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Verweilverbot macht transnationale Marionetten sichtbar

Es darf zu keinen Situationen kommen, in welchen auch schlichte Gemüter realisieren, dass für Menschen mit intaktem Immunsystem von SARS-CoV-2 und seinen Mutationen  keine Gefahr ausgeht.

Deswegen haben sich nun auch in Deutschland etliche Gemeinden entschlossen, den Bürger mit weiteren Schikanen zu überziehen, welche mittlerweile offensichtlich den Verdacht der Körperverletzung im Amt begründen. Denn wer auf die Idee kommt, Joggern bei Ausübung ihres Sports das Tragen einer Maske zu verordnen, ist entweder kriminell oder geisteskrank.

https://www1.wdr.de/nachrichten/verweilverbot-maskenpflicht-nrw-100.html

Interessant ist das kurze Verfallsdatum des vorstehenden WDR-Berichts von Cengiz Ünal. Denn dieser durfte am 28. Februar 2021 im vorgenannten WDR-Beitrag tatsächlich der absurden Frage nachgehen, ob die Ansteckungsgefahr “draußen” niedriger als “drinnen” ist. Ausweislich Screenshot bleibt solcherlei Blödsinn dem Gebührenzahler aber nur 10 Tage – nämlich bis zum 7. März 2021 erhalten.

Deutlich wird, das niemand – nichtmal der dümmste (oder dreisteste) WDR Mitarbeiter -, irgendeine Antwort auf die Frage hat, warum Jogger Masken tragen sollten.

In der  FAZ ging indes eine Ursula Scheer der Frage nach, was Goethe wohl zum “Verweilverbot” eingefallen wäre, da selbiges doch offensichtlich nicht mit dem Frühlingsspaziergang harmoniert.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/verweilverbot-in-duesseldorf-was-haette-goethe-dazu-gesagt-17222121.html

Welch geistige Pirouetten die Journaille heutzutage drehen muss, um die letzten verbliebenen Leser mit “schöngeistigem” Gedankenmüll über die banale Tatsache hinwegzutäuschen, dass Goethe dazu

” Er aber, sag”s ihm, er kann mich im Arsche lecken.”

geäußert, und weder Verweilverbot noch “Pflicht” zum Masken tragen befolgt hätte.

Wer nun meint, der ganze Irrsinn wäre den kranken Köpfen der Verantwortlichen in Düsseldorf oder Hamburg entsprungen, der irrt.  Ich hatte bereits im August letzten Jahres auf diesem Blog festgehalten, wo die “Akzeptanz” von “Verweilgeboten” und “totaler Maskenpflicht” am lebenden (Versuchs)Menschen unter realistischen Diktaturbedingungen getestet wurde.

http://friedensblick.de/30716/angebliches-risikogebiet-mallorca-ueber-die-totale-maskenpflicht-in-die-tyrannei/

Zitat daraus:

“Die Einwohner durften ihre Wohnungen nur in nach Altersgruppen festgelegten Zeitfenstern verlassen. Die Gemeinden durften nicht verlassen werden. Baden im Meer war verboten. Schwimmen dagegen nicht. Also Schwimmen als Sport war erlaubt, aber niemand durfte im Meer „plantschen“. Wer schwamm durfte sich hinterher nicht an den Strand setzen, sondern er musste dort stehen!” Zitat Ende

Eine vortreffliche Dokumentation des dort herrschenden Wahnsinns:

Die Rettungsschwimmer hatten selbst im Hochsommer Angst sich am Strand zu infizieren. Die trugen die Masken auch bei 45 Grad im Schatten am Strand, obwohl der in einen Backofen verwandelt war. Zum Vergleich – Masken soll man mit 60 Grad waschen um sie von SARS-CoV-2 zu sterilisieren. Der Sand an den Stränden der Balearen heizt sich im Hochsommer und bei Windstille locker auf diese Temperaturen auf, von der dort vorherrschenden denaturierenden Sonnenstrahlung mal abgesehen. Ich habe mich selbst freundlich mit Rettungsschwimmern dort am Strand und unter diesen Bedingungen unterhalten. Fakt ist, das man durchtrainierte und gesunde Menschen zu einem solch tatsächlichen Martyrium nur dann bringen kann, wenn Biologie als Unterrichtsfach quasi abgeschafft wurde.

https://www.welt.de/debatte/kolumnen/Maxeiner-und-Miersch/article125257509/Die-Gruenen-stehlen-unseren-Kindern-Zukunftswissen.html

Jedenfalls gibt es hier seit 4. November 2020 den Entwurf eines weiteren Beitrags mit dem Titel:

“Sind die Balearen das Testgebiet zur Schaffung eines europäischen Polizeistaats”

Ich bin bis jetzt (glücklicherweise) nicht dazu gekommen, diese Hypothese umfangreich zu begründen. Glücklicherweise deswegen, weil mittlerweile deutlich wird, dass ein solcher Verdacht begründet ist. Demzufolge werden die Fäden in dieser Sache im Hintergrund von Beginn an durch zentrale Schaltstellen der Macht gezogen. Dies mag vielen als banale Tatsache erscheinen, muss indes erst einmal Punkt für Punkt bewiesen werden. Und das ist ohne tatsächlich erlebte internationale Erfahrungen unmöglich. Denn der übergroße Anteil der Bürger Düsseldorfs hat von der Entstehungsgeschichte des allgegenwärtigen Corona- Maßnahme-Terrors sicher keine Vorstellung.

