Die privaten Handys der überfallenen Polizisten Michele Kiesewetter (MK) und Martin Arnold (MA) sind von herausragender Bedeutung für die Rekonstruktion des Tattages, dem 25. April 2007, und der Tage davor. In drei Ermittlungsordnern finden sich Dokumente, die diesen Ermittlungsbereich betreffen.
Die Ungereimtheiten aufzuklären, gehörte mit zur schwierigsten Aufgabe vor der ich mich bei meinem Buchprojekt konfrontiert sah. Ohne die Hilfe des Kommentators “Freigeist” wäre die Aufklärung nicht möglich gewesen. In der kommenden Artikelserie zeige ich, dass die Darstellung der Sonderkommission (Soko) nicht stimmen kann, und dass unbekannte Ermittler die Handydaten manipulierten. Klarstellung: Die Vertuschung zielte nicht darauf ab, die Polizistenmörder zu decken, sondern auf den geheimzuhaltenden Sondereinsatz des tiefen Staates.
Einführung) Artikelserie über Opferhandys
Teil 1) Heilbronner Polizistenmord und die Manipulation der Opfer-Handy
Teil 2) Das private Handy von Michele Kiesewetter
Teil 3) Das dienstliche Handy
Teil 4) Alternative Rekonstruktion bietet plausible Auflösung der Ungereimtheiten
Teil 5) Kiesewetters Zweithandy ist verschwunden
Teil 6) Manipulation des privaten Nokia-Handys von Kiesewetter
Teil 7) Was passierte in der Nacht und im Morgen des 5. April?
Teil 8) Auswertung des privaten Handy von Martin Arnold
Teil 9) Handys kamen nicht in die Asservatenkammer