Archiv der Kategorie: Gefährlichkeit, vergleichbar mit Grippe

In Deutschland starb am 20. September kein einziger Mensch mit Coronavirus

Heute verkündete der bayerische Ministerpräsident Markus Söder neue Verschärfungen der sogenannten “Corona-Maßnahmen”, aufgrund steigender sogenannter “Infektionen”, sprich positiver Testergebnisse. Die Panikmache ist nicht in Übereinstimmung zu bringen mit der Situation in Krankenhäuser, die 400.000 Beschäftigte in Kurzarbeit geschickt haben, Quelle Ärzteblatt. Dazu passt, dass am 20. September kein einziger Mensch mit oder an dem Coronavirus gestorben ist, Quelle Wikipedia, siehe Grafik unten:

 

Dr. Martin Marianowicz: „Jeden Tag sterben in Deutschland rund 2600 Menschen an Herzinfarkten, Krebs, Verkehrsunfällen oder Altersschwäche. Das sind im Jahr 950 000 Tote„, so der Arzt. Das RKI zähle bisher 9200 Tote in Deutschland, die mit oder an Corona gestorben sind. Auf der ganzen Welt seien aber in diesem Jahr bis heute allein rund 8,2 Mio. Menschen an übertragbaren und heilbaren Krankheiten gestorben. „Redet irgendjemand darüber?“ (Bild).

Bundesgesundheitsministerium: Coronavirus-Infektion “verläuft in den meisten Fällen mild und ist für die meisten Menschen nicht lebensbedrohlich”

Auf der Internetseite des Bundesgesundheitsministeriums befindet sich ein “Informationsplakat zum Coronavirus”, dessen Inhalt der Panikmache von Politik und Mainstream-Medien widerspricht. Auszüge:

“Wie gefährlich ist das Virus?

  • Die Infektion verläuft in den meisten Fällen mild und ist für die meisten Menschen nicht lebensbedrohlich.
  • Das Virus kann grippeähnliche Symptome wie Husten, Abgeschlagenheit und Fieber auslösen. Bei einem schweren Verlauf können Atemprobleme oder eine Lungenentzündung hinzukommen.
  • Den meisten erkrankten Menschen helfen bereits Ruhe, viel trinken und, bei Bedarf, fiebersenkende Medikamente.”

Quelle: Bundesgesundheitsministerium, Informationsplakat zum Coronavirus, heruntergeladen am 14.07.20

Lungenentzündung häufige “Todesursache” bei Totgeweihten

Am natürlichen Lebensende, etwa aufgrund Altersschwäche, oder Vorerkrankungen, fangen sich Sterbende häufig eine Lungenentzündung ein. Dr. Matthias Thöns, Facharzt für Anästhesiologie Notfall-, Schmerz- und Palliativmedizin, sagte:

“Früher nannte man die Lungenentzündung am Ende des Lebens den Freund des alten Menschen. Und jetzt geht man her, diagnostiziert die Corona-Infektion und macht daraus einen Intensivfall und kann die Patienten natürlich trotzdem nicht retten. Die sind einfach zu schwer krank.“ aus http://blauerbote.com/wp-content/uploads/2020/04/120-Expertenstimmen-zu-Corona.pdf

An diesen Lungenentzündungen sind zum Teil auch Coronaviren beteiligt, zu dem auch Covid-19 gehört. In der Vergangenheit waren bis zu 15% aller Lungenentzündungen auf Coronaviren zurückzuführen. Es ist also kein Wunder, wenn der Test bei vielen sterbenden Menschen positiv ausfällt. Eine Untersuchung von Stephan Schleim bestätigte diese Annahme: Getestet werden bevorzugt sterbende oder bereits tote Menschen, Auszug:

Problem bei den Todeszahlen

Es gibt aber noch einen frappierenden zweiten Punkt. Um diesen zu sehen, muss man sich die Verlaufskurven für die Neuinfektionen und die Todesfälle im Vergleich ansehen. Um die beiden Kurven gut vergleichen zu können, ist in der folgenden Graphik die Anzahl der Neuinfektionen über die aktuelle Sterberate auf das Niveau der Anzahl der Todesfälle gebracht. Das heißt praktisch: Wir zeichnen die Verlaufskurve der Neuinfektionen so, dass sie zeigt, wie viele Personen irgendwann später daran sterben sollten laut der Sterberate. Dann zeigt sich folgendes Bild:

Hier zeigt sich ein sehr eigenartiges Muster: Die Anzahl der Neuinfektionen und die Anzahl der Todesfälle steigt und sinkt praktisch fast exakt parallel. Aus biologischer Perspektive ist das eigentlich unmöglich, denn laut Studien liegen zwischen der Ausbildung von ersten Krankheitssymptomen und dem Todeszeitpunkt 18 Tage. Selbst wenn man also annimmt, dass ein Test erst acht Tage nach der Symptomausbildung durchgeführt wird, sollte damit die Kurve der Todesfälle der Kurve der Neuinfektionen um 10 Tage hinterherhinken.

Die einzige vernünftige Erklärung für das Fehlen einer zeitlichen Verzögerung zwischen Neuinfektionen und Todesfällen könnte sein, dass viele der Verstorbenen erst kurz vor bzw. nach dem Tod auf das Coronavirus getestet wurden.” https://scilogs.spektrum.de/menschen-bilder/von-der-fehlenden-wissenschaftlichen-begruendung-der-corona-massnahmen/

Warum erhalten Sterbende eine Corona-Lungenentzündung?

