Corona-Impfstoffe: Lieferverträge bis 2029 geschlossen
Was Spahn vergangenen Juli [1] bereits anstrebte, ist nun in trockenen Tüchern: Fünf Unternehmen verpflichten sich – gegen Zahlung einer jährlichen Vergütung – eine Produktionskapazität von 80 bis 100 Millionen Dosen Impfstoff pro Jahr bereitzuhalten, [2].
Bei den Nachdenkseiten vermutet man, dass die Impfpflicht längst beschlossen ist und keinesfalls befristet sein wird, [3].
Und das, obwohl seit Juli immer klarer wurde: Die Impfwirkung lässt dramatisch nach (manche Stoffe versagen regelrecht) und die vollmundig angepriesene Corona-Schutzimpfung ist nicht das, was man bislang unter Impfschutz versteht.
Selbst der Satz: „Impfen verhindert schwere Verläufe“, hat sich mittlerweile als PR-Spruch erwiesen – immer öfter werden sogar Krankheitsausschläge in die entgegengesetzte Richtung bekannt.
Die Bundestags-Impfpflichtdebatte wäre somit eine Farce – so wie der ganze Parlamentsbetrieb seit Corona-Beginn immer mehr in die Fußstapfen der DDR-Volkskammer tritt und zum Abnickverein wird:
„Seit dem Beginn des Corona-Systems im März 2020 gibt es keinen geordneten Parlamentsbetrieb mehr. Der Bundestag arbeitet – im Gegensatz zur Regierung – nur mit gedrosselter Kraft. In den Sitzungswochen werden die fünf Plenartage auf drei Tage reduziert. Die Debatten sind auf stark eine Stunde verkürzt. Die Tagesordnungen werden ausgedünnt. Feierabend ist zum Teil schon am Nachmittag. Die parlamentarische Arbeit läuft im wesentlichen nicht-öffentlich in den Ausschüssen. Anhörungen sind nicht mehr der Rede Wert und finden nur noch pro forma statt. Öffentliche Debatten im Plenum, der ausführliche und differenzierte Austausch von Argumenten, Schlagabtausche, die sich über Stunden erstrecken, gibt es nicht mehr. Der Parlamentarismus, demokratiepraktisch bereits dürftig genug, ist zu einer schlechten Karikatur verkommen. Corona ermöglichte den Siegeszug der Exekutiv-Demokratie“, [4]
Hoffnungsträger Totimpfstoff war nur Augenwischerei
Deutschland setzt auf Biontech, Curevac/GSK, Wacker / CordenPharma, Celonic und IDT: „Interessant dabei, dass das Unternehmen Valneva, das als einziges an einem echten Totimpfstoff arbeitet, nicht aufgeführt ist“, [3].
Moment mal, hatten wir nicht vor kurzem den Markteintritt von Novavax, Hoffnungsträger der ungeimpften mRNA-Skeptiker, die somit ihren geforderten Totimpfstoff bekommen haben (aber auch ihm jetzt ganz offensichtlich die kalte Schulter zeigen)?
Wer das immer noch glaubt, hat zum Jahreswechsel die Aufdeckung dieser Lüge übersehen: Corona-Vakzin von Novavax kein Totimpfstoff
– Experte platzt der Kragen, [5]:
Ein Totimpfstoff enthält nur abgetötete Viren und vermehrt sich nach der Impfung nicht im Körper, wie Martina Sester, Professorin für Immunologie an der Universität des Saarlandes, gegenüber dem Bayerischen Rundfunk erklärte. Und: „Das, was in der Spritze drin ist, das allein wirkt quasi als Impfstoff.“ Beispiele für bekannte Totimpfstoffe sind etwa Vakzine gegen Tetanus, Keuchhusten oder etwa Diphtherie.
Florian Krammer, Professor für Impfstoffkunde:
„Kann man bitte aufhören den Impfstoff von Novavax als Totimpfstoff zu bezeichnen? Es ist ein rekombinanter Proteinimpfstoff.“
Lauterbach schrieb dazu: „Stimmt zwar. Aber weil so viele Ungeimpfte nur Totimpfstoff wollen, warum auch immer, wird bald erhältliches Novavax als solcher bezeichnet.“
(Ach so, die störrisch-unmündigen Staatskinder mussten in ihrem eigenen wohlverstandenen Interesse angelogen werden, und Vater Staat dichtete ihnen halt den Gen-Lebertran zur Limonade um.)
