Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz warnt: 80.000 Tote wegen Corona-Impfung realistisch

“In einem Interview Markus Langemann, erklärt Hockertz erstmals ausführlich öffentlich die Impfproblematik und die von der geplanten Impfung ausgehende Gefahr. Wer verstehen möchte, wie Impfungen entwickelt werden und wirken und worin das Problem der „Corona-Impfung“ besteht, sollte das Interview, das am Dienstag den 7.7. ab 21:00 Uhr hier im Club der klaren Worte und auf YouTube veröffentlicht.”

Hinzufügung, 11.07.20: Da das Interview bei youtube gelöscht wurde, ist bei “bichute” hochgeladen worden und dort zu sehen.

9 Gedanken zu „Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz warnt: 80.000 Tote wegen Corona-Impfung realistisch“

  1. “So behauptet doch ein Facebook-Faktencheck (8) pseudowissenschaftlich unter Berufung auf die Einzelmeinung einer Wissenschaftlerin des Max-Planck-Instituts — Zitat siehe weiter unten — angebliche Fakten, die so nicht bewiesen sind, aber einfach behauptet werden, um die gefährlichen neuen mRNA-Impfstoffe zu verharmlosen: „unwahrscheinlich“, „quasi gleich null“ et cetera, alles sehr vage, unwissenschaftliche Behauptungen:

    „Dr. Tugce Aktas, Gruppenleiterin am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik, erklärt der Deutschen Presse-Agentur, dass es zwar die Möglichkeit gebe, dass eine genetische Information der RNA in die DNA gelange. Die Wahrscheinlichkeit für diesen Vorgang — reverse Transkription genannt — gehe hier jedoch quasi gegen null. Es sei zudem noch unwahrscheinlicher, dass diese Information auf die Keimdrüsen übertragen und so an die nächsten Generationen vererbt werde“ (8).

    Das Max-Planck-Institut wird übrigens, was natürlich wieder ungenannt bleibt, aber kaum anders zu erwarten war, von der Bill & Melinda Gates Foundation seit 2017 und bis 2021 unter anderem mit 6 Millionen US-Dollar gefördert (9).”
    https://www.rubikon.news/artikel/versteckte-genmanipulation

  2. Bill Gates will ja alle 7 Milliarden Menschen durchimpfen – somit auch sich selbst und seine Lieben, was uns ja eigentlich beruhigen müsste?

    Ganz so einfach ist es leider nicht; bei der Schweinegrippe 2010 gab es jedenfalls eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, wie der FOCUS damals titelte:
    „Politiker und Soldaten bekommen einen besseren Impfstoff“, [1]

    Der Gesamt-Artikel lief allerdings unter der Überschrift
    „Zehn Irrtümer über die Schweinegrippe“
    und genannte Unter-Seite bzw. Kapitel 9 sollte das Volk eigentlich „aufklären“ und beruhigen, dass die Privilegierung von Politikern nur eine scheinbare sei und diese Ärmsten in Wirklichkeit das höhere Risiko trügen, da der „passendere Stoff“ (= er enthielt „das gesamte inaktivierte Virus, das Serum für die Bürger dagegen nur Teile des abgetöteten Krankheitserregers“) der gefährlichere sei. Dass ein stärker wirkender (Haupt-)Stoff im Guten wie im Bösen stärker wirkt, ist allerdings eine Binsenweisheit und laut eigenen Ausführungen des FOCUS nicht einmal eine besonders wichtige, denn bei „Impfstoffen, die das gesamte Virus enthalten, hätte es in der Vergangenheit [nur] in Einzelfällen Probleme gegeben“.

    Den so aufgebauschten Nachteilen beim Politiker-Impfstoff (Celvapan) stellte der FOCUS angeblich ausgeräumte Bedenken beim Bürgerimpfstoff (Pandemrix) entgegen:
    Im Gegensatz zu Celvapan enthielt Pandemrix „Wirkstoffverstärker, sogenannte Adjuvanzien, denen man ein großes Nebenwirkungspotenzial nachsagte. Inzwischen steht aber fest, dass die unerwünschten Arzneimittelwirkungen von Pandemrix nicht größer sind als für andere Impfseren auch“.

    Diese unbelegte Behauptung war bereits im Folgejahr 2011 eindeutig widerlegt: „Der Zusammenhang zwischen einer Impfung mit dem ,Schweinegrippe’-Impfstoff Pandemrix und einem kräftig erhöhten Risiko für Kinder und Jugendliche an der unheilbaren ,Schlafkrankheit’ Narkolepsie zu erkranken, ist bestätigt“, [2]. Aus diesem TAZ-Bericht wird auch klar, dass es im Vorfeld nicht nur Volksängste gegeben hatte (wie der FOCUS es verkaufen wollte), sondern aus Expertenkreisen dringende Warnungen vorgelegen hatten:
    „Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft und der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte forderten für Gruppen, für die es keine ausreichenden Sicherheiten gebe – und klinische Untersuchungen speziell für Kinder und Jugendliche fehlten – die Bereitstellung adjuvansfreier Impfstoffe.“

    Allerdings hatten wir es gerade in Deutschland auch mit einer irrenden Institution zu tun gehabt: Während in der Schweiz das dortige Bundesgesundheitsamt Pandemrix erst ab 18 Jahren zuließ, „konstatierte das Paul-Ehrlich-Institut in einer Auseinandersetzung mit Einwänden gegen AS03, es bestehe ‘kein Anlass zur Sorge’, der adjuvanshaltige Impfstoff könne ohne Bedenken bei Kindern ab 6 Monaten eingesetzt werden.
    (..) Eineinhalb Jahre später und vorwiegend aufgrund der skandinavischen Studien empfahl die Europäische Arzneimittelagentur EMA in London, Pandemrix nicht mehr an Personen unter 20 Jahren zu verabreichen“.

