Der Baden-Württemberger Brandamtmann H. löschte zusammen mit anderen Feuerwehrmännern das Auto, indem sich der NSU-Zeuge Florian Heilig kurz vor seiner Vernehmung beim Landeskriminalamt (LKA) selbst verbrannt haben soll. H.s Aussage vor dem U-Ausschuss steht im Widerspruch mit der Beweisaufnahme der Polizei. Laut des Feuerwehrmannes gab es kein Benzin an Gegenständen im Auto und keinen Benzingeruch. Für die Polizei war das genaue Gegenteil der Fall. Darauf aufbauend wird bis heute behauptet, dass sich Heilig am Stuttgarter Festplatz “Wasen” mit Benzin überschüttet und kurz darauf im Auto angezündet hätte. Ein realistischere Erklärung ist, dass das Benzin erst nachträglich in das Auto geschüttet wurde. Tatsächlich wurde das Auto “entgegen der Gepflogenheiten” vom Tatort abgeschleppt, zusammen mit der darin noch sitzenden Leiche, und an einem anderen Ort nach der Brandursache gesucht. Feuerwehr widerspricht Polizei: Kein Benzin in Florian Heiligs Auto weiterlesen
Baden-Württemberg: Ahnungsloser NSU-Ausschuss glaubt an 5km große Funkzellen innerstädtisch
Die überfallenen Heilbronner Polizisten Martin Arnold und Michele Kiesewetter benutzen während ihres Einsatzes ihre persönlichen Handys. Zeitweise wählten sich die Handys in kilometerweit entfernte Funkzellen ein. Zwischen den beiden Funkzellen lagen zwischenzeitlich vier Funkmasten, die offenbar “übersprungen” worden wären. Nichtsdestoweniger sollen die beiden Polizisten (angeblich) gemeinsam auf Streife und von 12:30-13:30 in einer Schulung gewesen sein. Der Untersuchungsausschuss von Baden-Württemberg lud Experten ein und informierte sich über die Thematik. Hierbei kam das Grundproblem der Abgeordneten zum Vorschein: Sie stellen nicht die richtigen Fragen, wahrscheinlich weil sie nicht genug informiert sind. Baden-Württemberg: Ahnungsloser NSU-Ausschuss glaubt an 5km große Funkzellen innerstädtisch weiterlesen
Herr Lecorte im Kampf gegen NSU-Verschwörungen
Tomas Lecorte veröffentlichte auf seinem Blog einen sogenannten “NSU Faktencheck: Die schützende Hand“. Er kritisiert darin zurecht einige ungenaue Aussagen, die im Bestseller-Buch von Wolfgang Schorlau “die schützende Hand” zu finden sind. Das Problem dabei: Es kommen nur Polizisten zu Wort und nicht unabhängige Experten oder Zeugen, die anderer Meinung sind oder andere Beobachtungen machten. Daher ist seine Stellungsnahme nicht überzeugend. Die Linken-Abgeordnete Katharina König, die im Thüringer NSU-Ausschuss sitzt, empfiehlt Lecortes Machwerk via “Twitter”. Herr Lecorte im Kampf gegen NSU-Verschwörungen weiterlesen
NSU-Ausschüsse versagen: UNO-Untersuchung notwendig
Der damalige Generalbundesanwalt Harald Range bezeichnete die sogenannten NSU-Anschläge als “unseren 11. September 2001”. Genauso wie nach den Anschlägen in den USA sollten in Deutschland parlamentarische Untersuchungsausschüsse Ungereimtheiten in der medial propagierten Regierungsversion aufklären. Stattdessen werden Geheimdienste und Polizei dort grundsätzlich weißgewaschen. Was könnten die Hintergründe sein? Welche Lösungsmöglichkeiten bestünden? NSU-Ausschüsse versagen: UNO-Untersuchung notwendig weiterlesen
Medien propagieren dreist Uwe Böhnhardt als NSU-Bankräuber
Heute hörte das münchner NSU-Gericht eine Zeugin, die von einem brutalen Überfall auf eine Zwickauer Sparkassenfiliale am 05.10.2006 berichtete. Dabei wurde einem Mann in den Bauch geschossen. Er hatte zuvor versucht, dem maskierten Bankräuber aufzuhalten. Durch die Rangelei …
“… könnten sich durch die Atem- und Sprechaktivitäten des Täters seine DNA-Spuren auf den Hemds ärmel … von Herrn RESCH übertragen haben. Laut Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchung konnten keine DNA-Spuren von Uwe MUNDLOS und Uwe BÖHNHARDT auf dem Hemdsärmel nachgewiesen werden.” (Bundestag)
Durch diese polizeiliche Darstellung ist anzunehmen, dass unbekannte DNA am Hemdsärmel gefunden wurde, die nicht mit Böhnhardt oder Mundlos übereinstimmt. Die DNA “könnte” dem Bankräuber gehören.