Zudem seien die mRNA-Corona-Impfstoffe, anders als das Vakzin von Novavax, „milliardenfach bewährt“, so Lauterbach.
(Das Lieblingsargument des mRNA-Lobbyisten, für den die mRNA-Stoffe bekanntlich so gut wie nebenwirkungsfrei sind.)
Impfschäden: Thailand zahlt schon, Deutschland leugnet noch
Thailand hat bis zum 8. März bereits mehr als 45 Millionen US-Dollar Entschädigung aufgrund eines Impfschadens an 12.714 Personen ausbezahlt. Darunter sind auch Familienangehörige von Personen, die an den Folgen eines Covid-Impfstoffes verstorben sind.
Der Umfang an Entschädigungen hat die Erwartungen der Regierung um das Vielfache übertroffen.
Von 15.933 eingereichten Anträgen waren nur 2.328 abgelehnt worden. Die Abwicklung eines Schadensersatzanspruches ist in Thailand besonders einfach – innerhalb von fünf Tagen wird entschieden, [6].
In Thailand wird auch mit Pfizer geboostert [7], für Erst- und Zweitimpfungen wurden meist AstraZeneca und Sinovac/Sinopharm eingesetzt.
Brauchbare Alternativen zur gen-experimentellen Impfung
Wer in der unausgereiften mRNA-Technik weiterhin die Gefahren sieht (und/oder die redlichen Absichten vermisst), hofft oft auf erfolgreiche Covid-Prophylaxe und -Frühbehandlung.
Hierbei stößt man immer wieder auf Vitamin C und D, Zink [8] und Ivermectin, [9]. Letzteres wird von interessierter Seite immer wieder verächtlich gemacht, z.B. als Pferde-Entwurmungsmittel oder als Hausmittel verzweifelter Dritte-Welt-Bewohner.
Was die Pharmavertriebs-Knechte dabei dezent verschweigen:
2015 gab es für die Entwicklung von Parasiten-Bekämpfungs-Mitteln wie Ivermectin den Medizin-Nobelpreis, [10]. Denn viele Millionen von Menschen verdanken ihr Leben solchen Mitteln, die zum Leidwesen der Pharma-Mafia halt keinen Patentschutz mehr haben.
Einem weiteren, reichlich skurrilen Corona-„Schutz“ wird aktuell nachgespürt: ebenfalls patentfrei, aber teuer, illegal und entgegen allen Gesundheits-Tipps eingesetzt – dennoch ein weiterer Stinkefinger für die schon zwangsneurotische mRNA-Impfwerbung:
Kein einziger Corona-Todesfall bei Zürcher Drogensüchtigen
– ist selbst Drogenmissbrauch am Ende besser als die Impfung?
Im Zentrum für Suchtmedizin befürchtete man, dass viele der Kunden eine Corona-Infektion nicht überleben würden, da sie nach jahrzehntelangen Drogenkarrieren schwere Lungen-, Herz- und Lebererkrankungen haben und somit nach herrschender Meinung zu den am meisten gefährdeten Risikogruppen gehören.
Doch nach zwei Jahren Corona ergibt sich ein erstaunlicher Befund, [11]: Die rund 1000 Betroffenen hatten auffallend milde Corona-Erkrankungen – es gab keinen einzigen schweren Verlauf und niemand ist an Corona gestorben!
