Alle Beiträge von Georg Lehle

NSU: In Zschäpes Garage ist noch heute Sprengstoff

öhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren verdächtig, im Herbst 1997 Bomben-Attrappen gebaut zu haben, und sie per Post zu verschicken oder an öffentlichen Gedenkorten zu deponieren. Das Trio mietete tatsächlich drei Garagen an, eine gehörte einem Polizisten:

“Zwei Garagen gehörten dem mutmaßlichen Täter Böhnhardt, eine Garage aber hatte Beate Zschäpe von einem Polizeibeamten namens Apel gemietet. Frau Zschäpe ist eine geborene Apel. Die Namensgleichheit war aber Zufall.” (faz)

“Garagenvermieter will von Sprengstoff nichts gewusst haben

Der Vermieter der Garage, die das spätere NSU-Trio als Bombenwerkstatt genutzt hatte, will von dem Sprengstoff-Fund 1998 nichts gewusst haben. Erst nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Rechtsterroristen 2011 habe er erfahren, dass sich anderthalb Kilo TNT in seiner Garage befunden hatten.” (mdr)

Darüberhinaus hat Beate Zschäpe einen Cousin namens Stefan Apel, der “zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte”. Zufälligerweise hätte der Vermieter der Garage einen Sohn namens Stefan Apel, der mit dem Cousin jedoch nicht identisch wäre.

“Cousin Stefan Apel zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte. Sie fragt den Polizisten: “Der Name Stefan Apel sagt ihnen nichts?”, der antwortet “Doch dass ist mein Sohn!”. Für einen kurzen Moment ist Ruhe im Sitzungssaal. Dann fährt er fort “Ich habe einen Sohn, der heisst Stefan Apel”, aus Nachfragen ergibt sich, dass dieser 1973 geboren sei und heute im Klinikum arbeite. Auf Grund vorliegender Aktenerkenntnisse können die Abgeordneten aber scheinbar ausschließen, dass es sich um die selbe Person handelt.” (haskala)

Drei Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes (LKA) führten drei Tage eine Observation Böhnhardts durch. Doch …

“… bereits nach drei Tagen war die Observation durch das LKA gestoppt worden. Stattdessen übernahm nun das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Ausspähung Böhnhardts.

Warum dies damals geschah, hat der Ausschuss in Erfurt bislang nicht klären können. Die drei eingesetzten Polizisten nannten vor dem Gremium den damaligen Vorgang eine absolute Ausnahme. Weder davor noch danach habe es jemals eine LKA-Observation gegeben, die an den Verfassungsschutz abgegeben werden musste. Gleichzeitig gaben sie an, sie hätten bereits während ihres Einsatzes den Eindruck gehabt, dass sie nicht die Einzigen gewesen seien, die den Neonazi überwachten. „Wir bekamen mit, dass da schon jemand anderes dran war an Böhnhardt. Wir wissen aber bis heute nicht, wer das war“, sagte einer der Beamten.” (fr-online)

Oktober 1997, Verfassungsschutz weiß über Garagen Bescheid

Schon am zweiten Tag der geheimdienstliche Beobachtung …

“… soll ein einzelner Beamter des Dienstes Böhnhardt dabei beobachtet haben, wie er die in dem unübersichtlichen Garagenkomplex verborgene Bombenwerkstatt aufsuchte. Das LKA wurde allerdings erst anderthalb Monate später darüber informiert – warum das so lange dauerte, ist ungeklärt.” (ebd)

– See more at: http://friedensblick.de/1100/vorgeschichte-des-trios-bis-zur-nsu-gruendung/#sthash.P2F0NI0N.dpuf

Oktober 1997, Böhnhardt wird beobachtet

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren verdächtig, im Herbst 1997 Bomben-Attrappen gebaut zu haben, und sie per Post zu verschicken oder an öffentlichen Gedenkorten zu deponieren. Das Trio mietete tatsächlich drei Garagen an, eine gehörte einem Polizisten:

“Zwei Garagen gehörten dem mutmaßlichen Täter Böhnhardt, eine Garage aber hatte Beate Zschäpe von einem Polizeibeamten namens Apel gemietet. Frau Zschäpe ist eine geborene Apel. Die Namensgleichheit war aber Zufall.” (faz)

