Kürzlich, nämlich am 3. Februar 2021 war es soweit. “Experten” – wer auch sonst – “besuchten” das Bio-Hochsicherheitslabor in Wuhan/ China.
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/wuhan-who-expertenteam-labor-100.html
Dieses “sagenumwobene” (!) Hochsicherheitslabor sieht von außen so aus:
und hier mit WHO-Experten:
Nahaufnahmen der WHO-Experten:
Da fahren also die “Experten” mit chirurgischen Masken, welche ausschließlich Schutz vor großen Bakterien und anderen größeren Keimen bieten, vor einem Hochsicherheitslabor auf, um eine angeblich tödliche Bedrohung zu erforschen, welche genau von diesem Gebäude durch Viren für die Welt ausgegangen sein soll?!
Drinnen hingegen hindert man Viren aller Art tatsächlich daran sich auszubreiten. Deswegen schützen sich die Mitarbeiter dieses Labors tatsächlich und nicht nur zum Schein. Das sieht dann so aus:
Niemand von diesen Mitarbeitern käme auch nur entfernt auf den Gedanken, einmal die “Maske” zum Luftholen kurz zu öffnen, oder die Handschuhe mal kurz auszuziehen, weil die Hände so schwitzen. So schützen sich Menschen wenn sie ein positives Realtitätsurteil über eine tatsächlich lebensbedrohende Gefahr verinnerlicht haben.
Wie groß also muss die “Bedrohung” durch SARS-CoV-2 tatsächlich sein, wenn eine WHO-Delegation, – welche ja der Hypothese nachgeht, ein gefährliches und tödliches Virus wäre genau an dieser Stelle in die Alltagswelt gelangt -, dort mit völlig untauglichen chirurgischen Masken in der Absicht vorfährt, sich so zur “Warnung” für den Rest der Welt fotografieren zu lassen?
Der Kontrast zwischen Anspruch und Wirklichkeit könnte symbolträchtiger nicht sein.