    Die TAZ klärte auch darüber auf, warum die Minderheit, die Celvapan bekam, keine bedauernswerte war:
    „Die österreichischen Gesundheitsbehörden setzten ebenso wie die Verantwortlichen zur Impfung der deutschen BundeswehrsoldatInnen statt Pandemrix auf den Impfstoff Celvapan, der keine Adjuvantien enthielt, weil dieser als ‘verträglicher’ angesehen wurde“.
    Beim FOCUS hatte dies noch ganz anders geklungen, als habe diese Minderheit sich selbstlos-todesmutig geopfert: „Celvapan kam nur zum Einsatz, weil am Anfang der Impfung zu wenig Pandemrix bereitstand“.

    Das klingt wie: Weil anfangs nicht genug gepanschter Wein für alle da war, mussten unsere armen Eliten leider, leider den Keller mit den raren unverschnittenen Edeltropfen leersaufen?
    Man fühlt sich an George Orwells „Farm der Tiere“ erinnert.

    Neben den warnenden Experten, die Erfahrung mit der Einschätzung von Risiken hatten – aber sozusagen als Außenstehende kein volles (Produkt-)Wissen – hatte es noch die Experten gegeben, die näher am Produkt (und am Profit) dran waren, aber ihr Maul hielten, wie sich 2018 herausstellte:
    „Laut dem BMJ geht aus Klageschriften hervor, dass der Hersteller und Beamte des Gesundheitswesens Monate vor der Meldung der Narkolepsiefälle über andere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Pandemrix Bescheid wussten“, [3].

    Dass Adjuvanzien (deutsch: Hilfsstoffe) nicht so harmlos-hilfreich sind wie sie klingen, konnte man schon 2009 nachlesen [4]; die Deutsche Apotheker-Zeitung listete da im Vorfeld der normalen Grippeimpfung mal in einer Tabelle auf, was in Impfstoffe so alles reingepackt wird – fast überall Aluminiumverbindungen !
    Also ein Stoff, vor dem schon lange gewarnt wird – seit Ende 2019 ganz amtlich: „Bundesamt für Risikobewertung warnt vor zu viel Aluminium im Alltag“, Überschrift „Aluminium: Schlimmer als gedacht“ [5].

    Die Lobby der Gegenseite ließ mit der Antwort nicht lange auf sich warten und ätzte über eine „Alu-Deo-Hysterie“, [6].
    Gegen Ende des ZEIT-Artikels wird aber klar, dass hier nicht so sehr die Alu-(Groß-)Röhren-Industrie und auch nicht die Deo-Fabrikanten sich wehren, sondern wieder einmal die Pharma-Industrie Impfgegner wittert und wegbeißen will.

    Die ZEIT schäumte vor allem, warum die deutsche Behörde denn nicht habe warten können, bis der bevorstehende (und viel pharma-freundlichere) Europa-Bericht veröffentlicht ist (wohl in der Hoffnung, dass sich dann niemand mehr für den deutschen Bericht interessiert). Tags darauf reagierte das BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) und betonte [7], dass die eigenen Empfehlungen zur Aluminiumaufnahme bis zu einer möglichen Neubewertung gültig bleiben.
    Die Lebensmittelaufsicht Oberösterreich schloss mit ihrem Link zum BfR dessen Ausführungen an und verwies ausdrücklich darauf, dass der wissenschaftliche Ausschuss für Verbrauchersicherheit der EU-Kommission (SCCS) am 9. Dezember 2019 nur „eine VORLÄUFIGE gesundheitliche Bewertung zur Aufnahme von Aluminium über kosmetische Mittel veröffentlicht“ hatte, [8].
    Der Hinweis ist nicht ganz unwichtig, denn Druck und politische Einflussnahme auf ggf. unliebsame Gutachterentscheidungen sind ja bestens bekannt, siehe Glyphosat.

    Während es bei der Schweinegrippe quasi nur um „Celvapan oder Pandemrix“ ging und die eigentliche Massenimpfung dann (wegen der ausgebliebenen Pandemie) früh abgebrochen wurde, haben wir es beim „Hoffnungsträger genbasierte Impfstoffe“ mit einem unübersehbaren Zoo zu tun.
    So „hatten Pharmaunternehmen und Institutionen Ende März bereits 35 Impfstoffprojekte angemeldet (…), bis Redaktionsschluss [Heft 21 erschien am 22. Mai] ist ihre Zahl weltweit auf 168 gewachsen“, [9].

    Die Pan(ik)demie-Manager haben ja dieses Mal leichtes Spiel, ein ausführliches Produkt-Testen als unzumutbar hinzustellen und einen evtl. Impf-Zwang in der Welle der weltweiten „Impft-mich!“-Rufe zu verbergen. Auch für die Verschleierung einer besonderen Eliten-Impfung und für die absehbar wieder in Kauf genommenen Impfschäden beim einfachen Volk wird auf die die Mainstream-Medien bestimmt Verlass sein.
    Die vom Staat anstelle der Industrie zu tragende Impfschäden-Haftung schafft Aussicht auf risikofreie Riesengewinne.

