Winterschlussverkauf für die Spritzen-Impfungen (mRNA & Co.) gegen Corona?

Einfache Nasensprays bedrohen das Geschäft mit den Massenimpfungen

Schon im Mai 2020 war bekannt: Patienten, die ihr Asthma mit Kortison-Sprays zum Einatmen behandeln, haben laut US-Forschern von der University of California weniger ACE2 und auch einen niedrigeren Spiegel eines weiteren Rezeptors, an den Sars-CoV-2 anknüpfen kann, [1].

Ganz anders als man vermuten würde, sind Asthmatiker also viel weniger für Corona-Infektionen anfällig. Die Forschung ging weiter: Im November [2] und im Februar [3] wurde von Nasenspray-Erfolgen aus den USA berichtet und jetzt im April aus Kanada [4].

Ende März wurde in Israel [5] „ein Nasenspray zugelassen, das bis 99 Prozent aller Viren – und damit auch Coronaviren – abtöten soll. Nasensprays werden nicht nur als Virenblocker entwickelt, sondern auch für dauerhafte Impfungen gegen das Coronavirus.“

Medikament und Impfung in einem – was will man mehr? Keine Ungewissheit und kein Bangen mehr, dass die Impfung zu spät kommt (bekanntlich soll man i.d.R. vor der Infektionssaison geimpft werden, denn den bereits Infiziertem soll wegen Unverträglichkeit keine „Spritze“ mehr gesetzt werden). Man müsste auch nicht mehr anstreben, vorbeugend die ganze Menschheit durchzuimpfen. Sondern könnte – selbst wenn Nasenspray-Vorräte nur für ein Tausendstel der Menschheit vorrätig wären – auf Panik, „Impfreihenfolgen“ und „Drängler-Strafen“ verzichten – nur diejenigen, ein Kratzen im Hals spüren, haben Handlungsbedarf und auch erst ab da. Ein Mittel, das Impfung und Medikament in einem ist, kann man sparsamer und gezielter einsetzen; dadurch entfallen Eile, Nötigung (Impfzwang), Massenabfertigung und Impfschadens-Diskussionen.

Impfung & Medikamentierung per Nasenspray bieten noch viele weitere Vorteile

„Die bisher zugelassenen Impfstoffe werden intramuskulär verabreicht. Die bauen einen Schutz in erster Linie im Körperinneren. Das Sars-Cov-2-Virus dringt über die Atemwege in uns ein. Das ist ein sogenanntes respiratorisches Virus. Was man zuerst schützen muss, sind eigentlich unsere Atemwege.

Ihr Impfstoff wirkt also genau dort, wo auch das Coronavirus als erstes angreifen würde, so Lauer. Das macht die Impfung viel effektiver und sicherer. Aber der entscheidende Vorteil liegt darin, dass bereits [per Spray, Anm. BK] geimpfte Menschen nicht mehr ansteckend wären”, [5].

Neben den viel geringeren Impfstoff-Kosten wären Lockdowns mit ihren verheerenden kurz- und langfristen Folgekosten bald kein Thema mehr!

Inzwischen liegt für ein bereits zugelassenes Nasenspray eine vielversprechende Studie vor: Das handelsübliche Steroid-Asthmamedikament Budesonid soll das Risiko eines schweren Covid-19-Verlaufs  mit Krankenhausaufenthalt um 90 Prozent senken können und damit im Wirkungsgrad ähnlich sein wie die führenden „gespritzten“ Corona-Impfstoffe. Sogar Karl Lauterbach twittert von einem „Game Changer“, [6]. Ob das dem Impf-Papst Bill Gates und seiner Freundin Angela Merkel in den Kram passt?

Staatssender ZDF gibt sich folglich kühl distanziert: „Ein Asthma-Spray könnte den Durchbruch bei der Behandlung von Covid-19 bedeuten. Das lässt eine britische Studie vermuten. Experten sehen die Ergebnisse aber kritisch“, [7].

„Nur sieben Prozent der damit behandelten Covid-19-Erkrankten hätten der Oxford-Studie zufolge über unerwünschte Nebenwirkungen geklagt. Auch Kluge erklärt, dass es eigentlich kaum Covid-Patient*innen gebe, denen man das Mittel nicht verschreiben könnte – mit Ausnahme von Menschen mit schweren Entzündungen im Mund-Rachenraum.“

Da das Cortisonpräparat nur inhalativ und wenige Tage angewendet wird, sind die Nebenwirkungen überschaubar, meint Stefan Kluge, Intensivmediziner und Pneumologe.