“Garagenvermieter will von Sprengstoff nichts gewusst haben

Der Vermieter der Garage, die das spätere NSU-Trio als Bombenwerkstatt genutzt hatte, will von dem Sprengstoff-Fund 1998 nichts gewusst haben. Erst nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Rechtsterroristen 2011 habe er erfahren, dass sich anderthalb Kilo TNT in seiner Garage befunden hatten.” (mdr)

Darüberhinaus hat Beate Zschäpe einen Cousin namens Stefan Apel, der “zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte”. Zufälligerweise hätte der Vermieter der Garage einen Sohn namens Stefan Apel, der mit dem Cousin jedoch nicht identisch wäre.

“Cousin Stefan Apel zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte. Sie fragt den Polizisten: “Der Name Stefan Apel sagt ihnen nichts?”, der antwortet “Doch dass ist mein Sohn!”. Für einen kurzen Moment ist Ruhe im Sitzungssaal. Dann fährt er fort “Ich habe einen Sohn, der heisst Stefan Apel”, aus Nachfragen ergibt sich, dass dieser 1973 geboren sei und heute im Klinikum arbeite. Auf Grund vorliegender Aktenerkenntnisse können die Abgeordneten aber scheinbar ausschließen, dass es sich um die selbe Person handelt.” (haskala)

Drei Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes (LKA) führten drei Tage eine Observation Böhnhardts durch. Doch …

“… bereits nach drei Tagen war die Observation durch das LKA gestoppt worden. Stattdessen übernahm nun das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Ausspähung Böhnhardts.

Warum dies damals geschah, hat der Ausschuss in Erfurt bislang nicht klären können. Die drei eingesetzten Polizisten nannten vor dem Gremium den damaligen Vorgang eine absolute Ausnahme. Weder davor noch danach habe es jemals eine LKA-Observation gegeben, die an den Verfassungsschutz abgegeben werden musste. Gleichzeitig gaben sie an, sie hätten bereits während ihres Einsatzes den Eindruck gehabt, dass sie nicht die Einzigen gewesen seien, die den Neonazi überwachten. „Wir bekamen mit, dass da schon jemand anderes dran war an Böhnhardt. Wir wissen aber bis heute nicht, wer das war“, sagte einer der Beamten.” (fr-online)

Oktober 1997, Verfassungsschutz weiß über Garagen Bescheid

Schon am zweiten Tag der geheimdienstliche Beobachtung …

“… soll ein einzelner Beamter des Dienstes Böhnhardt dabei beobachtet haben, wie er die in dem unübersichtlichen Garagenkomplex verborgene Bombenwerkstatt aufsuchte. Das LKA wurde allerdings erst anderthalb Monate später darüber informiert – warum das so lange dauerte, ist ungeklärt.” (ebd)

– See more at: http://friedensblick.de/1100/vorgeschichte-des-trios-bis-zur-nsu-gruendung/#sthash.P2F0NI0N.dpuf

Oktober 1997, Böhnhardt wird beobachtet

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren verdächtig, im Herbst 1997 Bomben-Attrappen gebaut zu haben, und sie per Post zu verschicken oder an öffentlichen Gedenkorten zu deponieren. Das Trio mietete tatsächlich drei Garagen an, eine gehörte einem Polizisten:

“Zwei Garagen gehörten dem mutmaßlichen Täter Böhnhardt, eine Garage aber hatte Beate Zschäpe von einem Polizeibeamten namens Apel gemietet. Frau Zschäpe ist eine geborene Apel. Die Namensgleichheit war aber Zufall.” (faz)

“Garagenvermieter will von Sprengstoff nichts gewusst haben

Der Vermieter der Garage, die das spätere NSU-Trio als Bombenwerkstatt genutzt hatte, will von dem Sprengstoff-Fund 1998 nichts gewusst haben. Erst nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Rechtsterroristen 2011 habe er erfahren, dass sich anderthalb Kilo TNT in seiner Garage befunden hatten.” (mdr)

Darüberhinaus hat Beate Zschäpe einen Cousin namens Stefan Apel, der “zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte”. Zufälligerweise hätte der Vermieter der Garage einen Sohn namens Stefan Apel, der mit dem Cousin jedoch nicht identisch wäre.

