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Deutschland wird bluten

wie Böhmen geblutet hat.

Die Lage Deutschlands in der EU im Jahr 2025, ähnelt der Lage Böhmens im Reich der Habsburger von 1618. Beiden Jahreszahlen gingen die längsten Friedensperioden der deutschen Geschichte voraus.  Frieden will durch kluge Politik und Stärke gesichert werden. Weder im Königreich Böhmen von 1618 noch in Deutschland im Jahr 2025 sind diese Voraussetzungen erfüllt.

Kognitive Kriegsführung  fremder Mächte gegen die Fähigkeiten der Bürger war unnötig, weil diese Fähigkeiten aufgrund der überlangen Phasen des Wohlstandes von allein verloren gingen. Realitätsverlust aufgrund der Annahme, die in Majestätsbrief bzw. Verfassung verbrieften Rechte, könnten die Bürger vom  Wollen des Kaisers, – der saß damals in Wien und sitzt heute in Washington -, entbinden. Hier wie dort herrschte bzw. herrscht bei weiten Teilen der Bürger und Standesvertreter der Irrglaube, man sei souverän genug, um den Kaiser zu düpieren.

Zur Erinnerung.

Die böhmischen Könige spielten bei der Kur des deutschen Kaisers das Zünglein an der Waage. Die Habsburger beanspruchten diese Würde deswegen seit 1526. Indes war Böhmen zumindest bis dahin keine Erb, sondern seit 1356 eine Wahlmonarchie gewesen, was zur damaligen Zeit geradezu revolutionär anmutet. Die böhmischen Ständevertreter und der Adel wählten ihren König selbst. Und dieser musste um gewählt zu werden, den Böhmen allerlei Zugeständnisse und Versprechungen machen. Die Parallelen zu unserer “modernen” Demokratie und ihren arglistigen Wahlversprechen drängen sich unabdingbar auf.

Im 16. Jahrhundert war das Deutsche Reich überhaupt bereits recht modern organisiert. Zwar bestand das Reich aus einer Vielzahl unabhängiger Staaten: Grafschaften, Rittergüter, freie Reichsstädte oder große Fürstentümer. Aber diese waren in zehn Reichskreisen zusammengefasst, welche übergeordnete Aufgaben wie z.B. Münzwesen und Grenzsicherung  hatten.

Ein föderales System, dessen Spitze übergreifend Reichstag und Reichskammergericht bildeten. Selbst den Bauern stand der Weg zum Reichskammergericht offen, wenn sie sich von den örtlich zuständigen Gerichten ungerecht behandelt fühlten. Wer kein Geld hatte, dem wurde bei der Anrufung des Reichskammergerichts Prozesskostenhilfe gewährt. Um 1600 war die Anrufung des Reichskammergerichts durch Bauern eine alltägliche Form des (friedlichen) Widerstands. Etwa 700 Klagen jährlich wurden von Bauern dort eingereicht. Parallelen zur Funktion des heutigen Bundesverfassungsgerichts liegen auf der Hand.

Doch zurück zu den Böhmen und ihrer Wahlmonarchie.

1609 gelang den Böhmen der vermeintlich oder tatsächlich große Wurf. Dem katholischen deutschen Kaiser und böhmischen König Rudolf wurde glaubhaft mit Revolte gedroht, sollte der Herrscher den böhmischen Protestanten nicht völlige Gleichheit mit den Katholiken zusichern.  Kaiser Rudolf verbriefte den Böhmen diese Rechte im sogenannten Majestätsbrief.  Aufgrund schwerer Krankheit des Kaisers wurde 1611 sein Bruder Matthias zum König von Böhmen gewählt, ein Jahr später auch zum deutschen Kaiser gekürt. Matthias, – selbst chronisch krank, kinderlos und unverheiratet -, schlug deswegen 1617 den Böhmen vor, seinen Cousin Ferdinand zum König zu wählen.

