Wirbel durch neue Studie: Sars-CoV-2 kam fast sicher aus Labor

Ursachenforschung mit merkwürdigem Hin & Her

Offiziell ist der Ursprung von Sars-CoV-2 bis heute nicht geklärt; nach dem „halboffiziellen“ Narrativ, das Christian Drosten 2020  mit Kollegen ausgeheckt hatte und energisch gegen alle Widerrede vertritt, soll es von Fledermäusen im chinesischen Hinterland über irgendeine andere Tierart als Zwischenwirt in die weit von den Fledermäusen entfernte chinesische „Labor-Stadt“ Wuhan gekommen und dort auf einem Tiermarkt (also nicht im örtlichen Viren-Labor) übergesprungen sein, d.h. erstmals Menschen infiziert haben.

(Belastete?) Wissenschaftler nehmen sich gegenseitig in Schutz

Diese Geschichte hat gleich mehrere Pferdefüße:
Das Virus ist an kein Tier so gut angepasst wie an den Menschen, so dass trotz intensiver Suche bei mehreren Tausend Tierarten (kaum verwunderlich) kein Zwischenwirt ausfindig gemacht werden konnte. Sowohl der fehlende Zwischenwirt als auch die gute Anpassung an den Menschen sind starke Indizien für eine direkte Herkunft aus einem Labor, ohne Umweg über irgendwelche Tiere.
Die gute Anpassung an den Menschen könnte man (auch wenn man kein Genetiker ist) außerdem als ein ganz und gar nicht unabsichtliches Labor-Design auffassen, denn die „Neuheit“ dieses Virus wird so auffällig betont, dass sich die Frage aufdrängt: wo blieb die Zeit, die die natürliche Anpassung Virus an Mensch braucht? Und wo blieben in diesen Jahren (der angeblichen Entwicklung in der freien Natur) die Zwischenformen, d.h. Spuren in Form von Viren-Ausbruchswellen?

Zudem gibt es in vielen (den meisten?) Städten Chinas Tiermärkte, auf denen Fledermäuse aber nicht gehandelt werden – Chinesen essen alles Mögliche, aber keine Fledermäuse! Wenn ein Virus aus der fernen Provinz dorthin kommt, warum hat es (bzw. sein Zwischenwirt) sich unter vielen Städten für seine „Premiere“ ausgerechnet die eine ausgesucht, die nicht nur einen Tiermarkt, sondern ein führendes Viren-Forschungs-Labor hat?

War das Virus im Westen früher als in China?

Die wohl einzige plausible Erklärung der Fledermaus-Fans (in einer Labor-Stadt fällt die Virus-Anwesenheit aufgrund messender Wissenschaftler halt früher auf als anderswo) wird kaum vertreten, denn dann müsste man die Fixierung auf Wuhan und vielleicht auf China generell aufgeben – in der Tat hatte man bereits 2020 an Asservaten im Elsass und Norditalien rückwirkend Virus-Spuren vom Sommer 2019 und früher gefunden, was vom offiziellen Narrativ nicht bestritten, aber beschwiegen oder heruntergespielt wird.

Westlicher Minimalkonsens: Egal auf welchem Weg
– irgendwoher aus China muss es gekommen sein

Denn im Westen scheint es einen heimlichen Minimalkonsens zu geben, dass der Herkunftsort (Fledermaus hin, Labor her) auf jeden Fall in China liegen müsse – schon Trump, der besonders aggressiv den Handelskrieg gegen China startete, verband eher pauschale Vorwürfe mit milliardenschweren Schadenersatzforderungen.

Im Labor Wuhan arbeiteten aber Wissenschaftler aus aller Welt; die USA hatten ihre in der Heimat kritisierte Viren(waffen?)forschung zu einem guten Teil nach China ausgelagert. Daher schwankte auch die Biden-Regierung mehrfach zwischen Labor-Theorie (so weit man die Schuld auf Chinesen begrenzen konnte) und dann wieder Fledermaus-Theorie hin und her.

Es gibt aber noch eine zweite Erklärung, wie das Virus (oder wesentliche Bausteine von ihm) von der Provinz-Fledermaus gezielt nach Wuhan gekommen sein könnte – durch Einsammeln und Transport interessierter Wissenschafter, denn 2011 waren „Forscher des Wuhan Lab zusammen mit US-amerikanischen und australischen Kollegen in den Höhlen von Kunming, in der Provinz Yunnan im Süden Chinas unterwegs, um Fledermäuse zu fangen“, [1].
Auch diese Variante wird emsig beschwiegen oder heruntergespielt – als Durchschnittsbürger hat man spontan kein gutes Gefühl, wenn Krankheitserreger vorsätzlich aus der fernen Wildnis in eine Stadt geholt werden, da mag die Wissenschaft noch so neugierig sein.

Geheimnisumwitterte US-Spur von Fort Detrick nach Wuhan

Nach China ausgelagerte westliche, insbesondere US-Forschung an gefährlichen Viren ist die eine, medial meist sorgsam ausgeklammerte brisante Brücke vom „Virenherd“ China zurück in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Eine zweite wurde ähnlich hartnäckig beschwiegen, obwohl sie sogar auf einer „Hitliste“ der WHO stand.

