Es deutet viel darauf hin, dass Vize-Präsident Dick Cheney Befehlsgewalt über die Anti-Terror-Übungen hatte, die am 11. September stattfanden. Die Militärübungen hatten große Ähnlichkeit mit dem, was in Realität stattfand. Leitete Vize-Präsident Dick Cheney die Terror-Übungen am 11. September 2001? Teil 6 weiterlesen
Alle Beiträge von Georg Lehle
11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5
Für die Verschwörer trat wieder ein Problem auf: Die Befehlskette war zwar gebrochen, aber nochmal forderte die lokale FAA-Luftüberwachung in Boston Kampfflugzeuge für ein entführtes Flugzeug an. Von Boston rief Colin Scoggins um 09:21 bei der regionalen Militärorganisation NEADS an und forderte Abfangjäger für ein Flugzeug, dass Richtung Washington D.C. flöge. Scoggins hörte Gespräche im internen FAA-Netz mit und dachte, dass es sich bei dem entführten Flugzeug um Flug 11 handeln würde. In Wirklichkeit war es Flug 77. Wie konnte es sein, dass Flug77 trotzdem das Verteidigungsministerium der Hauptstadt angreifen konnte und vorher noch am weißen Haus vorbeiflog? 11. September: Warum schützten keine Abfangjäger die US-Hauptstadt Washington D.C.? Teil 5 weiterlesen
11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4
Die Schaltzentrale des US-Militärs, das NMCC, brauchte die Erlaubnis von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld, Kampfflugzeuge gegen die angreifenden Flugzeuge einzusetzen. Um 09:39 verlangte es, dass Rumsfeld in ihrer Telefonkonferenz teilnimmt, Begründung: “Ein Luftangriff auf die USA dürfte im Gang sein”. Doch Rumsfeld ist nirgends zu finden. 11. September: US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld desertierte während Anschläge, Teil 4 weiterlesen
11. September 2001: Deswegen reagierte das Pentagon nicht auf Flugzeugentführungen, Teil 3
Laut Legendenbildung der parlamentarischen 911-Kommission organisierte das US-Verteidigungsministerium deshalb keine militärische Reaktion auf die Flugzeugentführungen, weil die zivile Luftüberwachung es nicht informiert hätte. Gegen alle Vernunft stellten sich die Parlamentarier auf Seiten des Militärs und schenkten Vertretern der zivilen Luftüberwachung keinen Glauben. Es wird als ein Tiefpunkt der Demokratie in die Geschichte der USA eingehen. Eine genaue Rekonstruktion der Abläufe widerlegt die politische Darstellung der 911-Kommission. 11. September 2001: Deswegen reagierte das Pentagon nicht auf Flugzeugentführungen, Teil 3 weiterlesen
11. September 2001: Wo waren die Kampfflugzeuge zum Schutz von New York? Teil 2
Wie konnte es sein, dass sich das US-Militär in einem Lügengestrüpp verhedderte? Offensichtlich lief etwas am 11. September 2001 nicht nach Plan. Am 13. September sagte der damalige Generalstabschef Myers dem Kongress, dass bis nach der Pentagon-Attacke um 09:37 keine Abfangjäger aufstiegen, um entführte Passagierflugzeuge abzufangen. Der ursprüngliche Plan könnte daher gewesen sein, keine Kampfflugzeuge aufsteigen zu lassen, bis alle Angriffe vorüber waren. Gab es einen “Bleib unten” – Befehl (“Stand-down order”)? Aber warum stiegen dann doch Jäger auf? Was könnte schiefgelaufen sein, so dass sich das Militär in Lügengeschichten verstrickte? 11. September 2001: Wo waren die Kampfflugzeuge zum Schutz von New York? Teil 2 weiterlesen
11. September: US-Militär belog Parlament über Reaktion auf entführte Flugzeuge, Teil 1
Die momentan offizielle Erklärung, warum keine Kampfflugzeuge die entführten Passagiermaschinen abfingen, ist die dritte Version. Das Militär belog die Öffentlichkeit also mindestens zweimal davor. 11. September: US-Militär belog Parlament über Reaktion auf entführte Flugzeuge, Teil 1 weiterlesen
Matthias Bröckers veröffentlicht 911-Glaubensbekenntnis
Der Buchautor Matthias Bröckers veröffentlichte im Portal “Telepolis” das Glaubensbekenntnis all derjenigen, die noch immer an die Darstellung der US-Regierung und Medien -glauben-, was am 11. September 2001 passiert sein soll. Bitte auf “zeigen” klicken, dass Auszüge erscheinen:
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Standen bereits 1998 Böhnhardt, Mundlos als NSU-Sündenböcke fest?