So auch bei der neuesten Verarsche des RKI – und leider kann man das nicht mehr anders bezeichnen:

https://www.merkur.de/welt/urlaub-corona-rki-deutschland-studie-touristen-urlaub-reisen-italien-frankreich-spanien-ferien-90221202.html

Immerhin reisten im Sommer 2020 noch mehrere Millionen deutsche Touristen auf die Balearen. Und siehe da, Ende September 2020 ergab die empirische Auswertung der Daten:

Und wer genau hat nun die Hysterie im letzten Jahr verbreitet, den Tourismus wider besseren Wissens als Treiber des “Infektionsgeschehens” gebrandmarkt?! Auf wessen Veranlassung wurden Hotels und Gastronomie in Deutschland grundlos an die Wand gefahren? Auf wessen Veranlassung erstellt das Auswärtige Amt die Liste seiner “Risikogebiete” und warum standen die Balearen im vergangenen Jahr auf dieser Liste, obwohl nicht eine einzige “Corona-Infektion”, dort auf deutsche Touristen zurückzuführen war?!

Der Tierarzt Dr. Wieler vom RKI mag heute noch so laut “haltet den Dieb” rufen. Er wird sich am Ende zu verantworten haben.

Interessant ist in diesem Zusammenhang ebenfalls, wann und wie lange die “Eindämmungsmaßnahmen” auf den Balearen bzw. in Spanien beschlossen wurden. Denn damit war schon im letzten Jahr klar, wie lange die Bundeskanzlerin mit Unterstützung des RKI und der Ministerpräsidenten der Länder, den deutschen Bürger hinhalten wird.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/10/29/84975/spanisches-parlament-stimmt-fur-alarmzustand-bis-mai.html

Ende Oktober 2020 für eine Verlängerung des “Corona-Alarmzustandes” bis Mai 2021 gestimmt! Satte 6 Monate “Alarmzustand” non stop! Klarer Verfassungsbruch übrigens, denn die spanische Verfassung legitimiert solche Maßnahmen nach den Erfahrungen mit der Franco-Diktatur für maximal 2 Monate.

Auch bei Enteignungen von Wohnungseigentümern geht man auf den Balearen aus Sicht der hiesigen Befürworter mit gutem Beispiel voran. Schließlich gibt es bedingt durch die “Eindämmungsmaßnahmen” dort jetzt tausende Obdachlose:

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/immobilien/2021/03/03/88317/regierung-von-immobilien-enteignet-ungenutzte-immobilien.html

800 “Objekte” stehen auf der Enteigungsliste der Balearen-Regierung, weil 4000 Personen auf einer Warteliste für Sozialwohnungen stehen. Da gewinnt der Begriff “sozialer Wohnungsbau” doch auch in der Realität endlich mal die “neue” Bedeutung, welche auch der Berliner Senat, Teile der Hamburger Stadtverwaltung bzw. die Partei der “Grünen” in Deutschland da hinein interpretieren.

Zumindest ist der gut beraten, welcher in Zeiten des deutschen Corona-Irrsinns, auch immer ein Auge auf das von den Balearen ausgehende  Initial  hat.  Demzufolge liegt die Vermutung nahe, dass ein Machtzentrum außerhalb der Regierungen mit diesem “Spiel über Bande” versucht, die demokratischen Verfassungen der europäischen Nationalstaaten systematisch auszuschalten.

Indes wächst in Gefahr das Rettende auch:

https://www.n-tv.de/panorama/Texas-und-Mississippi-beenden-Corona-Massnahmen-article22397910.html 

Ein Triumph des gesunden Menschenverstandes über den grassierenden Corona-Wahnsinn, welcher zweifellos auch für Europa Bedeutung hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wegen Corona: “Nicht mehr so laut reden” – um Ansteckungsrisiko zu senken – Inzidenz auf den Balearen nach 300 Maßnahmen von 5 auf 245 gestiegen

Nein, leider kein Witz. Die Bürger der Balearen sollen zukünftig nicht mehr so laut reden , weil dadurch das Risiko von Infektionen mit dem angeblich so tödlichen Virus – durchschnittliche Mortalität laut WHO bei 0,23% (sic) -, erhöht wird.

Warum dieser Irrsinn auch für deutsche Bürger relevant sein sollte, ist schnell erklärt.  Denn der für die “Maßnahme” verantwortlich zeichnende “Corona-Experte” der Balearenregierung, ein Dr. Arranz, ist das mallorquinische Pendant zu Tierarzt Dr. Wieler und Konsorten von der Regierungsbehörde Robert-Koch-Institut.

Dr. Arranz hat es fertig gebracht, die Bürger der Balearen mit über 300 “Corona-Maßnahmen” zu terrorisieren. Stand Ende August 2020.

