2009 übernahm Michael Menzel die Polizei in Gotha, zu der die Dienststellen Eisenach, Gotha und Ilmenau gehören. Er führte den Einsatz gegen die Bankräuber von Eisenach am 04.11.11, welcher zur “Selbstenttarnung des NSU” geführte hätte. Damit wird der (angebliche) erweiterte Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt umschrieben, samt dem Verschicken der sogenannten “NSU-Bekennerfilme” (angeblich) durch Beate Zschäpe. Teil 5) Ryczko, Menzel, Löther und die “Selbstenttarnung des NSU” weiterlesen
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Teil 3) Ließ Norbert Deterding den NSU zweimal entkommen?
Das Landeskriminalamt Thüringen (LKA) gründete 2012 die Arbeitsgemeinschaft (AG) Kommission, die dem thüringer Untersuchungs-Ausschuss (tU-Ausschuss) Akten zulieferte. So erhielt der tU-Ausschuss 7.000 Ordner der thüringer Polizei. In dem Konvolut befand sich jedoch ein Ordner namens “Bosporus”, dessen Dokumente beweisen, dass das thüringer LKA sich eingehender mit der Ceska-Mordserie befasste als dargestellt. Dies wird jedoch hartnäckig von offiziellen Vertretern bestritten. Es macht den Anschein, dass der Ordner versehentlich in das Konvolut eingefügt wurden. Teil 3) Ließ Norbert Deterding den NSU zweimal entkommen? weiterlesen
Wohnungs-Beschaffer Matthias Dienelt könnte bereits 1998 dem NSU-Trio geholfen haben
Ermittler fanden in der letzten Wohnung von Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt verschiedene Mietverträge. Darunter waren zwei Verträge, die Matthias Dienelt mit Wohnungseigentümern abschloss: Die am 04.11.11 in die Luft geflogene letzte Wohnung in der Frühlingsstraße in Zwickau. Anhand eines anderen Mietvertrages geht hervor, dass er im Mai 2001 eine Wohnung in der Polenzstraße 2 in Chemnitz anmietete, in der das Trio lebte. Laut Dienelt hätte er sie jedoch erst 2003 kennengelernt. Bei seiner Vernehmung schilderte er dem Bundeskriminalamt sein Verhältnis zum Trio wie folgt:
Es hätte sich …
“… auf kurze Gespräche und mal eine Tasse Kaffee beschränkt.” (nsu-leaks)
Das “zdf” zeigte Film-Ausschnitte aus der Überwachungskamera in der Frühlingsstraße. Dort ist Matthias Dienelt, “einen der wichtigsten Unterstützer”, mit dem Trio zu sehen. Wohnungs-Beschaffer Matthias Dienelt könnte bereits 1998 dem NSU-Trio geholfen haben weiterlesen
Die Aussage von Ralf Wohlleben schützt den tiefen Staat
Ralf Wohlleben ist Angeklagter im NSU-Prozess. Zwei Jahre nach Prozessbeginn verlas er Ende 2015 eine Erklärung in der er verschiedene Vorwürfe der Bundesanwaltschaft gegen sich zurückwies. Ihm war nicht bekannt, dass das Trio die Verbrechen begangen hätte, einen NSU erwähnte er nicht ein einziges Mal. Wegen seiner (angeblichen) Ahnungslosigkeit erhellten seine Ausführungen nicht die Hintergründe. Ähnlich wie bei der vorherigen Erklärung von Beate Zschäpe werden offensichtlich Geheimdienste und Polizei geschont. Seine Erklärung liegt als Wortprotokoll dank der Mitschrift von “Querläufer” vor. Die Aussage von Ralf Wohlleben schützt den tiefen Staat weiterlesen
Verdacht auf gefälschte NSU-Beweise auch in Zwickau
Nach dem Tod von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt am 04.11.11 brach am gleichen Tag in einem Reihenhaus in der Zwickauer Frühlingsstraße ein Feuer aus. In der Brandruine fanden Ermittler angeblich entscheidende Beweise, die es ermöglichen sollten, die Ceska-Mordserie endlich aufzuklären. Eine Schusswaffe der Marke “Ceska” mit Schalldämpfer und die sogenannten “NSU-Bekennerfilme”.
Diesen Angaben zum Trotz gibt es Ungereimtheiten, die an einer solchen Darstellung zweifeln lassen. Sie begründen den Verdacht einer umfassenden Beweismittel-Fälschung sowie Hinweise auf ein Vorauswissen für spätere “Ermittlungsergebnisse”.
Verdacht auf gefälschte NSU-Beweise auch in Zwickau weiterlesen
Die Leiche im NSU-Wohnmobil war nicht Uwe Böhnhardt
Beate Zschäpe erscheint während des Münchner NSU-Verfahrens locker und entspannt; auch ihre Anwälte leisten kaum Gegenwehr. Kann es sein, dass etwas Grundsätzliches an der Geschichte der Bundesanwaltschaft nicht stimmt, gibt es eine Absprache zwischen Anklage und Verteidigung? Zu diesem Verdacht tragen neue Enthüllungen des Bloggers “fatalist” bei, dem Ermittlungsakten zugespielt wurden. Dort wird aus Angaben zu den polizeilich erfassten besonderen Kennzeichen Böhnhardts ersichtlich, dass die Leiche im Wohnmobil gar nicht Böhnhardt gewesen sein kann. Die Leiche im NSU-Wohnmobil war nicht Uwe Böhnhardt weiterlesen
Es gab gar keine “richtige” NSU-Zielfahndung!
Am 31.01.13 wurde der Kriminalhauptkommissar Seven Wunderlich vom Thüringer Landeskriminalamt (LKA) vernommen – seitens des Untersuchungsausschusses (UA) des Deutschen Bundestags. In den medialen Schlagzeilen spielen seine mutigen Aussagen keine Rolle [Stand 31.01.13, 18:32] – trotz ihrer Explosivität. Es gab gar keine “richtige” NSU-Zielfahndung! weiterlesen
NSU – die wesentlichen Ungereimtheiten
Dieser Artikel untersucht die wesentlichsten Ungereimtheiten der verbreiteten “offiziellen” Darstellung über das Auffliegen des “National-Sozialistischen-Untergrunds” (NSU) am 04.11.11. Dazu gehören: Der erst propagierte (angebliche) Doppel-Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos am 04.11.11, der Banküberfall in Eisenach. Die dubiosen Verhaltensweisen von Beate Zschäpe und ihrer Bekannten sowie die angeblich nicht-vorhandenen Verbindungen zum Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt. NSU – die wesentlichen Ungereimtheiten weiterlesen