In der Jahresmitte 2021 konnten aufmerksame Leser westlicher Medien ein erstaunliches Phänomen feststellen: Die WHO hatte vier ungeklärte, nach Wahrscheinlichkeit sortierte Hypothesen, wie Sars-CoV-2 unters chinesische Volk gekommen sein könnte:

  1. von Fledermäusen über einen tierischen Zwischenwirt
  2. ???
  3. per Tiefkühl-Importen aus dem Westen
  4. aus einem Viren-Labor in Wuhan entwichen

Die Hypothesen wurden in den Medien ausführlich behandelt – außer derjenigen, die immerhin Platz 2 belegte; nur in wenigen Berichten erfuhr man überhaupt und dann nur so nebenbei, wer mit was  für die WHO denn eigentlich Träger der „Silbermedaille“ war, [2].

Vom 18. – 27. Oktober 2019 hatten nämlich in die Militärweltspiele in Wuhan stattgefunden mit fast 10.000 Athleten (darunter 243 Deutsche) aus mehr als 140 Ländern. Viele erkrankten (oft erst so richtig nach ihrer Heimkehr) mit Symptomen, die denjenigen ähnelten, die später als solche  von Coronoa betrachtet wurden.

(Militär-)Sportler aus Frankreich und Italien, die an die Medien gingen, wurden von ihren Vorgesetzten zum Schweigen bzw. zum Dementieren gebracht – nanu, wollte man den „Seuchenherd“ Wuhan schonen und Trump keine Munition für seinen angelaufenen Handelskrieg gegen China liefern?

Nein – die Brisanz steckte in der Teilnahme von US-Soldaten vom Militärstützpunkt Fort Detrick, wo seit Jahrzehnten an Biowaffen geforscht wird und wo es im August 2019 urplötzlich zu einem Ausbruch der sogenannten E-Zigaretten-Krankheit gekommen war.

Dass diese neue unerklärliche Krankheit

  • kurz nach der vorübergehenden  Schließung des biologischen Labors von Fort Detrick im Juli 2019 ausbrach und zudem schwerpunktmäßig in der Umgebung des Forts, sowie
  • „die klinischen Symptome der Patienten mit dieser Krankheit denen der Patienten, die an Covid-19 erkrankt sind, sehr ähnlich sind“ – bis hin zur Notwendigkeit der Beatmung mancher Patienten auf Intensivstationen,

… führten zur chinesischen Forderung, die USA seien der Welt Aufklärung schuldig, ob US-Soldaten (absichtlich oder unabsichtlich) das Coronavirus von Fort Detrick nach Wuhan zu den Militärspielen gebracht hatten – die Welt bekam aber keine Antwort.

Und die westlichen Medien-Konsumenten erfuhren nur am Rande, dass die Chinesen den Spieß (mit vollem Recht) umgedreht hatten und die vorrangig die USA einen Skandal aufzuklären haben – wobei das Ergebnis möglicherweise zum wahren (Labor-)Geburtsort des Coronavirus führt: in den USA.

Spektakulär fürs Narrativ, aber unterm Strich nicht wirklich neu:
99,9 Prozent sprechen für Labor-Herkunft

Ein Team aus Forschern drei Forschern um Valentin Bruttel (Uniklinik Würzburg) sorgt nun mit einer neuen Analyse für Aufsehen: Sie wollen im Erbgut des Virus den „Fingerabdruck“ einer gezielten genetischen Manipulation entdeckt haben.
Ihre kürzlich online gestellte Studie ist noch im Stadium einer Vorab-Publikation (Preprint), die noch keinen wissenschaftlichen Begutachtungsprozess durchlaufen hat, [3].

Das Mainstream-Medium n-tv sieht „neuen Stoff für die Hypothese, dass Sars-CoV-2 durch einen Laborunfall freigesetzt worden sein könnte“ und lenkt den Blick nach China und sein „für seine intensive Forschung an Coronaviren“ bekanntes Wuhan Institute of Virology (WIV). Westliche Verdächtige werden nur indirekt erwähnt (es gebe quasi überall die Möglichkeit von „Laborunfällen“).

Ein heikler Punkt ist n-tv Immerhin eine Zwischenüberschrift wert: die „Warnung vor Gain-of-Function-Forschung“ – Wikipedia:
„(…) ist ein Bereich der medizinischen Forschung, der sich auf die serielle Passage von Bakterien oder Viren in vitro konzentriert, sowie Mutationsprozesse beschleunigt. Ziele dieser Forschung sind Übertragbarkeit, Virulenz und Antigenität anzupassen, neu auftretende Infektionskrankheiten besser vorherzusagen und Impfstoffe zu entwickeln.“
Die nicht so edlen, aber dennoch naheliegenden Ziele einer militärischen Nutzung erwähnt Wikipedia erst viel weiter hinten im langen Artikel. Dort wird auch ein Aufsatz von 2011 erwähnt, wonach die wissenschaftliche Gemeinschaft uneins sei, ob der praktische Nutzen der Forschung die Risiken einer versehentlichen oder absichtlichen Freisetzung eines im Labor erzeugten Grippestamms überwiegt.“

Wer in Sachen absichtlicher Freisetzung als Täter in Betracht käme, lässt n-tv unerwähnt. Es wird doch nicht die Heimat des großen Bill sein und der toughen Victoria Nuland, die die Existenz von US-Bio(waffen)laboren in der Ukraine erst bestritt, dann unter Eid aber einräumen musste?