Das Resultat aller dieser “Corona-Maßnahmen” war aber eine geradezu aberwitzige Steigerung der Inzidenz.

Zwei Fallzahlen seien in diesem Zusammenhang herausgestellt. Die 14-Tage-Inzidenz bei Einführung der allgemeinen Maskenpflicht am 21. Mai und bei Einführung der totalen Maskenpflicht am 13. Juli 2020.

Am 21. Mai waren laut amtlicher spanischer Statistik auf den Balearen innerhalb der letzten 14 Tage 8 “Corona-Fälle” auf 100 000 Einwohner gemeldet worden. Die Intensivstationen der Insel standen leer. Todesfälle wurden keine gemeldet.

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/Actualizacion_112_COVID-19.pdf

Es kommt aber noch besser. Am 13. Juli waren laut amtlicher Statistik auf den Balearen innerhalb der letzten 7 Tage nur 3 von 100 000  und innerhalb der letzten 14 Tage 5 von 100 000 Bewohnern positiv getestet worden.

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/Actualizacion_162_COVID-19.pdf

Und an diesem 13. Juli führte Dr. Arranz die totale Maskenpflicht mitten im südlichen Hochsommer ein. Wir erinnern uns:

Damit niemand denkt, dass der Wahnsinn nicht durchgesetzt wurde:

Die Rettungsschwimmer trugen tatsächlich die gesamte Saison über Masken am Strand!

Infolge aller “Corona-Maßnahmen” – ich bin fast geneigt in direkter Folge aller Corona-Maßnahmen zu schreiben,  – stieg die 7- Tage -Inzidenz auf den Baleraren bis 13. November 2020 von 3 auf 111 und die 14-Tage-Inzidenz von 5 auf sagenhafte 245.

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov/documentos/Actualizacion_250_COVID-19.pdf

Und das führt doch wohl zu der zwingenden Schlussfolgerung, dass sämtliche “Corona-Maßnahmen” vollkommen sinnlos sind! Denn trotz penibler Einhaltung bzw. äußerst brutaler Durchsetzung der Maßnahmen, stieg die Inzidenz auf den Balearen praktisch unerklärlich weiter, in geradezu schwindelerregende Höhen. Und ein Virus verhält sich auf den Balearen nicht anders als in Deutschland oder dem Rest der Welt.

Das aber heißt, genau vor diesem Szenario werden in absehbarer Zeit auch in Deutschland der Tierarzt Wieler und sein Komplize Prof. Drosten stehen. Und auch diese beiden werden Mangels vernünftiger Erklärungen für die auch weiterhin steigende Inzidenz – denn sobald hier Vernunft ins Spiel käme säßen beide im Gefängnis -, zu immer absurderen Maßnahmen gezwungen sein.

Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann in Deutschland das Sprechen ganz verboten und unter Strafe gestellt wird. Und auch das ist leider kein Witz. Demonstrationen könnten dann immerhin noch lautlos stattfinden.

 

Angebliches Risikogebiet Mallorca – über die totale Maskenpflicht in die Tyrannei

Am 14. August hat die Bundesbehörde Robert-Koch-Institut (RKI) auch die Inseln der Balearen zum COVID-19-Risikogebiet erklärt. Die Bundesregierung – welche die Fach- und Dienstaufsicht über das RKI ausübt -, hat sich dieser Auffassung angeschlossen und nunmehr ganz Spanien – ausgenommen der Kanaren – als Risikogebiet ausgewiesen.

https://www.tagesschau.de/ausland/balearen-risikogebiet-101.html

Für die Einstufung der Balearen zum “Risikogebiet” muss man der deutschen Regierung schon deswegen dankbar sein, weil für diese Inselgruppe eine ausgezeichnete “Corona”-Datenbasis existiert. Man muss sich also nicht an spanischen Regionen wie Madrid abarbeiten, wo im Zuge der Pandemie der übergroße Anteil der zu beklagenden Opfer, unter den Augen der dortigen Herrscher in Altenheimen regelrecht verreckt ist. (Screenshots zum Vergrößern bitte anklicken)

https://www.tagesschau.de/ausland/corona-a ltenheime-spanien-101.html

Die von der deutschen Bundesregierung zum “Risikogebiet” erklärten Balearischen Inseln, waren während des brutalen spanischen Lockdowns quasi 98 Tage von der Außenwelt abgeschnitten.

https://www.tagesschau.de/ausland/spanien-alarmzustand-ende-101.html

Kinder durften 45 Tage lang das Haus nicht verlassen. Wer es nach den ersten “Lockerungen” wagte, sich am Strand hinzusetzen oder zu sonnen, musste mit horrenden Strafen rechnen. Es würde den Rahmen dieses Beitrages sprengen, die endlose Liste der Unverschämtheiten aufzulisten, welche die quasi kommunistische Regierung ihren Untertanen dort zumutete. Ein  Blick auf die amtliche Sterbestatistik der Balearen beweist, dass diese Maßnahmen nichts mit dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung zu tun gehabt haben können.