[1] https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/spahn-impfstoff-vertraege-fuer-acht-jahre/
[2] https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/politik/corona-impfstoffe-vertraege-bis-2029-unterschrieben/
[3] https://www.nachdenkseiten.de/?p=81988#h12
[4] https://krass-und-konkret.de/politik-wirtschaft/corona-system-wird-nicht-beendet-sondern-zementiert/
[5] https://www.fr.de/panorama/corona-novavax-totimpfstoff-impfung-coronavirus-karl-lauterbach-pandemie-gesundheit-news-91177875.html
[6] https://tkp.at/2022/03/17/impfschaden-thailand-zahlte-schon-45-millionen-us-dollar-entschaedigung/
[7] https://bangkok.diplo.de/blob/2503948/5b8acabe13cfeae3b4e2c3decda4ca43/impfmoeglichkeit-data.pdf
[8] https://tkp.at/2021/11/16/studie-ueber-erfolgreiche-covid-prophylaxe-und-fruehbehandlung/
[9] https://tkp.at/2022/01/25/ivermectin-ist-hoch-wirksam-in-der-prophylaxe/
[10] https://www.spektrum.de/news/ein-medizinnobelpreis-fuer-medizin/1369470
[11] https://www.srf.ch/news/schweiz/kein-einziger-todesfall-zuercher-drogensuechtige-sorgen-fuer-corona-ueberraschung
Wer Gates Weltherrschafts-Fantasien unterstellte, wurde bisher reflexhaft in die Verschwörungstheoretiker-Ecke gestellt. Was ist aber, wenn dieser Mann seine Fantasien als konkreten Plan ausarbeitet und in Buchform gießt?
Erwartungsgemäß: großes Schweigen – mit Ausnahme ausgerechnet der konservativen, US-freundlichen WELT, der auffällt, dass demokratische Institutionen in Bill Gates’ Masterplan nicht vorkommen.
„Der mächtigste Philanthrop der Welt hat ein Buch darüber geschrieben, wie sich Pandemien künftig verhindern lassen: Ein global operierendes Expertenkommando namens GERM soll die Maßnahmen durchsetzen. Und die haben es in sich.“
https://www.welt.de/kultur/plus238498791/Bill-Gates-GERM-Manifest-Wie-wir-die-naechste-Pandemie-verhindern.html
multipolar fasst den Artikel (hinter Bezahlschranke) zusammen:
„Das GERM-Team soll die Einsatzbereitschaft der Länder ‚überprüfen‘, es wird Übungen ‚leiten‘. Zudem braucht jedes Land einen ‚Pandemie-Beauftragten, ausgestattet mit dem Mandat, einen Plan zur Eindämmung eines Ausbruchs zu erarbeiten und umzusetzen‘. Diese Person soll Regeln erlassen können und ‚vollen Zugang zu den Daten und Modellierungen‘ haben. ‚Auf internationaler Ebene sollte das GERM-Team diese Funktionen übernehmen‘. (…) das Wort ‚Parlament‘ taucht im ganzen Buch genau ein Mal in einer Fußnote auf (…) Was Gates sich wünscht, ist eine Expertenorganisation mit umfassender Vollmacht, die global handelt, die die Gesundheitssituation in allen Ländern überwacht und alle Auffälligkeiten sofort in einer Datenbank einträgt, die von ihr geführt wird. (…) Bill Gates’ Buch hat das Zeug dazu, zum Manifest der Befürworter harter technokratischer Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung zu werden“ ,
https://multipolar-magazin.de/
Neben der globalen Pandemie-Taskforce liegt ihm sehr am schnellen Durch-Impfen der Welt – in 6 Monaten. Angesichts von schätzungsweise 6,2 Millionen Menschen, die während der vergangenen zwei Jahre an oder mit Covid-19 und seinen Begleiterscheinungen gestorben sind, warnt Gates (ganz in der Rolle des globalen Lauterbach) in einem Gespräch mit der Financial Times, das Schlimmste stehe noch bevor,
https://tkp.at/2022/05/03/bill-gates-fordert-eine-globale-pandemie-taskforce-und-impfen-der-welt-in-6-monaten/
Die Inszenierung einer neuen Pandemie ist also gar nicht nötig – die an-trainierten Angst-Reflexe sollen den Ländern dieser Welt uns Ansporn genug sein, sich schon verbeugend dubiosen Gouverneuren zu unterwerfen, die vermutlich zentral aus den USA gesteuert werden sollen.
