Beate Zschäpe – Teil des Mordkomplotts gegen Böhnhardt, Mundlos?

Der Kommentator “bekir” wies auf einen entscheidende Punkt hin: Das dramatische, seltsame Verhalten von Beate Zschäpe während eines Treffens mit ihrer Freundin Heike K. Ihr Treffen fand kurz vor dem 04.11.11 statt; an dem Tag hätten sich Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos nach einem Banküberfall selbst getötet.

“Nach Meinung dieser Heike R. wirkte Zschäpe unruhig bzw. verändert und verabschiedete sich mit einer langen Umarmung und Tränen in den Augen. Sie vermutet (aber wohl erst im Nachhinein), dass Zschäpe ihr etwas sagen wollte und die Drei miteinander abgestimmt aus dem Leben scheiden wollten. ” (Bekir)

Bekir kommentiert:

“Die Sorge oder Verzweiflung, die Zschäpe umtrieb, kann sich jedenfalls nicht auf den bevorstehenden x-ten Routine-Banküberfall bezogen haben (von dem sie ja im Zweifel immer erst im Nachhinein erfuhr).

Die Uwes könnten am 1.11.11 aber schon in den Händen oder im wenigstens Dunstkreis ihrer späteren Mörder gewesen sein – und Zschäpe mehr über Mordgefahr bzw. Mordkomplott gegen die Uwes gewusst haben und vor allem viel früher als die  sowieso ominöse “Radionachricht” glauben machen soll.” (ebd)

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Wird Beate Zschäpe bald freigelassen?

Beate Zschäpe wirkte gestern entspannt, zufrieden lachend begrüßte sie ihren neuen Anwalt Mathias Grasel. Dabei beging sie gestern “prozessualen Selbstmord”, wie die “welt” zurecht schrieb. Ihr Anwalt bestätigte größtenteils die NSU-Version der Bundesanwaltschaft der mordenden und bombenden Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Dafür ist die Beweislage mehr als dünn, aber Tote können sich nicht verteidigen. Gleichzeitig behauptete Beate Zschäpe, dass ihr Freund Mundlos und ihr Liebhaber Böhnhardt sie immer nur nachträglich über ihre Verbrechen informiert hätten. Von deren Terror-Organisation “NSU” oder vom sogenannten “Bekennerfilm” hätte sie nichts gewusst. Wird Beate Zschäpe bald freigelassen? weiterlesen

Beate Zschäpe bestätigt NSU-Version der Bundesanwaltschaft

Der Anwalt von Beate Zschäpe verlas heute ihre Erklärung zur Anklageschrift. Die Angeklagte bestätigt darin im Grunde die Version der Bundesanwaltschaft. Für die Morde und Anschläge wäre die rechtsterroristische NSU-Organisation der Männer Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos verantwortlich gewesen. Sie hätten sich nach einem Banküberfall am 04.11. selbst getötet. Beate Zschäpe hätte die gemeinsame Wohnung in deren Auftrag angezündet und die NSU-Bekennerfilme verteilt.

Gleichzeitig versucht sie, ihren eigenen Hals aus der Schlinge zu ziehen: Sie hätte im Vorfeld nichts von den Taten gewusst und wäre in einem emotionalen Abhängigkeitsverhältnis zu Böhnhardt gestanden. Sie konnte sich trotz Gewissenbisse von ihm nicht trennen und wäre aber nicht Mitglied deren Zelle gewesen.

Das passt zur bisherigen Strategie ihrer Anwälte, trotz eklatanter Schwächen der Anklage die Täterschaft von Böhnhardt und Mundlos nicht in Frage zu stellen sondern indirekt zu bestätigen. Die Frage ist, warum Beate Zschäpe jetzt die Anklageschrift sogar aktiv bestätigt und sich damit selbst massiv belastet. Es erscheint, als ob die Anklage heute einen Trumpf ausspielte. Beate Zschäpe müsste sich damit wohl selbst lebenslänglich hinter Gitter gebracht haben, denn ihre Ausflüchte sind nicht glaubhaft. Die Hintergründe sind offen.

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Ortete der NSU das Handy von Kiesewetter mit stillen SMS?

