Der Schlüssel liegt in Thüringen, um die Verbrechen, die dem National-Sozialistischen-Untergrund (NSU) zugeschrieben werden, aufzuklären. Zwei Verbrechen hängen eng miteinander zusammen: Die Ermordung der thüringer Polizistin Michele Kiesewetter sowie der ehemaligen Neo-Nazis Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt. Kiesewetter-Freundin wirft Polizei-Kollegen NSU-Vertuschung vor weiterlesen
Archiv der Kategorie: Tiefer Staat am Beispiel NSU
NSU: Graue Fläche im Wohnmobil ist Matratze
Dank eines Dialoges mit Kommentator alias “Johannes” steht für mich jetzt fest, um was es sich bei der grauen Fläche hinter dem erschossenen Mundlos handelt: Es ist eine graue Matratze ohne Überzug. NSU: Graue Fläche im Wohnmobil ist Matratze weiterlesen
Das nachträglich gefundene Überwachungssystem im NSU Wohnmobil
Ab dem 04.11.11 stand das NSU Wohnmobil, in dem Böhnhardt/Mundlos tot gefunden wurden, erst in der Halle eines Abschleppunternehmens, später beim Landeskriminalamt Thüringen. Nachdem am 04/05.11. das Wohnmobil durchsucht wurde, fand eine abermalige Durchsuchung, Anfang März 2012, statt, mit erstaunlichen Ergebnissen. Das nachträglich gefundene Überwachungssystem im NSU Wohnmobil weiterlesen
Der thüringer NSU-Ausschuss fragt vergebens nach Böhnhardts und Mundlos Fahrrädern
Der parlamentarische Untersuchungs-Ausschuss (PUA) des thüringer Landtages hat sich das Ziel gesetzt, die Vorgänge am 04.11.11 aufzuklären, die beschönigend als “Selbstenttarnung des NSU” umschrieben werden. An dem Tag hätten Uwe Bönhardt und Uwe Mundlos eine Eisenacher Sparkasse überfallen und wären zuerst per Fahrrad geflüchtet. Die Räder wären dann in ein Wohnmobil eingeladen worden, mit dem die Flucht in den Eisenacher Stadtteil Stregda weiterging. Dort wurde das NSU Wohnmobil mit den beiden erschossenen Männern von zwei Streifenpolizisten gefunden. Damit die Geschichte stimmt, müssten die Fahrräder im Wohnmobil gewesen sein. Der PUA tut sich jedoch schwer, den Nachweis deren Existenz zu führen. Der thüringer NSU-Ausschuss fragt vergebens nach Böhnhardts und Mundlos Fahrrädern weiterlesen
Dubiose Nachfindungen im NSU Wohnmobil
Der ursprüngliche Artikel ist in zwei Artikel aufgespaltet:
- Der thüringer NSU-Ausschuss fragt vergebens nach Böhnhardts und Mundlos Fahrrädern http://friedensblick.de/20358/der-thueringer-nsu-ausschuss-fragt-vergebens-nach-boehnhardts-und-mundlos-fahrraedern/
- Das nachgefundene Überwachungssystem in NSU Wohnmobil http://friedensblick.de/20356/das-nachgefundene-ueberwachungssystem-nsu-wohnmobil/
NSU-Wohnmobil: War die Türe zur Nasszell geschlossen gewesen?
Der parlamentarische NSU-Untersuchungs-Ausschuss in Thüringen befragte drei Polizeibeamte, die mit als Erste vor Ort im Wohnmobil mit den erschossenen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos waren. Die drei Polizisten waren im Wohnmobil, bevor es von dort gegen 15:30 abgeschleppt wurde.
Es handelt sich zum einen um Kriminaloberkommissarin (KOK) Sylvia Mi. und KOK Tilo Ho. Sie sagten dem Ausschuss, dass sie nach Menzel ins Wohnmobil gingen. Sie sahen in der Nasszelle eine Schusswaffe, die dort auf dem Boden lag und holten sie heraus. Es soll sich später herausgestellt haben, dass es eine der geraubten Dienstwaffen vom Heilbronner Polizistenüberfall gewesen war. NSU-Wohnmobil: War die Türe zur Nasszell geschlossen gewesen? weiterlesen
Bekommt Thüringer NSU-Ausschuss nicht die Blutspuren-Analyse des Wohnmobils?