[1] https://friedensblick.de/31991/was-hofvirologen-wie-drosten-und-fauci-uns-zur-virus-herkunft-sagen-und-was-nicht/
[2] http://friedensblick.de/31831/verursacher-und-suendenboecke-im-offiziellen-corona-narrativ/
[3] https://www.n-tv.de/wissen/Deutscher-Forscher-Sars-CoV-2-kommt-zu-99-9-Prozent-aus-Labor-article23669036.html

9 Gedanken zu „Wirbel durch neue Studie: Sars-CoV-2 kam fast sicher aus Labor“

  1. Neue Viren basteln können etliche Staaten – fragt sich nur, wer vernünftigerweise ein Interesse an einer solchen – ggf. außer Kontrolle geratenden – Büchse der Pandora haben kann.

    Etwa das Land der unbegrenzten Möglichkeiten – die Heimat von Gates, Fauci und Nuland?
    Und wenn ja, dann droht nach der Corona-Misere doch wohl keine Wiederholung mehr, wir sind ja alle klüger geworden?

    Irrtum – die „Gain-of-Function-Forscher“ haben noch lange nicht genug; sie möchten Viren „funktionstüchtiger“ machen, also gefährlicher, ansteckender und/oder resistenter gegenüber Medikamenten bzw. Impfstoffen. Folgerichtig lautet die aktuelle Schlagzeile:

    US-Forscher erschaffen gefährlicheres Covid-Virus

    Labormäuse wurden schon von dem neuen Virus dahingerafft; die englische Daily Mail beschreibt den mutmaßlichen Stolz der Forscher als „Spiel mit dem Feuer“.

    Denn ausdrücklich geht es um „dual use research of concern“. Damit sind Forschungsvorhaben gemeint, die der Menschheit dienen sollen, aber leicht zu ihrem Schaden missbraucht werden können – wobei etwa militärische Forschung auch unter dem Deckmantel von „hilfreicher“ Forschung stattfinden kann,
    https://www.infosperber.ch/gesundheit/us-forscher-erschaffen-gefaehrlicheres-covid-virus/

    Man muss immer wieder staunen, wie die USA sich um Schurkenstaaten wie Nordkorea „sorgen“, wo ein Diktator mit seinen Atomraketen zwar keine Sympathien im Ausland weckt, aber ersichtlich auch keine ernsthafte Gefahr für den Weltfrieden oder die Sicherheit des US-Territoriums darstellt, solange man ihn nicht bedroht. Sondern der sich ganz offensichtlich nur gegen solche (gegen kleine Länder schon oft praktizierten) Übergriffe von außen (von Einmarsch bis Regime Change usw.) wehren können will.

    Die Angst vor den zahlreichen Raketen der USA sowie ihrer Erstschlags-Doktrin und Regime-Change-Planungen dürfte deutlich berechtigter sein. Das lautstarke US-Beschwören einer „wertebasierten Ordnung“ durchschaut sowieso die ganze Welt – außerhalb von „Natostan“ – problemlos als rücksichtslos heuchlerischen und kaum verdeckten Egoismus, der im Zweifel vor gewaltsamen Eroberungszügen in strategisch wichtige bzw. lukrativ rohstoffreiche Länder nicht zurückschreckt.

    Diese Angst wird nicht geringer, wenn man Militär-Strategen laut träumen hört von verdeckten Biowaffen-Kriegen, die anstelle von offenen Atomkriegen die Vorherrschaft sichern sollen.

  2. Es war eine Arbeitsgruppe der Boston University, die kürzlich in einer Vorveröffentlichung bekanntgab, dass sie die krankmachenden (pathogenen) Eigenschaften einer frühen Version des Coronavirus erfolgreich mit der hohen Infektiosität und der Fähigkeit zur Immunflucht der Omikron-Variante kombiniert hat. Jetzt debattiert die Fachwelt, ob man das gefährliche Experiment nicht besser hätte sein lassen sollen.

    „In Boston wurde eine gefährliche Virus-Chimäre mit deutscher Hilfe hergestellt. Die Ausfuhr gentechnisch veränderter Organismen zu Forschungszwecken muss dringend kontrolliert werden“,
    fordert der Virologe Alexander Kekulé als Gastautor im FOCUS,
    https://www.focus.de/gesundheit/news/kolumne-von-virologe-alexander-kekule-gefaehrliche-virus-chimaere-mit-deutscher-hilfe-hergestellt_id_175383262.html

    Omikron sei nicht nur ansteckender als die vorherigen Varianten, sondern trickse das Immunsystem aus, indem es seine Spikes ständig verändere.
    „Deshalb schützen nach Impfung oder Genesung gebildete Antikörper nicht vor erneuter Infektion: Wer sich etwa mit der im Januar aufgetauchten Omikron-Untervariante BA.1 angesteckt hatte, konnte im April noch einmal BA.2 und im Sommer obendrein BA.5 bekommen.“

    Für Kekulé lag es deshalb auf der Hand, dass die Kombination eines Spike-Proteins der Omikron-Variante mit den sonstigen Bestandteilen einer früheren Version des Pandemievirus eine Chimäre hervorbringen würde, die alle gefährlichen Eigenschaften in sich vereint: Hohe Pathogenität, hohe Infektiosität und die Fähigkeit zur Immunflucht.

