Als am 04.11.11 der damalige Polizeichef von Gotha Michael Menzel ein Wohnmobil erreichte, kam er offenbar schnell zum Schluss, dass die beiden Insassen Selbstmord begingen. Die Einschätzung beruhte wahrscheinlich maßgeblich auf der Beobachtung zweier Streifenpolizisten, Uwe Seeland und Frank Mayer. Sie hörten Schüsse aus dem Wohnmobil und da sie keine dritte Person am Tatort sahen, war für Menzel der Fall offenbar klar. Der thüringer NSU-Untersuchungsausschuss (U-Ausschuss) befragte Mitte 2016 Anwohner, die die Darstellung der Polizisten jedoch in Frage stellen. Menzels Selbstmord-Festlegung, wenn er sie getroffen hätte, wäre auf tönernen Füßen gestanden, von Anfang an. NSU: Anwohner aus Eisenach widersprechen Polizisten über Schüsse in Wohnmobil weiterlesen
Alle Beiträge von Georg Lehle
War der secret service über Anschläge vom 11. September informiert? Teil 7
Verschleierten die Verschwörer ihre Aktivitäten mit den Terrorübungen, die gleichzeitig mit den Anschlägen am 11. September 2001 stattfanden? Konnten sie so die realen Anschläge planen und durchführen?
Warum flogen die gestarteten Kampfflugzeuge nicht nach New York und Washington D.C. sondern wurden in die andere Richtung in Übungsgebiete über dem Atlantik umgeleitet? Welche Befehle bestanden kurz vor dem Flugzeugeinschlag im Pentagon weiterhin? Was beobachtete der damalige Transportminister Mineta? Warum reagierte die Schaltzentrale im Pentagon, das NMCC, nicht auf die Informationen der zivilen Luftverteidigung, FAA? Wer platzierte die “Einfügungen” in die Spiele? Wer war der Übungsmeister am 11. September 2001?
Es gibt Hinweise auf eine Kontrolle der Ereignisse seitens Vize-Präsident Dick Cheney und dem ihm untergegebenen secret service. Die Agenten sind für den Schutz des Präsidenten und Vize-Präsidenten zuständig. Hiermit endet die Artikel-Serie. War der secret service über Anschläge vom 11. September informiert? Teil 7 weiterlesen
Leitete Vize-Präsident Dick Cheney die Terror-Übungen am 11. September 2001? Teil 6
Es deutet viel darauf hin, dass Vize-Präsident Dick Cheney Befehlsgewalt über die Anti-Terror-Übungen hatte, die am 11. September stattfanden. Die Militärübungen hatten große Ähnlichkeit mit dem, was in Realität stattfand. Leitete Vize-Präsident Dick Cheney die Terror-Übungen am 11. September 2001? Teil 6 weiterlesen
11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5
Für die Verschwörer trat wieder ein Problem auf: Die Befehlskette war zwar gebrochen, aber nochmal forderte die lokale FAA-Luftüberwachung in Boston Kampfflugzeuge für ein entführtes Flugzeug an. Von Boston rief Colin Scoggins um 09:21 bei der regionalen Militärorganisation NEADS an und forderte Abfangjäger für ein Flugzeug, dass Richtung Washington D.C. flöge. Scoggins hörte Gespräche im internen FAA-Netz mit und dachte, dass es sich bei dem entführten Flugzeug um Flug 11 handeln würde. In Wirklichkeit war es Flug 77. Wie konnte es sein, dass Flug77 trotzdem das Verteidigungsministerium der Hauptstadt angreifen konnte und vorher noch am weißen Haus vorbeiflog? 11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5 weiterlesen
11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4
Die Schaltzentrale des US-Militärs, das NMCC, brauchte die Erlaubnis von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Kampfflugzeuge gegen die angreifenden Flugzeuge einzusetzen. Um 09:39 verlangte es, dass Rumsfeld in ihrer Telefonkonferenz teilnimmt, Begründung: “Ein Luftangriff auf die USA dürfte im Gang sein”. Doch Rumsfeld ist nirgends zu finden. 11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4 weiterlesen