Das ZDF räumt also auch die positiven Seiten von Budesonid ein – das Wort Impfung (sprich: Ersatzmittel für die bisherigen Impfstoffe bzw. Ersatzstrategie anstelle Massenimpfungen) kommt im Artikel aber nicht vor. Lieber lenkt man den Blick zu einem weiteren Vorteil, der sich in der Studie ergeben hatte. Nämlich, „dass die Behandlung mit einem inhalativen Glukokortikoid die Rate der hartnäckigen Langzeitsymptome bei Covid-19 (Long Covid) beeinflussen“ könnte.

Seltsam: Freiheit für Geimpfte – kurz vorm geplanten Mega-Lockdown?

Die Ministerpräsidenten-Konferenz am vorgestrigen Montag fiel aus, u.a. weil Merkel am neuen Infektions-Ermächtigunggesetz bastelt, das vermutlich schon in wenigen Tagen Länder-Kompetenzen auf ihre Bundesregierung übertragen soll, damit sie sich ihren Herzenswunsch, den richtig großen Einheits-Lockdown, endlich ungestört erfüllen kann.

Umso mehr erstaunte, dass in den letzten Tagen Spahn und auch die Justizministerin so schier aufdringlich davon schwärmten, man könne Geimpften quasi fast sofort wieder Freiheiten einräumen. Fachliche Basis dafür war die (bestellte?) Meldung von Spahns weisungsgebundener Behörde, dem RKI: Virusübertragung durch geimpfte Personen sei „unwahrscheinlich“, [8].

Diese Nachricht ist allerdings weder neu noch sensationell: „unwahrscheinlich“ heißt nicht „unmöglich“, sondern wird  wohl eher bei den schon bisher genannten 90 – 95 Prozent liegen, die aber alles andere als bewiesen sind. Im Gegenteil, sterile Immunität der Geimpften galt bisher (anders als jetzt eben bei den Nasensprays) eher als ausgeschlossen und die „neue“ Aussage des RKI ist auch reichlich vage: Es schätzt das Übertragungsrisiko von SARS-CoV-2 durch voll­ständig geimpfte Personen als geringer ein als durch symptomlose Personen mit einem negativen Antigen­schnelltest“. Schnelltests gelten bekanntlich als fehleranfällig und daher nur bedingt zuverlässig.

Aller Schwärmerei  zum Trotz:  Die 99 Prozent Sicherheit des israelischen Nasensprays erreichen die mRNA- und Vektor-Impfstoffe bestimmt bei weitem  nicht. Das „Konkurrenzprodukt“ nur eisern-passiv zu beschweigen, war den Impf-Strategen aber wohl zu gefährlich. Lieber doch etwas aktiver die Werbetrommel rühren für die teuer eingekaufte Impfstoff-Halde.

Wollen Wegschließer plötzlich von Freiheit reden, sollte die innere Logik stimmen

Wir wollen Spahn ja nicht von der Rückgabe grundgesetzlicher Freiheiten abhalten, aber wenn die innere Logik seiner „Großzügigkeit“ hinten und vorne nicht stimmt, muss man misstrauisch nach verdeckten Motiven fragen.

Der Impfschutz hält vermutlich nur ein halbes Jahr. Was sollen im April schnelle Freiheiten für die im Januar Geimpften, wenn sie ab Juli als Wieder-zu-Impfende in (Warteschlangen-)Konkurrenz stehen zu den Immer-noch-nicht-Geimpften?

Zudem sind die seit Januar Geimpften überwiegend Senioren – am 18. März erfuhr man aus der Tagesschau [9] zum Thema Reinfekitonsgefahr: „Bei älteren Menschen über 65 Jahren tritt eine wiederholte Infektion allerdings häufiger auf als bei jüngeren. Zu diesem Ergebnis kommt eine großangelegte Studie in Dänemark, die nun in der Fachzeitschrift ,The Lancet‘ vorgestellt wurde.“ Die sowieso schon äußerst fragwürdige Immunität und Nicht-Infektiosität der Geimpften ist angesichts der Altersstruktur also noch unwahrscheinlicher. Damalige Schlussfolgerung der Tagesschau (anders als Spahn jetzt?): „AHA-Regeln weiter beachten“.