    Glücklicherweise sei die natürliche Entstehung einer solchen „Killer-Variante“, vor der Gesundheitsminister Karl Lauterbach warnt, ziemlich unwahrscheinlich, weil die Kombination dieser drei Eigenschaften für das Virus keinen evolutionären Vorteil hätte.
    Während wir uns vor der Evolution also nicht fürchten müssen, ist Furcht vor der ungehemmten Tätigkeit der Forscher leider umso mehr angesagt, denn bisher gebietet ihnen niemand Einhalt.

    Etwas versteckt im Artikel:
    Zwei wichtige Punkte

    Neben der kaum noch bestreitbaren Erfolglosigkeit künftiger Corona-Impfungen erinnert Kekulé ganz nebenbei: Das seit 2020 weltweit umgehende Coronavirus ist kein Wuhan-Virus, sondern ein Lombardei-Virus – für die Laborthese und die Frage westlichen oder chinesischen Versagens ja nicht ganz unwichtig:

    „Der norditalienische Urahn, aus dem alle später erfolgreichen Varianten (Alpha, Beta, Gamma, Delta, Omikron) hervorgegangen sind, verursachte wesentlich häufiger schwere und tödliche Verläufe als seine Nachfahren.“

    „Gut gemeint“ bedeute auch in der Forschung nicht immer , dass etwas gut gemacht wurde – er beschreibt den „Tatbeitrag“ der Erlanger Virologen zu dem dubiosen Erfolg der Forscher in Boston:
    Die Deutschen verpackten das virale Museumsstück in ein künstliches bakterielles Chromosom ( bacterial artificial chromosome , BAC). Dadurch wird die genetische Information des B.1-Stammes vor Mutationen geschützt, die das Virus bei der sonst üblichen Vermehrung in der Zellkultur ständig verändern. Zudem lässt sich das in einem BAC konservierte Virusgenom mit einer Reihe von Standardmethoden genetisch verändern, was mit dem Coronavirus selbst nicht möglich ist. Zu deutsch:

    Die Erlanger bastelten die neue Büchse der Pandora und teilten sie bereitwillig mit interessierten Kollegen im Ausland

    Denn die Forschergruppe der Boston University griff dankbar auf die in Erlangen konservierte genetischen Information des ursprünglichen (d.h. viel gefährlicheren) „Lombardei-Virus“ zurück und baute sie in das (sie viel schneller ausbreitende) Omikron-Virus ein.

    Gratulation:
    „Wie erwartet, war die Kreation der Virologen fast so pathogen wie das Sars-CoV-2 aus dem schrecklichen Ausbruch in der Lombardei Anfang 2020.“

    Im Gegensatz zu Omikron, das für Nagetiere ungefährlich ist, tötete die „Omi-S“ getaufte Chimäre 80 Prozent der besonders empfindlichen Labormäuse. Sie wurden nicht nur schwer krank, sondern bekamen die gleichen neurologischen Symptome, die man bei der hochpathogenen Norditalien-Variante B.1 beobachtet.

    Nach Auffassung der Bostoner Forscher handelte es sich nicht um ein GoF[Gain of Function]-Experiment, weil an Omi-S „nur“ 80 Prozent der Versuchstiere starben, während die als Ausgangsmaterial verwendete B.1-Variante (der „Wolf“) 100 Prozent der Labormäuse tötet. Manche Virologen wollen das Projekt deshalb sogar als „Loss-of-Function-Experiment“ verharmlosen.

    Dem widerspricht Kekulé aus mehreren Gründen – vor allem aber, weil das neu gebastelte Virus hochgefährlich und hochansteckend ist (während bisherige Varianten eben nur entweder das eine oder das andere waren).

    Die neue nationale Sicherheitsstrategie der USA:
    Offene Drohung mit Atom- … und Biowaffen

    Susan Bonath stellt in einem Aufsatz bei RT Deutsch fest:
    Unauffällig findet sich eigentlich verbotene Forschung in dem Papier: “Wir werden Möglichkeiten in der Biotechnologie, Quantenwissenschaften, fortgeschrittenem Material und Technologie sauberer Energie schaffen.” Biotechnologie? Darunter fallen auch all die Experimente, die in den unzähligen Biolabors durchgeführt wurden, unter anderem in der Ukraine … Im gesamten Dokument taucht das Stichwort kein zweites Mal auf, aber “Biotechnologie” in einer nationalen Sicherheitsstrategie eines für seine Aggression und Hemmungslosigkeit bekannten Staates ist schwer anders zu deuten denn als Forschung an Biowaffen.
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=89948#h07

  3. Bisher geheime E-Mails des Virologen Christian Drosten wecken den Verdacht, dass er einen Meineid leistete.

    Im Februar 2022 war er gegen den Hamburger Physiker Roland Wiesendanger juristisch vorgegangen, der in einem „Cicero“-Interview Drosten vorwarf, die Öffentlichkeit „gezielt getäuscht“ zu haben, was die Herkunft des Pandemievirus betreffe.

