Alle Beiträge von Georg Lehle

Feuerwehrmann berichtet von Explosionsmaterial im kollabierten Hochhaus in Teheran

Die US-Organisation “Architekten und Ingenieure für die 911-Wahrheit” (ae911truth) veröffentlichte ein Interview, welches das iranische Fernsehen mit einem Feuerwehrmann führte. Er war bei dem Einsatz dabei, welcher den Brand in den oberen Stockwerken des 17-geschossigen Hochhauses namens “Plasco” in Teheran, Iran löschen sollte. Er berichtet von Explosionen in den unteren Stockwerken, einige Minuten vor dem Kollaps, und von Explosionsmaterial, welches sich im Gebäude befand. “ae911truth” fordert eine ergebnisoffene Untersuchung, wie dieser Stahlgerüst-Hochbau zerstört werden konnte. 

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Bekannter 911-Terrorist Khalid Almihdhar konnte ungehindert mit Visa in die USA einreisen

Der saudische Staatsbürger Khalid Almihdhar bzw. Al-Mihdhar war einer der 19. Flugzeugentführer des 11. Septembers 2001. Er war Teil des Terrornetzwerkes Al-Qaida und wurde mit deren Anschlägen auf US-Botschaften in Afrika (1998) und auf das Kriegsschiff “Cole” vor der jemenitischen Küste (2000) verbunden. Trotzdem bekam er US-Visa, seine Einreise war sogar dem Geheimdienst CIA bekannt. Die CIA verhinderte jedoch, dass diese Information zum führenden Ermittler John O`Neill durchdrang, Chef der New Yorker Polizei (FBI). So konnte Almihdhar bzw. Al-Mihdhar ungehindert an den Anschlägen teilnehmen. Zuvor bekam er Hilfe von einem (angeblichen) saudischen Agenten, der in San Diego in den USA lebte.   Bekannter 911-Terrorist Khalid Almihdhar konnte ungehindert mit Visa in die USA einreisen weiterlesen

Die sabotierte Able Danger Untersuchung hätte den 11. September 2001 verhindern können

“Able Danger” war der Name einer Sondereinheit des US-Verteidigungsministeriums (Pentagon). Ihr Ziel war, Daten über Osama bin Ladens Netzwerk zu sammeln. Laut Aussagen der beteiligten Militärs konnten sie vor dem 11. September Terrorzellen um Mohammed Atta identifizieren. Doch ihre Arbeit wurde seitens der Bush-Regierung sabotiert und Festnahmen verhindert.  Die sabotierte Able Danger Untersuchung hätte den 11. September 2001 verhindern können weiterlesen

Gezielte Sabotage der Terror-Ermittlungen, nachgewiesen am Beispiel des 20. Flugzeugentführers Zacharias Moussaoui

Folgende Ausarbeitung beschreibt an einem Fallbeispiel, warum es den amerikanischen Sicherheitskräften nicht gelang, die 911-Verschwörung aufzudecken und zu vereiteln. Der Franzose Zacharias Moussaoui wird als der 20. Flugzeugentführer beschrieben. Er wurde Mitte August 2001 von der Polizei (FBI) in Minneapolis festgenommen, jedoch durften die Ermittler seine Unterlagen nicht vor dem 11. September 2001 durchsuchen. Dies wurde seitens des Polizei-Hauptquartiers verhindert.

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Saudi-US Verbindungen ermöglichten 911, verhinderten Aufklärung

Bis heute ist unklar, wie die Al-Qaida Terroristen Khalid Almidhar und Nawaf al-Hazmi ungehindert in die USA einreisen konnten, obwohl sie dem US-Sicherheitsapparat bekannt waren. Sie konnten an den Anschlägen vom 11. September 2001 teilnehmen. Der damalige Terrorismus-Beauftragte der Bush-Regierung Richard Clarke spekuliert, dass die Männer vom Geheimdienst CIA angeworben werden sollten, und er deshalb nicht informiert wurde. Die CIA sabotierte nicht nur die Festnahmen durch die Bundespolizei “FBI”, Almidhar und Al-Hazmi wurden von ihrem saudischen Landsmann Omar al-Bayoumi vor Ort in San Diego unterstützt. Bei Bayoumi spricht vieles dafür, dass er ein saudischer Agent gewesen ist. Dies wird jedoch von Saudi-Arabien dementiert. Die beiden Terroristen lebten später bei dem FBI-Informanten Abdussattar Shaikh. Es folgt eine Zusammenfassung verschiedener Aussagen in Untersuchungsberichten der 911-Kommission, des FBI und Medienberichten, basierend auf Rercherchen Dirk Gerhardts. Saudi-US Verbindungen ermöglichten 911, verhinderten Aufklärung weiterlesen

Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben?

