Schlagwort-Archive: Stregda

Von hilflosen Versuchen die Realität zu verbiegen – Der Abschlussbericht des Thüringer NSU-UA 6/1

Nun ist er also da, der langerwartete Abschlussbericht des Thüringer NSU-Untersuchungsausschusses 6/1.

https://www.thueringer-landtag.de/fileadmin/Redaktion/1-Hauptmenue/6-Service_und_Kontakt/3-Presse/1-Pressemitteilungen/Dokumente/DRS607612_klein4.pdf

Am Erscheinungstag hatte ich über die Suchfunktion als Erstes “Funkgerät” eingegeben. Angezeigt werden 14 Treffer. So heißt es im Abschlussbericht unter RN 1069, Zitat: Von hilflosen Versuchen die Realität zu verbiegen – Der Abschlussbericht des Thüringer NSU-UA 6/1 weiterlesen

Tatort Eisenach-Stregda: Thüringer NSU-Ausschuss deckt immer neue Fragwürdigkeiten auf

Am 4. November 2011 begann das große Rätsel namens „NSU“. An jenem Tag wurden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos tot in einem Wohnmobil in Eisenach-Stregda aufgefunden, ihre Wohnung in Zwickau ging in Flammen auf, ihre Lebensgefährtin Beate Zschäpe begab sich auf die Flucht, ehe sie sich am 8. November stellte. Tatort Eisenach-Stregda: Thüringer NSU-Ausschuss deckt immer neue Fragwürdigkeiten auf weiterlesen

Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt – Opfer eines Mordkomplotts

Die Fakten rund um den 04.11.11 widersprechen sich scheinbar, doch würden sie sich zu einem plausiblen Szenario zusammensetzen: Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos wurden in ihrem Wohnmobil erschossen. Um dies zu vertuschen, raubten vermummte Doppelgänger eine Bank in Eisenach aus und flohen mit einem baugleichen Wohnmobil. Böhnhardt und Mundlos wurden anschließend in ihrem Wohnmobil als „tote Bankräuber“ gefunden, genauso wie das zuvor erbeutete Geld. Im Wohnmobil fehlten jedoch die Fahrräder, mit denen sie zuvor von der Bank geflüchtet wären. Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt – Opfer eines Mordkomplotts weiterlesen

Mundlos und Böhnhardt in Stregda: Medien informierten falsch

Die Medien legten einen Nebel über die Todesumstände von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Endlich behandelte der thüringer NSU-Untersuchungsausschuss in seiner letzten Sitzung das Thema, was am 04.11.11 im Eisenacher Stadtviertel Stregda wirklich passierte. Der Ausschuss verhörte die beiden Polizisten, die den Wohnwagen von Mundlos und Böhnhardt entdeckten. Langsam lichtet sich der Nebel, die Wahrheit kämpft sich ans Tageslicht. Die Frage ist: Wem nützten die Falschmeldungen? Mundlos und Böhnhardt in Stregda: Medien informierten falsch weiterlesen

NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht

Der leitende Polizeidirektor aus Gotha, Michael Menzel, spielt eine Hauptrolle bei der Aufdeckung der (angeblichen) rechtsextremistischen Kleinstzelle “NSU”. Am 04.11.11 erfolgte unter seiner Leitung die Fahndung nach den beiden Bankräubern von Eisenach. Menzel wurde am 06. November 2013 beim Münchner NSU-Verfahren darüber als Zeuge befragte und verheddeerte sich in Widersprüchen. Die Zitate entstammen vom NSU-Watch. NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht weiterlesen

NSU: Polizeidirektor Michael Menzel und die “Selbstmorde”

Es gibt eine Vielzahl offener Fragen bzgl. des (angeblichen) Selbstmordes von Uwe Mundlos im Wohnmobil am 04.11.11 (Friedensblick). Bei dem Geschehen spielt der leitende Polizeidirektor aus Gotha, Michael Menzel, eine Hauptrolle – er führte den Einsatz gegen die Bankräuber von Eisenach. Wichtiger Bestandteil der Geschichte ist eine Maschinenpistole, die im Wohnmobil gefunden wurde. Damit wären zwei von Menzels Polizisten beschossen worden. Menzel: “Sie wollten ein Blutbad anrichten, dann versagte ihr MPi.” Problem: Diese Waffe wurde offenbar mehrere Tage vorher in der Zwickauer Brandruine gefunden. Dann tauchte sie auf wundersame Weise im Wohnmobil wieder auf, genauso wie eine passende Patronenhülse, die erst am 18.11.11 dort “gefunden” wurde. NSU: Polizeidirektor Michael Menzel und die “Selbstmorde” weiterlesen

NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde!

Zum Schauer-Märchen, wie die (angebliche) terroristische Kleinstzelle NSU zufälligerweise am 04.11.11 aufflog, gehört der “Selbstmord” von Uwe Mundlos. Die Beweise setzen sich stattdessen zu einer schlüssigeren Darstellung zusammen: Mundlos und Böhnhardt wurden erschossen. Damit würden sich die entscheidenden Fragen stellen: Wer sind die Täter und werden sie staatlich gedeckt? NSU: Böhnhardt, Mundlos wurden erschossen, keine Selbstmorde! weiterlesen

NSU: Warum hält sich Mundlos im Tod an die Brust?

Für die offizielle Regierungs- und Geheimdienstversion ist von großer Bedeutung, dass Mundlos am 04.11. erst seinen Freund Böhnhardt erschoss und dann sich selbst. Dazu wird immer wieder angeführt, es wären jeweils Kopfschüsse gewesen. Jedoch lauten die ersten Presseberichte, die sich auf Augenzeugen von der lokalen Feuerwehr und Polizei stützen, anders: Böhnhardt erlitt einen Kopfschuss und Mundlos einen Schuss in die Brust (friedensblick). Die Berichte werden medial wie parlamentarisch ignoriert. NSU: Warum hält sich Mundlos im Tod an die Brust? weiterlesen