    [1] https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/schweinegrippe/hintergrund/tid-16386/h1n1-politiker-und-soldaten-bekommen-einen-besseren-impfstoff_aid_457849.html
    [2] https://taz.de/Narkolepsie-duch-Pandemrix-Impfung/!5112434/
    [3] https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pharmazie/pandemrix-hoeheres-impfrisiko-schon-vorher-bekannt-schweinegrippe-impfstoff/
    [4] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-47-2009/das-leidige-adjuvans
    [5] https://www.rbb-online.de/supermarkt/zusatzmaterial/aktuell-11-2019/aluminium-risiko-gesundheit-bfr-warnung.html
    [6] https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2019-12/aluminiumsalze-deo-gefahr-bundesamt-fuer-risikobewertung/seite-2
    [7] https://www.bfr.bund.de/cm/343/wieviel-aluminium-geht-durch-die-haut-bfr-prueft-neues-gutachten.pdf
    [8] https://www.lebensmittelaufsicht-oberoesterreich.org/newsarchiv/quartal-4-2019/
    [9] https://www.aerzteblatt.de/archiv/214122/Genbasierte-Impfstoffe-Hoffnungstraeger-auch-zum-Schutz-vor-SARS-CoV-2

  3. Zum AS03 (squalenhaltiges Adjuvanz) ist noch nachzutragen, daß damals 2009 das PEI (Paul Ehrlich Institut) dem Narkolepsieimpfstoff Pandemrix der den Squalen Wirkverstärker enthielt einen Freischein ausstellt mit der sagenhaften Begründung daß oral aufgenommenes Squalen keinen Schaden anrichte. Ein Armutszeugnis für die damaligen Gutachter, die orale Aufnahme einer Substanz nicht von Spritzen
    einer Substanz unterscheiden konnten und so die damals schon bekannten Nebeneffekte gespritzten Squalens (Auslösung von Autoimmunerkrankungen, von denen die Narkolepsie eine ist)
    mit dieser Fehleinschätzung kaschierte.
    Nun wird mit diesem Wirkverstärker (AS03) wieder versucht Kasse zu machen:
    https://www.rubikon.news/artikel/die-geheimwaffe-der-pharmariesen
    ” In diesem „bislang einzigartigen“ Arrangement werde Sanofi das Virusantigen bereitstellen, während GSK sein bekanntes Adjuvanzsystem AS03 beisteuert.”

  4. Eine kleine Elite wird von mehreren Impfstoffen mit Sicherheit immer den jeweils besten erhalten. Für die breiten Massen dürfte dagegen gelten: Auch das Privileg, zum eher reicheren Teil der Staats- bzw. Weltbevölkerung zu gehören, ist noch lange keine Garantie, letztendlich auch eher den besseren von zwei Impfstoffen abzubekommen.

    Ein Beispiel hierfür liefert Gerd Reuther, Uni-Dozent und Facharzt für Radiologie. Auf Rubikon gibt es aus seinem neuen Buch „Der betrogene Patient“ einen Exklusivauszug zum Thema Impfen / Impfzwang,
    https://www.rubikon.news/artikel/das-impf-business

    „Vergessen und unterdrückt ist der Skandal um die Polioimpfung (Kinderlähmung), die heute als eine der großen Erfolgsgeschichten der Medizin gilt.“
    Die heute als unbedenklich und wirkungsvoll geltende Schluckimpfung (ein Lebendimpfstoff mit funktionsfähigen, abgeschwächten Viren) wurde in der 50er Jahren von Albert Sabin entwickelt, konnte sich aber zunächst nicht durchsetzen gegen den zeitgleich (und ebenfalls in den USA) entwickelten Totimpfstoff von Jonas Salk.

    Obwohl die “Salk”-Impfung gleich mal bei etwa 40.000 mit Poliomyelitis infizierten Kindern verabreicht wurde und zu mindestens 200 Fällen mit dauerhaften Lähmungen und zehn
    Todesfällen führte („Cutter-Zwischenfall“), setzte sie sich zunächst in der westlichen Welt durch und wurde 1960 auch in Westdeutschland als Standard eingeführt. Vermutlich nicht aus fachlichen Gründen, sondern weil Salk wohl einfach über bessere Beziehungen zu Pharmaindustrie und Politik verfügte, so Reuther.

    Sabin als „Verlierer“ auf den angeblich doch so überlegenen „freien Märkten“ des Westens verkaufte seinen Impfstoff an die Ostblock-Länder, die dies nicht bereuen mussten:
    „Die erfolgreichen Impfkampagnen mit Sabins Lebendimpfstoff ausgehend von der Sowjetunion werden in westlichen Medien (zum Beispiel auch Wikipedia) totgeschwiegen. Während es in Ostdeutschland mit der Impfeinführung 1960 zu einer drastischen Abnahme der Poliofälle kam, war in Westdeutschland nur eine mäßige Reduktion zu beobachten und es traten zahlreiche Impfschäden auf. Erst nach der Zulassung des Sabin-Impfstoffes in der Bundesrepublik 1962 kam es wie in der DDR zu einem Verschwinden der Polio, die seit 1986 in Deutschland als ausgerottet gilt.“

    Neben dem Schweinegrippe-Skandal erläutert Reuther etliche weitere Beispiele für den Vorrang von Kommerz-Interessen der Konzerne vor Sicherheits-Interessen der Impflinge, z.B.:
    „Der HPV-Impfstoff Gardasil (gegen Humane Papillomviren zur Vorbeugung von Gebärmutterhalskrebs), der schon vor (!) dem Abschluss von Studien zugelassen wurde, avancierte nach einer Impfempfehlung durch die STIKO bereits im ersten Jahr der Zulassung 2007 zum umsatzstärksten Medikament.“

    Obwohl es in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfung immer wieder unklare Todesfälle von Mädchen und schwere Nebenwirkungen gab, wurde die Impfempfehlung für Mädchen sogar auf das Alter von 9 bis 14 Jahren vorgezogen. Der damalige Vorsitzende der Ständigen Impfkommission (STIKO) „wechselte 2008 zur Pharmafirma Novartis, als aus dem Tod von Mädchen ein Medienskandal wurde“.
    Wer in quasi behördlicher Funktion falsche, aber umsatzsteigernde Infos verbreitet, den erwarten (statt Strafe und Ächtung) also beruflicher Aufstieg und ein Geldsegen.