Dass Gates nicht nur an tüchtige Weißkittel denkt, die militär-ähnlich zu noch mehr Tüchtigkeit gedrillt werden, weiß man schon seit 2015: Mit Militär für Gesundheits- und Pandemiemanagement wird bereits seit dem afrikanischen Ebola-Ausbruch 2014-2015 geplant – in Deutschland z.B. für das Planspiel Operation Sunrise bis zu 40.000 Soldaten. Es handelt sich also mitnichten um die ganz persönlichen Kopfgeburten eines gelangweilten Oligarchen (den man im Westen als Philanthropen verklärt). Die enge Zusammenarbeit mit der NATO, die ihm vorschwebt, wird durch regierungsamtliches Schweigen gegenüber den lautstark geäußterten Ideen eines so mächtigen Mannes mehr bestätigt als dementiert,
https://tkp.at/2021/12/08/die-rolle-des-militaers-im-globalen-gesundheitssystem/
Für so ein Ansinnen ist die weltpolitische Lage allerdings denkbar schlecht: Anlässlich des Ukraine-Krieges versuchen die USA ja gerade, alle Welt auf ihre Seite zu ziehen und so Russland völlig zu isolieren und niederzuknüppeln – aber weder die Ölscheich-Staaten (die traditionell US-orientiert waren) noch die Lateinamerikaner oder Afrikaner wollen so recht mitspielen und sich der angestrebten US-Vormundschaft unterstellen, erst recht nicht die Riesen China und Indien.
An edle und selbstlose Motive der Amis glaubt nämlich niemand und der American Way of Life hat längst Glanz und Attraktivität verloren.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sprechen alljährlich im Februar Politiker, Militärs, Rüstungsindustrielle und weitere Experten aus aller Welt miteinander und zur Öffentlichkeit in lockerer Form über alles rund um Sicherheit bzw. Krieg.
Dort bedauerte wenige Tage vor dem Ukraine-Krieg Bill Gates, dass seit Omikron „betrüblicherweise“ (sadly) das Virus selber die Immunisierung schneller und besser auf die Reihe bekomme als Big Pharma.
Er erklärte die Pandemie quasi für beendet – aber nicht ohne gleich die nächste (mit einem anderen Erreger?) anzukündigen und zu fordern, „nächstes Mal sollten wir es statt in 2 Jahren in 6 Monaten machen … was uns sicher einige der standardisierten Plattform-Ansätze einschließlich mRNA erlauben, zu tun“,
https://corona-blog.net/2022/02/21/die-akte-bill-gates-wir-werden-eine-weitere-pandemie-haben-das-naechste-mal-wird-es-ein-anderer-erreger-sein/
Statt Omikron – Ukrainekrieg kommt: Einen Riecher für Trends hatte Bill schon immer und da er selber längst zu den mächtigen Trendsettern gehört, hat der Kriegsbeginn ihn ganz bestimmt viel weniger überrascht als sein Publikum.
Mit Viren-Angst zum straff geführten autoritären oder gleich zum militärisch durch-gedrillten Überwachungsstaat:
Da ist eine pandemische Pause mit kriegerischen Einlagen keine Störung, eher eine eingeplante Etappe im Staffellauf der Ängste.
Viele Corona-Kritiker hatten ja geargwöhnt, die Corona-Diktatur sei nur das Warmlaufen und die Vorstufe zur Klima-Diktatur – aber der Krieg hat alle eines Besseren belehrt:
Wenn ein (von dem Amis gezielt in die Enge getriebener) Putin das tut, was Amis seit Jahrzehnten ständig und ohne Not, dafür mit der größten Raubtier-Selbstverständlichkeit machen (nämlich anderer Leute Haustüre eintreten), dann gibt es auf einmal kein 2-Grad-Ziel mehr und keine Angst, die Welt könne ohne CO2-Neutralität verbrennen.
Der in Wirklichkeit (mit gutem Willen statt heimlich-bedrohlicher Aufrüstung der Ukraine) vermeidbar gewesene Krieg wird umgedeutet in eine direkte Folge von angeblich sträflich vernachlässigten westlichen Rüstungsanstrengungen, die es daher jetzt mit gesteigerter Geschwindigkeit nachzuholen gelte.
Friedlich-kooperativen deutschen Politiker wird vorgeworfen, ihre Bemühungen der letzten Jahre um Nord Stream 2 seien einer töricht-frevelhaften Gier nach Putin-Gas entsprungen und ein Paktieren mit dem Teufel persönlich gewesen. Man erwartet, dass sie ihre „Sünden“ öffentlich beichten und zurücktreten.