Allerdings war dieser Ferdinand ein erzkonservativer Katholik. Er wolle lieber über eine Wüste herrschen, als (protestantische) Ketzerei dulden. Was aber taten die städtischen Delegierten und protestantischen Adligen im böhmischen Landtag? Anstatt nach hergebrachter – und kaiserlich verbriefter –  Sitte, Ferdinand als König abzulehnen, wählten sie nach langwierigen Verhandlungen und Kungeleien, denselben doch zum König von Böhmen.

Es kam wie es kommen musste. Kaum gewählt, ignorierte König Ferdinand von Böhmen sämtliche Wahlversprechen. Protestanten wurden aus Staatsämtern entlassen, evangelische Kirchen auf katholischen Ländereien niedergerissen und die protestantische Prager Stadtgemeinde per Dekret entmachtet. Die protestantischen Amtsträger Böhmens protestierten im März 1618 erfolglos in Wien. Doch Kaiser Matthias ließ verlauten, dass jeder weitere Widerstand als offene Rebellion betrachtet und niedergeschlagen würde. Daraufhin schritten die böhmischen Amtsträger zur vermeintlich befreienden Tat, und stürzten am 23. Mai 1618 in völliger Fehleinschätzung ihrer eigenen Macht, die Statthalter des Kaisers Matthias aus den Fenstern der Prager Burg.

Hernach setzte der böhmische Landtag ein Direktorium als Revolutionsregierung ein und ließ ein Heer aufstellen. Schließlich gaben sich die Böhmen am 31. Juli 1619 sogar eine neue Verfassung. Sie setzten König Ferdinand als König von Böhmen wieder ab und wählten statt dessen den protestantischen Kürfürsten Friedrich von der Pfalz zum neuen König von Böhmen. Dessen Kür fand am 26. August 1619 statt. Obwohl Protestant, stimmte der neue böhmische König allerdings zwei Tage später für die Ernennung Ferdinands zum Nachfolger des verstorbenen Kaisers Matthias. Ein politisches Schmierenstück erster Güte. Denn mit dieser Entscheidung hatte nun das gesamte Kurfürstenkollegium bestätigt, dass es die Absetzung Ferdinands und eine erneute Königswahl in Böhmen als illegal betrachtete. Friedrich von der Pfalz hatte sich damit sein eigenes Grab geschaufelt.

Kaiser Ferdinand, nunmehr solide legitimiert, machte indes erwartbar kurzen Prozess mit den Böhmen. Nach seinem Sieg bei der Schlacht am weißen Berg, nahm er den Majestätsbrief zurück, schlachtete und enteignete die böhmischen Protestanten. Da dem Kaiser sowohl  für die geplante Rekatholisierung Böhmens,, als auch für den Unterhalt eines dringend benötigten Heeres das Geld fehlte, verkaufte er kurzerhand für ein Jahr die Münzrechte Böhmens an ein Konsortium. Ein glatter (Rechts)Bruch der Reichsmünzordnung.

Nicht unerwähnt bleiben darf die Tatsache, dass ausgerechnet ein Böhme an der Spitze der treibenden Kräfte zur Ausplünderung seiner Landsleute stand. Im Zuge der Unabhängigkeitsbestrebungen der protestantischen Böhmen, resultierend aus einer katastrophalen Fehleinschätzung der eigenen Möglichkeiten,  verarmte das reiche Land innerhalb kürzester Zeit. Gleichzeitig wurde das Deutsche Reich in einem verheerenden dreißigjährigen Krieg gestürzt. Die böhmischen Protestanten, sozusagen die Wurzel allen Übels, hatten für die nächsten 300 Jahre in Böhmen nichts mehr zu sagen. Sie hatten praktisch über Nacht sämtliche Privilegien verspielt, und gleichzeitig ihre katholischen Landsleute mit ins Unglück gestürzt. Denn die brutalen Folgen falsch verstandener Souveränität hatten alle Böhmen zu tragen.

Die aktuelle Lage  Deutschlands im Staatenverbund der NATO und der durch diese organisierten  europäischen Union, weist viele Parallelen zu Böhmen auf.

