Am 14. August hat die Bundesbehörde Robert-Koch-Institut (RKI) auch die Inseln der Balearen zum COVID-19-Risikogebiet erklärt. Die Bundesregierung – welche die Fach- und Dienstaufsicht über das RKI ausübt -, hat sich dieser Auffassung angeschlossen und nunmehr ganz Spanien – ausgenommen der Kanaren – als Risikogebiet ausgewiesen.
https://www.tagesschau.de/ausland/balearen-risikogebiet-101.html
Für die Einstufung der Balearen zum “Risikogebiet” muss man der deutschen Regierung schon deswegen dankbar sein, weil für diese Inselgruppe eine ausgezeichnete “Corona”-Datenbasis existiert. Man muss sich also nicht an spanischen Regionen wie Madrid abarbeiten, wo im Zuge der Pandemie der übergroße Anteil der zu beklagenden Opfer, unter den Augen der dortigen Herrscher in Altenheimen regelrecht verreckt ist. (Screenshots zum Vergrößern bitte anklicken)

https://www.tagesschau.de/ausland/corona-a ltenheime-spanien-101.html
Die von der deutschen Bundesregierung zum “Risikogebiet” erklärten Balearischen Inseln, waren während des brutalen spanischen Lockdowns quasi 98 Tage von der Außenwelt abgeschnitten.
https://www.tagesschau.de/ausland/spanien-alarmzustand-ende-101.html
Kinder durften 45 Tage lang das Haus nicht verlassen. Wer es nach den ersten “Lockerungen” wagte, sich am Strand hinzusetzen oder zu sonnen, musste mit horrenden Strafen rechnen. Es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, die endlose Liste der Unverschämtheiten aufzulisten, welche die quasi kommunistische Regierung ihren Untertanen dort zumutete. Ein Blick auf die amtliche Sterbestatistik der Balearen beweist, dass diese Maßnahmen nichts mit dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu tun gehabt haben können.
So zeigt die amtliche Sterbestatistik für die Balearen auch während der “Pandemie” einen völlig normalen Verlauf. Hier der Zeitraum vom 21. November 2019 bis zum 28. Juli 2020:

Bei differenzierter Betrachtung zeigt die amtliche spanische Statistik, dass auf den Baleraren während der “1. Welle der Pandemie”, in der Altergruppe bis 65 kein erhöhtes Sterberisiko bestand:

https://www.isciii.es/QueHacemos/Servicios/VigilanciaSaludPublicaRENAVE/EnfermedadesTransmisibles/MoMo/Documents/informesMoMo2020/MoMo_Situacion%20a%2028%20de%20julio_CNE.pdf
Hierbei ist zu beachten, dass diese Statistik – obwohl am 28. Juli veröffentlicht -, nur den Zeitraum vom 16. März 2020 bis 10. Mai 2020 erfasst. Bei einem Erfassungszeitraum vom November 2019 bis Juli 2020 würden die Zahlen noch harmloser ausfallen und selbst in den Altergruppen über 65 keine wesentlich erhöhte Sterblichkeit mehr messbar sein.
Schürft man tiefer gelangt man zu der Erkenntnis, dass im heutigen “Risikogebiet” der Balearen, in der Altergruppe bis 65, während der “1. Welle der Pandemie” sogar eine Untersterblichkeit zu verzeichnen war:

https://www.mallorcazeitung.es/lokales/2020/05/28/sterblichkeitsrate-mallorca-steigt-wahrend/75957.html
Da die Balearen während des Lockdowns nahezu hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt waren und die Altergruppe bis 65 zweifellos in keinster Weise gefährdet war, stellt sich die Frage, warum alle Schulen und Kindergärten geschlossen wurden. Weder Kinder, noch Eltern noch Lehrer sind in der Regel über 65 Jahre alt. Warum wurden all diese Leute eingesperrt, wenn selbst nach der amtlichen Statistik nur alte, in aller Regel bereits vorerkrankte Menschen, starben?
Die Befürworter der staatlichen Corona-Maßnahmen werden an dieser Stelle einwenden: “Ja aber, dass alles diente doch nur der Vorsorge. Konnte ja keiner vorher wissen, dass es nachher so glimpflich ausgeht”. In der Tat. Ich vertrat selbst lange diese Meinung.
Tatsache ist, dass die balearischen Behörden bereits damals wussten, welche Altergruppen besonders gefährdet waren. Schließlich haben sie es bereits damals selbst tagtäglich statistisch erfasst und in dieser Form gemeldet:

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/03/22/78555/zwei-weitere-manner-sterben-corona-auf-mallorca.html

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/03/25/78647/drei-weitere-menschen-sterben-auf-den-balearen-corona.html
Schauen wir also, was weiter im “Risikogebiet” der Balearen geschah.
Spätestens Mitte Mai müssen die vorgenannten Tatsachen der Inselregierung und dem Gesundheitsmisterium in Madrid bekannt gewesen sein. Demnach bestand eine tatsächlich erhöhte Gefährdung lediglich für alte Menschen mit Vorerkrankungen, für deren Pflegepersonal und für das medizinische Fachpersonal in den Krankenhäusern, Kliniken oder Arztpraxen. Für die anderen Einwohner der Balearen, welche sich Mitte Mai immer noch den Restriktionen des Alarmzustandes ausgesetzt sahen, bestand keinerlei erhöhte Gefährdung.
Vielmehr waren die Inseln immer noch von der Außenwelt und auch untereinander abgeschnitten. Die Einwohner durften ihre Wohnungen nur in nach Altersgruppen festgelegten Zeitfenstern verlassen. Die Gemeinden durften nicht verlassen werden. Baden im Meer war verboten. Schwimmen dagegen nicht. Also Schwimmen als Sport war erlaubt, aber niemand durfte im Meer “plantschen”. Wer schwamm durfte sich hinterher nicht an den Strand setzen, sondern er musste dort stehen! Kein Witz! – und Zuwiderhandlungen wurden sofort von der stets anwesenden Polizei verfolgt.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/05/04/79899/strande-auf-mallorca-schwimmen-plantschen-nein.html
https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/05/08/80053/wer-soller-auf-mallorca-nur-plantscht-bekommt-arger-mit-dem-rettungsschwimmer.html
Dass diese Maßnahmen nicht das Geringste mit Infektionsschutz zu tun hatten, sondern die Einwohner wie Hunde zu bedingungslosem Gehorsam abgerichtet wurden, bedarf keiner weiteren Erörterung.
Vom 10. Mai bis 20. Mai wurden insgesamt 5 (alte) Personen im Zusammenhang mit COVID-19 auf die Intensivstationen der Inseln eingeliefert. Wobei hier gesondert anzumerken ist, dass Menorca am 20. Mai bereits drei Wochen ohne eine nachgewiesene Infektion war. Wer hierzu detaillierte Daten abrufen möchte, kann dies über die Seite des spanischen Gesundheitsministeriums tun.
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov-China/situacionActual.htm
Die Einwohner der Inseln waren also zu keinem Zeitpunkt der Pandemie einer tatsächlichen Gefahr ausgesetzt. Dies war der Regierung und den Gesundheitsbehörden bekannt. Trotzdem wurde am 21. Mai 2020 auf den Balearen die allgemeine Maskenpflicht eingeführt:

https://www.mallorcamagazin.com/corona-regeln/infos/2020/05/20/80411/allgemeine-maskenpflicht-auf-mallorca-gilt-donnerstag.html
Die Frage, warum auf den immer noch abgeriegelten Inseln, auf denen es teilweise seit mehreren Wochen keine neuen Corona-Fälle gegeben hatte, mit der zu diesem Zeitpunkt einsetzenden Sommerhitze, nunmehr Gesichtsmasken getragen werden sollten, wurde von den Mainstream-Journalisten vor Ort nicht thematisiert. Wie schon das Verbot im Meer zu plantschen oder sich am Strand hinzusetzen, diente diese “Maßnahme” offensichtlich nicht dem Infektionsschutz, sondern dem Konditionieren der Bevölkerung für andere Zwecke. Obwohl objektiv selbst zu den Hoch-Zeiten der angeblichen oder tatsächlichen Pandemie keine tödliche Gefahr vorhanden war, sollte diese doch für alle sichtbar durch das kollektive Tragen der (in diesem Fall sinnlosen) Gesichtsmaske, im Bewusstsein der Masse verankert werden.
Am 21. Juni 2020 wurde nach 98 Tagen der Alarmzustand aufgehoben. Die “Fallzahlen” bewegten sich jetzt nahe null. So wurden vom Ende des Alarmzustandes bis zum 13. Juli – also innerhalb von 23 Tagen -, auf den Balearen niemand im Zusammenhang mit COVID-19 auf eine Intensivstation eingeliefert. Im selben Zeitraum gab es auf den Balearen auch keinen einzigen Todesfall, welcher im Zusammenhang mit COVID-19 erfasst wurde. 3 alte Menschen mussten hospitalisiert werden. Die Krankenhäuser standen also leer. Die Behandlungskapazitäten wurden rückgebaut. Gefahr bestand jetzt objektiv genau so wenig, wie früher. Trotzdem wurde am 13. Juli auf den Balearen die “totale Maskenpflicht” (sic) eingeführt:

https://www.mallorcamagazin.com/corona-regeln/infos/2020/07/09/81901/totale-maskenpflicht-auf-mallorca-dem-wochenende.html
Nur konnten sich jetzt selbst die glühendsten Befürworter von Infektionschutzmaßnahmen eben nicht mehr mit “Vorsorge” herausreden. Denn wie gezeigt, bestand auf den Balearen objektiv zu keinerm Zeitpunkt irgendeine tödliche Gefahr für Otto-Normalbürger.
Zudem herrschten jetzt dauerhaft sommerliche Temperaturen. Mehr als 40 Grad in der Sonne sind im Süden Alltag. Was es für die tatsächlichen Risikogruppen alter und vorerkrankter Menschen bedeutet, bei diesen hohen Temperaturen dauerhaft Gesichtsmasken zu tragen, kann sich jeder selbst ausmalen. Mit irgendeiner Vorsorge haben solche brutalen Maßnahmen nichts zu tun. Sie dienen ausschließlich dazu, die Menschen zu konditionieren und Gruppendruck zu erzeugen, indem man sie unter strikter Überwachung durch die Polizei Dinge tun lässt, welche von ihnen niemals von allein getan würden, weil sie ersichtlich sinnlos und zudem gesundheitsschädlich sind. Die Bewohner der Inseln werden also mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu abgerichtet, zukünftig alles zu tun was man von ihnen verlangt, ohne nach dem Sinn dieser Forderungen zu fragen.
Wie entwickelten sich nun die relavanten weil lebensgefährlichen Fallzahlen vom 13. Juli (totale Maskenpflicht) bis zum 14. August (deutsche Regierung stuft Balearen als Risikogebiet ein)?
Im vorgenannten Zeitraum gab es 2 Todesfälle in Altenheimen im Zusammenhang mit einer Erkrankung an COVID-19. Außerdem wurden 9 Fälle auf die Intensivstationen der Balearen eingeliefert.
Ein schönes Beispiel zur Auslastung der Krankenhäuser auf den Balearen bietet die folgende, geradezu absurde Meldung vom 8. August:

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/08/08/82771/kliniken-fur-aufnahme-von-corona-patienten-gerustet.html
Man liefert (sic) aus sozialen Gründen 50 Senegalesen ins Krankenhaus?! Mit anderen Worten “liefert” man diese in der Regel als Straßenverkäufer tätigen Senegalesen, aus “sozialen Gründen” genau dorthin, wo tatsächlich die höchste Infektionsgefahr durch eine Vielzahl teilweise multiresistenter Keime herrscht. Nämlich ins Krankenhaus. Zweifellos ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Krankenhäuser auf den Balearen in Bezug auf COVID-19 nicht einmal ansatzweise ausgelastet sind. Man hat in den Krankenhäusern der Balearen Platz, Zeit und Personal für soziale Wohnprojekte.
Diese Auffassung bestätigt auch die Gesundheitsdirektorin der Balearen am 12. August. Demnach sind weder Krankenhäuser noch Intensivstationen ausgelastet und eine solche Auslastung – das hatte auch diese Recherche ergeben – ist auch zukünftig nicht zu erwarten.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/politik/2020/08/12/82859/regierung-auf-mallorca-kundigt-nahmen-wegen-steigender-coronazahlen-an.html
Tatsächlich wurde seit dem 12. August bis zum Redaktionsschluss dieses Beitrags kein weiterer Patient im Zusammenhang mit COVID-19 auf eine Intensivstation der Balearen eingeliefert und es verstarb in diesem Zeitraum auch niemand. Natürlich kann es immer Nachmeldungen von Fällen geben. Hier nochmal der Link des spanischen Gesundheitsministeriums, über welchen man die Tagesstatistiken der spanischen Regionen aufrufen und meine Aussagen prüfen kann:
https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov-China/situacionActual.htm
Fazit
Im angeblichen “Risikogebiet” der Balearen bestand und besteht objektiv zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung durch COVID-19. Paradoxerweise ist im angeblichen Risikogebiet der Balearen zu “Hauptzeit” der Pandemie sogar eine Untersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren in der Altergruppe bis 65 zu verzeichnen.
Auch aktuell ist im Risikogebiet kein auffälliges Ansteigen schwerer symptomatischer Fälle zu verzeichnen. Eine Überlastung des balearischen Gesundheitssystems drohte zu keinem Zeitpunkt und wird auch zukünftig nicht erwartet.
Die Einstufung der Balearen als angebliches Risikogebiet entbehrt demnach jeglicher objektiven (Gefahren)Grundlage. Es handelt sich um reine Willkür.
Wen die rein juristische Bewertung derartiger Entscheidungen interessiert, der sei an dieser Stelle auf die herausragende Stellungsnahme von Frau Prof. Dr. Dr. Rostalski auf lto verwiesen. Meine Schlussfolgerungen werden dadurch im Kern bestätigt.

