Gabriele Krone-Schmalz findet die richtigen Worte zu den Vorverurteilungen Russlands in der Skripal-Affäre:
Ratingagenturen bewerten russische Staatsanleihen nahe Ramsch-Niveau, unbegründet findet Dirk Müller.
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Ratingagenturen bewerten russische Staatsanleihen nahe Ramsch-Niveau, unbegründet findet Dirk Müller.
Der russland-freundliche Blog “Saker” führt aus, wie Donald Trump dem Beispiel des russischen Präsidenten Wladimir Putin folgen könnte, um die Krise seines Landes zu lösen. Trumps Problem wäre, dass er alleine steht, wenn er seinen Worten wirklich Taten folgen lassen würde. Er hätte dann alle gegen sich:
Die neoliberalen “Neokonservativen” infiltrierten die Eliten in Politik, Medien- und Bankenwelt. Sie haben nichts zu verlieren und würden bis zum letzten Mann gegen ihn kämpfen.
Trump könnte sich bereits auf einem Beschwichtigungskurs befinden, mit der Wahl seines Vize-Präsidenten Mike Pence. Pence fiel ihm während des Wahlkampfes bereits in den Rücken, etwa beim Thema Russland und Syrien. “Saker” befürchtet, dass Trump weitere Neokonservative in Spitzenpositionen berufen könnte und diesen Weg weitergeht.
Dabei hätte sich der russische Präsident Wladimir Putin in einer ähnlichen Lage wie Trump befunden. Putin bekämpfte jedoch die Neokonservativen und besiegte sie.
Das Putin-Modell
Als Putin der neokonservativen Puppe Boris Jelzin im Präsidentenamt nachfolgte, wäre der Kreml genauso korrupt und verräter-verseucht wie das Weiße Haus gewesen. Russlands Bodenschätze wären von einer kleinen Finanzelite ausgebeutet worden, das breite Volk darbte.
Folgende Grafik erklärt, warum Putin von über 80% der Russen gewählt wird.
Bild von nrhz, Artikel von Joachim Sondern, http://www.buergerstimme.com/
Der Vorteil Putins wäre gewesen, dass die Neokonservativen ihn unterschätzten. Putin war bislang die rechte Hand von Jelzin. Das wären seine Maßnahmen laut “Saker” gewesen:
Folgendes Video wirft einen näheren Blick auf Wladimir Putins Politik:
Der Wahlsieg von Donald Trump zeigt, dass die Massenmedien ihren Einfluss auf die Bevölkerung verlieren. Auch in den USA wird inzwischen von den “Lügenmedien” gesprochen.
Eine beispielhafte Kampagne waren die fortgesetzten Siegesmeldungen für Hillary Clinton. Die Meldungen stützten sich auf dubiose Umfragen. Dubios deshalb, weil sie von Clinton-Unterstützern in Auftrag gegeben wurden und offenbar falsche Gewichtungen hatten.
Eine Studie zeigte, dass 96% aller Wahlspenden der Umfrageinstitute an Hillary Clinton flossen, 382.000 US-Dollar. Auch nachdem das Hirngespinst ihres bevorstehenden Sieges gestern Nacht zerplatzte, lügen die Medien frech einfach weiter:
Die Erklärung für die falschen Umfragewerte wäre, dass die Befragten ihre Unterstützung für Trump nicht zeigen wollten und einfach falsche Angaben machten oder die Fragen anders gestellt wurden.
“Welt.de: Nur eine Prognose fand genauere Vorhersagen. Die “Los Angeles Times” fragt anders und bekam so offenbar ehrlichere Antworten: “Mit welcher Wahrscheinlichkeit wählen Sie Trump?”
“Das könnte daran liegen, dass einige Trump-Wähler in Umfragen ihren Favoriten nicht genannt haben, weil sie sich nicht zu dem umstrittenen Kandidaten bekennen wollten. Soziologen sprechen von einem sozial erwünschten Verhalten.” (spiegel)
Dies ist jedoch so nicht ganz wahr:
Es gab zwei Umfrageinstitute, die einen Trump-Sieg vorhersagten, weil sie eine andere Gewichtung der gewonnen Daten hatten. Das Ziel der Gewichtung ist die Diversität der US-Bevölkerung zu repräsentieren. Das könnte zum Beispiel heißen, dass in der Umfrage weniger schwarze US-Amerikaner ausgewählt und befragt wurden, als weiße. Da schwarze US-Amerikaner eher Clinton wählten, kam mit dieser Gewichtung ein anderes Ergebnis heraus.
“The fact that the Daybreak poll was weighted differently doesn’t mean that it was weighted incorrectly, it just means that it is different.” (Los Angeles Times)
Folgender Artikel erklärt, warum falsche Umfrage-Ergebnisse in die Welt gesetzt wurden.
Deswegen sagen Lügenmedien Wahlsieg von Hillary Clinton voraus
Es ist mehr als fraglich, ob Trump die Hoffnungen erfüllen kann und will. Wenn er wirklich etwa eine bodenwertbasierte Grundsteuer einführen würde, würde er sich als Immobilienhai ins eigene Fleisch schneiden. Wie will er die Infrastruktur-Projekte finanzieren, wenn er gleichzeitig die Steuern senkt?
Trotz dieser großen Zweifel zeigt sein erfolgreicher Wahlkampf, dass sich Kandidaten gegen die politischen Eliten durchsetzen können, auch wenn die Massenmedien aus allen Rohren gegen sie feuern.
Ich bin, wie Dirk Müller, hoffnungsvoll, dass Donald Trump das Verhältnis zu Russland entspannt. Im Wahlkampf verteidigte er immer wieder Wladimir Putin.
“Donald Trump wird neuer Präsident der USA. Besonders die Entscheidung der US-Amerikaner gegen Hillary Clinton bringt nicht nur Negatives mit sich, sagt Dirk Müller im heutigen Tagesausblick.”
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