Archiv der Kategorie: Hofberichterstattung

Lassen Behörden Vornamen „Ali“ bei münchner Amokläufer weg, aus politischer Korrektheit?

Der deutsch-iranische Amokläufer von München wird in den Medien mit unterschiedlichen Vornamen genannt: Entweder heißt er „David S.“ oder „Ali David S.“

Laut des “Spiegel” führen ihn “die Behörden” nur als “David”, nicht als “Ali”. Daher lässt die Agentur den Vornamen “Ali” genauso weg, wie auch die “welt”, obwohl sich der Amokläufer anscheinend selbst “Ali” nannte.

Die Frage ist, ob die Behörden aus politischer Korrektheit den ersten Vornamen “Ali” weglassen?

“Heißt der Täter jetzt David oder Ali?

Mancherorts wurde der 18-jährige Täter David genannt, anderswo Ali. Die Behörden führen den jungen Mann als David, deswegen nennt ihn SPIEGEL ONLINE auch so. Auf Facebook soll er sich Ali genannt haben; allerdings ist die Seite nicht verifiziert.”

Medien propagieren dreist Uwe Böhnhardt als NSU-Bankräuber

Heute hörte das münchner NSU-Gericht eine Zeugin, die von einem brutalen Überfall auf eine Zwickauer Sparkassenfiliale am 05.10.2006 berichtete. Dabei wurde einem Mann in den Bauch geschossen. Er hatte zuvor versucht, dem maskierten Bankräuber aufzuhalten. Durch die Rangelei …

“… könnten sich durch die Atem- und Sprechaktivitäten des Täters seine DNA-Spuren auf den Hemds ärmel … von Herrn RESCH übertragen haben. Laut Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchung konnten keine DNA-Spuren von Uwe MUNDLOS und Uwe BÖHNHARDT auf dem Hemdsärmel nachgewiesen werden.” (Bundestag)

Durch diese polizeiliche Darstellung ist anzunehmen, dass unbekannte DNA am Hemdsärmel gefunden wurde, die nicht mit Böhnhardt oder Mundlos übereinstimmt. Die DNA “könnte” dem Bankräuber gehören.

Hinzufügung 19.02: Diese Interpretation ist offenbar falsch. In einer von “fatalist” kürzlich veröffentlichten Polizeiakte steht: “Am gesamten untersuchten Spurenmaterial ergaben sich keine Hinweise auf Zellmaterialanhaftungen des unbekannten Täters.” (Quelle)

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FAZ: Für ZDF-Moderator Mitri Sirin könnten Aussagen missbrauchter Frauen auf Klischees beruhen

Informierte Bürger sind entsetzt über das tagelange Schweigekartell in den öffentlich-rechtlichen Medien, die vom Sexterror an Sylvester tagelang nichts berichteten, und ab 04.01. Interviewpartner verboten, eine Verbindung zu Asylbewerbern zu ziehen. Am 07.01.16 wertete im “Morgenmagazin” ZDF-Moderator Mitri Sirin die Aussagen der missbrauchten Frauen ab, die von Arabern bzw. Nordafrikanern als Tätergruppe sprachen.  FAZ: Für ZDF-Moderator Mitri Sirin könnten Aussagen missbrauchter Frauen auf Klischees beruhen weiterlesen

So läuft die Medienkampagne für grenzenlose Einwanderung

Die Medien machen Stimmung für eine unkontrollierte und massenhafte Einwanderung, im Millionenbereich, ohne Obergrenze. Die Kampagne ging der Entscheidung von Kanzlerin Merkel voraus, die Gesetzeslage zu brechen und Flüchtlinge direkt nach Deutschland einreisen zu lassen. Es fällt schwer nicht von einer geplanten Aktion auszugehen. Wer sich dem propagierten Meinungsbild entgegenstellt, wird diffamiert. Das schaffen die Medien folgendermaßen: So läuft die Medienkampagne für grenzenlose Einwanderung weiterlesen

Russ in den Augen der Journalisten – fehlende Nachrichtenehrlichkeit im NSU-Komplex

Der Blogger Dr. Andreas Müller dokumentierte im Dossier “Russ in den Augen der Journalisten” die fehlende Nachrichten-Ehrlichkeit führender bundesdeutscher Medien. Es wird mit aller Medienmacht der Doppel-Selbstmord von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt propagiert, entgegen der Faktenlage. Dafür verheimlichen die Medien sogar einen der größten Skandale der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Am Besten schnitt in der Medien-Analyse eine kleine Regional-Zeitung ab, die “Thüringer Allgemeine”.