Corona-Impfstoffe: Hiobsbotschaften wollen nicht enden

Nach dem AstraZeneca-Desaster war ein US-Stoff der neue Hoffnungsträger: Erst Mitte März zugelassen, ging die EU-Kommission „davon aus, dass der Impfstoff von Johnson & Johnson ab dem kommenden Montag an die EU geliefert wird“. Gestern kamen schlechte Nachrichten:  „US-Gesundheitsbehörden raten zu sofortiger Aussetzung von Corona-Impfungen mit dem Mittel von Johnson & Johnson (J&J). Es sei eine seltene Thromboseart in sechs Fällen aufgetreten“, [10].

Scheinbar unbelastet (jedenfalls von Nebenwirkungs-Skandalen) präsentiert sich der Impfstoff von Pfizer-Biontech. Allerdings meldete Peter Doshi, Spezialist für Medikamentensicherheit beim Britisch Medical Journal (BMJ) im Januar ernsthafte Zweifel an der Qualität der Zulassungs-Studie an. Macht man undurchsichtige „Korrekturen“ am Studienergebnis nämlich wieder rückgängig, dann erhöht die Impfung das Infektionsrisiko sogar, anstatt es zu vermindern, [11].

Im Impfweltmeister-Staat Israel stellt sich jetzt heraus, der Biontech-Impfstoff  „schützt offenbar weniger gut vor der Südafrika-Mutante“ namens B.1.351, [12]. Diese Überschrift ist allerdings sehr wohlwollend formuliert, denn „null Schutz“ würde ja heißen, dass B.1351 Geimpfte und Nicht-Geimpfte gleichermaßen angreift. Laut Artikel-Text verbreitet sich Variante B.1.351 aber „vor allem unter Geimpften“ – der Impfstoff scheint gleichsam einen „Minus-Schutz“ zu bieten und die Viren geradezu anzuziehen. Dies könnte die späte Bestätigung sein für Peter Doshi vom BMJ und seinen Verdacht, den er bisher nicht zur Gewissheit erhärten konnte, weil Pfizer-Biontech die vollständigen Studiendaten nicht rausrückt.

Interessegeleitete Blicke nach Russland und China: Gute oder schlechte Konkurrenten?

Im Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland und China lobt jede Seite ihre eigenen Impfstoffe und äußert sich viel seltener (und dann oft abfällig) über die Impfstoffe der Gegenseite. Dennoch fühlte z.B. Merkel bei Putin schon im Januar wegen Sputnik V vor und setzt sich sogar für die Produktion von Sputnik V innerhalb der EU ein. Im März berichtetet die Tagesschau [13] mit misstrauischem Eingangston über Sputnik V, dem dann weiter unten aber harte positive Fakten folgen, u.a. ein dickes Lob von Stiko-Chef  Thomas Mertens, Sputnis V sei clever gebaut, die russischen Forscher seien sehr erfahren mit Impfungen und es sei ein guter Impfstoff. Doch jetzt, da ein vorzeitiges Auslaufen des weltweiten Corona-Impfgeschäfts in greifbare Nähe rückt, verschärfen die transatlantischen Russland- und China-Basher in den Medien ihre Attacken wieder: „Sputnik soll Impfdebakel lindern – ein Skandal“ ereifert sich ein Tagesspiegel-Kommentar [14]. Als ginge es um ein Tribunal wegen Impfschäden, wird entrüstet gefordert: „Söder und Spahn sollten ihr Vorgehen erklären“. Die dürftig begründete Kritik ist scharf und dennoch gezielt dosiert: Merkel und ihre aktive Rolle bleiben nämlich ebenso unerwähnt wie das Sputnik-Lob von Stiko-Chef Mertens.

China hat seit Februar vier zugelassene Impfstoffe und exportiert wie Russland in viele Länder. Jetzt meldet die Tagesschau [15]:  „China zweifelt an eigenen Impfstoffen / Ein ranghoher Behördenvertreter räumte nun erstmal eine geringe Schutzrate ein“. Sinovac biete nur 50 Prozent Schutz und man erwäge nun eine Vermischung verschiedener Präparate, um die Wirksamkeit zu erhöhen. So richtig glaubhaft klingt der Bericht allerdings nicht – wo bleiben Infos zu Export-Stopp bzw. Bestell-Stornierungen, zu Entschuldigung bzw.  Kundenprotesten  und -entschädigung?