Am 04.11.11 betraten drei Ermittler im Eisenacher Stadteil Stregda ein Wohnmobil, in dem die zwei erschossenen Männer Böhnhardt und Mundlos lagen. Bei den Polizisten handelt sich um Polizeichef Michael Menzel sowie Kriminaloberkommissarin (KOK) Sylvia Mi. und KOK Tilo Ho. Die Beamten widersprechen sich scheinbar gegenseitig, welche Dienstwaffe der überfallenen Heilbronner Polizisten Arnold und Kiesewetter zuerst im Wohnmobil gefunden wurde.
Eine weitere Ungereimtheit ist die seltsame Verteilung der Blutspuren im Wohnmobil: Obwohl sich Mundlos mit einer Pumpgun in den Mund geschossen haben soll, sind in den Tatortfotos kaum Blutspuren hinter ihm sichtbar. Daher wäre eine sogenannte Blutspuren-Analyse mehr als angebracht. Bekommt Thüringer NSU-Ausschuss nicht die Blutspuren-Analyse des Wohnmobils? weiterlesen
Gefundene NSU-Schusswaffen: Polizisten widersprechen sich gegenseitig
Verdächtige DNA-Spuren und Fingerabdrücke, die bei den 29 NSU-Tatorten sichergestellt wurden, stimmen nicht mit Beate Zschäpe, Uwe Mundlo und Uwe Böhnhardt überein. Deshalb kommt umso größere Bedeutung den Beweismitteln zu, die in Zschäpes Wohnung, bzw. im Schutthaufen davor, gefunden wurden, genauso wie die Gegenstände im Wohnmobil mit den erschossenen Böhnhardt, Mundlos.
Von größter Bedeutung ist die Ceska mit Schalldämpfer, mit der eine Mordserie verübt wurde, sowie die geraubten Dienstwaffen der überfallenen Heilbronner Polizisten Michele Kiesewetter und Martin Arnold.
Die gerichtlichen und parlamentarischen Aussagen der bei der Tatortarbeit beteiligten Polizisten schließen sich jedoch teilweise gegenseitig aus. Wer lügt, wer sagt wahrheitsgemäß aus? Oder lügen alle, um die Aufklärung zu vernebeln? Gefundene NSU-Schusswaffen: Polizisten widersprechen sich gegenseitig weiterlesen
Erfuhr Beate Zschäpe vom Tod der Uwes und googelte dann nach Biofleisch?
Schon kurz nach dem 04.11.11 wurde hinterfragt, wie Beate Zschäpe vom Tod Böhnhardts und Mundlos erfahren haben könnte. Gegen 15:00 hätte sie aufgrund deren Ablebens ihre Wohnung angezündet. Auch die veröffentlichten Ermittlungsakten gaben keine Auskunft. Im Gegenteil, sie legen nahe, dass Zschäpe die Nachricht nicht aus dem Radio erhielt. Erfuhr Beate Zschäpe vom Tod der Uwes und googelte dann nach Biofleisch? weiterlesen
Die vertuschte Verbindung zwischen dem Heilbronner Polizistenüberfall und der Ceska-Mordserie
Der Heilbronner Polizistenüberfall vom 25.04.07 wird seit November 2011 dem “National-Sozialistischen-Untergrund” (NSU) zugeschrieben, genauso wie die Ceska-Mordserie. Der Tod der Polizistin Michele Kiesewetter markierte das Ende dieser Serie, die ab 2000 neun Menschenleben forderte. Für einen einzigen Täter sprechen die Beweismaterialien, die im Wohnmobil mit den erschossenen Böhnhardt, Mundlos und in Beate Zschäpes Wohnung, dem Schutthaufen davor, gefunden wurden. Ab Ende 2011 ist so bekannt, dass die Verbrechen von einem Täterkreis begangen wurden. Aber bereits davor erkannten drei Zeugen die Verbindung. Die vertuschte Verbindung zwischen dem Heilbronner Polizistenüberfall und der Ceska-Mordserie weiterlesen