So zeigt die amtliche Sterbestatistik für die Balearen auch während der “Pandemie” einen völlig normalen Verlauf. Hier der Zeitraum vom 21. November 2019 bis zum 28. Juli 2020:

Bei differenzierter Betrachtung zeigt die amtliche spanische Statistik, dass auf den Baleraren während der “1. Welle der Pandemie”, in der Altergruppe bis 65 kein erhöhtes Sterberisiko bestand:

https://www.isciii.es/QueHacemos/Servicios/VigilanciaSaludPublicaRENAVE/EnfermedadesTransmisibles/MoMo/Documents/informesMoMo2020/MoMo_Situacion%20a%2028%20de%20julio_CNE.pdf

Hierbei ist zu beachten, dass diese Statistik – obwohl am 28. Juli veröffentlicht -, nur den Zeitraum vom 16. März 2020 bis 10. Mai 2020 erfasst. Bei einem Erfassungszeitraum vom November 2019 bis Juli 2020 würden die Zahlen noch harmloser ausfallen und selbst in den Altergruppen über 65 keine wesentlich erhöhte Sterblichkeit mehr messbar sein.

Schürft man tiefer gelangt man zu der Erkenntnis, dass im heutigen “Risikogebiet” der Balearen, in der Altergruppe bis 65, während der “1. Welle der Pandemie” sogar eine Untersterblichkeit zu verzeichnen war:

https://www.mallorcazeitung.es/lokales/2020/05/28/sterblichkeitsrate-mallorca-steigt-wahrend/75957.html

Da die Balearen während des Lockdowns nahezu hermetisch von der Außenwelt abgeriegelt waren und die Altergruppe bis 65 zweifellos in keinster Weise gefährdet war, stellt sich die Frage, warum alle Schulen und Kindergärten geschlossen wurden. Weder Kinder, noch Eltern noch Lehrer sind in der Regel über 65 Jahre alt.  Warum wurden all diese Leute eingesperrt, wenn selbst nach der amtlichen Statistik nur alte, in aller Regel bereits vorerkrankte Menschen, starben? 

Die Befürworter der staatlichen Corona-Maßnahmen werden an dieser Stelle einwenden: “Ja aber, dass alles diente doch nur der Vorsorge. Konnte ja keiner vorher wissen, dass es nachher so glimpflich ausgeht”. In der Tat. Ich vertrat selbst lange diese Meinung. 

Tatsache ist, dass die balearischen Behörden bereits damals wussten, welche Altergruppen besonders gefährdet waren. Schließlich haben sie es bereits damals selbst tagtäglich statistisch erfasst und in dieser Form gemeldet:

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/03/22/78555/zwei-weitere-manner-sterben-corona-auf-mallorca.html

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/03/25/78647/drei-weitere-menschen-sterben-auf-den-balearen-corona.html

Schauen wir also, was weiter im “Risikogebiet” der Balearen geschah.

Spätestens Mitte Mai müssen die vorgenannten Tatsachen der Inselregierung und dem Gesundheitsmisterium in Madrid bekannt gewesen sein.  Demnach bestand eine tatsächlich erhöhte Gefährdung lediglich für alte Menschen mit Vorerkrankungen, für deren Pflegepersonal und für das medizinische Fachpersonal in den Krankenhäusern, Kliniken oder Arztpraxen. Für die anderen Einwohner der Balearen, welche sich Mitte Mai immer noch den Restriktionen des Alarmzustandes ausgesetzt sahen, bestand keinerlei erhöhte Gefährdung.

Vielmehr waren die Inseln immer noch von der Außenwelt und auch untereinander abgeschnitten. Die Einwohner durften ihre Wohnungen nur in nach Altersgruppen festgelegten Zeitfenstern verlassen. Die Gemeinden durften nicht verlassen werden. Baden im Meer war verboten. Schwimmen dagegen nicht. Also Schwimmen als Sport war erlaubt, aber niemand durfte im Meer “plantschen”. Wer schwamm durfte sich hinterher nicht an den Strand setzen, sondern er musste dort stehen! Kein Witz! – und Zuwiderhandlungen wurden sofort von der stets anwesenden Polizei verfolgt.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/05/04/79899/strande-auf-mallorca-schwimmen-plantschen-nein.html

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/05/08/80053/wer-soller-auf-mallorca-nur-plantscht-bekommt-arger-mit-dem-rettungsschwimmer.html

Dass diese Maßnahmen nicht das Geringste mit Infektionsschutz zu tun hatten, sondern die Einwohner wie Hunde zu bedingungslosem Gehorsam abgerichtet wurden, bedarf keiner weiteren Erörterung.

Vom 10. Mai bis 20. Mai wurden insgesamt 5 (alte) Personen im Zusammenhang mit COVID-19  auf die Intensivstationen der Inseln eingeliefert. Wobei hier gesondert anzumerken ist, dass Menorca am 20. Mai bereits drei Wochen ohne eine nachgewiesene Infektion war. Wer hierzu detaillierte Daten abrufen möchte, kann dies über die Seite des spanischen Gesundheitsministeriums tun.