“Cousin Stefan Apel zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte. Sie fragt den Polizisten: “Der Name Stefan Apel sagt ihnen nichts?”, der antwortet “Doch dass ist mein Sohn!”. Für einen kurzen Moment ist Ruhe im Sitzungssaal. Dann fährt er fort “Ich habe einen Sohn, der heisst Stefan Apel”, aus Nachfragen ergibt sich, dass dieser 1973 geboren sei und heute im Klinikum arbeite. Auf Grund vorliegender Aktenerkenntnisse können die Abgeordneten aber scheinbar ausschließen, dass es sich um die selbe Person handelt.” (haskala)

Drei Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes (LKA) führten drei Tage eine Observation Böhnhardts durch. Doch …

“… bereits nach drei Tagen war die Observation durch das LKA gestoppt worden. Stattdessen übernahm nun das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Ausspähung Böhnhardts.

Warum dies damals geschah, hat der Ausschuss in Erfurt bislang nicht klären können. Die drei eingesetzten Polizisten nannten vor dem Gremium den damaligen Vorgang eine absolute Ausnahme. Weder davor noch danach habe es jemals eine LKA-Observation gegeben, die an den Verfassungsschutz abgegeben werden musste. Gleichzeitig gaben sie an, sie hätten bereits während ihres Einsatzes den Eindruck gehabt, dass sie nicht die Einzigen gewesen seien, die den Neonazi überwachten. „Wir bekamen mit, dass da schon jemand anderes dran war an Böhnhardt. Wir wissen aber bis heute nicht, wer das war“, sagte einer der Beamten.” (fr-online)

Oktober 1997, Verfassungsschutz weiß über Garagen Bescheid

Schon am zweiten Tag der geheimdienstliche Beobachtung …

“… soll ein einzelner Beamter des Dienstes Böhnhardt dabei beobachtet haben, wie er die in dem unübersichtlichen Garagenkomplex verborgene Bombenwerkstatt aufsuchte. Das LKA wurde allerdings erst anderthalb Monate später darüber informiert – warum das so lange dauerte, ist ungeklärt.” (ebd)

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Oktober 1997, Böhnhardt wird beobachtet

Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe waren verdächtig, im Herbst 1997 Bomben-Attrappen gebaut zu haben, und sie per Post zu verschicken oder an öffentlichen Gedenkorten zu deponieren. Das Trio mietete tatsächlich drei Garagen an, eine gehörte einem Polizisten:

“Zwei Garagen gehörten dem mutmaßlichen Täter Böhnhardt, eine Garage aber hatte Beate Zschäpe von einem Polizeibeamten namens Apel gemietet. Frau Zschäpe ist eine geborene Apel. Die Namensgleichheit war aber Zufall.” (faz)

“Garagenvermieter will von Sprengstoff nichts gewusst haben

Der Vermieter der Garage, die das spätere NSU-Trio als Bombenwerkstatt genutzt hatte, will von dem Sprengstoff-Fund 1998 nichts gewusst haben. Erst nach dem Auffliegen der mutmaßlichen Rechtsterroristen 2011 habe er erfahren, dass sich anderthalb Kilo TNT in seiner Garage befunden hatten.” (mdr)

Darüberhinaus hat Beate Zschäpe einen Cousin namens Stefan Apel, der “zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte”. Zufälligerweise hätte der Vermieter der Garage einen Sohn namens Stefan Apel, der mit dem Cousin jedoch nicht identisch wäre.

