Alle Beiträge von Georg Lehle

NSU-Umfeld: Die seltsame Rohrbombe des Henning H.

Auch im persönlichen Umfeld des Trios Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe gab es Personen mit Bomben. Im Jahr 1997 wäre laut “mdr” bei Henning H. eine “funktionsfähige Nagelbombe” gefunden worden. Dagegen sagen andere Quellen, dass die Bombe nur eine Attrappe gewesen wäre oder nur aus Bestandteilen bestanden hätte. Bis heute ist auch ungeklärt, wer einen Sprengkörper in einem Wohnhaus für Gastarbeiter legte, der nur mit Glück nicht explodierte. NSU-Umfeld: Die seltsame Rohrbombe des Henning H. weiterlesen

Thomas Moser veröffentlicht in Kürze eine Artikelserie

Der Artikel “NSU-Komplex: Mehr Fragen als Antworten” ist die überarbeitete und aktualisierte Fassung eines Vortrages, den der Autor Thomas Moser am 24. November 2013 auf dem Studientag zum Thema Rechtsextremismus im Pädagogisch-Kulturellen Centrum Ehemalige Synagoge Freudental in Baden-Württemberg hielt. Das erklärt auch die vielen Bezugnahmen auf Baden-Württemberg. Auf dem Studientag sprach auch der Innenminister von Baden-Württemberg, Reinhold Gall (SPD), zum Thema „Rechtsextremismus in Deutschland“.

Wurden Böhnhardt und Mundlos sofort “identifiziert”?

Die Rolle des Polizeidirektors aus Gotha, Michael Menzel, erscheint zunehmend dubios. Dank seines Einsatzes wäre nach einem Banküberfall die terroristische Kleinstzelle “NSU” am 04.11. zerstört worden. Die Zelle wäre so geheim gewesen, dass Uwe Mundlos erst am 05.11.11 identifiziert werden konnte, Uwe Böhnhardt sogar erst noch später.  Doch es kam ein Vermerk von Herr Merten vom Kommissariat 22 der Kriminalpolizeiinspektion Chemnitz zum Vorschein. Sein Protokoll widerspricht Menzels Darstellung: Schon am 04.11.11 telefonierte Merten mit dem Leiter des Zwickauer Raubkommissariats, Herr Leucht. Dort wurde Merten über die bereits identifizierten Böhnhardt und Mundlos informiert. Wurden Böhnhardt und Mundlos sofort “identifiziert”? weiterlesen

NSU: Auch Ralf Wohlleben hatte Doppelgänger!

Der Chefs des Bundeswehrgeheimdienstes “MAD” Karl-Heinz Brüsselbach wurde seitens des U-Ausschusses zu einem “Vermerk” befragt. Dort wurden Soldaten aufgelistet, die “mit Bundeswehrbezug im Fallkomplex NSU pressewirksam geworden” wären. Zufälligerweise war darunter ein Soldat mit dem gleichen Vor-und Nachnahmen wie der NSU-Angeklagte Ralf Wohlleben. Der Doppelgänger wäre jedoch 1976 geboren worden, mehr als ein Jahr später als der Angeklagte. NSU: Auch Ralf Wohlleben hatte Doppelgänger! weiterlesen

29 NSU-Tatorte ohne DNA/Fingerabdrücke von Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt

Es gibt 29 Verbrechen, für die der “National Sozialistische Untergrund” (NSU) verantwortlich gemacht wird. 10 Morde, 3 Bombenanschläge und 16 Banküberfälle. An sämtlichen Tatorten wurden keine Fingerabdrücke oder DNA des Trios Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt festgestellt. Übrigens auch in der TNT-Bombenwerkstatt in Jena, in der das Trio bis Anfang 1998 Rohrbomben hergestellt hätte.

Bei den 30 Tatorten wurden in einigen Fällen verdächtige DNA und Fingerabdrücke festgestellt – sie stammen jedoch von anderen, bis heute unbekannten Personen.

Diese Ungereimtheit wird medial unterdrückt, stattdessen wird stets von einer gesicherten Haupt-Täterschaft des Trios geschrieben. Auch die Politik folgt dieser Linie. Eine realistische Bewertung legt jedoch nahe, dass entweder Ermittler Spuren manipulierten oder das Trio maximal kleine Lichter bei den Verbrechen waren. 29 NSU-Tatorte ohne DNA/Fingerabdrücke von Zschäpe, Mundlos, Böhnhardt weiterlesen

NSU: Noch immer ist ungeklärt, woher der Sprengstoff TNT kam!

Dem Trio Böhnhardt, Mundlos, Zschäpe wird vorgeworfen, im Jahr 1998 eine Bombenwerkstatt betrieben zu haben (Friedensblick). In den Rohrbomben wäre TNT gefunden worden. Im Jahr 2012 sagte der damalige Vertrauensmann Thomas Starke Ermittlern, dass er den Sprengstoff geliefert hätte. Trotzdem ist noch immer ungeklärt, woher das TNT stammt. Auch der Bundestag-Untersuchungsausschuss klärte den Sachverhalt nicht auf. NSU: Noch immer ist ungeklärt, woher der Sprengstoff TNT kam! weiterlesen

Unser Geld ist längst entwertet durch Inflation an Milliardären

Unser Geld ist längst nichts mehr wert, entwertet, nur merkt es keiner. Dem zusammen-gehorteten “Geldgebirge” steht kein real erschaffener Wert mehr gegenüber. Beispielsweise werden 32 Billionen US-Dollar auf Schwarzgeldkonten gebunkert – allein dafür müsste die Menschheit 6 Monaten arbeiten (hintergrund). Falls nur ein kleiner Teil davon in den Taschen der Armen landen würde, käme es zu einer Super-Inflation. Unser Geld ist längst entwertet durch Inflation an Milliardären weiterlesen