    Weil kein noch so guter Impfstoff risikofrei sein kann (denn Eiweißverbindungen werden unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes in den Organismus eingebracht), kritisiert Reuther bei der HPV-Impfung wie auch bei der Grippe-Impfung den geringen bzw. unbewiesenen Nutzen.

    „Auch unter den 32 Masernfällen in Hildesheim zu Beginn des Jahres 2019 waren sieben Betroffene einmal und fünf Betroffene zweimal geimpft”. Nichtsdestotrotz ist seit März 2020 (evtl. als Vorgriff auf künftig Entsprechendes bei Corona?) die Masernimpfung durch Gesetz faktisch zur Pflichtimpfung geworden.

    Wobei dieser Umstand (warum eigentlich?) heftig bestritten wird: Scheinheilig wird immer mal angeführt, es gebe keine Impfpflicht, sondern nur eine Nachweispflicht. Das klingt so „logisch” wie eine Behauptung, es gebe keine Steuerpflicht, sondern man müsse nur nachweisen, dass man die Steuer bezahlt habe.

    Nicolas Riedl beleuchtet auf RUBIKON Bill Gates’ Satz
    „Wir werden sieben Milliarden Menschen impfen“
    nochmals unter verschiedenen Aspekten,
    https://www.rubikon.news/artikel/der-mochtegern-imperator
    und verlinkt auf ein Video von Bodo Schiffmann („Gates zur Zwangsimpfung“),
    https://www.youtube.com/watch?v=A_z-QP-GpBs

    Dort grinsen Bill & Melinda vor Freude breit in die Kamera, als Bill diesen Satz äußert und zugleich klarstellt, dass die Menschen glauben, sie hätten eine Wahl – die sie jedoch nicht haben werden, so der Windows-Viren-König.
    Wer (und warum?) will diesen Mann eigentlich noch vor „Verschwörungstheorien“ in Schutz nehmen, wenn er diese doch selber und unverblümt verbreitet?

  5. Die FAZ meldete vergangenen Mittwoch:
    „Einer der am weitesten entwickelten Covid-19-Impfstoff-Kandidaten ist wegen eines ,unerklärlichen Krankheitsfalls’ auf Eis gelegt worden. Das muss keineswegs eine Folge der Impfung sein. Doch begleitet derzeit die Sorge vor einer gefürchteten Nebenwirkung namens ADE alle Tests“,
    https://www.faz.net/aktuell/wissen/impfstoff-nebenwirkung-ade-ein-schrecken-fuer-die-corona-impfung-16944897.html

    „Der britische Impfstoff-Kandidat, an dem sich die Bundesregierung in Berlin schon vor Wochen vorsorglich Millionen Dosen vertraglich gesichert hat, galt bislang als Top-Favorit für die erste Corona-Impfstoff-Zulassung.“

    Es werde noch gerätselt, wie die Rückenmarksentzündung des freiwilligen Probanden entstanden ist: Ob sie sich z.B. vorher bereits entwickelt hatte (also nicht durch den Impfstoff).

    Drei Tage später – gestern Abend – dann die „Entwarnung“ laut Internetauftritt der Tagesschau [2]: Der Verdacht sei ausgeräumt und die Versuche bereits wieder aufgenommen worden .
    Ein bisher nicht diagnostizierte „Multiple Sklerose soll Auslöser sein“ bei der Probandin. (Bei der FAZ bzw. in den älteren Meldungen war es allerdings noch ein Mann, wie auch aus dem Tagesschau-Bericht hervorgeht.)

    Während Myelitis für verschiedenste Knochen- und Rückenmarksentzündungen steht, ist „Bei einer sogenannten Transversen Myelitis zum Beispiel (…) ein ganz bestimmtes Rückenmarkssegment betroffen: der Rückenmarksquerschnitt.“
    Welche Ursachen (und in welcher Häufigkeit) hierfür in Betracht kommen, beschreibt eine Seite der rtv media group [3]:

    „Eine transverse Myelitis entwickelt sich oft im Zusammenhang mit bakteriellen oder viralen Infektionen wie etwa bei Windpocken, Masern, Röteln, Mumps und Influenza. Dabei schädigen die Erreger das Rückenmark, indem sie dort direkt eindringen. Auch Poliomyelitis, Herpes Zoster (Gürtelrose) und HIV-Viren können eine Myelitis verursachen. Zu den bakteriellen Erregern zählen weiter Mykoplasma pneumoniae, Lyme-Borreliose, Syphilis und Tuberkulose. AUCH IMPFUNGEN KÖNNEN ZU MYELITIS FÜHREN. Dann spricht man von einer postvakzinalen Myelitis, die vermehrt nach Impfungen gegen Tollwut und Typhus auftreten kann.