“Cousin Stefan Apel zum Kern der Kameradschaft Jena gehörte. Sie fragt den Polizisten: “Der Name Stefan Apel sagt ihnen nichts?”, der antwortet “Doch dass ist mein Sohn!”. Für einen kurzen Moment ist Ruhe im Sitzungssaal. Dann fährt er fort “Ich habe einen Sohn, der heisst Stefan Apel”, aus Nachfragen ergibt sich, dass dieser 1973 geboren sei und heute im Klinikum arbeite. Auf Grund vorliegender Aktenerkenntnisse können die Abgeordneten aber scheinbar ausschließen, dass es sich um die selbe Person handelt.” (haskala)

Drei Beamte des Thüringer Landeskriminalamtes (LKA) führten drei Tage eine Observation Böhnhardts durch. Doch …

“… bereits nach drei Tagen war die Observation durch das LKA gestoppt worden. Stattdessen übernahm nun das Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) die Ausspähung Böhnhardts.

Warum dies damals geschah, hat der Ausschuss in Erfurt bislang nicht klären können. Die drei eingesetzten Polizisten nannten vor dem Gremium den damaligen Vorgang eine absolute Ausnahme. Weder davor noch danach habe es jemals eine LKA-Observation gegeben, die an den Verfassungsschutz abgegeben werden musste. Gleichzeitig gaben sie an, sie hätten bereits während ihres Einsatzes den Eindruck gehabt, dass sie nicht die Einzigen gewesen seien, die den Neonazi überwachten. „Wir bekamen mit, dass da schon jemand anderes dran war an Böhnhardt. Wir wissen aber bis heute nicht, wer das war“, sagte einer der Beamten.” (fr-online)

Oktober 1997, Verfassungsschutz weiß über Garagen Bescheid

Schon am zweiten Tag der geheimdienstliche Beobachtung …

“… soll ein einzelner Beamter des Dienstes Böhnhardt dabei beobachtet haben, wie er die in dem unübersichtlichen Garagenkomplex verborgene Bombenwerkstatt aufsuchte. Das LKA wurde allerdings erst anderthalb Monate später darüber informiert – warum das so lange dauerte, ist ungeklärt.” (ebd)

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Der Kriminalhauptmeister Mario Melzer
Der Kriminalhauptmeister Mario Melzer
Der Kriminalhauptmeister Mario Melzer

Der Ursprung der angeblichen rechtsterroristischen Kleinstzelle “NSU” zeugt von der geheimdienstlichen Kontrolle über das Trio Zschäpe, Böhnhardt, Mundlos. Ihr “Anführer” Tino Brandt, Chef des “Thüringer Heimatschutzes”, war Geheimdienst-Informant und bestellte sich Bücher zum Rohrbombenbau. Sprengstoff kam vom behördlichen “Vertrauensmann”, Thomas S., der auch Liebhaber Zschäpes war. Beobachtet hätte das Trio in Beate Zschäpes Garage dann Rohrbomben gebaut. Zschäpe mietete die Garage von einem Polizisten an. Während der Durchsuchung war Böhnhardt vor Ort, wurde jedoch trotz der explosiven Funde nicht festgenommen. Es ist sehr naheliegend, dass das Trio gezielt in den Untergrund gedrängt oder “platziert” wurde, um sie dort geheimdienstlich einsetzen zu können. Die politische Legende von der perfekt getarnten  NSU-“Kleinstzelle” ist mit der hier aufgezeigten Vorgeschichte unvereinbar. NSU: In Zschäpes Garage ist noch heute Sprengstoff weiterlesen

NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht

Der leitende Polizeidirektor aus Gotha, Michael Menzel, spielt eine Hauptrolle bei der Aufdeckung der (angeblichen) rechtsextremistischen Kleinstzelle “NSU”. Am 04.11.11 erfolgte unter seiner Leitung die Fahndung nach den beiden Bankräubern von Eisenach. Menzel wurde am 06. November 2013 beim Münchner NSU-Verfahren darüber als Zeuge befragte und verheddeerte sich in Widersprüchen. Die Zitate entstammen vom NSU-Watch. NSU: Polizeidirektor Menzel verheddert sich vor Gericht weiterlesen