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov-China/situacionActual.htm

Die Einwohner der Inseln waren also zu keinem Zeitpunkt der Pandemie einer tatsächlichen Gefahr ausgesetzt. Dies war der Regierung und den Gesundheitsbehörden bekannt. Trotzdem wurde am 21. Mai 2020 auf den Balearen die allgemeine Maskenpflicht eingeführt:

https://www.mallorcamagazin.com/corona-regeln/infos/2020/05/20/80411/allgemeine-maskenpflicht-auf-mallorca-gilt-donnerstag.html

Die Frage, warum auf den immer noch abgeriegelten Inseln, auf denen es teilweise seit mehreren Wochen keine neuen Corona-Fälle gegeben hatte, mit der zu diesem Zeitpunkt einsetzenden Sommerhitze, nunmehr Gesichtsmasken getragen werden sollten, wurde von den Mainstream-Journalisten vor Ort nicht thematisiert. Wie schon das Verbot im Meer zu plantschen oder sich am Strand hinzusetzen, diente diese “Maßnahme” offensichtlich nicht dem Infektionsschutz, sondern dem Konditionieren der Bevölkerung für andere Zwecke. Obwohl objektiv selbst zu den Hoch-Zeiten der angeblichen oder tatsächlichen Pandemie keine tödliche Gefahr vorhanden war, sollte diese doch für alle sichtbar durch das kollektive Tragen der (in diesem Fall sinnlosen) Gesichtsmaske, im Bewusstsein der Masse verankert werden.

Am 21. Juni 2020 wurde nach 98 Tagen der Alarmzustand aufgehoben. Die “Fallzahlen” bewegten sich jetzt nahe null. So wurden vom Ende des Alarmzustandes bis zum 13. Juli – also innerhalb von 23 Tagen -, auf den Balearen niemand im Zusammenhang mit COVID-19 auf eine Intensivstation eingeliefert. Im selben Zeitraum gab es auf den Balearen auch keinen einzigen Todesfall, welcher im Zusammenhang mit COVID-19 erfasst wurde. 3 alte Menschen mussten hospitalisiert werden. Die Krankenhäuser standen also leer. Die Behandlungskapazitäten wurden rückgebaut. Gefahr bestand jetzt objektiv genau so wenig, wie früher. Trotzdem wurde am 13. Juli auf den Balearen die “totale Maskenpflicht” (sic) eingeführt:

https://www.mallorcamagazin.com/corona-regeln/infos/2020/07/09/81901/totale-maskenpflicht-auf-mallorca-dem-wochenende.html

Nur konnten sich jetzt selbst die glühendsten Befürworter von Infektionschutzmaßnahmen eben nicht mehr mit “Vorsorge” herausreden. Denn wie gezeigt, bestand auf den Balearen objektiv zu keinerm Zeitpunkt irgendeine tödliche Gefahr für Otto-Normalbürger.

Zudem herrschten jetzt dauerhaft sommerliche Temperaturen. Mehr als 40 Grad in der Sonne sind im Süden Alltag. Was es für die tatsächlichen Risikogruppen alter und vorerkrankter Menschen bedeutet, bei diesen hohen Temperaturen dauerhaft Gesichtsmasken zu tragen, kann sich jeder selbst ausmalen. Mit irgendeiner Vorsorge haben solche brutalen Maßnahmen nichts zu tun. Sie dienen ausschließlich dazu, die Menschen zu konditionieren und Gruppendruck zu erzeugen,  indem man sie unter strikter Überwachung durch die Polizei Dinge tun lässt, welche von ihnen niemals von allein getan würden, weil sie ersichtlich sinnlos und zudem gesundheitsschädlich sind. Die Bewohner der Inseln werden also mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu abgerichtet, zukünftig alles zu tun was man von ihnen verlangt, ohne nach dem Sinn dieser Forderungen zu fragen.

Wie entwickelten sich nun die relavanten weil lebensgefährlichen Fallzahlen vom 13. Juli (totale Maskenpflicht) bis zum 14. August (deutsche Regierung stuft Balearen als Risikogebiet ein)?

Im vorgenannten Zeitraum gab es 2 Todesfälle in Altenheimen im Zusammenhang mit einer Erkrankung an COVID-19. Außerdem wurden 9 Fälle auf die Intensivstationen der Balearen eingeliefert.

Ein schönes Beispiel zur Auslastung der Krankenhäuser auf den Balearen bietet die folgende, geradezu absurde Meldung vom 8. August:

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/lokales/2020/08/08/82771/kliniken-fur-aufnahme-von-corona-patienten-gerustet.html

Man liefert (sic) aus sozialen Gründen 50 Senegalesen ins Krankenhaus?! Mit anderen Worten “liefert” man diese in der Regel als Straßenverkäufer tätigen Senegalesen, aus “sozialen Gründen” genau dorthin, wo tatsächlich die höchste Infektionsgefahr durch eine Vielzahl teilweise multiresistenter Keime herrscht. Nämlich ins Krankenhaus.  Zweifellos ist das ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Krankenhäuser auf den Balearen in Bezug auf COVID-19 nicht einmal ansatzweise ausgelastet sind. Man hat in den Krankenhäusern der Balearen Platz, Zeit und Personal für soziale Wohnprojekte.