Lange sperrte das “weiße Haus” geheim gehaltene Dokumente zu den Anschlägen vom 11. September 2001. Erst Mitte 2016 berichtete der “Monitor” über “das Geheimnis der 28-Seiten”, siehe unten. Es geht u. a. um Omar al-Bayoumi, einen saudischen Bürger, wahrscheinlich Geheimagent, der den eingereisten Terroristen, etwa Khalid Almihdhar, in den USA half. Im Wahlkampf forderte Donald Trump, dass die Dokumente veröffentlicht werden. Er würde sie als Präsident freigegeben. Inzwischen sind sie tatsächlich freigegeben, die Opferfamilien werden Saudi-Arabien auf Schadenersatz verklagen. Wird Trump die Geschichte des 11. Septembers neu schreiben? weiterlesen

Spielfilm “I wie Ikarus” dreht sich um Verschwörung zur Ermordung von John F. Kennedy

Der Spielfilm “‘I’ wie Ikarus” stammt aus dem Jahr 1979 und spielt auf die Ermordung des US-Präsidenten John F. Kennedy an sowie auf die damaligen Untersuchungen, die die wahren Hintergründe vertuschten und die Behörden weißwuschen. Der Geheimdienst “CIA” schlug 1967 dafür vor, mit der Bezeichnung “Verschwörungstheoretiker” Kritiker pauschal als Spinner zu delegitimieren. Der Film ist aktuell, da offen eine Ermordung des derzeitigen US-Präsidenten Trump diskutiert wird. Spielfilm “I wie Ikarus” dreht sich um Verschwörung zur Ermordung von John F. Kennedy weiterlesen

Das Geldmuseum der Bundesbank ignoriert Auswirkungen des Zinses-Zins-Effektes

Das Geldmuseum der deutschen Bundesbank ist empfehlenswert. Es erklärt fehlerlos und verständlich das Geldsystem und die Geld-Geschichte über die Jahrtausende, sogar von unterschiedlichen Regionen der Welt. In der Gewichtung der Themen kommt jedoch die neoliberale Wirtschaftstheorie zum Vorschein, die der Präsident der Bundesbank Dr. Jens Weidmann vertritt. Großes Thema sind daher die negativen Auswirkungen der Inflation, gewarnt wird vor Staatsausgaben, finanziert durch die Druckerpresse. Völlig ignoriert wird dagegen der Zinses-Zins-Effekt. Der Effekt bewirkt, dass sich Geldeinlagen und Schulden im Laufe der Zeit vervielfältigen, die Wachstumsraten der Wirtschaft überflügeln. Daher hat die Zinswirtschaft eine eingebaute Haltbarkeitsdauer. Der ehemalige “Wirtschaftsweise” Bert Rürup lobte den Effekt als 8. Weltwunder – er sollte für private Altersvorsorge genützt werden. Warum verzichtet die Bundesbank darauf, vor den Auswirkungen zu informieren? Die Zitate stammen aus der ausgelegten Broschüre „Geld und Geldpolitik„, die Fotos von Schautafeln.

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Gebäude-Kollaps in Teheran: ae911truth fordert Suche nach Sprengstoff

Die US-Gruppe “Architekten und Ingenieure für 911-Wahrheit” (ae911truth) fordert eine ergebnis-offene Untersuchung des Gebäudekollapses in der iranischen Hauptstadt Teheran. Dort kollabierte jüngst das 17-stöckige “Plasco” Hochhaus innerhalb weniger Sekunden komplett. Die Untersuchung müsste auch die mögliche Verwendung von Explosivmaterial berücksichtigen, also die kontrollierte Sprengung-Hypothese.

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Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über Geldschöpfung auf

Es gibt viele Missverständnisse, wie Geschäftsbanken Geldschöpfung betreiben. Die Organisation “Monetative” etwa meint, dass Banken nicht Einlagen ihrer Anleger kreditieren, sondern den Kreditbetrag einfach selbst “aus dem Nichts” schaffen. Professor (em) Bernd Senf stellte eine Liste dementsprechender Zitate verschiedener Persönlichkeiten zusammen. Das Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über diese heute durchaus populäre Idee auf. Die Zitate stammen aus aufgestellten Schautafeln und der ausgelegten Broschüre “Geld und Geldpolitik“. Geldmuseum der deutschen Bundesbank klärt über Geldschöpfung auf weiterlesen