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Jetzt wird Donald Trump sogar Antisemitismus vorgeworfen, obwohl seine eigene Tochter Jüdin ist
Die Eliten können offenbar ihre Niederlage nicht hinnehmen. Die Kampagne geht weiter.
“Eine der einflussreichsten Organisationen hinter den Anti-Trump-Demonstrationen in den USA ist “Move On”. Die Webseite der NGO ruft zum Protest gegen den gewählten Präsideten auf. Die Organisation unterhält laut den Podesta-Email-Leaks signifikante Beziehungen zum umstrittenen Clinton-Unterstützer und Milliardär George Soros.” (rt)
Heute berichtet “Sputnik”, dass Dr. Scharenberg, Ko-Direktor des New Yorker Büros der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Trump vorwirft, einen Antisemiten zum Chefberater gemacht zu haben. Dabei handelt es sich um Stephen Bannon. Er ist Vorstandsvorsitzende der alternativen Medienplatform Breitbart.com, die Trump im Wahlkampf unterstützte, und von Andrew Breitbart gegründet wurde:
“Andrew Breitbart wurde 1969 in Los Angeles geboren und vom Ehepaar Gerald und Arlene Breitbart adoptiert, die der jüdischen Community von Brentwood angehörten. Der Vater war im Bankwesen, die Mutter führte ein Restaurant. Andrew Breitbart bezeichnete sich selbst stets als stolzen Juden, der seine Religion allerdings nur oberflächlich praktizierte.” (rt)
Schon während des Wahlkampfes wurde Trump von der Zeitung “Huffington Post” vorgeworfen, einen antisemitisch erscheinen Fernseh-Spot zu senden, weil dort zwei Juden und eine Jüdin kritisiert wurden: Es waren der Milliardär George Soros und der Chef der Bank “Goldman Sachs” Lloyd Blankfein. Die Jüdin war die Chefin der US-Zentralbank “FED”, Janet Yellen.
Sie wurden aber im Spot nicht dafür kritisiert, dass sie jüdischen Glaubens sind, dieser Sachverhalt wurde gar nicht erwähnt, sondern für ihre Lobbyarbeit im politischen Betrieb!
Dass Donald Trump kein Antisemit sein kann, beweist die Tatsache, dass seine Tochter Ivanka den Juden Jared Kushner heiratete, und dafür zum jüdischen Glauben übertrat. Donald Trump sagte, dass er froh wäre, eine jüdische Tochter zu haben. Kushner ist in seinem Übergangs-Team.
Studie der US-Zentralbank FED: Wirtschaft bräuchte Minus-Zinsen von -5 Prozent
Die “Financial Times” berichtete 2009, dass eine Studie der US-Zentralbank “FED” zum Ergebnis kommt, dass der ideale Zinssatz für die US-Wirtschaft –5% wäre. Grundlage der Einschätzung war die geringe Inflation und die hohe Arbeitslosigkeit. Die Minus-Zinsen wurden anhand der “Taylor Regel” errechnet, die nach dem US-Ökonomen John B. Taylor benannt ist. Studie der US-Zentralbank FED: Wirtschaft bräuchte Minus-Zinsen von -5 Prozent weiterlesen
Buch-Zusammenfassung: “Geldsyndrom 2012”, Helmut Creutz
Das Sachbuch “Das Geldsyndrom 2012” ist eine kritische Analyse des Kapitalismus – der wirtschafts-politischen Grundlage unseres Zusammenlebens und des Güter- und Dienstleistungs-Austausches. Helmut Creutz erklärt, warum Kapitalismus Übervermögen und Überschuldung mit zunehmender Zeit hervorbringt und dadurch immer instabiler wird, zeitlich zunehmend den Geldfluss der Wirtschaftsakteure behindert. Die Notenbanken und Regierungen reagieren auf diese Problematik mit Gelddrucken und Spardiktaten. Sie reißen dadurch ganze Volkswirtschaften in Inflation oder Deflation. Währenddessen führen Spekulationen auf eigentlich öffentliche Güter wie Boden zu Kostensteigerungen für die Bevölkerung. Helmut Creutz zeigt konstruktive Auswege. Buch-Zusammenfassung: “Geldsyndrom 2012”, Helmut Creutz weiterlesen