Diese Auffassung bestätigt auch die Gesundheitsdirektorin der Balearen am 12. August. Demnach sind weder Krankenhäuser noch Intensivstationen ausgelastet und eine solche Auslastung – das hatte auch diese Recherche ergeben – ist auch zukünftig nicht zu erwarten.

https://www.mallorcamagazin.com/nachrichten/politik/2020/08/12/82859/regierung-auf-mallorca-kundigt-nahmen-wegen-steigender-coronazahlen-an.html

Tatsächlich wurde seit dem 12. August bis zum Redaktionsschluss dieses Beitrags kein weiterer Patient im Zusammenhang mit COVID-19 auf eine Intensivstation der Balearen eingeliefert und es verstarb in diesem Zeitraum auch niemand. Natürlich kann es immer Nachmeldungen von Fällen geben. Hier nochmal der Link des spanischen Gesundheitsministeriums, über welchen man die Tagesstatistiken der spanischen Regionen aufrufen und meine Aussagen prüfen kann:

https://www.mscbs.gob.es/profesionales/saludPublica/ccayes/alertasActual/nCov-China/situacionActual.htm

Fazit

Im angeblichen “Risikogebiet” der Balearen bestand und besteht objektiv zu keinem Zeitpunkt eine Gefährdung durch COVID-19. Paradoxerweise ist im angeblichen Risikogebiet der Balearen zu “Hauptzeit” der Pandemie sogar eine Untersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren in der Altergruppe bis 65 zu verzeichnen.

Auch aktuell ist im Risikogebiet kein auffälliges Ansteigen schwerer symptomatischer Fälle zu verzeichnen. Eine Überlastung des balearischen Gesundheitssystems drohte zu keinem Zeitpunkt und wird auch zukünftig nicht erwartet.

Die Einstufung der Balearen als angebliches Risikogebiet entbehrt demnach jeglicher objektiven (Gefahren)Grundlage. Es handelt sich um reine Willkür.

Wen die rein juristische Bewertung derartiger Entscheidungen interessiert, der sei an dieser Stelle auf die herausragende Stellungsnahme von Frau Prof. Dr. Dr. Rostalski auf lto verwiesen. Meine Schlussfolgerungen werden dadurch im Kern bestätigt.

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/corona-krise-virus-leben-schutz-abwaegung-risiko-lockerungen-gefahr-triage/

Gesunde Menschen, bei denen durch einen nicht validierten (PCR)Nukleinsäuretest (siehe sog. Drosten Test), lediglich eine winzige genetische Sequenz von SARS-CoV-2 nachgewiesen wird, stellen keine Gefahr für irgendjemanden dar.  Denn die nachgewiesene genetische Sequenz lässt keinerlei Rückschlüsse darauf zu, ob SARS-CoV-2 bei diesen Menschen vorhanden ist. Es kann sich ebensogut um Bruchstücke eines von der körpereigenen Abwehr zerstörten Virus handeln, oder um Bruchstücke verwandter Virenstämme. 

Gesunde Menschen mit unbestimmten positiven Testergebnissen sind aber erst recht nicht geeignet, dass Gesundheitssystem zu überlasten. Schließlich liefen solche Menschen bis zum Beginn des grassierenden Massentestwahns unbehelligt durch die Gegend und der Verlauf der COVID-19 Statistiken beweist sowohl für das angebliche Risikogebiet der Balearen, als auch für Deutschland, dass die Zahl schwerer symptomatischer Fälle trotzdem stetig zurückgegangen ist. Hier nochmal die Situation in Deutschland bis zum 11. August.

Im “Corona-Maßnahmepaket” der deutschen Bundesregierung vom 27. April 2020 wird ausgeführt, Zitat:

Oberstes Ziel bei der Bewältigung der COVID-19-Pandemie ist es, die Ausbreitung der Infektionen zu verlangsamen. Damit bleibt das Gesundheitssystem leistungsfähig und kann diejenigen, die medizinische Hilfe brauchen, bestmöglich versorgen. ” Zitat Ende

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/975226/1747726/0bbb9147be95465e9e845e9418634b93/2020-04-27-zwbilanz-corona-data.pdf?download=1

Mit anderen Worten, die Bundesregierung will sicherstellen, dass eine Überlastung des Gesundheitssystems vermieden wird um alle behandeln zu können, welche medizinische Hilfe benötigen.

Festzustellen ist hier, dass weder das Gesundheitssystem der Balearen, noch das deutsche Gesundheitssystem zu irgendeinem Zeitpunkt im Zusammenhang mit COVID-19 überlastet waren. Eine Überlastung wird auf den Balearen auch zukünftig nicht mehr erwartet. Es ist also intellektuell unredlich, die Balearen oder Teile der Bundesrepublik zum “Risikogebiet” zu erklären, wenn dort die medizinische Versorgung von tatsächlich an COVID-19 Erkrankten zu jedem Zeitpunkt der “Pandemie” sichergestellt war und auch zukünftig sichergestellt sein wird.

