Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben?
Lange sperrte das “weiße Haus” geheim gehaltene Dokumente zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Erst Mitte 2016 berichtete der “Monitor” über “das Geheimnis der 28-Seiten”, siehe unten. Es geht u. a. um Omar al-Bayoumi, einen saudischen Bürger, wahrscheinlich Geheimagent, der den eingereisten Terroristen, etwa Khalid Almihdhar, in den USA half. Im Wahlkampf forderte Donald Trump, dass die Dokumente veröffentlicht werden. Er würde sie als Präsident freigegeben. Inzwischen sind sie tatsächlich freigegeben, die Opferfamilien werden Saudi-Arabien auf Schadenersatz verklagen. Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben? weiterlesen
Spielfilm “I wie Ikarus” dreht sich um Verschwörung zur Ermordung von John F. Kennedy
Der Spielfilm “‘I’ wie Ikarus” stammt aus dem Jahr 1979 und spielt auf die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy an sowie auf die damaligen Untersuchungen, die die wahren Hintergründe vertuschten und die Behörden weißwuschen. Der Geheimdienst “CIA” schlug 1967 dafür vor, mit der Bezeichnung “Verschwörungstheoretiker” Kritiker pauschal als Spinner zu delegitimieren. Der Film ist aktuell, da offen eine Ermordung des derzeitigen US-Präsidenten Trump diskutiert wird. Spielfilm “I wie Ikarus” dreht sich um Verschwörung zur Ermordung von John F. Kennedy weiterlesen
Das Geldmuseum der Bundesbank ignoriert Auswirkungen des Zinses-Zins-Effektes
Das Geldmuseum der deutschen Bundesbank ist empfehlenswert. Es erklärt fehlerlos und verständlich das Geldsystem und die Geld-Geschichte über die Jahrtausende, sogar von unterschiedlichen Regionen der Welt. In der Gewichtung der Themen kommt jedoch die neoliberale Wirtschaftstheorie zum Vorschein, die der Präsident der Bundesbank Dr. Jens Weidmann vertritt. Großes Thema sind daher die negativen Auswirkungen der Inflation, gewarnt wird vor Staatsausgaben, finanziert durch die Druckerpresse. Völlig ignoriert wird dagegen der Zinses-Zins-Effekt. Der Effekt bewirkt, dass sich Geldeinlagen und Schulden im Laufe der Zeit vervielfältigen, die Wachstumsraten der Wirtschaft überflügeln. Daher hat die Zinswirtschaft eine eingebaute Haltbarkeitsdauer. Der ehemalige “Wirtschaftsweise” Bert Rürup lobte den Effekt als 8. Weltwunder – er sollte für private Altersvorsorge genützt werden. Warum verzichtet die Bundesbank darauf, vor den Auswirkungen zu informieren? Die Zitate stammen aus der ausgelegten Broschüre „Geld und Geldpolitik„, die Fotos von Schautafeln.
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Gebäude-Kollaps in Teheran: ae911truth fordert Suche nach Sprengstoff
Die US-Gruppe “Architekten und Ingenieure für 911-Wahrheit” (ae911truth) fordert eine ergebnis-offene Untersuchung des Gebäudekollapses in der iranischen Hauptstadt Teheran. Dort kollabierte jüngst das 17-stöckige “Plasco” Hochhaus innerhalb weniger Sekunden komplett. Die Untersuchung müsste auch die mögliche Verwendung von Explosivmaterial berücksichtigen, also die kontrollierte Sprengung-Hypothese.
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Donald Trump – das hässliche Entlein?