Der sterbende Mensch verliert zunehmend sein Bewusstsein und hustet Schleim nicht mehr ab. Er hat eine sogenannte “Rasselatmung” und bekommt wegen den Ablagerungen am Ende eine Lungenentzündung, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Rasselatmung 

“Typ II des Rasselatmens zeichnet sich durch eine überwiegend bronchiale Schleim-Sekretion aus, die über mehrere Tage gebildet wird. Der meist wache Patient ist dabei durch die zunehmende Schwäche nicht mehr in der Lage, wirksam zu husten. Die Wahrscheinlichkeit einer Lungenentzündung (Pneumonie) ist dabei sehr groß.[2] Je größer der zeitliche Abstand zwischen der Unfähigkeit des Abhustens und dem Versterben ist, desto eher entwickelt sich der Typ II.
Häufigkeit
Das Rasselatmen ist das am häufigsten beobachtete Symptom während der letzten Stunden im Leben eines Menschen. Etwa 56 bis 92 % der sterbenden Menschen bekommen in dieser Phase Rasselatmung.[6][7][8]” (Wikipedia)

Dadurch, dass der Mensch eine Corona-Lungenentzündung am Lebensende hatte, kann nicht geschlossen werden, dass der Coronavirus sie ursächlich tötete! Diese Unterscheidung wird in der medialen Berichterstattung nicht gemacht.

Ursache für regionale Unterschiede in Sterblichkeit

Für mich ist es plausibel, dass ältere Menschen durch die Quarantäne und Panikstimmung so geschwächt werden, dass ihr Immunsystem herunterfährt, sie verstärkt an einer bereits existierenden Vorerkrankung leiden, am Ende eine Lungenentzündung dazu bekommen und sterben. Deshalb ist erst ab Verhängung der Kontaktsperren, Mitte März, eine höhere Sterblichkeit feststellbar, nicht schon vorher (Januar-März) als der Coronavirus noch ungehindert „wüten“ konnte.

Weiterer Faktor für “Übersterblichkeit”

Dafür, dass Menschen unterschiedlich stark ausgeprägte Immunsysteme haben, deuten die regionalen Unterschiede in den Totesstatistiken an, auch innerhalb der Staaten. So ist in den USA vor allem New York betroffen, in Italien die Region Lombardei, siehe http://www.salute.gov.it/portale/nuovocoronavirus/dettaglioContenutiNuovoCoronavirus.jsp?lingua=italiano&id=5351&area=nuovoCoronavirus&menu=vuoto): Die italienische Region Lombardei weist  57% aller “Corona-Toten” Italiens auf. Höchstwahrscheinlich ist es dort die Luftverschmutzung, weshalb die Menschen ein schwächeres Immunsystem haben. In New York könnte es die Asbestverschmutzung durch die Zerstörung der drei Wolkenkratzer gewesen sein.

Italien – nur 12% der Todeszertifikate geben Coronavirus als eine Todesursache an

“Laut Professor Walter Ricciardi, wissenschaftlicher Berater des italienischen Gesund­heits­ministers, geben nur 12% der Todeszertifikate den Coronavirus als einen Grund an. Basis sind alle Menschen, die mit dem Coronavirus gestorben sind! In den Statistiken würden indes „alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt.“ https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/ , Quelle: https://www.telegraph.co.uk/global-health/science-and-disease/have-many-coronavirus-patients-died-italy/

Angelo Borelli, Leiter des Zivilschutzes in Italien: “Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass wir alle Verstorbenen zählen, dass wir nicht unterscheiden zwischen Corona-Infizierten, die gestorben sind, und denen, die wegen dem Coronavirus gestorben sind.” Youtube

Solche Stellungsnahmen erreichen allerdings die Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr, da aus Angst vor dem Tod der Verstand aussetzt.

Es sterben in Italien nicht mehr Menschen, als in den Jahren zuvor

Vor ein paar Tagen gab Dr. Wolfgang Wodarg der “Wissensmanufaktur” (youtube) ein Interview. Er wies dort auf die statistisch belegte mangelnde “Übersterblichkeit” in China oder Italien hin. Es sterben heute nicht mehr Menschen, als im gleichen Zeitraum vor einem Jahr:

” (…) und man kann es auch ablesen an den Todesfällen. (…) Und es stimmt die Grippe ist gefährlich, egal welche der Viren uns da angreifen. Jedes Jahr (…) sterben mehr Menschen in der Grippesaison als zum Beispiel im Sommer. Da gibt es jedesmal so eine Welle und diese Übersterblichkeit, die ist in diesem Jahr nicht größer als in anderen Jahren zuvor, auch wenn man guckt, wie sieht es aus in China. Sieht man nicht mehr Fälle, obwohl in China ja Alarm geschlagen wurde, da ist nicht mehr passiert und in Italien, wo man jetzt so großen Lärm macht, auch da ist die Sterblichkeit in der vorherigen Woche und in der Woche davor nicht höher gewesen, eher niedriger noch, als in den Vorjahren.”

Dies bestätigte auch die Organisation “European Monitoring of excess Mortality” (Euro Momo). Bis zur 11. Woche dieses Jahres wurde eine “(…) steigende Sterblichkeit (…) nicht beobachtet (…).” Auch bei der Sterblichkeit in Italien ist anhand der Grafen keine ungewöhnliche Aufwärtsbewegung im Vergleich zu den Vorjahren ersichtlich, siehe https://www.euromomo.eu/outputs/zscore_country_total.html

“Therefore, although increased mortality is currently not being observed in the EuroMOMO figures, this does not mean that increased mortality does not occur in some areas or in some age groups, including mortality related to COVID-19.” (Euro Momo)

Dr. Wodarg geht auf seiner Internetseite auf die Fragen verunsicherter Bürger detailliert ein, https://www.wodarg.com/fragen-und-antworten-zu-corona-virus-covid-19/