Nun ist der Gedanke ja nicht gerade fernliegend, dass alle Corona- Impfstoffe weltweit nutzlos seien oder zumindest ein Schießen mit Kanonen auf Spatzen. Vermutlich damit niemand auf diesen Gedanken kommt (oder etwa argwöhnt, China habe ein Wirksamkeitsproblem wie z.B. Pfizer-Biontech), verweist der Bericht auf die Wirksamkeit der (nur vom Westen entwickelten) mRNA-Impfstoffe:  mehr als 90 Prozent. Sogar der chinesische Behördenvertreter soll auf einer Konferenz in Chengdu ins gleiche Horn gestoßen haben: „Jeder sollte die Vorteile in Betracht ziehen, die mRNA-Impfstoffe der Menschheit bringen können“.

Das größte Land der Welt, das (ganz anders als der Westen) vor einem Jahr die Pandemie schon nach wenigen Wochen bereits im Griff hatte und zu Recht stolz darauf ist, soll reichlich spät und mal so nebenbei  sein Totalversagen entdeckt und zugegeben haben, verbunden mit einem pathetischen  Lob für die bisher kritisierte westliche Konkurrenz? Wenn da nicht noch ausführliche Berichte nachgereicht werden, wird man wohl von anti-chinesischer Propaganda ausgehen müssen. Oder von Fake News zur Vertuschung der eigenen, westlichen Misere.

Abrücken von der „Gen“-Impfung, um wenigstens das Prinzip Massen-Impfung zu retten?

Wurden bisher die neuen, gen-basierten Impfverfahren als größter Fortschritt der Menschheit gefeiert, u.a. weil sie eine schnelle, einfache und daher auch billige Produktion ermöglichen, so hörte sich das beim SPIEGEL [16] vor einer Woche schon etwas anders an: „Die bisherigen Impfstoffe gegen Covid-19 sind komplex in der Herstellung – und teuer. Forscher arbeiten an einem neuen Mittel auf der Basis eines angepassten Virusproteins. Es soll die Welt vor Corona retten.“

Mit „Suche nach dem billigen Allerweltsimpfstoff“ ist der hoffnungsfrohe Artikel über den neuen (vorerst aber noch fiktiven) Welten-Retter überschrieben. Außderdem meint man, je mehr Impfstoffe, desto besser, denn die alten könnten gegen neue Mutanten vielleicht nicht helfen. In Abgrenzung zur alten Artikelversion (das neue Wundermittel NDV-HXP-S sei ein Protein-Impfstoff), muss der Spiegel im Nachspann inzwischen einräumen: „Tatsächlich handelt es sich um einen Vektor-Impfstoff.“

Angesichts der im Ruf ramponierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe, wäre es doch zu schön gewesen, der SPIEGEL als ein von Bill Gates gesponsertes Medienorgan hätte der Menschheit das vollständige Durchimpfen mit einem völlig neuen, medial unbelasteten Impfstoff auf ein Neues schmackhaft machen können!

[1] http://friedensblick.de/30323/vitamin-d-mangel-mitverantwortlich-fuer-coronatote/#comment-9666

[2] https://www.aponet.de/artikel/nasenspray-koennte-vor-covid-19-schuetzen-21679

[3] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/121290/SARS-CoV-2-Nasenspray-verhindert-Infektion-bei-Frettchen

[4] https://www.merkur.de/welt/corona-nasenspray-wirkstoff-sars-cov-2-lunge-atemwege-nons-forschung-kanada-90315685.html

[5] https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-nasenspray-100.html

[6] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/budesonid-als-game-changer-was-ist-dran-124932/

[7] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-budesonid-asthma-spray-behandlung-100.html

[8] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/122713/RKI-Virusuebertragung-durch-geimpfte-Personen-unwahrscheinlich

[9] https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-aeltere-erneute-infektion-101.html

[10] https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-usa-johnson-und-johnson-impfungen-thrombosen-100.html

[11] http://friedensblick.de/31576/risiken-experimenteller-corona-impfstoffe/

[12] https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-impfstoff-von-biontech-schuetzt-offenbar-weniger-gut-vor-mutante-aus-suedafrika-daten-aus-isreal-a-0cc55a56-79f7-4558-bd6e-d2888e6b0a42