Tatsache ist, dass die Bundesregierung – hier insbesondere der Gesundheitsminister Spahn -, in der Realität folgende “Ergebnisse” vorzuweisen haben: Über 400 000 Kurzarbeiter im medizinischen Sektor, gekoppelt mit einer gigantischen Anzahl “zurückgestellter” Operationen.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/kurzarbeit-kliniken-101.html

https://www.mdr.de/nachrichten/panorama/krebsoperationen-verschoben-corona-100.html

Sieht das nach einer Gesundheitspolitik (sic) aus welche sicherstellen will, dass Zitat Bundesregierung:

Damit bleibt das Gesundheitssystem leistungsfähig und kann diejenigen, die medizinische Hilfe brauchen, bestmöglich versorgen. ” Zitat Ende

Ist demzufolge Jens Spahn, unser sogenannter Gesundheitsminister,  in irgendeiner Form vertrauenswürdig? 

Und sieht die vorangestellte Analyse danach aus, dass von den Balearen zu irgendeinem Zeitpunkt der “Pandemie” irgendeine Gefahr ausging oder ausgehen wird, welche auch nur geringfügig über einer solchen Gefahrenprognose für die Vergleichzeiträume der letzten Jahre liegen würde?!

Wieso sollte also “Partyurlaub”  auf Mallorca unverantwortlich sein, wenn weder in Deutschland noch auf Mallorca zu irgendeinem Zeitpunkt seit Beginn der “Pandemie” irgendeine “erhöhte Gefahrenlage” geherrscht hat?

https://www.tagesschau.de/ausland/coronavirus-reisewarnung-spanien-mallorca-101.html

Ist es nicht vielmehr so, dass die verantwortlichen Politiker sowohl auf den Balearen, als auch in Madrid und Berlin, die jeweiligen Völker mit absurden und tatsächlich sinnlosen “Infektionsschutz-Maßnahmen” quälen, gleichzeitig hunderttausende Arbeitsplätze vernichten und die verfassungsmäßig garantierten Bürgerrechte aushebeln?

Damit stellt sich zwangsläufig die Frage, warum diese Regierungen so handeln.

“Wohlwollend” betrachtet könnte man zu der Auffassung gelangen, dass die Regierungen aufgrund der dann zu erwartenden milliardenschweren Schadensersatzforderungen aus der Wirtschaft, objektiv nicht in der Lage sind eigene Fehler einzugestehen. Schließlich wurden und werden gerade unzählige Existenzen vernichtet. Demzufolge sind die Regierungen in einem Teufelskreislauf gefangen. Sie müssen jede Situation vermeiden in welcher ihr eigenes Versagen offenbar werden könnte. Demzufolge müssen alle normalen Zusammenkünfte von Menschen, welche  ohne “Schutzmaßnahmen” stattfinden, unterbunden werden. Siehe dazu auch hier:

http://friedensblick.de/30676/wie-gefaehrlich-ist-das-coronavirus-wirklich/

Ein aktuelles Beispiel bietet die Debatte um die Maskenpflicht in Schulen, obwohl weder Kinder noch deren Eltern oder Lehrer zu Risikogruppen gehören, da alle in der Regel unter 65 Jahre alt sind. Bei normalem Schulbetrieb würde in kürzester Zeit offenbar, dass niemand der Vorgenannten sterben oder auf eine Intensivstation eingeliefert werden würde. Der Staat ist also zu immer schärferen Maßnahmen gezwungen, um seine Fehlentscheidungen nachträglich zu vertuschen.

Einen anderen Ansatz zur Erklärung des Regierungshandelns bietet  § 92 StGB.

https://dejure.org/gesetze/StGB/92.html

Der Verdacht des Hochverrats bzw. der absichtlichen Gefährdung der demokratischen europäischen Rechtsstaaten im Auftrag fremder Mächte, – hier der Führungsgremien der “EU” -, mit dem Ziel, auf den Trümmern der Nationalstaaten die Vereinigten Staaten von Europa zu errichten. Das Tatbestandsmerkmal der Gewalt wäre hier durch die gezeigte Anwendung institutioneller Gewalt erfüllt.

Droht zum Jahreswechsel 2020/21 eine absichtlich herbeigeführte Corona- Massenhysterie mit einem Zusammenbruch der Gesund-heitssysteme und Millionen Toten in Europa?

Wenn die vorgenannten Hypothesen zuträfen, dann müssen die Regierungen im Rahmen der strategischen Tarnung ihrer mutmaßlichen Verbrechen auch über einen EXIT-Plan verfügen, welcher die vorab aufgezeigten sinnlosen und rechtsverletzenden Maßnahmen und den daraus resultierenden wirtschaftlichen Billionenschaden nachträglich legitimiert.

Ich habe als alter Hypochonder den Verdacht, dass die Regierungen versucht sein könnten, die Macht der Suggestion gegen ihre eigenen Völker einzusetzen. Denn soweit funktionales Geschehen im Körper reicht, soweit kann dies durch suggestive Beeinflussung gesteuert werden. Und zwar bis hin zum tatsächlichen Ausbruch von Krankheiten.