Anfang November 2011 sahen Polizisten und Mainstream-Medien die aufgetischte Geschichte des mordenden “National-Sozialistischen-Untergrunds” (NSU) noch kritisch. Der Grund war der dubiose Doppel-Selbstmord der sogenannten “NSU-Mörder” Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos am 04.11.11 und die anschließenden Beweismittelorgien in Wohnmobil und Wohnhaus. Nachdem jedoch Mitte November das sogenannte NSU-Bekennervideo auftauchte, konnte sich die grundlegende Geschichte durchsetzen: Die toten Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos wären Haupttäter einer Verbrechensserie gewesen, ihr Tatmotiv Rassismus. Alle bisherigen Hinweise auf den kriminellen Bereich gelten seitdem als Trugspuren und Zufall, sie werden ignoriert.
In der NSU-Darstellung gibt es tausend Widersprüchlichkeiten und offene Fragen, die bisher weder Ermittler, noch Gerichte oder Politiker aufklärten. Daher kann die Geschichte als widerlegt gelten. Aber wie könnte es stattdessen gewesen sein? Folgender Artikel geht den Spuren nach und entwirft ein Szenario, welches näher an der Wahrheit liegen könnte. Standen bereits 1998 Böhnhardt, Mundlos als NSU-Sündenböcke fest? weiterlesen
Richter Götzl glaubt Ex-Geheimdienstler Temme, entblößt NSU-Schauprozess
Am 06.04.2006 erschossen Unbekannte Halit Yozgat, den Betreiber eines kasseler Internetcafes. Dieser letzte Tatort der Ceska-Mordserie bot Ermittlern zum ersten Mal eine heiße Spur: Ausgerechnet war der Agent des Geheimdienstes “Verfassungsschutz” Andreas Temme einer der Tatverdächtigen. Dessen Darstellung ist, dass er von der Erschießung nichts mitbekommen hätte, obwohl er am Tatort zur Tatzeit anwesend war. Er verließ zur Tatzeit den Tatort, nachdem er bezahlte und umsonst nach Halit Yozgat gesucht hätte, der erschossen hinter dem Schreibtisch lag.
Hier ist die polizeiliche Tatortbegehung mit ihm zu sehen:
Im Juli 2016 verlautbarte der vorsitzende Richter des münchner NSU-Prozesses, Manfred Götzl, dass der Staatschutz-Senat ihm glaube. Götzl begründete die Einschätzung u. a. mit der Aussage eines mehr als dubiosen Zeugen, der zeitweise gleichfalls als Tatverdächtiger galt.
Richter Götzl glaubt Ex-Geheimdienstler Temme, entblößt NSU-Schauprozess weiterlesen
NSU-Tatortmanipulation? Pumpgun und Körper von Uwe Böhnhardt erscheinen verändert
Laut Darstellung der Bundesanwaltschaft hätte Uwe Mundlos seinen Freund Uwe Böhnhardt mit einer Pumpgun in den Kopf geschossen. Dann hätte er Feuer im Wohnmobil gelegt und sich schließlich mit derselben Waffe selbst erschossen. Dass die Abfolge logisch ist, darf Böhnhardts Körper natürlich nicht auf Mundlos Waffe liegen. Mundlos hätte sie ja schlecht unter Böhnhardts Körper stecken können, nachdem er sich selbst einen Kopfschuss zugefügt hatte. Tatortfotos scheinen jedoch genau dies nahezulegen. Die polizeilichen Tatortfotos stammen aus der Ermittlungsakte “Bd 4-1 9 Obj Tatbefund WoMo – Komplex 1.4.pdf – fdik.org“ NSU-Tatortmanipulation? Pumpgun und Körper von Uwe Böhnhardt erscheinen verändert weiterlesen