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Jochen Bittner (die Zeit) schreibt nicht über WTC-7

Der Journalist Jochen Bittner ist politischer Redakteur der Wochenzeitschrift “die Zeit”. Bekannt wurde er auch deshalb, weil er und Zeit-Mitherausgeber Josef Joffe die Satire-Sendung “die Anstalt” verklagten. Die Anstalt hätte sie zu Unrecht mit US-amerikanischen “Denkfabriken” und Lobbyorganisationen in Zusammenhang gebracht.

Jochen Bittner ist Gastautor für “the International New York Times”. Hat sich Bittner dort inspiriert, um sogenannte “Verschwörungstheorien” des 11. Septembers (scheinbar) zu widerlegen? Dafür spräche, dass er in seinem jüngst erschienen Artikel “War 9/11 ein Komplott der CIA?” nur “2 Hochhäuser” erwähnte. Auch in US-Medienberichten fällt der dritte zerstörte Wolkenkratzer, WTC-7, normalerweise unter den Tisch. Dessen Kollaps kann sogar für Laien als klassische kontrollierte Sprengung erkannt werden, außerdem flog gar kein Flugzeug in das Gebäude. Den Artikel nahm der Blogger “Sitting Bull” zum Anlass, einen offenen Brief an Jochen Bittner zu schreiben. Jochen Bittner (die Zeit) schreibt nicht über WTC-7 weiterlesen

Kriegs-Propaganda-Journalistin Golineh Atai erhält Preis von ARD

Die öffentlich-rechtlichen Sender “ARD” etc. bleiben völlig unbeeindruckt von der massiven Zuschauerkritik an ihrer einseitigen Ukraine-Berichterstattung. Entgegen der Selbsteinschätzung des ARD-Chefredakteurs Dr. Kai Gniffke bewertet ja sogar der eigene Programmbeirat die Berichte als nicht gerade objektiv. Die ARD-Journalistin Golineh Atai ist verantwortlich für eine Vielzahl einseitiger Darstellungen. Doch zeichneten führende Köpfe der öffentlichen Sender sie jetzt mit dem “Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis” für Fernseh-journalismus aus. Nach dem Motto: “Jetzt erst Recht”. Wenn es einen letzten Beweis braucht, dass die öffentlichen-rechtlichen Medien von innen nicht reformfähig sind, dann ist es diese Preisverleihung an Golineh Atai.

Die Propagandaschau untersuchte eine Reihe von Atais kriegshetzerischen Aussagen. Drei Analysen werden kurz wiedergegeben:

“So bedauerte Golineh Atai vor gar nicht langer Zeit live im TV, dass Mord und Vertreibung der Kiewer Junta in der Ostukraine zu spät begonnen hätten. “

Tatsächlich wurde Anfang Mai 2014 Golineh Atai zum sogenannten “Anti-Terror-Einsatz” des Maidan-Regimes in der Ost-Ukraine befragt. Ihre klare Antwort:

“Diese Militäroffensive kommt leider viel zu spät.”

golineh-atai-fernsehpreis

Quelle: youtube

Angesprochen auf den Abschuss eines ukrainisches Armee-Hubschraubers durch Separatisten fragte sie sich, warum die Armee ihre Soldaten nicht besser aus der Luft schützen könne, sprich warum die Ost-Ukraine nicht noch stärker bombardiert werden könne. Folgendes Video zeigt einen Raketenangriff am 02.06.14 auf die Innenstadt der Stadt Luhansk, das Ziel war das von Separatisten kontrollierte Rathaus.  8 Zivilisten wurden getötet, 28 verletzt. 

Golineh Atai wiederholte die von der “OSZE” widersprochene Unterstellung, dass aus Russland “hochprofessionelle Waffensysteme” und “Busladungen an Kämpfern” angeliefert werden würden.