Nur diejenigen, die dies mit überdrehter Theatralik tun, sollen überhaupt noch die Chance haben zur „Besserung“ – und diese besteht z.B. darin, das „Putin-Gas“ durch das erheblich umweltschädlichere und teurere US-Fracking-Gas zu ersetzen und sich für die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine einzusetzen, um den Krieg (und das Geschäft der Rüstungs-Konzerne) anzuheizen.
Pardon: … um die Freiheit und das Selbstbestimmungsrecht der Ukrainer zu verteidigen. Ob die Menschen in Odessa, Mariupol und Donezk (wie schon erfolgreich die auf der Krim) lieber von Selenski oder lieber von Putin befreit sein wollen, brauchen / dürfen wir nicht fragen – denn da jeder normale Mensch sich nach „westlichen Werten“ sehnt, kann es nur die eine, alternativlose Antwort geben. Die ist so alternativlos, wie es vor wenigen Monaten noch das 2-Grad-Ziel gewesen war.
Ich wundere mich, wie naiv-gutgläubig viele meiner Zeitgenossen sind und, wie es dazu kommen konnte, dass sie den medial-politischen Meinungsführern wie die Lemminge in den Abgrund folgen, egal ob Impfexperimente, Masken-Keim-Schleudern, Russland-Sanktionen. Es gibt einfach keine kritische Distanz, stattdessen wird alles 1:1 geglaubt. Überschrieben kann die Ideologie mit “Wir sind die Guten” werden. Gerade bei vielen Grünwählern ist die Überzeugung sehr fest verankert, wahrscheinlich wegen dem sogenannten “Klimaschutz”, der ja jetzt Mainstream ist. “Wir sind die Guten” obwohl ja beispielsweise vom deutschen US-Stützpunkt in Rammstein viele völkerrechtswidrige Dronenmorde ausgehen. Gleichzeitig ist keinerlei Verständnis für die allergische Reaktion von Russland da, bzgl. einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Genauso werden die pro-russischen Ukrainer verdrängt, in Odessa, Maripol, Donezk, die sind im politischen Bewusstsein vieler Zeitgenossen einfach nicht da, weil sie in unseren Medien ja auch keine Rolle spielen.
Es werden sich meine Zeitgenossen später nicht einfach herausreden können, indem sie sagen “Wir wurden von unseren Medien angelogen”. Der Grund ist, dass es ihnen leicht möglich gewesen wäre, sich alternativ zu informieren und auf dieser Grundlage “selber zu denken”. Nein, sie werden sich die Frage stellen lassen müssen: Warum sind sie mitgelaufen?
Diese Frage betrifft insbesondere die Zeitgenossen, die ihre Augen vor dem Leid ihrer eigenen Kinder (!) verschlossen und behaupten, Masken- und Test-Terror in der Schule hätte ihren Kinder nichts ausgemacht, ganz zu Schweigen von den Eltern, die ihre Kinder wegen einem Schnupfen gentechnisch manipulieren lassen.
Bill Gates und Karl Lauterbach sind vielleicht laut und mächtig, aber so verschroben, dass die Politik sich nicht auf Dauer von ihnen und ihren Zielen antreiben lässt?
Leider ist die Politik nicht so „passiv“ wie sie aussieht und wie sie vermutlich (gegenüber dem Tagesschau-Publikum) aussehen will.
Mainstream-Medienberichte darüber gibt es praktisch nicht; Norbert Häring wurde durch einen Bericht des unabhängigen Nachrichtenprortals tkp.at vom 8. Mai darauf aufmerksam, was sich derzeit anbahnt:
Auf US-Initiative soll ein großer Schritt in die WHO-Pharma-Diktatur beschlossen werden
Derzeit verhandeln die Weltgesundheitsorganisation, die EU und die übrigen WHO-Mitgliedstaaten über einen globalen Pandemievertrag.