Ewald T. Riethmüller, ter@jurtex.de, schrieb:
Vermutlich kennen alle das Märchen von Hans Christian Andersen vom hässlichen Entlein …
Versteckter Text/Bild
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Heute wird so ein „hässliches Entlein“ zum 45. Präsident der USA vereidigt und prompt titelte n-tv „…era of Bullshit“. Ach wirklich? Donald Trump – das hässliche Entlein? weiterlesen
Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über Geldschöpfung auf
Es gibt viele Missverständnisse, wie Geschäftsbanken Geldschöpfung betreiben. Die Organisation “Monetative” etwa meint, dass Banken nicht Einlagen ihrer Anleger kreditieren, sondern den Kreditbetrag einfach selbst “aus dem Nichts” schaffen. Professor (em) Bernd Senf stellte eine Liste dementsprechender Zitate verschiedener Persönlichkeiten zusammen. Das Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über diese heute durchaus populäre Idee auf. Die Zitate stammen aus aufgestellten Schautafeln und der ausgelegten Broschüre “Geld und Geldpolitik“. Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über Geldschöpfung auf weiterlesen
Beate Zschäpe verteilte nicht NSU-Bekennerfilme, sondern bis heute Unbekannte
Trotz der Arbeit verschiedener parlamentarischer Untersuchungsausschüsse und des münchner Gerichtsprozesses kann von Aufklärung keine Rede sein. Ungeklärt ist vor allem, wer den Bekennerfilm erstellte und verteilte. Dort wird das Trio Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe schwer belastet, als National-Sozialistischer-Untergrund (NSU) schwerste Straftaten begangen zu haben. Ermittler kommen zum Schluss, dass „insbesondere“ das Verschicken der Filme, die Existenz einer rechtsextremistischen Terrorgruppe bestätigt. Beate Zschäpe verteilte nicht NSU-Bekennerfilme, sondern bis heute Unbekannte weiterlesen
Anis Amri – der IS-Terrorist aus der Gosse?
Ewald T. Riethmüller, ter@jurtex.de, schrieb:
Orte wie der Görlitzer Park, das Cottbuser Tor, die Warschauer Brücke oder die Stadtteile Kreuzberg und Neukölln sind fest in der Hand der OK. Besser in den Händen der Familienclans A. und E. Kurdische Familienclans aus der Gegend um die türkischen Stadt Mersin, die einst als angebliche libanesische Bürgerkriegsflüchtlinge in unser Land kamen und den Schutz und die Förderung der Berliner Politik genießen. Erstaunlich, das die Berliner Spuren von Anis Amri direkt zu diesen beiden Hätschelkindern der Berliner Politik führen. Anis Amri – der IS-Terrorist aus der Gosse? weiterlesen
Donald Trump: “Unehrenhafte” Geheimdienstler erfanden Russland-Geschichte
In seiner gestrigen Pressekonferenz nahm der kommende US-Präsident Donald Trump folgendermaßen Stellung, bzgl. des (angeblichen) Datendiebstahls (Hacking) bei der Demokratischen Partei:
“Ich glaube, es war Russland.“
Gleichzeitig schränkte er ein, es könnte auch jemand anderes gewesen sein. Grundlage seiner Einschätzung ist ein ihm vorgelegter Bericht der US-Geheimdienste. Dort wird, ohne Beweise zu präsentieren, Russland für den Hacking-Angriff verantwortlich gemacht.
Dagegen griff er scharf einen Bericht an, dass Russland kompromittierendes Material gegen ihn gesammelt hätte. Den Fernsehkanal “CNN” bezeichnete er als “Fake news”. Er weiß, dass die “Hacking”-Kampagne darauf abzielt, ihn politisch fertig zu machen, und er zurückschlagen muss.
“Das macht sehr deutlich, dass es sich um ein Netzwerk des demokratischen und republikanischen Kriegs-Establishments in Washington handelt, und sie sind nicht gewillt, die Wahlen zu akzeptieren.” CDU-Politiker Willy Wimmer (rt)
Heute kündigte er einen Untersuchungsbericht über die Hacking-Vorwürfe an, per Twitter:
“Absolut erfundene Fakten von unehrenhaften politischen Agenten, Demokraten und Republikaner, FAKE-Nachrichten! Russland sagt Nichts existiert. Wahrscheinlich veröffentlicht von “Geheimdienstenleuten”, obwohl sie wissen, dass es keine Beweise gibt, und niemals geben wird. Meine Leute werden einen ausführlichen Bericht über Hacking innerhalb der nächsten 90 Tage haben.”
Wenn Donald Trump sich gegen das Establishment stellt, muss er mit harten Bandagen kämpfen, etwa sein eigenes Überlebens gewährleisten. Das Schicksal von John F. Kennedy legt dies nahe: Kennedy warnte vor einer kriegslüsternden Verschwörung und machte sich beim militärisch-industriellen Komplex unbeliebt, bevor er ermordet wurde.
Echte Ermittlungen, die Anschläge vom 11. September 2001 betreffend, wären eine Möglichkeit für Trump, seine neokonservativen Feinde zu entmachten. Er könnte sich ein Beispiel an Putin nehmen …
Wird Donald Trump zu einem zweiten Putin? Welche Entscheidungen müsste er treffen?