    Eine transverse Myelitis kann IN SELTENEN FÄLLEN auch die Manifestation verschiedener Autoimmunerkrankungen sein, wie MULTIPLE SKLEROSE, Lupus Erythematodes, Sjögren-Syndrom oder Sarkoidose.“

    Multiple Sklerose kommt (statt der Infektion/ Impfung) also in Betracht als (seltene) alternative Ursache der beim Impfling aufgetretenen Rückmarksentzündung – aber die Wahrscheinlichkeit spricht doch eher für eine der häufigen bzw. allgegenwärtigen Infektionen? Oder ist die bei den Impftestreihen nur selten (erstmals?) aufgetretene Rückenmarksentzündung gerade deshalb ein Indiz für eine ebenfalls seltene Ursache (eben die zunächst unerkannte MS des Impflings)?

    Oder (altbekanntes Thema Corona-Kranke mit Vorbelastungen): Fördern (einzelne seltene? oder viele verschiedene?) körperliche Vorbelastungen die Gefährlichkeit des hinzutretenden Virus / Impfstoffs? (Verstärken sich also mehrere Faktoren gegenseitig?)

    Hierzu ein Gedankenspiel:
    Diebe und Bankräuber gehören meist zur (klammen) Unterschicht, im Gegensatz zu katholischen Priestern, die weder zur geldarmen Unterschicht gehören noch normalerweise als Dieb oder Bankräuber auffallen.
    Nun wird kurz nach einem Banküberfall im Beichtstuhl der örtlichen Kirche eine Tasche mit der Beute gefunden und aus technischen Gründen kommen nur ortsansässige Männer in Betracht. Wen wird die personell ausgedünnte und daher unter Zeitdruck (Verschleierungsgefahr) stehende Polizei als Hauptverdächtigen betrachten, den immer klammen und nicht religiösen Alkoholiker Ede oder den seriösen Pater Brown, wenn sie nur nach dem Prinzip der Wahrscheinlichkeit verfährt?
    Pfarrer rauben normalerweise keine Bank aus, aber Beutegut findet sich auch nur selten in der Kirche, besonders dann, wenn der Täter mit der Kirche nichts am Hut hat. Im Gegensatz zu Ede lügt der Pfarrer vielleicht eher nicht, kann und muss sich aber hinter dem Beichtgeheimnis verstecken (letzteres ist wichtig für den Fall, dass Ede – reuig oder gerissen – mit der Beute in den Beichtstuhl gegangen ist und den Pfarrer – freiwillig oder aufgrund des Beichtgeheimnisses unfreiwillig – zum Komplizen gemacht hat).
    Entscheidet am Ende doch die Schichtzugehörigkeit?

    Fakt ist: Die Polizei im fiktiven Fall hat trotz nur zwei Verdächtigen so löchrige Infos wie die Impfstoff-Industrie mit ihren ebenfalls (angeblich) nur zwei Verdächtigen. Und so wie die Polizei sich scheuen wird, den Hochwürdigen Herrn Pfarrer in Handschellen zu legen, so wird dem Impfstoff-Testen die Gier nach dem neuen Stoff (bzw. dem erzielbaren Profit) die Oberhand behalten.

    Bei der ausgerufenen Entwarnung geht übrigens die zweite Nachricht des FAZ-Artikels unter:
    „Doch begleitet derzeit die Sorge vor einer gefürchteten Nebenwirkung namens ADE alle Tests.“
    Wikipedia:
    „Als Infektionsverstärkende Antikörper (engl. antibody dependent enhancement, ADE) werden Antikörper bezeichnet, die an die Oberfläche von Viren binden, jedoch diese nicht neutralisieren, sondern zu einer verbesserten Aufnahme des Virus in eine Zelle führen und damit die Ausbreitung und Vermehrung des Virus begünstigen. Infektionsverstärkende Antikörper fördern eine Immunpathogenese und bilden eine mögliche Gefahr bei der Entwicklung von Impfstoffen.“

    Hier gibt es also bei einer (zunächst) harmlos verlaufenden Impfung eine Schein-Immunisierung (Antikörper-Produktion), bei der die zweite (echte) Infektion umso stärker reinhaut.
    Die Impfung bewirkt also nicht nur das Gegenteil dessen, was sie soll – ohne spezielle Diagnose bemerkt man dieses Fiasko auch noch erst dann, wenn es zu spät ist (weil man sich in falscher Sicherheit wiegt).
    Ein bisschen erinnert das an die Grippeschutz-Impfung, bei der
    insbesondere gesunde (aber vorsorgende) Jüngere die frustrierende Erfahrung machten, dass sie nie so stark und hartnäckig Erkältungskrankheiten / Infekte hatten als ausgerechnet in dem Winter, für den sie sich diese Grippeschutz-Impfung gegönnt hatten.

    [1] https://www.faz.net/aktuell/wissen/impfstoff-nebenwirkung-ade-ein-schrecken-fuer-die-corona-impfung-16944897.html
    [2] https://www.tagesschau.de/ausland/astrazeneca-corona-impfstofftest-101.html
    [3] https://www.gesund-vital.de/kompakt/myelitis
    [4] https://de.wikipedia.org/wiki/Infektionsverst%C3%A4rkende_Antik%C3%B6rper

  6. „Wenige Tage, nachdem die Welt­gesund­heits­organi­sation (WHO) das Poliovirus in Afrika für ausgerottet erklärte, hat die UNO neue, durch Impfungen ausgelöste Polio-Fälle im Sudan gemeldet“,
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116053/Polio-Uno-meldet-neue-Faelle-durch-Impfungen-im-Sudan

    „Die ersten dieser Fälle seien am 9. August im Sudan aufgetreten, erklärte das UN-Büro für humanitäre Hilfe (Ocha) im Sudan in einem Bericht vom vergangenen Donnerstag. Seitdem seien mindestens 13 Menschen in neun der 18 sudanesischen Bundesstaaten an Kinderlähmung erkrankt.“

    Am Ende des Artikels stellt das Ärzteblatt in einer Anmerkung klar, dass es sich bei den neuen Fällen nicht „um den Wildtyp des Virus“ handle, wie in der ersten Artikel-Fassung gemeldet worden war.
    Denn nach der ersten Version hätte die WHO einfach irrtümlich zu früh die Ausrottung der „natürlichen“ Polio-Erreger verkündet.
    Nein, speziell im Sudan scheint die „Wild“-Version tatsächlich längst besiegt zu sein – denn „im Sudan wurden seit mehr als zehn Jahren keine Fälle mehr nachgewiesen“.

