Der Spielfilm “Und dann der Regen” beruht auf gleich zwei wahren Begebenheiten: Der Kampf des Ureinwohners Hatuey gegen die spanischen Invasoren, der mit seinem Feuertod 1512 endete, und der sogenannte “Wasserkrieg” im Jahr 2000 in der bolivianischen Stadt Cochabamba.
Die Handlung ist, dass ein spanisches Fernsehteam die Geschichte von “Hatuey” verfilmt. Der bolivianische Darsteller ist jedoch einer der Führer gegen die Wasser-Privatisierung, die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) ausging.
Durch diese Vermischung der zwei historischen Begebenheiten wird klar, dass die Eliten weiterhin die große Mehrheit der Menschen ausbeuten will. Es änderte sich kaum etwas.
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