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-krise-virus-leben-schutz-abwaegung-risiko-lockerungen-gefahr-triage/
Gesunde Menschen, bei denen durch einen nicht validierten (PCR)Nukleinsäuretest (siehe sog. Drosten Test), lediglich eine winzige genetische Sequenz von SARS-CoV-2 nachgewiesen wird, stellen keine Gefahr für irgendjemanden dar. Denn die nachgewiesene genetische Sequenz lässt keinerlei Rückschlüsse darauf zu, ob SARS-CoV-2 bei diesen Menschen vorhanden ist. Es kann sich ebensogut um Bruchstücke eines von der körpereigenen Abwehr zerstörten Virus handeln, oder um Bruchstücke verwandter Virenstämme.
Gesunde Menschen mit unbestimmten positiven Testergebnissen sind aber erst recht nicht geeignet, dass Gesundheitssystem zu überlasten. Schließlich liefen solche Menschen bis zum Beginn des grassierenden Massentestwahns unbehelligt durch die Gegend und der Verlauf der COVID-19 Statistiken beweist sowohl für das angebliche Risikogebiet der Balearen, als auch für Deutschland, dass die Zahl schwerer symptomatischer Fälle trotzdem stetig zurückgegangen ist. Hier nochmal die Situation in Deutschland bis zum 11. August.

Im “Corona-Maßnahmepaket” der deutschen Bundesregierung vom 27. April 2020 wird ausgeführt, Zitat:
“Oberstes Ziel bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie ist es, die Ausbreitung der Infektionen zu verlangsamen. Damit bleibt das Gesundheitssystem leistungsfähig und kann diejenigen, die medizinische Hilfe brauchen, bestmöglich versorgen. ” Zitat Ende
https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975226/1747726/0bbb9147be95465e9e845e9418634b93/2020-04-27-zwbilanz-corona-data.pdf?download=1
Mit anderen Worten, die Bundesregierung will sicherstellen, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden wird um alle behandeln zu können, welche medizinische Hilfe benötigen.
Festzustellen ist hier, dass weder das Gesundheitssystem der Balearen, noch das deutsche Gesundheitssystem zu irgendeinem Zeitpunkt im Zusammenhang mit COVID-19 überlastet waren. Eine Überlastung wird auf den Balearen auch zukünftig nicht mehr erwartet. Es ist also intellektuell unredlich, die Balearen oder Teile der Bundesrepublik zum “Risikogebiet” zu erklären, wenn dort die medizinische Versorgung von tatsächlich an COVID-19 Erkrankten zu jedem Zeitpunkt der “Pandemie” sichergestellt war und auch zukünftig sichergestellt sein wird.
Tatsache ist, dass die Bundesregierung – hier insbesondere der Gesundheitsminister Spahn -, in der Realität folgende “Ergebnisse” vorzuweisen haben: Über 400 000 Kurzarbeiter im medizinischen Sektor, gekoppelt mit einer gigantischen Anzahl “zurückgestellter” Operationen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kurzarbeit-kliniken-101.html

https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/krebsoperationen-verschoben-corona-100.html
Sieht das nach einer Gesundheitspolitik (sic) aus welche sicherstellen will, dass Zitat Bundesregierung:
“Damit bleibt das Gesundheitssystem leistungsfähig und kann diejenigen, die medizinische Hilfe brauchen, bestmöglich versorgen. ” Zitat Ende
Ist demzufolge Jens Spahn, unser sogenannter Gesundheitsminister, in irgendeiner Form vertrauenswürdig?

