als am 04.11.11 der damalige Polizeichef von Gotha Michael Menzel ein Wohnmobil erreichte, kam er offenbar schnell zum Schluss, dass die beiden Insassen Selbstmord begingen. Die Einschätzung beruhte wahrscheinlich maßgeblich auf der Beobachtung zweier Streifenpolizisten, Uwe Seeland und Frank Mayer. Sie hörten Schüsse aus dem Wohnmobil und da sie keine dritte Person am Tatort sahen, war für Menzel der Fall offenbar klar. Der thüringer NSU-Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) befragte Mitte 2016 Anwohner, die die Darstellung der Polizisten jedoch in Frage stellen. Menzels Selbstmord-Festlegung, wenn er sie getroffen hätte, wäre auf tönernen Füßen gestanden, von Anfang an. NSU: Anwohner aus Eisenach widersprechen Polizisten über Schüsse in Wohnmobil weiterlesen

War der secret service über Anschläge vom 11. September informiert? Teil 7

Verschleierten die Verschwörer ihre Aktivitäten mit den Terrorübungen, die gleichzeitig mit den Anschlägen am 11. September 2001 stattfanden? Konnten sie so die realen Anschläge planen und durchführen?

Warum flogen die gestarteten Kampfflugzeuge nicht nach New York und Washington D.C. sondern wurden in die andere Richtung in Übungsgebiete über dem Atlantik umgeleitet? Welche Befehle bestanden kurz vor dem Flugzeugeinschlag im Pentagon weiterhin? Was beobachtete der damalige Transportminister Mineta? Warum reagierte die Schaltzentrale im Pentagon, das NMCC, nicht auf die Informationen der zivilen Luftverteidigung, FAA? Wer platzierte die “Einfügungen” in die Spiele? Wer war der Übungsmeister am 11. September 2001? 

Es gibt Hinweise auf eine Kontrolle der Ereignisse seitens Vize-Präsident Dick Cheney und dem ihm untergegebenen secret service. Die Agenten sind für den Schutz des Präsidenten und Vize-Präsidenten zuständig. Hiermit endet die Artikel-Serie. War der secret service über Anschläge vom 11. September informiert? Teil 7 weiterlesen

Leitete Vize-Präsident Dick Cheney die Terror-Übungen am 11. September 2001? Teil 6

Es deutet viel darauf hin, dass Vize-Präsident Dick Cheney Befehlsgewalt über die Anti-Terror-Übungen hatte, die am 11. September stattfanden. Die Militärübungen hatten große Ähnlichkeit mit dem, was in Realität stattfand.  Leitete Vize-Präsident Dick Cheney die Terror-Übungen am 11. September 2001? Teil 6 weiterlesen

11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5

Für die Verschwörer trat wieder ein Problem auf: Die Befehlskette war zwar gebrochen, aber nochmal forderte die lokale FAA-Luftüberwachung in Boston Kampfflugzeuge für ein entführtes Flugzeug an. Von Boston rief Colin Scoggins um 09:21 bei der regionalen Militärorganisation NEADS an und forderte Abfangjäger für ein Flugzeug, dass Richtung Washington D.C. flöge. Scoggins hörte Gespräche im internen FAA-Netz mit und dachte, dass es sich bei dem entführten Flugzeug um Flug 11 handeln würde. In Wirklichkeit war es Flug 77. Wie konnte es sein, dass Flug77 trotzdem das Verteidigungsministerium der Hauptstadt angreifen konnte und vorher noch am weißen Haus vorbeiflog? 11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5 weiterlesen

11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4

Die Schaltzentrale des US-Militärs, das NMCC, brauchte die Erlaubnis von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Kampfflugzeuge gegen die angreifenden Flugzeuge einzusetzen. Um 09:39 verlangte es, dass Rumsfeld in ihrer Telefonkonferenz teilnimmt, Begründung: “Ein Luftangriff auf die USA dürfte im Gang sein”. Doch Rumsfeld ist nirgends zu finden. 11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4 weiterlesen