Norbert Häring: „Was den USA mit Unterstützung der EU und der Schweiz, die die meisten global agierenden Pharmakonzerne beherbergen, hier vorschwebt, ist eine Ermächtigung der WHO im Falle einer tatsächlichen oder behaupteten Gesundheitsgefahr durch einen Krankheitserreger umgehend den nationalen Regierungen das Heft aus der Hand nehmen zu können und die Lagebeurteilung sowie die Gegenmaßnahmen bestimmen zu können. Zwar behalten die Regierungen das Recht, nein zu sagen. Dies wird aber stark entwertet dadurch, dass sie dann sofort weltweit an den Pranger gestellt werden können, entweder von der WHO, oder auch nur von einer einzelnen, mächtigen Regierung, wie etwa derjenigen der USA.“
Die angestrebten Regeln beinhalten neben der Entmachtung der Regierungen und Parlamente auch die Möglichkeit, dass Länder, die mutmaßlich nicht hinreichend mit der WHO kooperieren, mit negativen Sanktionen belegt werden können.
Erklärt die WHO ein Land zum Pandemie-Gebiet, dann „können sich die Regierungen aller Länder, außer den stärksten, kaum noch dagegen wehren, dass ihnen fremde Expertenteams ins Land geschickt werden, die bestimmen, was zu passieren hat.“
Die Strippenzieher werden kaum in die Verlegenheit kommen, keine Pandemie zu haben in einer Zeit, in der sie dringend eine benötigen:
„Außerdem ist die von mächtigen Spielern wie der Johns Hopkins Universität und Bill Gates vielfach und deutlich bekundete Absicht ins Bild zu nehmen, die standardmäßige Massentestung aller Menschen gegen alle möglichen bekannten und noch unbekannten Erreger zur Norm zu machen. Es wird dann, bei entsprechendem Willen, überhaupt kein Problem mehr sein, eine potentielle Gesundheitsnotlage auszurufen. Denn bei intensiver Suche werden ständig neue Erreger gefunden, die gefährlich werden könnten, aber keinesfalls müssen.“
Neben der geopolitischen Absicht, eine Art Seuchen-NATO unter straffer US-Führung zu installieren, kommen in der neoliberalen Profit-Welt des Wertewestens die Interessen einschlägiger Oligarchen und ihrer Konzerne nicht zu kurz:
„Da die WHO hochgradig abhängig von Spenden der Großkonzerne und ihrer staatlichen und nichtstaatlichen Lobbyisten und Stiftungen gemacht wurde, liegt der Verdacht nie weit, dass ihr Agieren das Interesse der Konzerne als Nebenbedingung oder gar Hauptbedingung berücksichtigt.“
Bereits auf der Weltgesundheitsversammlung von 22. bis 28. Mai soll über einen Vorschlag Washingtons zur Änderung der Internationalen Gesundheitsregulierungen abgestimmt werden. Der derzeit in Arbeit befindliche globale Pandemievertrag wird voraussichtlich 2024 verabschiedet werden.
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/ihr-verschaerfung/
Der Parteitag von Lauterbachs Regierungspartei SPD wurde gesponsert von Microsoft und Pfizer, der FDP-Parteitag von Pfizer und Evonik,
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/fdp-pfizer/
„Die SPD bekommt Geld von der Fa. Pfizer. Pfizer profitiert vom Impfzwang. Bekommt auch die CDU Geld von Pfizer? Wie ist Ihr Schamgefühl dazu?“
Statt diese einfachen Fragen zu beantworten, reagierte Paul Ziemiak (CDU) mit der sehr durchsichtigen Gegenfrage:
„Sehr geehrte Frau F.,
vielen Dank für Ihre Zuschrift. Bitte erlauben Sie eine Verständnisfrage: Gehen Sie davon aus, dass die regierende SPD eine allgemeine Impfpflicht einführen möchte, da ein Impfstoffhersteller als Sponsor des SPD Parteitages tätig war? Steht dahinter Ihre Vermutung, dass eine allgemeine Impfpflicht gar keine medizinischen Gründe hätte, sondern auf das Gewinnstreben der Impfstoffhersteller zurückzuführen ist?
