Auf der Internetseite “nsu-leaks” thematisiert heute “taucher” einen der unglaublichsten Teile der offiziellen NSU-Legende. Im Rahmen der “Selbstenttarnung des NSU” hätte Beate Zschäpe 10 Liter Benzin in ihrer Wohnung verschüttet und angezündet. Die völlig verrückte Behauptung, Beate Zschäpe hätte ihre Wohnung angezündet weiterlesen
Archiv der Kategorie: NSU-“Selbst”enttarnung ab 04.11.11
Mordfall Peggy: Ominöser Messwinkel hat keine DNA von Uwe Böhnhardt!
Am angeblichen Tatort-Kontaminierer, einem Messwinkel der Spurensicherung, befindet sich keine DNA von Uwe Böhnhardt. Die “welt” in Person von Dirk Laabs gab heute einige neue Informationen zum Mordfall an der 9-jährigen Peggy: Mordfall Peggy: Ominöser Messwinkel hat keine DNA von Uwe Böhnhardt! weiterlesen
NSU-Skeptiker werden als Querfront-Sympathisanten diffamiert
Linke Spitzenpolitiker wie Katharina König verteidigen vehement die offizielle NSU-Darstellung, gleichzeitig sind keine Aufklärungsbemühungen erkennbar. Im “Blättchen” beschrieb Gabriele Muthesius die destruktive Blockadehaltung, die König im thüringer NSU-Untersuchungsausschuss an den Tag legt. Aus Muthesius Artikel „Besenrein“ – oder: „Wie viel Staat steckt im NSU?“, ihr Fazit:
“Im Falle der Katharina König kann sich die Autorin überdies des Eindrucks nicht erwehren, dass unter dem Motto „Verschwörungstheorien abwehren“ eine recht selektive Wahrnehmung und Interpretation von Fakten, Erklärungen, Zusammenhängen und Indizien stattfindet.”
Für Gabriele Muthesius ist es ein Rätsel, warum gerade Katharina König nicht die massiven Bedenken und sachlichen Einwände teilt.
“Nicht zuletzt wegen der Aggressivität, mit der Katharina König im Grünen Salon – ich habe dies live miterlebt – alle Fragen und Argumente vom Tisch gefegt hat, die nicht ihrer Sichtweise entsprachen.” (Forum, das Blättchen)
Bereits 2012 kam es in der linken Bewegung zu einem massiven Konflikt. Die linke Zeitung “Ossietzky” veröffentlichte folgenden Artikel:
“Über eine gelungene imperialistische Operation
Köder NSU begierig geschluckt“
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
“Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes“, Sektion Mannheim, berichtete online über verschiedene Aussagen:
“Für Geheimdienste ist es keine besonders schwierige Aufgabe, zwei Menschen auszuschalten, ein Haus in die Luft zu sprengen und eine DVD – wie auch die Waffen – zu platzieren und dann zu „finden“.”
Inzwischen ist der Artikel dort nicht mehr zu finden! NSU-Skeptiker werden als Querfront-Sympathisanten diffamiert weiterlesen
NSU: Warum hinterfragen linke Politiker nicht Tatmotiv Rassismus?
“Zwei “Terroristen” (und eine wandelnde Unschuld) die “heimlich, still und leise” (also ohne Bekennerschreiben und damit ohne Terror-Wirkung) vor sich hin terrorisieren, ein nachgereichtes “Bekenner-Video” dessen Stil (Paulchen Panther) eher zu alten Geheimdienst-Säcken passt als zu zwei jungen Ost-Neonazis.”(Auszug aus Kommentar eines “albibi” bei “Telepolis”)
@albibi Sie haben den Elefanten angesprochen, der seit geraumer Zeit mitten im Gerichtssaal und diversen Parlaments-Räumen ignoriert herumsteht. Es geht um das politisch festgelegte Tatmotiv “Rassismus”, welches bis heute nicht hinterfragt wird. NSU: Warum hinterfragen linke Politiker nicht Tatmotiv Rassismus? weiterlesen
DNA-Experte Mark Benecke: Tatort-Verunreinigung wäre “Freak-Unfall”
“Da man normalerweise alle Geräte sehr, sehr gründlich säubert, ist es wirklich ein Freak-Unfall, wenn dann wirklich einzelne Hautzellen oder andere Körpergewebebestandteile, die sehr, sehr klein gewesen sein müssen, sich jetzt da übertragen haben”, sagte Benecke. (ta) DNA-Experte Mark Benecke: Tatort-Verunreinigung wäre “Freak-Unfall” weiterlesen
Böhnhardts DNA “verunreinigte” Peggy-Fundort, wegen Fehler von Tatortgruppe
DNA-Spur von Uwe Böhnhardt im Mordfall #Peggy ist nach SWR-Informationen wahrscheinlich doch eine Verunreinigung und keine echte Spur.