    Im Zuge des Verfahrens unterschrieb Drosten am 2. März 2022 eine eidesstattliche Erklärung, worin er festhielt, er „habe kein Interesse, den Verdacht über den Ursprung des Sars-CoV-2-Virus in eine bestimmte Richtung zu lenken“.

    Er versicherte an Eides statt, dass er nicht an einem offenen Brief beteiligt war, der im März 2020 in der Fachzeitschrift „Nature Medicine“ erschien. „Mir war diese Veröffentlichung vor Einreichung nicht bekannt“.

    „Diese Aussage ist nachweislich unwahr. Es handelt sich um eine Falschaussage“, hält Roland Wiesendanger nun fest.
    Wiesendanger beruft sich dabei auf bisher geheim gehaltene E-Mails, die im November 2022 dank des „Freedom of Information Act“ publik wurden.

    Drosten gehörte zu einem kleinen Kreis internationaler Virologen, die zu Beginn der Pandemie an einer zunächst geheim gehaltenen Telekonferenz mit Anthony Fauci teilnahmen und die auch miteinander korrespondierten.
    Drosten habe am offenen Brief sogar selbst mitgearbeitet und die Vorversionen mehrfach kommentiert, mindestens am 08.02.2020 und am 09.02.2020, wie aus der E-mail-Korrespondenz hervorgehe.

    Von wegen, er habe kein Interesse, den Corona-Ursprungs-Verdacht in eine bestimmte Richtung zu lenken:
    „Schlossen wir uns nicht zusammen, um eine bestimmte Theorie in Frage zu stellen und sie, wenn wir es können, zu verwerfen? […] Arbeiten wir daran, unsere eigene Verschwörungstheorie zu entlarven?“, schrieb Drosten in einer E-Mail am 9. Februar 2020 an den engen Kreis um Anthony Fauci.

    Wissenschaftler aus vielen Ländern seien mit „überwältigender Mehrheit“ zum Schluss gekommen, dass dieses Coronavirus von Wildtieren stamme, schrieben 27 Unterzeichner, darunter Christian Drosten, schon kurz nach dem Beginn der Pandemie.
    Ganz pathetisch (oder grimmig entschlossen?) formulierten sie damals: „Wir stehen gemeinsam dafür ein [im Original: «we stand together»], Verschwörungstheorien, die behaupten, dass Covid-19 keinen natürlichen Ursprung habe, scharf zu verurteilen“.
    https://www.infosperber.ch/gesundheit/schwerer-vorwurf-christian-drosten-machte-falschaussage/

    Zu diesem frühen Zeitpunkt „die Laborthese […] einfach vom Tisch zu wischen, war erstaunlich vollmundig. Das konnte man schlicht noch nicht wissen“, urteilte sogar die ARD-Tagesschau im März 2022,
    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/drosten-corona-ursprung-101.html

    Prof. Dr. Roland Wiesendanger hatte schon im Februar 2021 eine
    „Studie zum Ursprung der Coronavirus-Pandemie veröffentlicht“,
    https://www.uni-hamburg.de/newsroom/presse/2021/pm8.html

    1. „Biologen schätzen, dass derzeit 380 Billionen Viren auf und im menschlichen Körper leben – zehnmal mehr als Bakterien. Einige können Krankheiten verursachen, aber viele koexistieren einfach mit uns.“

      Stichwort Atemwegs-Erkrankungen:
      Manche Viren verursachen sie – „andere hingegen könnten möglicherweise Atemwegserkrankungen verhindern“,
      https://www.spektrum.de/news/phagen-viren-koennen-nicht-nur-schaden-sondern-auch-helfen/1809707

      Viren können noch mehr:
      „Sie machen unser Abwehrsystem leistungsfähiger, haben die Sexualität mit hervorgebracht und unser Erbgut geformt“,
      https://www.spektrum.de/news/die-gute-seite-der-viren/1722318

      Die Frage kann daher nicht sein Gibt es Viren?, sondern:
      Welche Eigenschaften hat ein bestimmtes Virus?

      Bei den Nachweisen zu Existenz, Struktur und Eigenschaften eines Virus kann ein wissenschaftliches Labor enorm viel leisten – was wir als Laien aber nicht gegenchecken und daher nicht wirklich „würdigen“ können. Oligarchen mit ihren gekauften Politikern und Hofvirologen können daher das Volk mit geflunkerten Fake-Gefahren zumindest eine erhebliche Zeit lang in Angst versetzen und manipulieren.

      Die hochqualitativen Erkenntnisse wissenschaftlicher Labore über z.B. einzelne Proteine (Spike …) eines Virus darf man zudem nicht verwechseln mit billigen Masstentests, deren Zuverlässigkeit aus politischen und kommerziellen Gründen (und daher oft zu Unrecht) hochgejubelt wird.

  4. Meineidbauer Drosten bastelte also mit am verlogenen Narrativ seiner belasteten Wissenschaftler-Clique:
    Wir haben nichts mit Corona zu tun, das waren die Fledermäuse!