    Da die Polio-Ausrottung im Sudan vermutlich (genauso wie vor Jahrzehnten bei uns) auf Polio-Impfungen zurückzuführen ist, stellt sich die Frage, warum wir so lange (und problemlos) unsere Polio-Impfungen fortsetzen konnten, während im medizinisch und statistisch viel schlechter erschlossenen Sudan das Impfen gegen eine bereits erfolgreich ausgerottete Krankheit schon nach 10 Jahren und dann ganz plötzlich sichtbar aus dem Ruder läuft.
    (Und nochmals: Laut Ärzteblatt geht es nicht um das „freilebende Virus“, sondern ganz eindeutig um den Impfstoff, denn „Neben dem wilden Poliovirus gibt es allerdings noch eine weitere Form von Polio, die durch Impfun­gen ausgelöst wird“).

    Zur Ursache dieses Rätsels macht sich das Ärzteblatt keine eigenen Gedanken, sondern verweist nur auf eine Mitteilung der vom sakrosankten Bill Gates immer stärker finanziell abhängigen Weltgesundheitsorganisation:
    „Vor allem in Ländern, in denen die Impfquoten gering sind, kommt es nach Angaben der WHO vereinzelt zu solchen Ausbrüchen, so wie jetzt im Sudan.“

    Dies ist nun an Un-Logik kaum mehr zu überbieten: Dort wo wenig geimpft wird, sind viele Impfschäden zu erwarten und dagegen bei den Viel-Impfern (d.h. bei uns) nur wenige Impfschäden?

    Gemäß Schluss-Absatz soll allerdings in dieser (Un-)Logik (mehr impfen, um zu weniger Impfschäden zu gelangen?) frohgemut weiter verfahren werden:
    „Nach den Ocha-Angaben bereitet das sudanesische Ge­sund­heits­mi­nis­terium mit Unter­stüt­zung des UN-Kinderhilfswerks Unicef bereits eine großangelegte Impfkampagne vor. Geimpft werden sollen demnach fünf Millionen Kinder unter fünf Jahren.“

    Die Rätsel wären möglicherweise ganz schnell zu lösen, wenn das Ärzteblatt (und die Medienöffentlichkeit allgemein) sich trauen würden, die brisante Frage nach dem Impfstoff zu stellen:
    Bekamen die Sudaner 2020 vielleicht einen minderwertigen oder (noch heikler) heimlich-ungefragt einen neuen (Experimental-) Impfstoff verabreicht?

    Das würde „erklären“, warum die WHO in Ländern mit niedriger Impfquote höhere Zahlen von Impfschäden erwartet: Weil sie weiß, ihr Sponsor Bill Gates krallt sich bevorzugt solche arme und dadurch wenig widerspenstige Länder für seine angeblich wohltätig-selbstlosen Impf-Kampagnen, hinter denen dann aber (wie z.B. auch aus Indien bekannt) oft genug heimliche Menschenversuche (sprich: für die Konzerne kostengünstige Experimentier-Reihen) stecken.

    Dazu passt dann auch, dass Unicef und sudanische Behörden „bereits eine großangelegte Impfkampagne“ vorbereiten:
    Man wechsle einfach wieder (natürlich ebenfalls klammheimlich) zurück zu den bewährten Impfstoffen, um durch deren massive Anwendung die Gesamtschadensquote abzusenken und das Image von WHO und Hintermännern wieder reinzuwaschen.

    Ebenfalls am 28. August berichtete das Ärzteblatt vom Impfstandpunkt der WHO, den unsere Bundesmutti allerdings in ihrem Corona-Papier schon viele Monate zuvor feierlich (wenn auch etwas plumper) verankert hat („Die Pandemie ist beendet, wenn ein Impfstoff vorhanden ist“):

    „WHO: Herdenimmunität bei Coronavirus nur durch Impfung sicher“ – „Herdenimmunität auf natürlichem Wege zu erreichen ist gefährlich, weil viele Menschen sterben würden“, betont die COVID-19-Beauftragte der WHO, Maria van Kerkhove,
    https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/116050/WHO-Herdenimmunitaet-bei-Coronavirus-nur-durch-Impfung-sicher

    Ihre Kollegin haut in die gleiche Kerbe:
    „Es gibt keine einzige Infektionskrankheit, die unter Kontrolle gebracht wurde, indem man auf natürliche Immunität gesetzt hat“, betonte die WHO-Chef-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan. Zudem würde es sehr lange dauern, bis genügend Menschen in­fiziert seien.

    Bei so viel einträchtiger Sorge um uns (noch) Ungeimpfte übersieht man leicht den Widerspruch in der Argumentation der beiden Damen: Zu viele Tote bei natürlicher Ausbreitung kann es beim eher zahmen Coronavirus doch nur geben, wenn diese Ausbreitung rasant erfolgt, das Virus also hochansteckend ist.