Mit freundlichen Grüße
Team Ziemiak“
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/paul-ziemiak/fragen-antworten/die-spd-bekommt-geld-von-der-fa-pfizer-pfizer-profitiert-vom-impfzwang-bekommt-auch-die-cdu-geld-von-pfizer-wie
Zweieinhalb Wochen nach dem Artikel über das seltsame Gates-Buch widmet die WELT einen Artikel dem ebenso seltsamen Verhalten des Herrn Lauterbach und den bisher im Mainstream dezent beschwiegenen WHO-Plänen:
„Wie die WHO ihre Macht noch ausweiten will“,
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238890181/Kuenftige-Pandemien-Weitet-die-WHO-ihre-Macht-aus.html
Bis Ende des Jahres soll etwa abgestimmt werden über einen weltweiten „Pandemievertrag“ (siehe oben):
„Teile der Bevölkerung fürchten, die Pläne auf Kosten der nationalen Souveränität gehen.“
Dass es eines Tages wieder losgehen wird mit einer Pandemie, daran gibt es für Karl Lauterbach keinen Zweifel. Man müsse sich auf einen dauerhaften „Ausnahmezustand“ einstellen, sagte der Bundesgesundheitsminister schon im März. Und im Gesundheitsausschuss des Bundestags erklärte er Ende April, dass er gemeinsam mit 30 Wissenschaftlern an einem „globalen Pakt“ zur Vorbereitung auf künftige Pandemien arbeite. Er leite das Projekt, nichts sei wichtiger für sein Haus.
„Was Lauterbach genau vorhat, ist unbekannt. Auch auf Anfrage von WELT AM SONNTAG ist das Ministerium wenig auskunftsbereit.
Beim G7-Gesundheitsministertreffen etwa in dieser Woche in Berlin absolvierten die Teilnehmer eine Übung zu einem Pockenausbruch, aber allgemeine Strategien gegen Pandemien wurden auch hier nicht verkündet.“
Kaum tagt Lauterbach mit seinen Kollegen und übt zu einem Pockenausbruch, da tritt in genau dieser Stadt schon der entsprechende Ernstfall ein, welch ein Zufall aber auch:
„Drei Affenpocken-Fälle in Berlin – Mediziner erwartet deutlichen Anstieg“,
https://www.tagesspiegel.de/berlin/gesundheitsverwaltung-raet-zur-vorsicht-drei-affenpocken-faelle-in-berlin-mediziner-erwartet-deutlichen-anstieg/28364622.html
Aus der Vergangenheit und ihren Fehlern lernen zu wollen, wäre natürlich nichts Ehrenrühriges – im Gegenteil: Es wäre vernünftigerweise eigentlich die Voraussetzung für Pandemievertrag und sonstige große Pläne. Statistik-Professoren hatten schon früh und dann wiederholt auf die dringende Notwendigkeit einer gründlichen Evaluation verwiesen.
Genau dies scheint Karlchen anders zu sehen, berichtete die WELT im April:
„Lauterbach behindert offenbar Evaluierung der Corona-Maßnahmen“,
https://www.welt.de/politik/plus238362219/Karl-Lauterbach-behindert-offenbar-Evaluierung-der-Corona-Massnahmen.html
Der Grund für Lauterbachs Desinteresse an der Vergangenheit ist unschwer zu erraten – die WHO-Autoren korrigieren aktuell einige wichtige Daten, was für Aufsehen sorgt und die Rechtfertigungs-Grundlage von Deutschlands wichtigstem Panikmacher erschüttert:
„Deutschland bescheinigte die WHO trotz strenger Lockdowns eine höhere Übersterblichkeit als einigen Nachbarländern, unter anderem auch Schweden“,
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/134232/Uebersterblichkeit-WHO-Autoren-korrigieren-Daten-fuer-Deutschland-und-Schweden
Das gute Abschneiden der Lockdown-freien Schweden ist zwar nichts Neues; oft genug war es zu lesen – allerdings in Artikeln auf die bald darauf gegenteilige Artikel folgten wie die Motten dem Licht. Sie wiederholten ständig die unhaltbare Botschaft, das schwedische Modell sei „jetzt“ endgültig gescheitert. Wenn nun ausgerechnet Wissenschaftler der WHO diesem Spiel ein Ende setzen, ist das natürlich unerfreulich für Lauterbach & Co.