    FDP-Politiker Wolfgang Kubicki begnügt sich nicht mit dem Blick auf Merkels Hofvirologen, sondern beleuchtet die Rautenfrau selber und deren Manipulationen am Corona-Narrativ:

    Die Journalisten-Gespräche vor Bund-Länder-Konferenzen nennt er „rechtlich fragwürdig“ und beruft sich auf ein neues Bundestags-Gutachten.

    Dahinter steckt der Vorwurf, Merkel habe die Medien-Berichterstattung in der Hochphase der Corona-Pandemie „durch Presse-Hintergrundgespräche mit ausgewählten Journalisten teilweise gesteuert“.

    „Ich halte das damalige Vorgehen für rechtlich fragwürdig, zumal niemand nachvollziehen kann, welche Kriterien die Bundesregierung bei der Auswahl ihrer Gesprächspartner angelegt hat“, sagt Kubicki dem Tagesspiegel auf Anfrage,
    https://www.tagesspiegel.de/politik/kubicki-rugt-merkel-steuerte-die-regierung-in-der-pandemie-die-medien-9021613.html

    Das mit den unbekannten Kriterien sieht Boris Reitschuster naturgemäß etwas anders:
    Für ihn als unbequemen und daher gezielt immer stärker ausgegrenzten (sprich: diskriminierten) Journalisten ist das
    „Noch eine Verschwörungstheorie, die wahr wird“,
    https://reitschuster.de/post/es-gab-sie-tatsaechlich-corona-geheimtreffen-von-medien-mit-kanzlerin/

  5. „Gain of Function“ – Zugewinn an (krankmachenden) Funktionen durch Labor-Forschung:
    Dieses zynische Bestreben traut man Militärs (auf der Suche nach Biowaffen) ebenso zu wie profit-gierigen Pharma-Konzernen. Schwierig sind meist halt die die Beweise, dass da tatsächlich was geht in diese Richtung.

    Jordon Tristan Walker, nach eigenen Angaben «Director, Worldwide R&D Strategic Operations and mRNA Scientific Planning» beim Pharmakonzern Pfizer, machte es möglich:

    Beim vermeintlich harmlosen Date im Restaurant nahm er seinem Gegenüber ein Verschwiegenheits-Versprechen ab und legte dann los.
    „Vor ihm sass jedoch kein Date, sondern ein Recherchier-Journalist des rechtskonservativen «Project Veritas» mit versteckter Kamera, der alles aufzeichnete.
    Das Video ist authentisch. Das streitet auch der Pfizer-Konzern nicht ab.“

    Verbotene «Gain of Function»-Forschung sei das, was Pfizer da betreibe, nicht, meinte Walker mehr oder weniger augenzwinkernd:
    Es handle sich um «gesteuerte Entwicklung, ausgewählte Strukturveränderungen, um zu schauen, ob wir sie potenter machen können».

    „Denke Pfizer darüber nach, das Coronavirus zu mutieren?, erkundigte sich der Journalist. «Öffentlich sagen wir das nicht. Dieser Gedanke kam in einem Meeting auf», antwortet Walker. Man habe dort überlegt, «warum machen wir das nicht». Man sei sich jedoch bewusst, das «die Leute» das nicht mögen würden. Bei Pfizer würde darüber noch weiter diskutiert werden. Walker beschrieb zwei Methoden, um die Viren zu mutieren“.

    Eine Methode sei, Affen mit Coronaviren zu infizieren und sie weitere Affen anstecken zu lassen. Von den dabei entstandenen Virusmutanten nehme man dann die infektiöseren und stecke damit weitere Affen an. Auf diese Weise mutiere man die Viren aktiv und konstant.
    Die andere, laut Walker nicht von Pfizer bevorzugte Methode sei, zu verfolgen, wie sich die Proteine an der Oberfläche des Virus verändern, und gezielt einzugreifen, so dass das Virus in die gewünschte Richtung mutiert.

    Bei beiden handelt sich sehr wohl um die verbotene „Gain of Function“-Forschung.

    Im weiteren Gespräch verriet Walker, dass Experimente stattfinden, dass man aber langsam und vorsichtig vorgehe, schliesslich wolle man es nicht bewerben, dass Pfizer künftige Virusmutationen herausfinden wolle. So liessen sich schon prophylaktisch Impfstoffe entwickeln, bevor diese Virusvarianten in der Natur auftauchen. Wenn diese Varianten dann da sein, habe Pfizer bereits den passenden Impfstoff.

    Das wäre dann die ultimative Cash-Cow, meinte der Journalist, und Walker stimmt zu: «Ja, das wäre perfekt.»

    https://www.infosperber.ch/wirtschaft/konzerne/pfizer-direktor-wurde-erwischt-und-dann-gewalttaetig/

    Den beschwichtigenden Pfizer-Erklärungen schenken manche Experten Glauben: Auch der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit erklärt, es sei durchaus üblich, bestimmte Gene in das Virusgenom zu integrieren, um ein Virus besser untersuchen zu können. „Ich kann zum Beispiel ein bestimmtes Reportergen einsetzen, um das Virus besser analysieren zu können.“

    https://www.pleiteticker.de/betreibt-pfizer-gefaehrliche-forschung-das-sagen-experten/