    Letzteres bestreitet aber die zweite Dame – ihr dauert es zu lange, bis genügend Menschen in­fiziert sind. Mit dem geringen Ausbreitungstempo könnte sie für Deutschland recht haben:
    Nach den beiden großen Berliner Corona-Demos im August gab es keine Infektionswelle; unsere Politiker hätten nämlich entsprechende Nachrichten gerne ausgeschlachtet und etwaige, auch nur ansatzweise vorhandene Indizien langatmig aufgebauscht. In Wahrheit hat Deutschland seit Anbeginn trotz Schmalspur-Lockdowns insgesamt nur halb so viele positiv Getestete wie der Bezirk Berlin-Mitte Einwohner hat.

    Damit noch längst nicht erledigt ist aber das Anstreben einer natürlichen Herdenimmunität; dies „propagieren in verschiedener Ausprägung etwa Brasilien und Schweden. Großbritannien ist nach anfänglichen Plänen davon abgerückt“.

    Das erfolgreiche Schweden (das konsequent und zu Recht sich weiterhin zu seiner Strategie bekennt) wird hier in der zitierten Aufzählung geschickt versteckt zwischen den zwei recht kopflos-unglücklich agierenden Problemländern Brasilien und GB.
    Ganz verschwiegen wird z.B. der indische Subkontinent, wo immerhin ein Fünftel der Menschheit lebt: Pakistan und Bangladesch konnten und wollten sich (anders als Indien) keinen Lockdown leisten. Corona hat sich aber auch in Indien in jeder Hinsicht so erfolgreich ausgebreitet, dass man dort einerseits auf baldige Herdenimmunität hofft und andererseits die Leichenberge ausgeblieben sind.

    So etwas will man aber bei der von Bill Gates finanzierten WHO ebensowenig hören wie bei unserer (mit Gates eng befreundeten) Bundeskanzlerin: Impfen ist und bleibt für sie alternativlos. Das soll vermutlich so lange wiederholt werden, bis es im Volk die übergroße Mehrheit glaubt und unter den noch nicht pensionierten Experten (=die noch was zu verlieren haben) sich kaum mehr einer zu widersprechen traut.

  7. „Weltweit sind bisher 15 Fälle von Reinfektionen mit dem Coronavirus bekannt. Bei einigen Patienten verläuft Covid-19 beim zweiten Mal schwerer als bei ihrer ersten Erkrankung. Wissenschaftler rätseln unter anderem, was dies möglicherweise für kommende Impfstoffe bedeutet“, meldete n-tv am 24. September, [1].

    Obwohl 15 Fälle von über 30 Millionen Infizierten vernachlässigbar scheinen, ist wohl eine Achillesverse vieler Impfstoff-Kandidaten betroffen, denn weiter unten folgt:
    „Für mögliche Impfstoffe könnten die Reinfektionen allerdings ein schlechtes Zeichen sein, da die Corona-Vakzine vor allem auf die Bildung von Antikörpern setzen. Lediglich für das Mittel der Universität Oxford und AstraZeneca scheint bisher erwiesen zu sein, dass es auch die Bildung von [Immun-]Gedächtniszellen anregt.“
    Da Antikörper eher schnell wieder verschwinden, sind Menschen im Vorteil, deren Immun-Gedächtnis bei einem Neuangriff schnell die alte Abwehr-Waffe produzieren kann.
    Bei den anderen Vakzinen könnten wohl regelmäßige Auffrischungs-Impfungen anfallen und das u.U. eng getaktet (zwei der 15 erneut Infizierten waren bereits nach 12 bzw. 13 Tagen wieder „dran“).

    Die Firma AstraZeneca (mit der die EU schon einen Liefervertrag hat) könnte dadurch einen Wettbewerbsvorteil erhalten. Allerdings ist die Gefahr einer schweren Rückenmarks-Schädigung (siehe oben, 13. September) noch nicht endgültig geklärt, wenn auch bisher wohl eher selten zu befürchten.
    Unabhängig von dieser Gefahr für den Impfling selber sieht Prof. Hendrik Streeck eine für die Allgemeinheit:
    Er betrachte die Daten der Impfstoffstudien ohnehin sehr vorsichtig, sagt er im Interview mit t-online. „Ein AstraZeneca-Impfstoff zum Beispiel wird wahrscheinlich bewirken, dass sich jemand infizieren kann und keinen schweren Covid-19-Verlauf hat.“ Das sei für die Corona-Pandemie suboptimal.

    Denn, so Streeck: „Das Virus kann trotzdem weitergegeben werden – auch an die Menschen, die keine gute Immunantwort gegen SARS-CoV-2 aufbauen und somit nicht gut geschützt sind“, [2].
    Impfschutz für den Impfling und dennoch keine Unterbrechung der so mühsam zu überwachenden Infektionskette – wenn das mal kein Wunschtraum von Bill Gates ist, der auf dieser Basis erst recht argumentieren kann / wird, die Menschheit müsse restlos durchgeimpft werden.