  • sämtliche Führungsebenen, egal ob in Regierung, Verwaltung, Militär oder Parteien, sind mit Entscheidern besetzt, welche Kriege nur noch vom Hörensagen kennen und die deswegen an einem vollkommenen Strömungsabriss zur geopolitischen Wirklichkeit und militärischen Erfordernissen leiden
  • deswegen hier wie dort unrealistische Forderungen nach mehr Souveränität bzw. die Einforderung verbriefter Rechte, welche von den jeweiligen Herrschern unter gänzlich anderen Voraussetzungen, großzügig  gewährt worden waren
  • Bevölkerung ist gespalten in Katholiken und Protestanten bzw. Konservative und Linke, – Spaltung wird von den jeweiligen Herrschern vertieft,  –  Prinzip “Teile und herrsche”.
  • Kriege und Konfliktzonen an der Peripherie des angelsächsischen Machtblocks
  • deswegen die Notwendigkeit, durch lange Friedensphase kriegsentwöhnte Menschen wieder wehrfähig und kriegswillig zu machen
  • außerdem die Notwendigkeit,  schnell und in großem Umfang aufzurüsten
  • mit der gigantischen Verschuldung der Staaten einhergehende Notwendigkeit, ein modernes Münzkonsortium zur massiven Enteignung der Bürger zu schaffen, um die dadurch generierten Mittel dann in den militärisch-industriellem Komplex, die Armeen und in Privatvermögen der Eliten umzuverteilen.
  • aufkeimende Souveränitäts- bzw. Sezessionsbestrebungen  im Zuge der Aufstandsbekämpfung mit Stumpf und Stiel auszumerzen

Eine solche Zusammenballung durch Inkompetenz entstandener Notwendigkeiten,  hatte aber bereits die kritische Masse gebildet, um den von Böhmen ausgehenden dreißigjährigen Krieg zu zünden. Der angelsächsische Machtblock steht heute genauso im geopolitischen Konflikt mit anderen Mächten, wie dies beim Heiligen Römischen Reich deutscher Nation zu Beginn des 17. Jh. der Fall war.  Die Einflussbereiche verschiedener Machtblöcke wurden und werden neu abgesteckt.

Wieder ist es vorrangige Aufgabe, Kapital zur Kriegsfinanzierung zu beschaffen.  Wie schon zu Zeiten Kaiser Ferdinands, sollen dabei die Kernlande des angelsächsischen  Machtblocks, insbesondere die USA,  möglichst geschont werden. Großbritannien hat die EU bereits verlassen.

Die Wiedereinsetzung des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump als neuzeitlichem  Kaiser des angelsächsischen Machtblocks,  ist zuerst einmal der nüchternen Erkenntnis geschuldet, dass man sich mit einer dekadenten und gemeingefährlichen Innenpolitik, über kurz oder lang der militärischen Schlagkraft beraubt, und damit im globalen Kampf um Ressourcen nicht mehr bestehen kann.

Trump gibt offen zu, den Rest der Welt ausplündern zu wollen.  Das Münzkonsortium ist mit  Vice J. D.  Vance fest im Umfeld von Trump etabliert. Gesucht werden möglichst reiche Opfer, deren Ausplünderung die Kriegsfinanzierung ohne negative Folgen für die Kernlande sicherstellt.

Es ist naheliegend anzunehmen, dass der Satellitenstaat  Deutschland  auf der Liste der Opfer ganz oben steht.  Die Bevölkerung verfügt über Sparguthaben in Billionenhöhe. Das Know-How der deutschen Industrie, wird vorab schonmal mitsamt der Produktion in andere Länder, vorrangig in das Kernland USA verlagert. Wie schon zur Zeit Ferdinands, werden die Deutschland umgebenden Länder bei der Schwächung und Ausplünderung  gern mitwirken.

Was den Böhmen ihr Majestätsbrief, ist den Deutschen ihr Grundgesetz. Hier wie dort die irrige Annahme, vom Herrscher unter bestimmten Bedingungen großzügig gewährte Rechte, wären für die Ewigkeit garantiert. Die Führung der maßgeblichen deutschen Opposition stimmt mit den Herrschern überein, dass Deutschland kein souveräner Staat ist.

Trotzdem gießen beide Seiten Öl ins Feuer und wecken damit bei Millionen Deutschen  falsche Hoffnungen, auf eine Rückkehr zu längst vergangenen Zeiten. Die brutale Wirklichkeit wird vor der irregeleiteten Masse verborgen.