11. September 2001: Deswegen reagierte das Pentagon nicht auf Flugzeugentführungen, Teil 3
Laut Legendenbildung der parlamentarischen 911-Kommission organisierte das US-Verteidigungsministerium deshalb keine militärische Reaktion auf die Flugzeugentführungen, weil die zivile Luftüberwachung es nicht informiert hätte. Gegen alle Vernunft stellten sich die Parlamentarier auf Seiten des Militärs und schenkten Vertretern der zivilen Luftüberwachung keinen Glauben. Es wird als ein Tiefpunkt der Demokratie in die Geschichte der USA eingehen. Eine genaue Rekonstruktion der Abläufe widerlegt die politische Darstellung der 911-Kommission. 11. September 2001: Deswegen reagierte das Pentagon nicht auf Flugzeugentführungen, Teil 3 weiterlesen
11. September 2001: Wo waren die Kampfflugzeuge zum Schutz von New York? Teil 2
Wie konnte es sein, dass sich das US-Militär in einem Lügengestrüpp verhedderte? Offensichtlich lief etwas am 11. September 2001 nicht nach Plan. Am 13. September sagte der damalige Generalstabschef Myers dem Kongress, dass bis nach der Pentagon-Attacke um 09:37 keine Abfangjäger aufstiegen, um entführte Passagierflugzeuge abzufangen. Der ursprüngliche Plan könnte daher gewesen sein, keine Kampfflugzeuge aufsteigen zu lassen, bis alle Angriffe vorüber waren. Gab es einen “Bleib unten” – Befehl (“Stand-down order”)? Aber warum stiegen dann doch Jäger auf? Was könnte schiefgelaufen sein, so dass sich das Militär in Lügengeschichten verstrickte? 11. September 2001: Wo waren die Kampfflugzeuge zum Schutz von New York? Teil 2 weiterlesen
11. September: US-Militär belog Parlament über Reaktion auf entführte Flugzeuge, Teil 1
Die momentan offizielle Erklärung, warum keine Kampfflugzeuge die entführten Passagiermaschinen abfingen, ist die dritte Version. Das Militär belog die Öffentlichkeit also mindestens zweimal davor. 11. September: US-Militär belog Parlament über Reaktion auf entführte Flugzeuge, Teil 1 weiterlesen
Matthias Bröckers veröffentlicht 911-Glaubensbekenntnis
Der Buchautor Matthias Bröckers veröffentlichte im Portal “Telepolis” das Glaubensbekenntnis all derjenigen, die noch immer an die Darstellung der US-Regierung und Medien -glauben-, was am 11. September 2001 passiert sein soll. Bitte auf “zeigen” klicken, dass Auszüge erscheinen:
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Standen bereits 1998 Böhnhardt, Mundlos als NSU-Sündenböcke fest?
Anfang November 2011 sahen Polizisten und Mainstream-Medien die aufgetischte Geschichte des mordenden “National-Sozialistischen-Untergrunds” (NSU) noch kritisch. Der Grund war der dubiose Doppel-Selbstmord der sogenannten “NSU-Mörder” Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos am 04.11.11 und die anschließenden Beweismittelorgien in Wohnmobil und Wohnhaus. Nachdem jedoch Mitte November das sogenannte NSU-Bekennervideo auftauchte, konnte sich die grundlegende Geschichte durchsetzen: Die toten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos wären Haupttäter einer Verbrechensserie gewesen, ihr Tatmotiv Rassismus. Alle bisherigen Hinweise auf den kriminellen Bereich gelten seitdem als Trugspuren und Zufall, sie werden ignoriert.
In der NSU-Darstellung gibt es tausend Widersprüchlichkeiten und offene Fragen, die bisher weder Ermittler, noch Gerichte oder Politiker aufklärten. Daher kann die Geschichte als widerlegt gelten. Aber wie könnte es stattdessen gewesen sein? Folgender Artikel geht den Spuren nach und entwirft ein Szenario, welches näher an der Wahrheit liegen könnte. Standen bereits 1998 Böhnhardt, Mundlos als NSU-Sündenböcke fest? weiterlesen