Hinzufügung 19.02: Diese Interpretation ist offenbar falsch. In einer von “fatalist” kürzlich veröffentlichten Polizeiakte steht: “Am gesamten untersuchten Spurenmaterial ergaben sich keine Hinweise auf Zellmaterialanhaftungen des unbekannten Täters.” (Quelle)
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NSU: Polizei vernichtete eigene Handydaten vom Einsatz gegen Böhnhardt/Mundlos
Die Linken-Landtagsabgeordnete Katharina König veröffentlicht in ihrer Internetseite “Haskala” zeitnah Protokolle von Zeugenbefragungen im thüringer Untersuchungsausschuss. Der Blogger “fatalist” brachte heute eine neue Info, jedoch aus einem Wortprotokoll des Landtages: Die Handydaten, der am Einsatz am 04.11.11 beteiligten Polizisten, wären “geschreddert” worden! König bestätigte mir diese Info, erklärte jedoch nicht, warum diese Info in ihrem Protokoll fehlt. NSU: Polizei vernichtete eigene Handydaten vom Einsatz gegen Böhnhardt/Mundlos weiterlesen
Syrien: Erdogan bombardiert Feinde von IS und al-Qaida, bekommt von Merkel 3 Mrd. Euro
Der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan dementierte stets, dass sein Land Terrorgruppen wie den syrischen al-Qaida Ableger “Al-Nusra Front” oder “ISIS” unterstützt. Das Gegenteil ist jedoch der Fall. Es wurde sogar über eine Terroraktion unter falscher Flagge nachgedacht, um einen Angriff auf Syrien zu legitimieren:
Doch statt wie Russland massiv deren Stellungen anzugreifen, werden jetzt sogar die Gegner der Terroristen bombardiert, kurdische Milizen und demokratische syrische Oppositionsgruppen. Die Faktenlage ist inzwischen so klar, dass ein Ablügen eigentlich nicht weiter möglich ist. Folgende Aufnahmen zeigen den gestrigen türkischen Artilleriebeschuss auf vorrückende kurdische Milizen und demokratische Kräfte: Syrien: Erdogan bombardiert Feinde von IS und al-Qaida, bekommt von Merkel 3 Mrd. Euro weiterlesen
NSU: Vertuscht der thüringer U-Ausschuss Zeugenaussagen über dritten Mann?
Am 04.11.11 wäre es zur sogenannten “Selbstenttarnung des NSU” in einem Wohnmobil im Eisenacher Stadtteil Stregda gekommen: Zwei Streifenpolizisten hätten zufälligerweise das Wohnmobil der (angeblichen) Bankräuber und Serienmörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt entdeckt: Daraufhin hätte Mundlos erst Böhnhardt erschossen, Feuer gelegt und sich selbst erschossen. In ihrem Wohnmobil wurden über Wochen immer weitere Beweise von Ermittlern auf wundersame Weise gefunden: Banknoten verschiedener Banküberfälle, NSU-Bekennerfilme, Schusswaffen der überfallenen Heilbronner Polizisten etc. Das Duo hätte die Gegenstände zum kurz vorher stattgefundenen Banküberfall in Eisenach mitgenommen. Warum hätten sie diese Gegenstände zur “Selbstenttarnung” mitnehmen und dann verbrennen sollen? Trotz dieser Ungereimtheiten und der Existenz verschiedener Untersuchungsausschüsse und eines seit Jahren stattfindenen Prozesses besteht bis jetzt kein Interesse, die Zeugenaussagen von Anwohnern in Stregda anzuhören, die Licht ins Dunkle bringen könnten.
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Polizisten schmissen Gehirnmasse von Mundlos, Böhnhardt in den Müll
Nachdem die Angeklagten Beate Zschäpe und Ralf Wohlleben sich Ende 2015 im Sinne der Anklageschrift äußerten, sieht sich die Bundesanwaltschaft in ihrer Darstellung bestätigt. Die “Geständnisse” der beiden Angeklagten sind jedoch nichtssagend und konnten nicht die Ungereimtheiten in der Darstellung der Bundesanwaltschaft aufklären. Dazu gehört das ungeklärte Ableben der medial als Mörder abgestempelten Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Sie wurden am 04.11.11 mit zerschossenen Köpfen in einem Wohnmobil voll Beweismaterial gefunden. Zschäpe und Wohlleben betonten in ihren Aussagen vor Gericht, dass ein Selbstmord in Erwägung gezogen worden sei, um sich einer Festnahme zu entziehen. Dementsprechend stellt die Bundesanwaltschaft die Vorgänge im Wohnmobil dar: Mundlos schoss erst Böhnhardt mit einer Pumpgun ein 18 mm Projektil in den Kopf, dann verpasste er sich selbst eine Ladung in den Mund. Mundlos stand während der Schüsse im hinteren Teil des Wohnmobils, Böhnhardt an der Eingangstür. Polizisten schmissen Gehirnmasse von Mundlos, Böhnhardt in den Müll weiterlesen
Die Politik vertuscht ungerührt weiter Ausländerkriminalität
“Mister DAX”, Dirk Müller warf in einer Stellungsnahme am 06.01.16 der Politik “völliges Versagen” vor. Politiker suchen den Sündenbock bei der Polizei, sie hätte die Täter und ihre Verbrechen in den Polizeiberichten …
“… zu schwach dargestellt.”
Aber Müller fragt:
“Ja, der in der Tat. Aber warum hat das die Polizei denn gemacht?
Bestimmt nicht wegen den Beamten vor Ort, die sagen: “Wir wollen da nicht drüber reden” …
Sondern weil sie die Direktive haben, weil die Polizei die Anweisung bundesweit hat, diese Dinge nicht an die große Glocke zu hängen, möglichst wenig darüber zu berichten.
Schon seit Jahren dürfen Nationalitäten in den Berichten der Polizei nicht erwähnt werden, um ihr “political correctness” an den Tag zu legen und nicht die Bevölkerung gegen solche Mißstände aufzubringen.” (youtube)
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