Die schnelle Plünderung Deutschlands scheint bis ins Detail geplant und eng mit dem Aufstieg der AfD verknüpft. Während die Führung vollmundig die Einführung direkter Demokratie propagiert, ist innerparteilich längst das Gegenteil implementiert. Kein Wunder also, dass die stramm auf Linie gebrachten Delegierten,  Frau Weidel einstimmig zur Kanzlerkandidatin wählten.  Erinnerungen an die DDR-Wahlergebnisse werden wach. Wie dies enden kann, ist nicht nur aus der deutschen Geschichte bekannt.

Die vermeintliche Parteinahme einer skrupellosen Milliardärs Clique  für deutsche Interessen, ist an Verlogenheit kaum mehr zu überbieten. Das Selbstbewusstsein der oppositionellen konservativen Deutschen wird solcherart künstlich aufgeblasen.  Dabei bedarf es keiner weiteren Erörterung, dass die um Trump versammelten Milliardäre ausschließlich ihren globalen Raubzug im Blick haben. Rückendeckung bekommen sie dabei vom Jacksonianer Trump, nach welchem die USA “das Licht auf dem Hügel” sind, welches die Welt erleuchtet.  Das Schicksal der zu kurz gekommenen und um den Lohn ihrer Lebensarbeit geprellten Deutschen, ist ihnen dabei vollkommen egal.

Es wird nicht allzu lange dauern, bis der Schwindel auffliegt. Erwartbar ist ein Szenario, welches wir aus Böhmen kennen und für welches Art. 2 Abs. 2 der Europäischen Menschenrechtskonvention geschaffen wurde.

So oder so. Deutschlands rasante Fahrt in den Abgrund ist vorgezeichnet. Mit oder ohne gewaltsame Rebellion, diese Fahrt wird auf Jahrzehnte ein Schrecken ohne Ende. Ob Deutschland sich davon je wieder erholt und zu alter Stärke und Größe zurückfindet, steht in den Sternen.

COVID 19 – Europäische Union verbreitet Fakenews und verunglimpft Thierry Meyssan als Verräter

Auf voltairenet erschienen in den letzten Wochen mehrere aufschlussreiche Beiträge zu den Hintergründen der Coronakrise.  Insbesondere geht es dabei um die Rolle des US-Militärs, welches im Zusammenspiel mit der Pharmaindustrie und der Impfmafia um Bill Gates, Europa eine zur Seuchenbekämpfung vollkommen sinnlose Massenquarantäne aufgezwungen haben soll.

Nur um das gleich an den Anfang zu stellen: Selbst die WHO gibt ganz offen zu, dass Reise- und Handelsbeschränkungen noch nie zur Eindämmung einer Pandemie geführt haben. Warum also wird die europäische Reisebranche mit hunderten Milliarden Umsatz und Millionen von Arbeitnehmern systematisch zerstört?

https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/reisebeschraenkungen-101.html

Wer hat es letztendlich zu verantworten, dass die Bürger Europas auf die bekannte Weise drangsaliert und eingesperrt werden? Wer hat es zu verantworten, dass den Bürgern Europas Vorschriften gemacht werden, welche höchstens im Kindergarten indiziert sind, mündige Staatsbürger aber verhöhnen?

Die Völker Europas erinnern mich heute (leider) täglich an die sprichwörtlichen Esel, welchen Karotten vor die Nase gehalten werden, ohne dass sie diese je erreichen könnten. Der deutsche Esel bekommt gerade die scheinbar besonders leckere Möhre “Merkel: bin kurz davor aufzugeben” gezeigt.

https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/corona-das-bild-protokoll-nerven-krimi-um-die-corona-regeln-70492006,view=conversionToLogin.bild.html

Dabei ist Merkel nur einer von vielen Köpfen am Hals der Kreatur, welche sich Europäische Volkspartei (EVP) schimpft und welche zusammen mit ihrem siamesischen Zwilling, der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE), den Prozess der Zerstörung Europas über Regierungsbeteiligungen in den einzelnen Nationalstaaten synchronisiert. 