[13] https://www.tagesschau.de/faktenfinder/sputnik-v-impfstoff-101.html

[14] https://www.tagesspiegel.de/politik/russischer-impfstoff-fuer-deutschland-sputnik-soll-impfdebakel-lindern-ein-skandal/27079280.html

[15] https://www.tagesschau.de/ausland/china-wirksamkeit-impfstoff-101.html

[16] https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/corona-virus-und-covid-19-die-suche-nach-dem-billigen-allerwelts-impfstoff-a-427fb73e-26d3-458b-bedd-4321c92fe9bb

12 Gedanken zu „Winterschlussverkauf für die Spritzen-Impfungen (mRNA & Co.) gegen Corona?“

  1. die corona-gläubigen sind sogar bereit die arbeit niederzulegen nur um die regierung zur sofortigen impfung aller zu zwingen, d.h. die mission: eine generelle impfbereitschaft in der mehrheit des deutschen volkes zu erzeugen, ist schon gelungen, die impfung selber ist da zweitrangig, wichtig ist nur die unkritische folgsamkeit/unterwürfigkeit des ehemaligen deutschen volkes/chinesen in spe

  2. “Scheinbar unbelastet (jedenfalls von Nebenwirkungs-Skandalen) präsentiert sich der Impfstoff von Pfizer-Biontech.”

    Also wenn ich mir den Sicherheitsbericht vom PEI vom 09.04 anschaue und richtig verstehe, ergibt sich da aber ein ganz anderes Bild. Bei den gemeldeten Reaktionen an das PEI entfielen 2,7% der Todesfälle auf Biontech/Pfizer, 0,6% auf Astra Zeneca und 0,1% auf Moderna, was in den gemeldeten Zahlen von Todesopfern in Zusammenhang mit der Impfung bei 407 Toten der Aufteilung 321/19/7 entspricht. Mir scheint es eher, dass in den deutschen Medien diese Zahlen eher gern verschwiegen werden.

    https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-02-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    1. Die Todesfall-Quoten sind richtig zitiert, liefern aber ein missverständliches Bild: Während AstraZeneca jetzt nur noch (zögerlich?) an Senioren gegeben wird, waren diese anfangs ausgeschlossen. Da es für Biontech nie Alterseinschränkungen und Alarmrufe gab, hat die Gruppe der bisher mit Biontech Geimpften einen höheren Seniorenanteil mit entsprechend einer höheren „natürlichen“ Sterblichkeit.

      Außerdem: Während die Sterbe-Kausalität („an“ oder nur „mit“der Impfung gestorben) bei Biontech schwierig zu ermitteln ist, lässt sie sich bei AstraZeneca bei der Gruppe der an Thrombose gestorbenen Krankenschwestern gut erkennen und kaum leugnen: Eine klar abgrenzbare, nicht vorbelastete Bevölkerungsgruppe zeigt auf einen speziellen Impfstoff eine sehr spezielle Reaktion.

      Karl Lauterbachs Beschwichtigungs-Versuch (das seien ja nicht die normalen Thrombosen, für die Frauen anfälliger sind als Männer) war ein klassisches Eigentor: Wenn die tödliche Wirkung in der normalerweise sehr seltenen Hirn-Thrombose besteht, dann ist die Urheberschaft des Impfstoffs ja noch viel eindeutiger erwiesen. (Davon abgesehen, führt eine Hirn-Thrombose eher zum Tod oder schwersten Behinderungen als eine „normale“.)

      In Tabelle 2 des zitierten Dokuments sind die Anzahl von Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen für jeden Impfstoff pro 1.000 Impfungen aufgelistet:
      – Comirnaty (Biontech): 1,2 (davon 0,2 schwere)
      – Moderna: 1,6 (davon 0,2 schwere)
      – Vaxzevria (AstraZeneca): 5,8 (davon 0,5 schwere)

      Im Winterschlussverkauf der Impfstoffe gibt es das ungeliebte „Vaxzevria“ von Astra-Zeneca jetzt als Zwangs-Dreingabe:
      Wenn Arztpraxen ihn nicht abnehmen wollen, sollen sie gar keinen Impfstoff bekommen, entschied das Bundesgesundheitsministerium,
      https://www.pharmazeutische-zeitung.de/hausaerzte-muessen-comirnaty-plus-vaxzevria-akzeptieren-124940/