In der letzten Sitzung des Untersuchungs-Ausschusses des Landtages von Baden-Württemberg wurde ein Zeuge des Handyunternehmens “Telefonica” verhört. Er äußerte sich ratlos und überrascht, dass die überfallene Polizistin Michele Kiesewetter SMS erhielt, deren Absender nicht zugeordnet werden konnte. Könnte es sich um sogenannte “stille SMS” handeln, die Polizei und Geheimdienst zur Ortung von Handys einsetzt? Eine Spur könnte zu einem ihrer Kollegen führen, Manuell B. (MB), der an diesem Tag auch Dienst in Heilbronn hatte. Ortete der NSU das Handy von Kiesewetter mit stillen SMS? weiterlesen

Laut Ermittler könnten bis zu fünf Attentäter auf Flüchtlingsroute gekommen sein

Laut Ermittler könnten “bis zu fünf” der Pariser Terroristen vom 13.11.15 die Flüchtlingsroute benützt haben. Die “Neue Züricher Zeitung” (NZZ) gibt als Quelle Angaben französischer Ermittler an. Der Bericht stammt vom 20.11.15. Bisher berichten deutsche Medien höchstens von zwei als “Flüchtlinge” getarnte Terroristen, wenn überhaupt und dann eher beiläufig. Laut Ermittler könnten bis zu fünf Attentäter auf Flüchtlingsroute gekommen sein weiterlesen

Flüchtlings-Chaos ist Teil der Strategie der Spannung

Warum schwor Angela Merkel mutwillig die Flüchtlingskrise herauf, sie war vorgewarnt; warum lehnt sie bis heute eine Obergrenze der Flüchtlingsaufnahme ab? Warum tritt sie dem Eindruck nicht entgegen, dass sie alle Flüchtlinge der Welt zu uns einlädt? Das Chaos kann als Strategie der Spannung verstanden werden. Flüchtlings-Chaos ist Teil der Strategie der Spannung weiterlesen

Wie schaffte es IS-Terrorist Abaaoud unbemerkt nach Frankreich?

Der Belgier Abdelhamid Abaaoud hätte die Anschläge von Paris am 14.11. von Syrien aus geplant. So hieß es in den Tagen danach. Völlig überraschend fanden Ermittler jedoch in einem Fluchtauto am 17.11. seine Fingerabdrücke und DNA-Spuren. Er wurde während einer Schießerei am 18.11. getötet. Wie kam er nach Frankreich, obwohl nach ihm gefahndet wurde? Wie schaffte es IS-Terrorist Abaaoud unbemerkt nach Frankreich? weiterlesen

“Die Anstalt” informiert über Russlungen-Lüge von BKA-Chef Ziercke!

Großes Kompliment an die Kabarett-Gruppe “die Anstalt”. In ihrer letzten Aufführung informierte sie als erstes Massenmedium überhaupt über die Lüge des ehemaligen BKA-Chefs Jörg Ziercke, die Obduktion hätte in der Lunge des (angeblichen) NSU-Mörders Uwe Mundlos Brandruß festgestellt. Obwohl Bundestagsabgeordnete angelogen wurden, traut sich bisher keiner, den Vorgang zu kritisieren oder öffentlich anzusprechen, siehe Artikel:

Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat

“Die Anstalt” informiert über Russlungen-Lüge von BKA-Chef Ziercke! weiterlesen

Merkel macht Deutschland zum Sicherheitsrisiko

Die Anschläge von Paris vom 13.11.15 sind nicht aufgeklärt. Die Medien sowie Befürworter offener Grenzen machen trotzdem den Menschen weis, dass die Attentäter alle Franzosen gewesen wären, dass es also keine Verbindung zu Merkels Politik gäbe. Hat alles nix mit nix zu tun. Die Linke Sahra Wagenknecht versteigt sich gar, dass Terroristen nicht in Schlaubooten kommen würden. Die Diskussion über die Sicherheitslage ist ideologisiert. Eine Verbindung der Flüchtlingskrise und der Pariser Anschläge darf nicht gezogen werden, obwohl sie sich aufdrängt. Ganz Europa versteht die deutsche Einladungspolitik nicht. Merkel macht Deutschland zum Sicherheitsrisiko weiterlesen

Einer der Pariser Terroristen war Flüchtling – welches Ziel verfolgt Merkel wirklich?

Jeder Terrorexperte schlägt die Hände über dem Kopf zusammen, angesichts der offenen Grenzen und des Chaos. Über die Balkanroute ist es der Terrororganisation “Islamischer Staat” (IS) möglich, Terroristen getarnt als Flüchtlinge einwandern zu lassen. Bereits vor dem Flüchtlingszustrom schrieb die “welt“, dass “zahlreiche Indizien (…) darauf hin[deuten], dass er systematisch arabische Kämpfer nach Europa schleust. Offenkundig gründen sie Netzwerke.” Die Pariser Anschläge beweisen, dass es furchtbare Realität geworden ist. Der “Spiegel” meldet heute: “Anschläge von Paris: Attentäter unter den Flüchtlingen – wie groß ist die Gefahr?”

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