Archiv der Kategorie: NSU-“Selbst”enttarnung ab 04.11.11

NSU: Warum hält sich Mundlos im Tod an die Brust?

Für die offizielle Regierungs- und Geheimdienstversion ist von großer Bedeutung, dass Mundlos am 04.11. erst seinen Freund Böhnhardt erschoss und dann sich selbst. Dazu wird immer wieder angeführt, es wären jeweils Kopfschüsse gewesen. Jedoch lauten die ersten Presseberichte, die sich auf Augenzeugen von der lokalen Feuerwehr und Polizei stützen, anders: Böhnhardt erlitt einen Kopfschuss und Mundlos einen Schuss in die Brust (friedensblick). Die Berichte werden medial wie parlamentarisch ignoriert. NSU: Warum hält sich Mundlos im Tod an die Brust? weiterlesen

Details aus NSU-Ermittlungsakte belasten Geheimdienste

Wie andere Zeitungen nahmen auch die “Stuttgarter Nachrichten” (StN) Einblick in die Akten der Bundesanwaltschaft. Doch lediglich die StN berichtete über kritische Details, die bislang andere sogenannte “Qualitätsmedien” ihren Lesern vorenthalten. Die StN beschreibt die aufgefundenen Gegenstände im Wohnmobil anhand Tatort-Fotos und hinterfragt die offizielle Darstellung des Geschehens im Wohnmobil. Die Fakten deuten nicht darauf hin, dass Böhnhardt und Mundlos Selbstmorde verübten sondern geben Anlass zur Sorge, dass am Tatort manipuliert wurde. Details aus NSU-Ermittlungsakte belasten Geheimdienste weiterlesen

“Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” kritisiert NSU-Vorverurteilungen

Die Überlebenden-Vereinigung kritisierte bereits am 16.10.12 scharf die mediale Vor-Verurteilung des Trios Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe als terroristische NSU. Es wird hingewiesen, dass noch immer unbekannt ist, wer den NSU-Bekennerfilm überhaupt erstellte sowie nach dem 04.11.11 verschickte. Auch im Rahmen des “Krieges gegen den Terror” wäre ein dubioser Bekennerfilm aufgetaucht, der unwahrhaftig als “Osama Bin Ladens 911-Geständnis” propagiert wurde.  “Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” kritisiert NSU-Vorverurteilungen weiterlesen

NSU: Rekonstruktion der tödlichen Ereignisse am 04.11.11

Bis heute ist teilweise unbekannt, was wirklich am 04.11.2011 passierte, als die Zwickauer Geheim-Zelle aufflog: Wie erfuhr Frau Zschäpe vom Tod ihrer beiden Lebensgefährten, wer informierte sie über die Umstände, warum erschoss Mundlos Böhnhardt und verübte dann Selbstmord? Es gibt eine Reihe von Indizien, die zwar seitens der Sicherheitsbehörden ignoriert werden, die jedoch etwas Licht in die Dunkelheit bringen könnten. Ein Versuch der Rekonstruktion. NSU: Rekonstruktion der tödlichen Ereignisse am 04.11.11 weiterlesen

Die Geheimdienste waren am Tatort am 04.11.11!

In einem Radio-Interview vom 20.06.12 (Quelle: freies Radio) äußerte sich der Thüringer Linkenpolitiker Bodo Ramelow über die Ungereimtheiten rund um den Tod der erschossenen Böhnhardt und Mundlos am 04.11.11. Auf den Hinweis, dass Frau Zschäpe am 04.11.11 einen Anruf vom Sächsischen Innenministerium bekam, antwortet er folgendermaßen: Die Geheimdienste waren am Tatort am 04.11.11! weiterlesen

NSU – die wesentlichen Ungereimtheiten

Dieser Artikel untersucht die wesentlichsten Ungereimtheiten der verbreiteten “offiziellen” Darstellung über das Auffliegen des “National-Sozialistischen-Untergrunds” (NSU) am 04.11.11. Dazu gehören: Der erst propagierte (angebliche) Doppel-Selbstmord von Böhnhardt und Mundlos am 04.11.11, der Banküberfall in Eisenach. Die dubiosen Verhaltensweisen von Beate Zschäpe und ihrer Bekannten sowie die angeblich nicht-vorhandenen Verbindungen zum Verfassungsschutz und Bundeskriminalamt. NSU – die wesentlichen Ungereimtheiten weiterlesen