      Wem „Vaxzevria“ unbekannt vorkommt, täuscht sich nicht (sondern darf sich überlegen, ob man ihn täuschen will):
      „Die »Covid-19 Vaccine AstraZeneca« hat seit dieser Woche einen Markennamen: Vaxzevria. Die Änderung erfolgte bereits am 25. März, wurde aber nicht offiziell bekanntgegeben“,
      https://www.pharmazeutische-zeitung.de/astra-zeneca-impfstoff-heisst-jetzt-vaxzevria-124742/

      Raider heißt jetzt Twix, sonst ändert sich nix …

      1. Das ist natürlich richtig was sie schreiben und mir auch bekannt. Es ging mir nur darum darauf hinzuweisen, dass wenn in den Medien Kritik an den Impfstoffen überhaupt geäußert wurde, es dann immer nur um AstraZeneca ging und auf die aufgetretenen Sinusvenen Hirnthrombosen. Biontech wurde dagegen immer ein Freifahrtschein ausgesprochen und dieses schwarz-weiß Bild, geben die Zahlen nun mal nicht her. Ob alt oder jung , der Tod ist nun mal die “schwerste Nebenwirkung”, die beim Impfen auftreten kann und deshalb ist gerade das in den Medien aufgebaute Bild von nebenwirkungsfreien, deutschen Superimpfstoff falsch und gefährlich.

        1. Dass (Pfizer-)Biontech als (auch) deutsches Produkt bei uns gezielt von Kritik verschont wird (anders als AstraZeneca), kann gut sein. In den USA, wo der Pfizer-Konzern sitzt, ist es nahezu bewiesen: Der ausländische Kandidat AstraZeneca hat dort bisher noch keine Zulassung, weil er geforderte Unterlagen immer noch nicht eingereicht hat.

          Pfizer verschwieg in den veröffentlichten Unterlagen, dass im Rahmen einer dubiosen Korrektur in der Zulassungs-Studie unzählige Fälle aussortiert worden waren – Peter Doshi vom BMJ stieß auf die einzige Quelle für diesen Umstand in Gestalt des Berichts der US-Zulassungsbehörde FDA über den Impfstoff.
          Weitere, klärende Studiendetails waren dort nicht aufzutreiben und Pfizer selber wollte sie nicht an Doshi rausrücken.

          Obwohl die FDA dem einheimischen Pfizer-Konzern die Zulassung längst erteilt hat, bestand ihm gegenüber also anscheinend ein viel geringerer Datenhunger als gegenüber dessen ausländischen Konkurrenten – bei einem Klärungsbedarf, der bei beiden Impfstoffen wohl ähnlich groß und noch nicht erledigt ist.

      2. der anteil betroffener impflinge, die sich nicht getrauen den staat/regierung/weißkittel nur ansatzweise in misskredit zu bringen ist exorbitant hoch, d.h. das weißkittelsyndrom/angst vor dem arzt ist stärker als der tod/erkrankung selber

  3. Berlin/Müller will bereits corona-geimpfte von corona-tests zum beispiel für einen laden-/konzertbesuch usw. befreien, damit es zu keinen weiteren medienwirksamen fällen von corona-positiven d.h. nachwievor infizierten und ansteckenden corona-geimpften kommen kann, denn wenn sich herausstellt, dass die geimpften shopper fleißig die anderen shopper/mit negativen corona-test, im laden/konzert anstecken, dann haben haben wir einen vorsätzlichen straftatbestand, das läuft unter vorsätzlicher körperverletzung und unabhängig davon wird die corona-impfung als täuschung/unwirksam entlarvt

  4. Was in diesem Zusammenhang auch mal erwähnt werden sollte: das Spülen der Nasenschleimhäute ist naturgemäß wichtiger als das Händewaschen, wenn es darum geht respiratorische Krankheitserreger zu bekämpfen, welche sich vom HNO-Bereich in die tieferen Atemwege ausbreiten können. Das ist altes Wissen, welches noch in den 1970iger Jahren breite Anwendung fand, danach aber zunehmend in Vergessenheit geriet.