Jeder kennt dieses Beispiel hier:

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_49383844/ekel-loest-herpes-aus.html

Das heißt, ein psychisches Ereignis ist zweifellos in der Lage, eine Erkrankung durch ein bereits latent im Körper vorhandenes Virus zu verursachen. Mehr noch erscheint es aufgrund der Erfahrungen mit Hypnosetechniken durchaus möglich, dass derartige COVID-19-Symptome, auch durch (auto)suggestive Beeinflussung hervorgerufen werden könnten,  ohne das der “Proband” überhaupt mit SARS-CoV-2 infiziert sein muss. 

Als Hypochonder hatte ich bereits Ende Februar 2020 in der Öffentlichkeit Maske und Handschuhe getragen. Ich hatte damals auch alle Einkäufe, und auch im privaten Umfeld alles mehrmals am Tag desinfiziert. Jeder kennt meine (ungerechtfertigte und stellenweise unsachliche) frühere Haltung zu Dr. Wodargs Einschätzungen. Ich hatte dann Anfang April mit diesen Schutzmaßnahmen aufgehört. Aber nicht weil ich von der Harmlosigkeit der Krankheit überzeugt war. Es hieß ja, dass sich  70 Prozent der Bevölkerung  über kurz oder lang mit  dem potentiell tödlichen SARS-CoV-2 infizieren würde. Da Anfang April in vielen Krankenhäusern gähnende Leere herrschte, wollte ich die scheinbar unausweichliche potentiell tödliche Erkrankung zum damaligen Zeitpunkt sofort bekommen. Denn ich ging davon aus, dass ich in diesem Fall auch sofort eine fachgerechte Behandlung erhalten würde, während dies zu einem späteren Zeitpunkt aufgrund der damals erwarteten Überlastung der Krankenhäuer doch sehr zweifelhaft erschien. 

Glücklicherweise fand ich auf diese Weise ins Leben zurück und merkte ziemlich schnell, dass es praktisch unmöglich ist, sich im (Frühlings/Sommer)Alltag, COVID-19 zuzuziehen.  Soweit meine persönlichen Erfahrungen.

Tatsache ist aber, dass mindestens die Hälfte der Bevölkerung  noch heute genauso hochgradig verunsichert ist, wie ich dies selbst bis etwa Juni diesen Jahres war. Das heißt, mindestens die Hälfte der Bevölkerung geht aktuell  von einer tödlichen Bedrohung durch COVID-19 aus. 

Was geschieht nun im Herbst/ Winter diesen Jahres, wenn diese Menschen wie jedes Jahr, Halsschmerzen, Husten und Schnupfen bekommen – trotz Maske, Abstandsregeln und Einhaltung der Hygienevorschriften? Was geschieht, wenn zusätzlich noch der Corona-Test (falsch)positiv ausfällt?! Millionen ängstlicher Bürger werden dann ein positives Realitäturteil über eine falsche Tatsache fällen – nämlich dass sie an einer tödlichen Krankheit leiden und bei Nichtbehandlung sterben könnten.

Ich weiß als Hypochonder von was ich rede. Denn Anfang Februar diesen Jahres litt ich an einer außergewöhnlich schweren Bronchitis, mit Anfängen von Atemnot. Hätte ich diese saisonale Erkrankung auch nur Wochen später gehabt, wäre ich wahrscheinlich in Panik ins Krankenhaus gefahren und hätte das dort so dramatisiert, dass man mich auf eine Intensivstation verlegt und beatmet hätte. Jedenfalls hätte ich dann Todesangst gehabt, während ich Anfang Februar die Sache noch durch Ruhe, Medikamente und Hausmittel auskuriert habe. 

Es ist meiner Meinung nach sehr wahrscheinlich, dass es im folgenden Halbjahr Millionen eingebildeter COVID-19 Fälle in Europa geben wird. Möglicherweise mit Millionen Toten, welche die typischen COVID-19 Symptome aufgrund autosuggestiver Beeinflussung tatsächlich ausbilden und dann daran auch tatsächlich sterben könnten.

Wohlgemerkt. Ich sage nicht , dass COVID-19 nicht existiert und das es im Herbst/Winter saisonbedingt nicht zu einer gesteigerten Fallzahl kommen wird. Das ist zu erwarten. Zusätzlich ist aber eine Massenhysterie nur eingebildet Kranker zu befürchten, welche dieselben Symptome aufweisen und auch daran sterben könnten. Und das wird bei Ausbruch der jährlichen Grippewelle ein nicht mehr zu beherrschendes Problem für das Gesundheitssystem darstellen. Ein falsch positiver COVID-19 Test könnte für einen Grippekranken das Todesurteil bedeuten, allein aufgrund der verheerenden autosuggestiven Wirkung auf das Immunsystem.

Damit könnte im Herbst/ Winter genau das eintreten, wovor die Regierungen immer gewarnt hatten. Zusammenbruch der Gesundheitssysteme in Verbindung mit Millionen von Toten in kürzester Zeit. Schuld daran wären dann natürlich diejenigen, welche die Hygienemaßnahmen abgelehnt, und auf diese Weise COVID-19 (scheinbar) erst zum unkontrollierten Ausbruch verholfen haben.

Europa wäre dann in der Hand der Tyrannen!