Golineh Atai: Viele Fragen bleiben bei diesen heutigen Entwicklungen offen: Warum kann die Armee ihre Soldaten nicht immer aus der Luft unterstützen? [wir erinnern an die Hetze gegen Assad, wenn er die Luftwaffe einsetzt] Warum ist die Grenze nach Russland nach wie vor so durchlässig, dass offenkundig ganze Busladungen von Kämpfern in die Ukraine einwandern. Oft ausgerüstet mit HOCHprofessionellen Waffensystemen und unter den Kämpfern sollen sich auch immer mehr Kämpfer aus Tschetschenien befinden. (propagandaschau)

Ein weiteres Beispiel ist ihre Skandalisierung des russischen Hilfskonvois für die notleidenden Menschen der Ost-Ukraine. Dies würde die Situation verschärfen.

“Schon im Morgenmagazin skandalisiert Golineh Atai die Tatsache, dass russische Medien – anders als die deutsche Propaganda – schon seit Wochen über die humanitäre Katastrophe in der Ostukraine berichten. Zudem behauptet sie, Moskau sei “vorgeprescht” mit der Initiative und hätte alle Konfliktparteien “sehr nervös gemacht”. Desweiteren stellt sie erneut die durch nichts belegten Tatsachenbehauptung auf, Moskau würde “Waffen, Gerät und Söldner in die Ostukraine schicken” und sogar von“russischem Territorium die Ukraine beschießen”. Angeblich, so Atai, weiß das Internationale Rote Kreuz nichts von diesem Konvoi – eine glatte Lüge, wie die Mitteilungen auf der Homepage des Roten Kreuzes (s.o.) klar beweisen.”

Diese drei Beispiele sind nur eine kleine Auswahl aus der Vielzahl ihrer kriegs-propagandistischer Werke. Angesichts dessen muss die Begründung der Preisverleihung in den Ohren vieler Zuschauer wie Hohn klingen. Nach dem Motto: “Es ist uns egal, was ihr denkt. Wir bekommen unser Geld durch die GEZ sowieso von euch.”

“Golineh Atai überzeugte die Jury mit ihren ruhigen, abwägenden und keiner vordergründigen Zuspitzung verfallenden Reportagen und Interviews aus der arabischen Welt und aus dem Krisenstaat Ukraine. Ihre Berichte und Analysen vom Maidan-Platz in Kiew sind vorbildlich in ihrer sichtbaren Suche nach dem vollständigen Bild und glaubwürdig im offenen Eingeständnis, dieses Bild im Nebel der Ereignisse nicht liefern zu können. Aus der Reihe guter Auslandskorrespondenten- und Korrespondentinnen ragt sie durch ihre Fähigkeit heraus, selbst in kurzen Nachrichtenbeiträgen Argumente und Gegenargumente der Konfliktparteien verständlich zu werten. So entzieht sie die journalistische Berichterstattung dem Stimmungsdruck der Beteiligten und weist dem Zuschauer über die Vernunft den Weg zum besseren Verständnis.” (hans-joachim-friedrichs-preis)

Wenig verwunderlich ist, dass unter den Gratulanten die führende EU-Grüne Rebecca Harms ist. Verteidigte Harms nicht die Militäraktion des Maidan-Regimes in der Ost-Ukraine?

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Objektiv bei Ukraine-Berichten? Im Elfenbeinturm von Dr. Kai Gniffke, ARD

Am Dienstag, 07. Oktober 2014, stellte sich u. a. Dr. Kai Gniffke, Chefredakteur ARD-aktuell, den kritischen Nachfragen der Zuschauer. Das Thema war die einseitige pro-westliche Darstellung und russlandfeindliche Berichterstattung des Senders während der Ukraine-Krise. Angesichts der Fülle an ARD-Berichten, in denen die Fakten verdreht wurden, verwundern seine (Selbst)-Einschätzungen über die um Objektivität bemühte ARD. In welcher Welt lebt Dr. Kai Gniffke? Der 911-Blogger Dirk Gerhardt, alias “Sitting Bull”, analysierte Gniffkes rechthaberische Reaktionen auf Zuschauer-Kritik. Objektiv bei Ukraine-Berichten? Im Elfenbeinturm von Dr. Kai Gniffke, ARD weiterlesen