    Wer angehustet wird oder in eine Aerosolwolke eines an einer respiratorischen Erkrankung leidenden Menschen gerät, der sollte sich eben nicht die Hände waschen, sondern analog am nächsten Waschbecken die Nasen- und Rachenschleimhäute spülen, indem er das Wasser in den hohlen Händen auffängt, über die Nase bis in den Rachen hochzieht, und danach wieder ausschnaubt. Das Ganze zwei, dreimal wiederholen, und die Virenlast in diesem Bereich wird signifikant gesenkt, die Schwere einer Erkrankung abgeschwächt oder ganz vermieden.

    Das man derartig simple und bewährte Methoden zu keinem Zeitpunkt der aktuellen Pandemie propagiert hat, dafür aber alle möglichen pharmazeutischen Erzeugnisse anpreist, welche naturgemäß alle teurer als Leitungswasser sind, kennzeichnet den Verlust des Wissens unserer Urgroßväter.

    1. Irgendwo hörte ich mal, dass man vor einem PCR-Test eine Mund- Nasenspülung machen soll.

      jeden Impfstoff pro 1.000 Impfungen aufgelistet:
      – Comirnaty (Biontech): 1,2 (davon 0,2 schwere)

      Dazu passen die Nebenwirkungen in der Vorstudie: “In der geimpften Gruppe von Biontech (etwa 20.000 Personen) kam es demnach zu einer Reihe von schweren Nebenwirkungen (S. 31 des Dokuments), die in vier Fällen als „impfstoffbezogen“ bezeichnet werden, darunter eine Herzrhythmusstörung. In vier weiteren Fällen, die als „möglicherweise durch die Impfung verursacht“ gewertet werden, traten Gesichtslähmungen auf, die laut Studie „vorübergehend“ („transient“) waren und in einem Fall erst mehr als sechs Wochen nach der Verabreichung der zweiten Impfstoffdosis auftraten.” https://multipolar-magazin.de/artikel/zweifel-an-wirksamkeit
      Wir wissen aber noch nichts über die mittel- und langfristigen Nebenwirkungen. Die Impfungen sollen offenbar jedes Jahr wiederholt werden.

    2. also ich habe ja schon probleme wenn ich beim sommerlichen baden/schwimmen/tauchen wasser in die nase/rachen bekomme, das tut richtig weh, weil wir keine fische/meeressäuger sind sondern an das landleben angepasste säugetiere? wichtiger sind gesunde/abwehrfähige schleimhäute und die werden u.a durch trockene luft/feinstaub/nanopartikel usw. massiv/bewusst geschädigt/funktionsuntüchtig gemacht—nicht die grippeviren sind der killer sondern die ungesunden/toxischen arbeits-/lebensbedingungen unabhängig davon werden die schleimhäute/nasennebenhölen auch noch durch nahrungsgifte/herbizide sowie der ganze körper durch entzündungsfördernde omega 6 fettsäuren/raps-/sonnenblumenöl/tierische fette usw gereizt/schwellen an und werden so für die viren/bakterien angreifbar—möglicherweise ist die verbannung des palmöls und der ersatz mit entzündungsfördernden/omega 6 reichen pflanzenölen/u.a. raps-/sonnenblumeöl in fast allen lebensmitteln, die ursache für die akuten entzündungen in allen organen und nicht wie vorgeschoben das coronavirus, dann wäre nämlich das landwirtschaftsministerium der killer/schuldige

  5. Zum Spülen der Nasenschleimhäute mit (Salz-)Wasser hier der Artikel eines HNO-Arztes:
    https://www.hno-vahle.de/die-nase-spuelen-das-soll-helfen/

    Da die Nasenspülung je nach Bedarf problemlos auch mehrfach täglich gemacht werden kann, kann man das von ihm als Vorbereitung empfohlene Nasenspray natürlich auch weglassen:
    „Es empfiehlt sich auch, etwa 10 Minuten vor einer geplanten Nasenspülung – jedenfalls gilt das für den Fall eines Atemwegsinfektes – die Schleimhäute medikamentös mit Nasenspray abzuschwellen! Durch die Abschwellung erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit des Spülwassers in der Nase und damit die Reinigungskraft.“

  6. man kann sich jetzt auch in russland gegen corona impfen lassen, d.h. diese auslandsimpfung hat den gleichen status, da könnte man sich doch theoretisch/zahlungskräftig auch eine harmlose kochsalzimpfung spritzen lassen und dann in deutschland wieder normal/privilegiert leben?—das system hat diesbezüglich natürlich auch seine vorteile/geld regiert die welt

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