    Ob die (laut Walker von Pfizer bevorzugte) Affen-Zuchtkolonie aus der Sicht von Schmidt-Chanasit auch üblich ist, wird leider nicht erwähnt, jedoch „zwei Knackpunkte (…):

    Oft überschätzen wir unserer gegenwärtigen Möglichkeiten, aus dem Wissensgewinn wirklich therapeutisch oder prophylaktisch zu profitieren. Und zweitens: die Gefahr der Freisetzung durch Laborvorfälle.“

  6. Ein großer Kritiker gibt ein schwaches Bild ab

    Peter C. Gøtzsche hat Biologie, Chemie und Medizin studiert und ist Facharzt für Innere Medizin. Von 1975 bis 1995 arbeitete er in der Pharmaindustrie, dann in verschiedenen Spitälern, unter anderem am Rigshospitalet in Kopenhagen. 1993 hat er die Cochrane Wissenschaftsvereinigung mitbegründet.

    In Artikeln und Büchern wie «Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert» prangert der prominente Kritiker immer wieder unlautere Wissenschafts- und Pharmapraktiken an.

    In einem aktuellen Artikel hat er keinen Zweifel daran,

    – dass die Pandemie durch ein Laborleck in Wuhan verursacht wurde und dass das Virus dort hergestellt wurde;
    die Vertuschung des Ursprungs von SARS-CoV-2 betrachtet er als die schlimmste in der Geschichte der Medizin;

    – dass es empörend sei, zu behaupten, dass es sich bei einem Leck im Labor um eine Verschwörung handeln muss; Laborlecks mit gefährlichen Viren kämen praktisch jedes Jahr vor.

    https://www.infosperber.ch/gesundheit/covid-groesste-vertuschung-in-der-medizinischen-geschichte/

    Leider ist für Außenstehende kaum zu verstehen, wie Gøtzsche die Schurkenrollen zwischen China und USA eigentlich verteilt sieht:

    Eine ausführliche Untersuchung, die im Juni 2023 von der «Times» veröffentlicht wurde, zeige die Beteiligung des chinesischen Militärs an der vom US-Hofvirologen Fauci finanzierten Gain-of-Function-Forschung.
    „Ein Teil dieser Forschung war verdeckt, so dass die US-Mitarbeiter, zum Beispiel Peter Daszak, nie davon erfuhren.“

    In einem Buch der chinesischen Militärakademie von 2015 werde erörtert, dass die SARS-Viren eine «neue Ära genetischer Waffen» darstellen, die «künstlich in ein neu auftretendes menschliches Krankheitsvirus umgewandelt und dann als Waffe eingesetzt und entfesselt werden können». Wenn ein Land in der Lage wäre, seine Bevölkerung gegen sein eigenes geheimes und tödliches Virus zu impfen, könnte es eine Waffe haben, mit der es das Gleichgewicht der Weltmacht verschieben könnte.

    „Es gab kein Teilen von Daten. China verheimlichte alles, was es – durch rücksichtsloses Experimentieren mit Coronaviren und das Missachten von Sicherheitsvorschriften im Labor – hätte beschuldigen können, für die Pandemie verantwortlich zu sein.“

    Andererseits schildert er sehr ausführlich die Lügen und Vertuschungen auf US-Seite – gerade durch Peter Daszak, den er doch an anderer Stelle als Nicht-Mitwisser der Kungelei zwischen Fauci und Chinesen darstellt.

    Daszak habe einerseits den am 19. Februar 2020 im Lancet veröffentlichten Virologen-Brief heimlich organisiert und verfasst – aber andererseits seine an der Gain-of-Function-Forschung beteiligten Kollegen gedrängt, den Brief nicht zu unterschreiben bzw. erst später so zu veröffentlichen, «dass er nicht mit unserer Zusammenarbeit in Verbindung gebracht wird, so dass wir eine möglichst unabhängige Stimme haben.»

    Selbst die maximale Schurkenrolle schließt Gøtzsche bei Daszak nicht aus:

    „Sollte das SARS-CoV-2-Virus aus einem von Daszak finanzierten Forschungsprojekt entwichen sein, wäre er natürlich potenziell schuldig.“

    Was ist bei offenen Fragen „empörend“
    – das Stellen oder das Nicht-Stellen?

    Mag sein, dass es mehr Laborlecks gibt als die Öffentlichkeit erfährt – aber warum soll es angesichts so vielfältiger und immer noch nicht aufgeklärter Täuschungen und Vertuschungen „empörend“ sein, darüber nachzudenken, ob es statt einer „Entweich-Panne“ vielleicht doch eher um eine gezielte Freisetzung handelte?

    Das Jahrzehnte alte und gut belegte Interesse der USA an Biowaffen samt Auslagerung entsprechender Labore in alle Welt, ist z.B. bei Paul Schreyer („Chronik einer angekündigten Krise“, 2020) ausführlich dokumentiert,
    https://friedensblick.de/32003/us-debatte-um-labor-these-hatte-das-wuhan-virus-us-sponsoren/

    Gøtzsche nennt dagegen nur Militär-Überlegungen der Chinesen und nur zurück bis 2015 – reichlich mager!

    Warum hinterfragt er nicht,

    – dass die Schweinegrippe 2009 in vielen Details wie eine Generalprobe für Covid-19 aussah?