Der deutsche Michel hofft also auf etwas, was in der Sache selbst überhaupt keine Wirkung entfalten wird, egal ob das Ereignis eintritt oder nicht. Und den meisten Völkern Europas geht es nicht anders. Denn auch deren politische Parteien gehören zur vorgenannten  “Familie”. Jeden Tag dutzende neue Versprechen. “Wir lockern in zwei Wochen vielleicht das, wir lockern vielleicht dies – aber natürlich nur wenn dieses oder jenes Ereignis eintritt” Jeden Tag bekommt der Esel neue Karotten vor die Nase gehängt und jeden Tag gewöhnt er sich ein bisschen mehr an den Betrug.  Bleibt zu hoffen, dass genug Bürger das schäbige Spiel durchschauen, ehe es zu spät ist. 

Thierry Meyssan hat auf voltairenet Hintergründe  des Ganzen schlaglichtartig beleuchtet. Er ist dabei auch der interessanten Frage nachgegangen, wer ursächlich dafür verantwortlich zeichnet,  mittels der künstlich erzeugten Coronakrise, die Lebensgrundlage der Europäer zu  zerstören.

Demnach ersannen Dr. Hatchett und Dr. Mecher im Jahr 2006  im Auftrag von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld einen Plan, dass Prozedere, welches im Falle eines Angriffs mit Biowaffen für das US-Militär vorgesehen war, auf die Zivilbevölkerung auszudehnen. Aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang die von der New York Times veröffentlichte Korrespondenz, hier insbensondere die zweite Mail auf Seite 73 des folgenden Dokuments. Sie stammt vom 12. März 2020 und hat eindeutigen Bezug zur vorstehend angesprochenen Planung des Massenarrestes für europäische Bürger.

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Weiterführendes beim voltairenet,  in der NYT und bei Kaiser Health News:

https://www.voltairenet.org/article209794.html

https://www.voltairenet.org/article209812.html

https://www.nytimes.com/2020/04/11/us/politics/coronavirus-red-dawn-emails-trump.html

https://www.nytimes.com/2020/04/22/us/politics/social-distancing-coronavirus.html

https://khn.org/news/red-dawn-breaking-bad-officials-warned-about-safety-gear-shortfall-early-on-emails-show/

Von besonderem Interesse ist dabei, dass einer der Urheber des (militärischen) Massenarrestes für Zivilisten, nämlich Dr Hatchett, heute das CEPI, die globale Koordinierungsgruppe für Impfstoffinvestitionen leitet,

https://cepi.net/about/whoweare/

welches, Zitat voltairenet:

“vom Davos Forum rund um die Gates Foundation gegründet wurde. Er war der Erste, welcher die COVID-19 Epidemie einem “Krieg” (sic) gleichsetzte” Zitat Ende.

Das der Kopf des militärischen Massenarrestes für Zivilisten gleichzeitig der Kopf der zentralen Koordinierungsgruppe für Impfstoffinvestitionen ist, führt zu der naheliegenden Annahme, dass Frau von der Leyen von den kranken Ideen dieses “Experten” inspiriert ist:

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-697081.html

Infolge einer ganzen Reihe von kritischen Berichten zu COVID-19 auf voltairenet, wird Thierry Meyssan offenbar jetzt von der EU-Propaganda als Verräter – also nicht mehr “nur” als Verschwörungstheoretiker – verunglimpft, Zitat voltairenet:

Laut dieser offiziellen Website der Europäischen Union ist das Voltaire-Netzwerk eine Bande von Verrätern, die von Russland bezahlt wird, und die beschuldigt wird, die US-Armee zu diffamieren.” Zitat Ende 

https://www.voltairenet.org/article209828.html

Wer das voltairenet kennt weiß, dass Herr Meyssan ein Ehrenmann und tadelloser Journalist ist, der getroffene (EU)Hund also genau deswegen bellt. Immerhin wird dabei einmal deutlich, woher die Haltungsjournalisten ihre “Richtlinien” erhalten.

https://euvsdisinfo.eu

Erich Honecker würde vor Neid erblassen.