Gestern schaute ich Science Fiction – die 2. Staffel von “Picard”, einem ehemaligen Kommandeur von Raumschiff Enterprise. Die Handlung spielt sich wie gewohnt in ferner Zukunft ab, im Jahr 2399, wenn die Menschheit durch das Weltall reist.
Gleich am Anfang der 2. Staffel stirbt Picard eines gewaltsamen Todes, er musste sein Raumschiff selbst zerstören. Er wachte aber in einer anderen Welt auf. Seine Umgebung ist zwar auf technisch-materiellen Gebiet gleich, auch hat er den gleichen Rang als Admiral, es handelt sich aber um eine unfreie, technokratische Welt, mit Computer”menschen”, in der Romulaner-Menschen versklavt oder, wenn sie sich wehren, als Terroristen verfolgt werden.
Picard ist über den Totalitarismus entsetzt und hat eine Idee. Er muss den Fehler beheben. Deshalb reist er in die ferne Vergangenheit zurück, wann der Fehler passierte. Es handelt sich ausgerechnet um das Jahr 2024! Übrigens soll der “WHO-Pandemievertrag” 2024 unterzeichnet werden. Die einzelen Nationen geben darin im Fall einer Pandemie ihre Souveränität an die WHO-“Regierung” ab. Die Dreharbeiten konnten wegen der “Corona-Pandemie” erst Anfang 2021 beginnen.