    – dass Dr. Wodarg damals (zum Ärger von Pharma & Co.) und bis vor Corona als angesehener Enthüller galt und dann aber urplötzlich ein (von wem veranlasstes?) Framing als wirrer Querkopf erdulden musste?

    – dass US-Oligarchen und -Behörden generalstabmäßig Vorbereitungen getroffen hatten, vom Lock-Step-Paper (Rockefeller 2010) bis zur Übung Event 201 wenige Wochen vor der Pandemie?

    – dass (wie auch andere Regierungschefs) Angela Merkel urplötzlich nur noch ganz wenige (von wem?) handverlesene Experten akzeptierte und den abgebrochenen Mathe-Studenten Bill Gates als Panik-Oberguru und Impf-Messias anhimmelte?

    – dass die Johns-Hopkins-Uni auf einen Schlag die Statistikämter aller (auch hochentwickelter) Länder ersetzte und anhand einer aufgeweichten dubiosen Pandemie-Definition den „An-oder-mit-Corona-verstorben“-Schwindel flächendeckend durchsetzte (was Riesen-Panik samt Panik-Folgentote erst hervorbrachte)?

    Prof. Jeffrey David Sachs, der vom medizinischen Fachjournal „The Lancet“ im Juni 2020 eingeladen worden war, eine Untersuchungskommission über COVID-19 zu führen, hat eine wesentlich kritischere Sicht auf den westlichen Polit- und Wissenschaftsapparat als Peter C. Gøtzsche,
    http://friedensblick.de/33857/faktencheck-kkk-was-taugen-kolenda-kekule-und-karlchen-als-corona-kritiker/#comment-12086

  7. Eine Studie aus Japan vom August ergebe:
    Alle Corona Varianten wurden im Labor erzeugt

    https://tkp.at/2023/12/24/studie-aus-japan-alle-corona-varianten-wurden-im-labor-erzeugt/

    TKP-Autor Dr. Peter F. Mayer verweist auf die schon 2020 veröffentlichte Studie von Luc Montagnier, die im Gen-Code von SARS-CoV-2 Gen-Sequenzen des Aids-Virus (HIV) nachweisen konnte.
    Da Montagnier den Nobelpreis für die Aufklärung von Aids (HIV) erhalten hatte, dürfte seine Meinung nicht einfach wegzuwischen sein:
    Ein natürlicher Gen-Transfer sei nicht plausibel, es müsse sich um einen gezielten Einbau von Menschenhand handeln.
    Da in aller Welt fleißig an Gain of function geforscht wird, unterstellte Montagnier gar keine bösen Absichten, sondern vermutete, dass Forscher auf der Suche nach HIV-Medikamenten am Werk gewesen seien.

    Dissens unter den Kritikern?

    Während der Mainstream damals übelst auf Montagnier eindrosch, hört man jetzt verdächtig wenig zur neuen japanischen Studie. Erstaunlicherweise gibt es aber innerhalb der alternativen Medien Widerspruch:
    Hierbei könnte es sich allerdings um einen „Aufstand“ der ultraradikalen Kritiker handeln, die die Existenz von Viren generell bestreiten.
    https://transition-news.org/wurden-alle-sars-cov-2-varianten-im-labor-erzeugt-oder-ist-auch-das-nur-ein

    Transition News (ehemals Corona Transition) verweist auf einen nicht frei zugänglichen Bericht über den Ex-Pizer-Manager und Corona-Kritiker Mike Yeadon.

    Bei apolut wurde im November 2022 ein Yeadon-Kommentar veröffentlicht, der in der Tat den erstaunlichen Satz enthält:
    „Dieses Dokument soll zeigen, dass alle wichtigen Aussagen über den SARS-CoV-2-Virus, der die Krankheit Covid-19 verursachen soll, und die davon abgeleiteten Maßnahmen falsch sind.“

    … sowie: „Das gesamte Corona-Narrativ ist eine Lüge – und kein Fehler.“

    Das Wort Virus (oder Viren) taucht aber kein zweites Mal auf; Yeadon dürfte mit Virus-Lügen eher die aufgebauschte Gefährlichkeit und verschleierte Herkunft (Labor oder Natur) gemeint haben und kein Verfechter des No-Virus-Glaubens sein,
    https://apolut.net/was-ist-wahr-am-corona-narrativ-von-mike-yeadon/

    Für Anhänger dieses Glaubens müssten demnach alle Viren-Aussagen von Prof. Bhakdi, Wolfgang Wodarg etc. Fake News sein – eine gewagte Position, für die Transition News sich zwar nicht ausdrücklich einsetzt, aber auch nicht klar abgrenzt.
    Ob man dort noch harte Fakten pro & contra sucht?

    Dass Oliver Janich zum No-Virus-Lager gehört, scheint für die vormals kompetent wirkende Webseite Transition News stark ins Gewicht zu fallen – Transition News zitiert andere Webseiten mit lobenden Passagen zu Janich, geht nach der etwas distanzierten Erwähnung der japanischen Studie aber gar nicht mehr näher auf diese ein.
    Wo soll übrigens Janich sein angebliche virologische Kompetenz herhaben?
    Wenn sich da mal nicht jemand gründlich verrannt hat?

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