— SWRinfo (@SWRinfo) 27. Oktober 2016
Hieß es nicht letzte Woche, dass eine Verunreinigung auszuschließen sei? Was ist da eigentlich los? #nsu https://t.co/NlzTtFZ2Gc
— Maximilian Pichl (@MXPichl) 27. Oktober 2016
“DNA sei durch die Thüringer Tatortgruppe versehentlich angebracht worden.” (abendzeitung-münchen)
“Die BKA-Beamten verglichen die Tatortfotos vom Auffinden des toten Böhnhardt und von der Bergung der Skelett-Teile von Peggy. Auf den Fotos war der gleiche markante Meterstab der Spurensicherung zu sehen.
Das Messgerät sei unverwechselbar und von einer Beschaffenheit, die es “nur einmal gibt”, hieß es in Ermittlerkreisen. Offenbar ist es für die Fahnder nun vorstellbar, dass eine Körperzelle des toten Böhnhardt mit diesem Meterstab an den Fundort von Peggy übertragen wurde.” (spiegel)
“NSU-leaks” berichtet über fünf weitere DNA-Pannen im NSU-Komplex:
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/10/26/die-uwe-dna-bei-peggy-ist-die-5-falsch-dna-im-fall-nsu/
Böhnhardt/Mundlos hätten Polizeifunk abgehört und Funkgerät vor Selbstmord in Klappfach aufgeräumt
Wichtiger Bestandteil der Erklärung, warum Mundlos und Böhnhardt sich am 04.11.11 umbringen wollten, ist, dass sie den polizeilichen Funkverkehr abgehört hätten. Auf diese Weise hätten sie erfahren, dass die Polizei nach ihrem Wohnmobil suchte. So wäre der Gedanke gereift sich umzubringen. Als zwei Streifenpolizisten schließlich ihr Wohnmobil in dem Wohngebiet “Stregda” entdeckten, hätten sie den geplanten Selbstmord schnell ausgeführt.
Zur Untermauerung dieser Darstellung ist es notwendig, dass ein Funkgerät sich offen im Wohnmobil befindet, in Griffnähe der beiden Männer. Die Spurensicherung des Ermittlers Gerd Sopuschek konnte diesen Nachweis jedoch nicht erbringen – im Gegenteil, das Gerät soll in einem Klappfach verstaut gewesen sein, nachdem es zuvor auf der Sitzbank liegend fotografiert wurde. Böhnhardt/Mundlos hätten Polizeifunk abgehört und Funkgerät vor Selbstmord in Klappfach aufgeräumt weiterlesen
Neues Foto vom NSU-Wohnmobil belegt dubiose Spurensicherung
“nsu-leaks” veröffentlichte ein interessantes Foto. Das Polizeifoto stammt aus der Halle eines privaten Abschleppunternehmens, in der das Wohnmobil am 04.11.11 abgeschleppt wurde. Dort fand am 05.11.11 die Spurensicherung statt. Laut Aussage beteiligter Polizisten wären die gefundenen Materialien aus dem Wohnmobil herausgetragen und auf Tische gelegt worden, die neben dem Wohnmobil aufgestellt wurden.
Das Foto entstand am 05.11.11 um 17:13. Es gibt zwei Erkenntnisse: Neues Foto vom NSU-Wohnmobil belegt dubiose Spurensicherung weiterlesen
Interessante Aussage von DNA-Spezialist Mark Benecke
Der Kriminalbiologe Mark Benecke äußerte sich zum DNA-Fund Böhnhardts bei Peggys Überresten. Der Hintergrund des Interviews mit “web.de” war, dass der Spurenträger, ein Stofffetzen, an einem Gegenstand hing, im Wald neben den Überresten Peggys. Wie konnte die DNA den Umwelteinflüssen jahrelang widerstehen? Interessante Aussage von DNA-Spezialist Mark Benecke weiterlesen
Rechtsextremer Hassbrief an Peggys Mutter aus Polizeiakten aufgetaucht
Bisher war beim Mordfall der 9-jährigen Peggy keine Rede von rechtsextremen Tätern. Ist das die Unwahrheit? Laut eines “welt“-Artikels gab es wenige Tage nach ihrem Verschwinden einen Art Bekennerbrief:
“Der Brief soll auf den Übertritt der Mutter zum Islam anspielen und auf den Umstand, dass sie mit einem Türken zusammenlebte. Die Mutter habe ein „so arisches Kind wie Peggy nicht verdient“, heißt es in dem Bericht weiter.” Rechtsextremer Hassbrief an Peggys Mutter aus Polizeiakten aufgetaucht weiterlesen