Kiesewetter-Mord: Das Gelüge um den NSU-Wohnmobil

Am 25.4.2007 wurde in Heilbronn, gegen 13:45, ein Mordanschlag auf zwei Polizisten verübt – die Polizistin Kiesewetter starb. Der Anschlag fand auf der nördlichen Seite eines Trafohäuschen auf dem Parkplatz “Theresienwiese” statt. Am Vortag sei auf der südlichen Seite ein Wohnmobil (Wm) gestanden – das schilderte ein Zeuge im Jahr 2009 (!) der Polizei. Bei der Ringfahndung notierten Polizisten das Kennzeichen eines Wm. Wer jetzt denkt die Polizei wäre angesichts des brutalen Polizisten-Überfalls besonders motiviert, der irrt: Der Halter des Wm-Kennzeichens wurde bis 2011 nicht ermittelt. Als Begründung gab die Polizei Ende 2011 an, dass es zuvor “keine Hinweise auf ein Wohnmobil” gehabt hätte – eine unglaubliche Falschaussage! Auch weitere Details der ganzen Geschichte sind so unfassbar, dass man mit gesunden Menschenverstand nicht mehr an bloße “Pannen” oder “Zufälle” glauben kann. Kiesewetter-Mord: Das Gelüge um den NSU-Wohnmobil weiterlesen

Venezuela: Sozialismus schafft 50% Inflation!

Die politische Linke kritisiert zurecht die Verbrechen des Kapitalismus. Sie kann aber aus ideologischer Verblendung das Grundproblem nicht erkennen: Es ist das Vorrecht der Geldbesitzer, durch Zurückhaltung von Bargeld, Zinsen zu erpressen. Dieses Versagen hat eine historische Dimension und Tradition, zu beobachten schon der Weimarer Republik: Dort befürwortete die SPD die Spar-Politik von Kanzler Brüning und trieb Menschen in Arbeitslosigkeit, bittere Armut (florian-wilde). Später im real existierenden Sozialismus des Ostblocks wurden (wie im Westen) durch Zinswirtschaft riesige Geldvermögen und Verschuldungen verursacht. Daraufhin druckte man Geld, schrieb Preise fest und ordnete Produktion von Waren an. Damit wurde die Inflation zwar offiziell unter der Decke gehalten, im Schwarzmarkt sahen die Preis anders aus. Diese linke Politik kann leider auch in Venezuela beobachtet werden. Venezuela: Sozialismus schafft 50% Inflation! weiterlesen

NSU: Böhnhardt, Mundlos waren nicht Mörder von İsmail Yaşar

Durch zwei Zeugenaussagen im NSU-Prozess können neue Erkenntnisse im Mordfall İsmail Yaşar gewonnen werden. Der Sachverhalt deutet auf die Beteiligung von zwei Duos hin. Ein Duo könnte das Erschießungs-Kommando gewesen sein, das andere den Hin- und Abtransport der Waffe übernommen haben. Da eine Zeugin das schießende Duo als “südländische” Typen bezeichnete, kann nicht mehr von einer direkten Täterschäft der Herren Böhnhardt, Mundlos ausgegangen werden. Vielmehr erscheint der Sachverhalt, dass sie das Duo waren, die die Waffenübergaben übernahmen. Die Zitate sind aus den Protokollen von “nsu-watch” entnommen. NSU: Böhnhardt, Mundlos waren nicht Mörder von İsmail Yaşar weiterlesen

NSU-Prozess: Wichtiger Zeuge taucht unter!

Es handelt sich um einen Zeugen, dessen Aussage den hessischen Verfassungsschutz belastet. Deren damaliger Geheimdienstler Andreas Temme wurde von ihm beobachtet, wie Temme mit einer Tüte das Internet-Cafe von Halit Yozgat betreten hätte. “Ein schwerer Gegenstand” darin drückte die Tüte durch. Der Zeuge sagt weiter aus, dass erst nachdem Temme nach 10-15 Minuten seinen Computer-Platz verließ, er ein “dumpfes Geräusch” hörte (Friedensblick). Genau 10-15 Minuten später wurde tatsächlich Halit Yozgat mit einer Ceska-Schusswaffe erschossen, bei der eine übergestülpte Plastiktüte leere Patronen auffing. Gerade dieser Zeuge erscheint, trotz dreier gerichtlicher Vorladungen, nicht beim NSU-Prozess. Über die Hintergründe kann nur spekuliert werden. NSU-Prozess: Wichtiger Zeuge taucht unter! weiterlesen