    Streeck ist aber mitnichten ins Lager der Paniker oder Billy-Boys gewechselt, denn während auf die kalte Jahreszeit hin Drosten & Co. wieder stärker Furcht schüren, hält er unser Gesundheitssystem gut gerüstet für den Corona-Herbst.
    Den vielbeschworenen „Kipppunkt haben wir noch nie gehabt. Wir hatten bislang nie einen exponentiellen Anstieg. Auch jetzt sehen wir eher einen linearen Anstieg.“

    „Sorge bereitet ihm, dass die Deutschen mit ‘zu viel Angst’ in diese kritische neue Phase der Pandemie gehen. Dies könnte nach seiner Ansicht den Blick verstellen auf intelligente Lösungen in der Krise“, [3]

    „Intelligente Lösungen“ – das klingt nach gesundem Menschenverstand, der ausreichenden Schutz mit vertretbarem Aufwand verbinden will und weder eine kopflose Panik gutheißen kann, noch eine völlige Ablehnung jeglicher Schutzmaßnahmen:
    „Wir wissen zum Beispiel für die Grippe, dass eine Reduktion der Infektionsdosis mildere Symptome verursacht. Und dafür sorgen wir mit Verhaltensweisen wie Abstand und dem Tragen einer Maske.“

    Also auch wenn die Maske nervt und die Alltagsmaske alles andere als perfekt ist – völlig nutzlos ist sie bestimmt nicht.
    Zur Überlebensfrage der Demokratie sollte man die Maskenpflicht daher nicht machen, denn vermutlich auch jeder Corona-Skeptiker würde (wie jedenfalls ich) z.B. bei einem Ebola-Ausbruch auf Nummer Sicher gehen und mal nicht so sehr auf Freiheitsrechte pochen.

    Und man sollte nicht vergessen, dass Gates auf seiner Homepage sehr verdächtig von „Pandemie 1“ spricht – wenn je ein verschärftes Update die Welt durchdringen sollte, werden die 80% Merkel- und Drosten-Gläubigen noch verständnisloser (und auch wütender) auf die Masken-Verweigerer schauen als jetzt schon. Das sichere Wissen, dass die 80% relativ unwissend (da manipuliert) sind, stärkt allenfalls das eigene Ego, hilft aber nicht weiter. Gebraucht werden aber Brücken zwischen den 20% und den 80%, wenn die Massen jemals erwachen bzw. sich gegen die P(l)andemiker wenden sollen.

    Wer den Anmaßungen der P(l)andemiker dennoch schon jetzt etwas entgegensetzen will, sollte die Maske mit gelassenem Humor und Selbstbewusstsein tragen und kann diese Typen auf andere Weise ärgern – indem er aktiv handelt gegen ein weiteres großes Ziel des Bill Gates: die Bargeldabschaffung. Hier geht es allerdings nicht nur um einen Ätsch-Effekt gegen den großen Bill, sondern um die Verhinderung einer immer totaleren Kontrolle der Menschen, wie Norbert Häring es mit guten Gründen eindringlich darlegt, [4] [5].

    Wo nur möglich lokal einkaufen statt bei den globalen Online-Riesen, ist ein weiteres Feld, wo man nicht nur aus Trotz, sondern mit guten Gründen sich einem fatalen (und von interessierten Kreisen gepushten) Trend entgegenstemmen kann.

    [1] https://www.n-tv.de/wissen/Covid-19-Reinfektionen-geben-Raetsel-auf-article22058356.html
    [2] https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88535176/corona-impfstoff-virologe-hendrik-streeck-hat-bei-astrazeneca-bedenken.html
    [3] https://www.n-tv.de/wissen/Hatten-bislang-nie-exponentiellen-Anstieg-article22066787.html
    [4] https://finanzmarktwelt.de/norbert-haering-im-interview-ueber-bargeld-und-die-totalueberwachung-168247/
    [5] https://norberthaering.de/

  8. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie …
    das geimpfte Volk.

    So plant es jedenfalls die Bundesregierung, nach deren Vorstellung „eine App etwaige Symptome bei Geimpften dokumentieren“ soll.
    Die Impf-Begierigen, die nicht lange fragen, warum man bei Corona-Vakzinen auf Langzeitstudien und Laborratten verzichten kann bzw. will, erhalten also bereits jetzt eine Antwort auf die nicht gestellte Frage:
    Ihr selbst werdet die Laborratten sein!

    https://www.tagesspiegel.de/politik/erfassung-moeglicher-risiken-und-nebenwirkungen-bundesregierung-plant-app-zur-coronavirus-impfung/26619840.html

  9. AstraZeneca-Impfstoff „verblüffend“ – niedrige Dosis wirkt besser als hohe:
    Das Vakzin vermeide mit im Mittel 70-prozentiger Wahrscheinlichkeit, an Covid-19 zu erkranken, was weniger ist als bei der Konkurrenz – doch ein Detail verblüfft die Studienleiter.
    Bei einer halben Dosis sofort und einer vollen einen Monat später betrug die Wirksamkeit 90 Prozent – bei zwei vollen Dosen dagegen nur 62 Prozent. Der Mittelwert von rund 70 Prozent ergebe sich aus diesen zwei genannten Zahlen,
    https://www.welt.de/politik/ausland/article220777642/AstraZeneca-Impfstoff-verblueffend-niedrige-Dosis-wirkt-besser-als-hohe.html

    Mit etwas Nachdenken könnte man aber auch zur folgenden Deutung gelangen:
    80 Prozent aller Infizierten haben keine oder kaum Symptome; unter der Berücksichtigung einer hohen Dunkelziffer dürften es sogar deutlich über 90 Prozent sein.
    Impft man jetzt in einer kleinen Dosis AstraZeneca dann sinkt die Quote der Symptomfreien auf 90 Prozent. Impft man die große (Doppel-)Dosis, dann sinkt die Quote noch weiter!

    Wohlgemerkt: nicht die Quote der Erkrankten sinkt, sondern die der Gesundbleibenden – die weltweit erste Corona-Impfung, die dich sogar nach Aussage des Herstellers kränker machen wird als ohne Impfung! Wer kann da noch Nein sagen zur Impfung!

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