Archiv der Kategorie: 11. September 2001

Feuerwehrmann wurde gewarnt: Plasco-Hochhaus wird zerstört

Die US-Organisation “Architekten und Ingenieure für 911-Wahrheit” veröffentlichte die (übersetzte) dramatische Zeugenaussage von Herrn Kamani, einen iranischen Feuerwehrmann, der bei dem Löscheinsatz im “Plasco”-Hochhaus in Teheran eingesetzt war. Er stand auf einer hochgefahrenen elektrischen Feuerwehr-Leiter, auf der Hebebühne, und löschte von dort aus die Bürofeuer. Er wurde im iranischen Fernsehen gefragt, ob er daran glaubte, die Feuer löschen zu können. Er antwortete: Feuerwehrmann wurde gewarnt: Plasco-Hochhaus wird zerstört weiterlesen

Gibt es mehr Todesopfer bei Plasco-Kollaps, als offiziell angegeben wird?

Am 19.01. kollabierte in Teheran das in den oberen Stockwerken brennende Hochhaus “Plasco”. Die Aufräumarbeiten neigten sich am 25.01. dem Ende zu. Laut offizieller Statistik vom 26.01. gab es 20 Todesopfer, darunter 16 Feuerwehrleute. Am 24.01. zitierten staatliche Medien jedoch einen Polizisten, dass es noch um die 200 Vermisste geben soll. Der Polizist soll laut Oppositionsangaben jetzt verhaftet worden sein.

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Kollabiertes Plasco-Hochhaus in Teheran: Feuerwehrmann berichtet von Explosion mit Schockwelle

Am 19.01.17 kollabierte das 17-stöckige “Plasco”-Gebäude in Teheran, Iran. Der Einsturz erinnert sehr an die ex- und implodierenden Hochhäuser in New York am 11.09.01. Durch die hier veröffentlichte Aussage eines weiteren Feuerwehrmanns wird die offizielle iranische Regierungsdarstellung weiter geschwächt, Bürofeuer hätten den Kollaps verursacht. Der Feuerwehrmann stand auf einer Leiter und löschte das Feuer von dort. Er berichtet von einer Druckwelle, die von einer gewaltigen Explosion herrührte – sie rüttelte ihn durch. Danach waren Kollegen von ihm im Gebäude eingeschlossen. Es wurde versucht, sie durch Fenster zu evakuieren. Kollabiertes Plasco-Hochhaus in Teheran: Feuerwehrmann berichtet von Explosion mit Schockwelle weiterlesen

Feuerwehrmann berichtet von Explosionsmaterial im kollabierten Hochhaus in Teheran

Die US-Organisation “Architekten und Ingenieure für die 911-Wahrheit” (ae911truth) veröffentlichte ein Interview, welches das iranische Fernsehen mit einem Feuerwehrmann führte. Er war bei dem Einsatz dabei, welcher den Brand in den oberen Stockwerken des 17-geschossigen Hochhauses namens “Plasco” in Teheran, Iran löschen sollte. Er berichtet von Explosionen in den unteren Stockwerken, einige Minuten vor dem Kollaps, und von Explosionsmaterial, welches sich im Gebäude befand. “ae911truth” fordert eine ergebnisoffene Untersuchung, wie dieser Stahlgerüst-Hochbau zerstört werden konnte. 

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Bekannter 911-Terrorist Khalid Almihdhar konnte ungehindert mit Visa in die USA einreisen

Der saudische Staatsbürger Khalid Almihdhar bzw. Al-Mihdhar war einer der 19. Flugzeugentführer des 11. Septembers 2001. Er war Teil des Terrornetzwerkes Al-Qaida und wurde mit deren Anschlägen auf US-Botschaften in Afrika (1998) und auf das Kriegsschiff “Cole” vor der jemenitischen Küste (2000) verbunden. Trotzdem bekam er US-Visa, seine Einreise war sogar dem Geheimdienst CIA bekannt. Die CIA verhinderte jedoch, dass diese Information zum führenden Ermittler John O`Neill durchdrang, Chef der New Yorker Polizei (FBI). So konnte Almihdhar bzw. Al-Mihdhar ungehindert an den Anschlägen teilnehmen. Zuvor bekam er Hilfe von einem (angeblichen) saudischen Agenten, der in San Diego in den USA lebte.   Bekannter 911-Terrorist Khalid Almihdhar konnte ungehindert mit Visa in die USA einreisen weiterlesen

