Das Unfassbare kommt immer mehr zum Vorschein: Die Kölner Polizeiführung war über das Ausmaß der Verbrechen und die Identität vieler tatverdächtigen Sex-Terroristen frühzeitig im Bilde. Es gab jedoch eine interne Zensur, weil die Nennung der Herkunft der Täter als “politisch heikel” angesehen wurde. Die Informationen müssen jedoch an die politischen Repräsentanten gegangen sein! Die Erkenntnisse wurden dann in den offiziellen Berichten und Stellungsnahmen des höchsten Polizeivertreters Wolfgang Albers (SPD) vertuscht.
“Wir haben derzeit keine Erkenntnisse über Täter. (…) Wir haben derzeit noch keinen Tatverdächtigen.” ( Wolfgang Abers, Polizeipräsident Köln, Pressekonferenz am 05.01.16)
Bericht vom 06.01.16, Wolfgang Albers:
“Da drängen tausende von Menschen in den Bahnhof rein und in dieser Menge werden Straftaten begangen. Das heißt: Auch für die Polizei war nicht unmittelbar erkennbar, was da passiert.” (youtube)
Wer genau an der Vertuschungsaktion beteiligt war, steht nicht fest. Oberbürgermeisterin Henriette Reker entzog heute Albers das Vertrauen, sie wäre “unzureichend” informiert worden. Albers ist nur ein Sündenböck.
Obwohl schon am 01.01.16 im Internet und kurz darauf in den Regionalmedien Berichte auftauchten, verhängten die großen Leitmedien eine “freiwillige” Nachrichtensperre! Erst als der Druck von unten zu groß wurde, ab dem 04.01.16, wurden über die Verbrechen erstmals auch dort berichtet, ohne auf die Tatverdächtigen hinzuweisen. Roland Tichy schreibt treffend:
“Das Schlimme dabei ist: Die Journalisten in Diktaturen stehen unter Druck. Diesen Druck gibt es in Deutschland nicht. Klar, man wird nicht auf eine Kanzlerinnen-Reise eingeladen, aber das war es auch schon. Diese hündische Freiwilligkeit, sich einem großen Weltgeist unterzulügen, ist das wirklich Bedrückende. Das gilt auch für den Versuch, jeden, der dabei nicht mitmacht, aus dem Mediensystem auszugrenzen, zu diffamieren und mundtot zu machen. Sie schreiben nicht nur parteilich, sie erfüllen die Arbeit der Stasi gleich mit. Der Druck geht nicht vom Staat aus – sondern wird unter Kollegen selbst erzeugt. Wer dabei mitmacht, macht sich Schuldig an der Unterdrückung der Wahrheit.”
Am 05.01.16 entschuldigte sich immerhin das “zdf”, dass die Verbrechen in den “heute-nachrichten” verschwiegen wurden:
Der Journalist Thomas Pany fasst den Skandal treffend bei “telepolis” zusammen:
“Es gab, wie in den letzten Tagen bekannt wurde, interne Schweigegebote in öffentlich-rechtlichen TV-Redaktionen, wie der Kriminologe Christian Pfeiffermitteilte. Im Zusammenhang mit den Ereignissen in Köln sollte nicht über Flüchtlinge geredet werden. Und es gab innere Zensur bei der Polizei, wie in Köln bekannt wurde. Auch hier ging es um die Verbindung zwischen Straftaten und Flüchtlingen.”
Es müsste ein großer Ruck quer durch die Bevölkerung gehen, dass der Skandal aufgeklärt würde, ansonsten wird es vertuscht werden. Davon ist leider auszugehen. Deutschland geht es ja gut.
Jeder Idiot sollte wissen, dass Befehlsketten immer in eine Richtung gehen. So ist das verschweigen mit selbst auferlegten Gelübden nicht zu erklären.
Hier wird massiver Druck von jenen ausgeübt, die der völlig aus dem Ruder gelaufenen Migration den roten Teppich ausgerollt haben.
Da ein Befehlsstruktur nur von oben nach unten funktioniert, darf Albers gerne als Bauernopfer bezeichnet werden. Die Auslöser aber sitzen im Kanzleramt, in den Geheimdiensten und in den Chefredaktionen des transatlantischen Bündnisses.
Von denen wird niemand genannte. Sie werden ihr Unwesen weiter treiben und stets ein neues Bauernopfer finden.
Die Relativierungen beginnen ja bereits. Vergewaltigungen sind kein Migranten, sondern ein Männerproblem.
Und es wird wieder gelogen, dass kein Balken gerade bleibt.
Angeblich seien auf dem Oktoberfest auch 20 Vergewaltigungen festgestellt worden. Bei Nachfrage erfährt man dann, dass einen Vergewaltigungsversuch gab, bei 5,9 Millionen Besuchern.
Nach Abschluss des Wegduckens der wirklich Verantwortlichen wie Pfarrer Gauck, der abgetaucht ist, wird die Relativierung zur Wahrheit und eine neue Sau durchs Dorf getrieben, bis die Protagonisten ihre Agenda der neuen Welt
in Schutt und Asche gelegt haben.
Aui
Den ersten 4 Abschnitten stimme ich zu,
Die These, Vergewaltigungen seien ein Migrantenproblem stimmt sicher nicht. Ob es ein spezifisches Männerproblem ist, weiß ich nicht.
Das aber ein geeignetes Umfeld wie z.B. soziale Isolation und/oder ein archaisches Frauenbild die Hemmschwelle senken, mag man daran erkennen dass Vergewaltigungen innerhalb von Streitkräften häufig vorkommen.
Die Regensburger Domspatzen wurden auch nicht von “nordafrikanischen Männern” missbraucht.
Wenn auf “dem” Oktoberfest 20 Vergewaltigungen “festgestellt” wurden, heißt wohl, dass 20Vergewaltigungen zur Anzeige kamen. Wie viel Frauen haben die Vergewaltigung nicht angezeigt.
Die Anzahl der busengrapschenden wird hier nicht erwähnt.
Es soll Frauen geben, die das nicht toll finden.
so eine gequirlte Scheiße zu schreiben ist nur mit absoluter Dummheit zu erklären!
Ich muß das auch gar nicht erklären, zumindest keinem halbwegs intelligenten Menschen!?
1000 Facharbeiter, 120 Anzeigen
5 Millionen Oktoberfestbesucher 10 Anzeigen (200 Dunkelziffer, achso, woher kennen Sie die genauen Zahlen?)
….bitte.
ich kann nur hoffen das Jeder der immer noch für diese Invasion ist selbst “an die Reihe” kommt!
Dann sieht die Welt anders aus….