NSU: Auch im Mordfall Tasköprü kein Hinweis auf Rassismus

Die “Ceska-Morde” werden seitens der Bundesanwaltschaft als rassistisch motiviert dargestellt. Es bleibt jedoch ungeklärt, wie der NSU seine Opfer auswählte und auskundschaftete. Die Friedensblick-Fallstudie des (angeblichen) fünften NSU-Mord an Süleyman Tasköprü zeigt, dass die offizielle Darstellung falsch ist. Sie kann nur aufrecht-erhalten werden, indem medial Sachverhalte verfälscht dargestellt werden. Dazu wird eine widersprüchliche Zeugenaussage aufgedreht, bis ein rassistisch motivierter Mord herausspringt, bis in die Polizei-Ermittlungen endlich „routinierte, oftmals rassistisch geprägten Verdachts- und Vorurteilsstrukturen“ hinein-fantasiert werden kann. Dabei weist der Sachverhalt sehr wohl auf einen möglichen Mafia-Hintergrund hin und wenig bis nichts auf einen rassistischen. Den Opfern und ihren Familien bleibt der deutsche Staat bislang eine ehrliche Aufarbeitung schuldig, gedeckt von gleichgeschalteten Medien.

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Giftgas-Morde in Syrien: UNO-Bericht belastet Diktator Assad schwer

[Hinzufügung am 8/9/15: US-Experten entlasten Assad]

Am 21. August 2013 kamen bei einem schrecklichen Giftgas-Angriff in der Nähe von Damaskus Hunderte Menschen um, nach US-Angaben wären es sogar 1400 Menschen gewesen. Für den UN-Generalsekretär Ban Ki-moon wäre es “der bedeutendste bestätigte Einsatz chemischer Waffen gegen Zivilisten seit dem Angriff Saddam Husseins auf Halabdscha 1988” gewesen. Ein unabhängiges Team der UN unter Führung des schwedischen Chemiewaffen-Experten Professor Åke Sellström (wiki) untersuchte den Tatort, die Ergebnisse belasten das Assad-Regime schwer. Ein Sturz des Assad-Regimes ist notwendig, um den Bürgerkrieg zu beenden. Giftgas-Morde in Syrien: UNO-Bericht belastet Diktator Assad schwer weiterlesen

“Zeitbombe Steuerhinterziehung” – Horst Seehofer kapituliert

Die Untersuchung “Zeitbombe Steuerhinterziehung” zeigt die zunehmende Machtlosigkeit der Politik vor dem Finanz-Kapital. Der Autor und Finanzexperte Xavier Harel fasst zusammen: “Wohlhabende Steuerzahler (…) bringen den Großteil ihrer Reichtümer mit Hilfe des Schweizer Bankgeheimnisses oder durch in Jersey ansässige Firmen vor dem Fiskus in Sicherheit.” Deshalb drohten “ganze Staaten” zusammenzubrechen. “Schätzungsweise 20 bis 30 Billionen Dollar werden jedes Jahr in Steuerparadiesen versteckt. Dies entspricht zwei Dritteln der weltweiten Schulden.” (arte) “Zeitbombe Steuerhinterziehung” – Horst Seehofer kapituliert weiterlesen

NSU: Wie wurde der Terror wirklich finanziert?

Durch Banküberfälle hätte sich das Trio Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe finanziert. Geld von Banküberfällen im Wohnwagen und in der Zwickauer Wohnung würden dies belegen, auch hätte das BKA die Kleidung der Bankräuber in der verbrannten Zwickauer Wohnung gefunden (focus). Doch es gibt Ungereimtheiten. NSU: Wie wurde der Terror wirklich finanziert? weiterlesen

Terror vom 11. September: Vorwissen über “ausstehende” Flugzeuge

Warum wurde keine der vier entführten Passagiermaschinen von Jagdflugzeugen abgefangen? Völlig unbehelligt konnte selbst das US-Verteidigungsministerium “Pentagon” angegriffen werden. Immerhin starteten zwei F-16 Kampfflugzeuge bereits morgens gegen 8:50, nach einem Notruf der zivilen Luftfahrtbehörde (FAA) wegen der ersten entführten Passagiermaschine. Nach offizieller Darstellung hätte die FAA danach, aus Inkompetenz, keine der drei folgenden Entführungen dem Militär mehr gemeldet. Vorkommnisse im Regierungssitz “weißen Haus” und im Hauptquartier der FAA beweisen jedoch das Gegenteil: Die Parteien waren sehr gut informiert; die FAA, der Geheimdienst “secret service” wie auch Vize-Präsident Dick Cheney. Terror vom 11. September: Vorwissen über “ausstehende” Flugzeuge weiterlesen

NSU: Beim 9. Mordopfer Yozgat – kein Rassismus?

Die Obfrauen im NSU-Bundestag-Untersuchungsausschuss (UA) Eva Högl (SPD) und Petra Pau (die Linke) erklären die sogenannten Ermittlungs-“Pannen” mit “rassistisch geprägte Vorurteilsstrukturen” (BZ). Gleichzeitig betonen die Mitglieder des Ausschusses, dass sie “keinerlei Ansatzpunkte” gefunden hätten, dass Behörden wussten, “wer die Täter sind und sie geschützt haben” (mainpost), beide distanzieren sich von “Verschwörungstheorien”. Mit der Fallstudie des 9. Mordopfers Halit Yozgat wird diese Argumentation widerlegt und gefragt, wem sie nützt und wer damit entlastet wird. NSU: Beim 9. Mordopfer Yozgat – kein Rassismus? weiterlesen

NSU: Verwirrung um Phantombilder der Kiesewetter-Mörder

Am 25. April 2007 wurden zwei Polizisten in einer Heilbronner Festwiese überfallen, die Polizei-Beamtin Michele Kiesewetter starb. Erst 2013 wurden Phantombilder der möglichen Täter veröffentlicht. Jedoch gibt es begründete Verdachtsmomente, dass diese Veröffentlichungen zum Teil auf falschen Angaben der polizeilichen Ermittlungsakten beruhen. NSU: Verwirrung um Phantombilder der Kiesewetter-Mörder weiterlesen