Die sabotierte Able Danger Untersuchung hätte den 11. September 2001 verhindern können

“Able Danger” war der Name einer Sondereinheit des US-Verteidigungsministeriums (Pentagon). Ihr Ziel war, Daten über Osama bin Ladens Netzwerk zu sammeln. Laut Aussagen der beteiligten Militärs konnten sie vor dem 11. September Terrorzellen um Mohammed Atta identifizieren. Doch ihre Arbeit wurde seitens der Bush-Regierung sabotiert und Festnahmen verhindert.  Die sabotierte Able Danger Untersuchung hätte den 11. September 2001 verhindern können weiterlesen

Gezielte Sabotage der Terror-Ermittlungen, nachgewiesen am Beispiel des 20. Flugzeugentführers Zacharias Moussaoui

Folgende Ausarbeitung beschreibt an einem Fallbeispiel, warum es den amerikanischen Sicherheitskräften nicht gelang, die 911-Verschwörung aufzudecken und zu vereiteln. Der Franzose Zacharias Moussaoui wird als der 20. Flugzeugentführer beschrieben. Er wurde Mitte August 2001 von der Polizei (FBI) in Minneapolis festgenommen, jedoch durften die Ermittler seine Unterlagen nicht vor dem 11. September 2001 durchsuchen. Dies wurde seitens des Polizei-Hauptquartiers verhindert.

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Saudi-US Verbindungen ermöglichten 911, verhinderten Aufklärung

Bis heute ist unklar, wie die Al-Qaida Terroristen Khalid Almidhar und Nawaf al-Hazmi ungehindert in die USA einreisen konnten, obwohl sie dem US-Sicherheitsapparat bekannt waren. Sie konnten an den Anschlägen vom 11. September 2001 teilnehmen. Der damalige Terrorismus-Beauftragte der Bush-Regierung Richard Clarke spekuliert, dass die Männer vom Geheimdienst CIA angeworben werden sollten, und er deshalb nicht informiert wurde. Die CIA sabotierte nicht nur die Festnahmen durch die Bundespolizei “FBI”, Almidhar und Al-Hazmi wurden von ihrem saudischen Landsmann Omar al-Bayoumi vor Ort in San Diego unterstützt. Bei Bayoumi spricht vieles dafür, dass er ein saudischer Agent gewesen ist. Dies wird jedoch von Saudi-Arabien dementiert. Die beiden Terroristen lebten später bei dem FBI-Informanten Abdussattar Shaikh. Es folgt eine Zusammenfassung verschiedener Aussagen in Untersuchungsberichten der 911-Kommission, des FBI und Medienberichten, basierend auf Rercherchen Dirk Gerhardts. Saudi-US Verbindungen ermöglichten 911, verhinderten Aufklärung weiterlesen

Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben?

Lange sperrte das “weiße Haus” geheim gehaltene Dokumente zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Erst Mitte 2016 berichtete der “Monitor” über “das Geheimnis der 28-Seiten”, siehe unten. Es geht u. a. um Omar al-Bayoumi, einen saudischen Bürger, wahrscheinlich Geheimagent, der den eingereisten Terroristen, etwa Khalid Almihdhar, in den USA half. Im Wahlkampf forderte Donald Trump, dass die Dokumente veröffentlicht werden. Er würde sie als Präsident freigegeben. Inzwischen sind sie tatsächlich freigegeben, die Opferfamilien werden Saudi-Arabien auf Schadenersatz verklagen. Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben? weiterlesen