Und sieht die vorangestellte Analyse danach aus, dass von den Balearen zu irgendeinem Zeitpunkt der “Pandemie” irgendeine Gefahr ausging oder ausgehen wird, welche auch nur geringfügig über einer solchen Gefahrenprognose für die Vergleichzeiträume der letzten Jahre liegen würde?!
Wieso sollte also “Partyurlaub” auf Mallorca unverantwortlich sein, wenn weder in Deutschland noch auf Mallorca zu irgendeinem Zeitpunkt seit Beginn der “Pandemie” irgendeine “erhöhte Gefahrenlage” geherrscht hat?

https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-reisewarnung-spanien-mallorca-101.html
Ist es nicht vielmehr so, dass die verantwortlichen Politiker sowohl auf den Balearen, als auch in Madrid und Berlin, die jeweiligen Völker mit absurden und tatsächlich sinnlosen “Infektionsschutz-Maßnahmen” quälen, gleichzeitig hunderttausende Arbeitsplätze vernichten und die verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte aushebeln?
Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, warum diese Regierungen so handeln.
“Wohlwollend” betrachtet könnte man zu der Auffassung gelangen, dass die Regierungen aufgrund der dann zu erwartenden milliardenschweren Schadensersatzforderungen aus der Wirtschaft, objektiv nicht in der Lage sind eigene Fehler einzugestehen. Schließlich wurden und werden gerade unzählige Existenzen vernichtet. Demzufolge sind die Regierungen in einem Teufelskreislauf gefangen. Sie müssen jede Situation vermeiden in welcher ihr eigenes Versagen offenbar werden könnte. Demzufolge müssen alle normalen Zusammenkünfte von Menschen, welche ohne “Schutzmaßnahmen” stattfinden, unterbunden werden. Siehe dazu auch hier:
http://friedensblick.de/30676/wie-gefaehrlich-ist-das-coronavirus-wirklich/
Ein aktuelles Beispiel bietet die Debatte um die Maskenpflicht in Schulen, obwohl weder Kinder noch deren Eltern oder Lehrer zu Risikogruppen gehören, da alle in der Regel unter 65 Jahre alt sind. Bei normalem Schulbetrieb würde in kürzester Zeit offenbar, dass niemand der Vorgenannten sterben oder auf eine Intensivstation eingeliefert werden würde. Der Staat ist also zu immer schärferen Maßnahmen gezwungen, um seine Fehlentscheidungen nachträglich zu vertuschen.
Einen anderen Ansatz zur Erklärung des Regierungshandelns bietet § 92 StGB.
https://dejure.org/gesetze/StGB/92.html
Der Verdacht des Hochverrats bzw. der absichtlichen Gefährdung der demokratischen europäischen Rechtsstaaten im Auftrag fremder Mächte, – hier der Führungsgremien der “EU” -, mit dem Ziel, auf den Trümmern der Nationalstaaten die Vereinigten Staaten von Europa zu errichten. Das Tatbestandsmerkmal der Gewalt wäre hier durch die gezeigte Anwendung institutioneller Gewalt erfüllt.
Droht zum Jahreswechsel 2020/21 eine absichtlich herbeigeführte Corona- Massenhysterie mit einem Zusammenbruch der Gesund-heitssysteme und Millionen Toten in Europa?
Wenn die vorgenannten Hypothesen zuträfen, dann müssen die Regierungen im Rahmen der strategischen Tarnung ihrer mutmaßlichen Verbrechen auch über einen EXIT-Plan verfügen, welcher die vorab aufgezeigten sinnlosen und rechtsverletzenden Maßnahmen und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Billionenschaden nachträglich legitimiert.
Ich habe als alter Hypochonder den Verdacht, dass die Regierungen versucht sein könnten, die Macht der Suggestion gegen ihre eigenen Völker einzusetzen. Denn soweit funktionales Geschehen im Körper reicht, soweit kann dies durch suggestive Beeinflussung gesteuert werden. Und zwar bis hin zum tatsächlichen Ausbruch von Krankheiten.
Jeder kennt dieses Beispiel hier:

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_49383844/ekel-loest-herpes-aus.html
Das heißt, ein psychisches Ereignis ist zweifellos in der Lage, eine Erkrankung durch ein bereits latent im Körper vorhandenes Virus zu verursachen. Mehr noch erscheint es aufgrund der Erfahrungen mit Hypnosetechniken durchaus möglich, dass derartige COVID-19-Symptome, auch durch (auto)suggestive Beeinflussung hervorgerufen werden könnten, ohne das der “Proband” überhaupt mit SARS-CoV-2 infiziert sein muss.
Als Hypochonder hatte ich bereits Ende Februar 2020 in der Öffentlichkeit Maske und Handschuhe getragen. Ich hatte damals auch alle Einkäufe, und auch im privaten Umfeld alles mehrmals am Tag desinfiziert. Jeder kennt meine (ungerechtfertigte und stellenweise unsachliche) frühere Haltung zu Dr. Wodargs Einschätzungen. Ich hatte dann Anfang April mit diesen Schutzmaßnahmen aufgehört. Aber nicht weil ich von der Harmlosigkeit der Krankheit überzeugt war. Es hieß ja, dass sich 70 Prozent der Bevölkerung über kurz oder lang mit dem potentiell tödlichen SARS-CoV-2 infizieren würde. Da Anfang April in vielen Krankenhäusern gähnende Leere herrschte, wollte ich die scheinbar unausweichliche potentiell tödliche Erkrankung zum damaligen Zeitpunkt sofort bekommen. Denn ich ging davon aus, dass ich in diesem Fall auch sofort eine fachgerechte Behandlung erhalten würde, während dies zu einem späteren Zeitpunkt aufgrund der damals erwarteten Überlastung der Krankenhäuer doch sehr zweifelhaft erschien.
Glücklicherweise fand ich auf diese Weise ins Leben zurück und merkte ziemlich schnell, dass es praktisch unmöglich ist, sich im (Frühlings/Sommer)Alltag, COVID-19 zuzuziehen. Soweit meine persönlichen Erfahrungen.
Tatsache ist aber, dass mindestens die Hälfte der Bevölkerung noch heute genauso hochgradig verunsichert ist, wie ich dies selbst bis etwa Juni diesen Jahres war. Das heißt, mindestens die Hälfte der Bevölkerung geht aktuell von einer tödlichen Bedrohung durch COVID-19 aus.
Was geschieht nun im Herbst/ Winter diesen Jahres, wenn diese Menschen wie jedes Jahr, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen bekommen – trotz Maske, Abstandsregeln und Einhaltung der Hygienevorschriften? Was geschieht, wenn zusätzlich noch der Corona-Test (falsch)positiv ausfällt?! Millionen ängstlicher Bürger werden dann ein positives Realitäturteil über eine falsche Tatsache fällen – nämlich dass sie an einer tödlichen Krankheit leiden und bei Nichtbehandlung sterben könnten.
Ich weiß als Hypochonder von was ich rede. Denn Anfang Februar diesen Jahres litt ich an einer außergewöhnlich schweren Bronchitis, mit Anfängen von Atemnot. Hätte ich diese saisonale Erkrankung auch nur Wochen später gehabt, wäre ich wahrscheinlich in Panik ins Krankenhaus gefahren und hätte das dort so dramatisiert, dass man mich auf eine Intensivstation verlegt und beatmet hätte. Jedenfalls hätte ich dann Todesangst gehabt, während ich Anfang Februar die Sache noch durch Ruhe, Medikamente und Hausmittel auskuriert habe.
Es ist meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich, dass es im folgenden Halbjahr Millionen eingebildeter COVID-19 Fälle in Europa geben wird. Möglicherweise mit Millionen Toten, welche die typischen COVID-19 Symptome aufgrund autosuggestiver Beeinflussung tatsächlich ausbilden und dann daran auch tatsächlich sterben könnten.
Wohlgemerkt. Ich sage nicht , dass COVID-19 nicht existiert und das es im Herbst/Winter saisonbedingt nicht zu einer gesteigerten Fallzahl kommen wird. Das ist zu erwarten. Zusätzlich ist aber eine Massenhysterie nur eingebildet Kranker zu befürchten, welche dieselben Symptome aufweisen und auch daran sterben könnten. Und das wird bei Ausbruch der jährlichen Grippewelle ein nicht mehr zu beherrschendes Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Ein falsch positiver COVID-19 Test könnte für einen Grippekranken das Todesurteil bedeuten, allein aufgrund der verheerenden autosuggestiven Wirkung auf das Immunsystem.
Damit könnte im Herbst/ Winter genau das eintreten, wovor die Regierungen immer gewarnt hatten. Zusammenbruch der Gesundheitssysteme in Verbindung mit Millionen von Toten in kürzester Zeit. Schuld daran wären dann natürlich diejenigen, welche die Hygienemaßnahmen abgelehnt, und auf diese Weise COVID-19 (scheinbar) erst zum unkontrollierten Ausbruch verholfen haben.
Europa wäre dann in der Hand der Tyrannen!