Die globale Gesundheitspolitik, eine öffentlich private Partnerschaft aus Pharmafirmen, reichen Stiftungen, den wichtigsten Regierungen und der WHO, überlässt laut Norbert Häring nichts dem Zufall, auch nicht die neuen Affenpocken:
„Der Ausbruch der Affenpocken, der momentan die Schlagzeilen bestimmt, wurde schon im März 2021 auf der Münchener Sicherheitskonferenz als Schreibtischübung geprobt.
(…) Der Angriff mit dem Virus, der sich als Biowaffe von Terroristen herausstellen sollte, war im Szenario für Mai 2022 vorgesehen. Das ist zufällig der Monat im dem sich die Affenpocken tatsächlich in Europa verbreiteten.“
Der Lernzweck für die Übenden bestand darin festzustellen, wie man richtig und wie man falsch reagiert.
Als richtig galten aggressive Maßnahmen, um die Virus-Übertragung zu verlangsamen, d.h.
– Massenversammlungen verbieten,
– sozial ablenkende Maßnahmen ergreifen,
– Maskenverordnungen einführen,
– groß angelegte Tests und Kontaktpersonen-Ermittlung.
Gelang es, die Bevölkerungen in Habachtstellung zu bringen, dann haben die Verantwortlichen die Übung mit Bravour bestanden.
„Die Liste der teilnehmenden Organisationen und Personen überschneidet sich teilweise mit der von Event 201. Das war die Übung von Oktober 2019, bei der unter anderem geprobt wurde, wie man dafür sorgt, dass während einer covid-artigen pandemischen Atemwegserkrankung nur noch die offiziellen Sichtweisen und Informationen den allergrößten Teil des Publikums erreichen. Das war sehr nützlich und hat während der Corona-Zeit sehr gut funktioniert.“
Das ausdrücklich angekündigte Datum (Mai 2022) spricht dafür, dass sich gerade der praktische Teil der Übung von letztem Jahr abspielt – dazu passend, haben die G7-Gesundheitsminister in Berlin am 20. und 21. Mai beschlossen, einen globalen Pandemiepakt (oder ausführlicher: Pakt zur Vorbereitung auf Pandemien), abzuschließen.
Und die WHO lieferte am 22. Mai als Schlagzeile auf Tagesschau.de: „WHO ruft zum Handeln gegen Affenpocken auf (…); Schutz böten etwa bekannte Corona-Maßnahmen.“
Perfekte Umsetzung der Lehren aus der Übung laut Häring: Nicht warten, Bevölkerung sofort in Angst versetzen, eingeübte autoritäre Maßnahmen verfügen.
Er hingegen empfiehlt:
– Ruhe bewahren.
– Schlagzeilen am besten nicht einmal ignorieren.
– Passiver Widerstand: Nicht mitmachen bei sinnlosen Maßnahmen
– Aufklären
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/affenpockenuebung/
„USA scheitern in Genf mit ihrem Plan für eine WHO-Gesundheitsdiktatur – vorerst“,
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/wha75-ihr-verschaerfung/
Norbert Häring schildert, wie sparsam und wie versteckt diese Niederlage von der WHO an die Medien und von diesen an die Öffentlichkeit weitergegeben wird:
„Selbst wenn man danach suchte, fand man während der Versammlung in Genf praktisch keine gehaltvollen Berichte darüber, wie die Diskussion um die IHR-Reform lief und was dazu beschlossen wurde, weder in den Medien, noch von der WHO. Gerade so, als sei Pandemiepolitik etwas, was die breite Öffentlichkeit nicht interessiert oder nicht zu interessieren hat.“
Als Grund des vorläufigen Scheiterns sieht Häring den Widerstand der ärmeren und schwächeren Länder, die sich keine sie entmachtende Reform bieten lassen wollten, ohne überhaupt am Reformprozess beteiligt worden zu sein.
Aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben – Loyce Pace, US-Gesundheitsstaatssekretärin, ließ sich mit den Worten zitieren:
„Wenn es diese Woche nicht passiert, werden wir nicht aufhören. Wir werden weiter daran arbeiten, unser Ziel zu erreichen.“
Vermutlich werden die USA nach altbewährter Masche dezent hinter den Kulissen sich die armen Schlucker Land für Land vorknöpfen und mit Zuckerbrot und Peitsche auf Linie bringen …
Unabhängig davon wird in Deutschland die nächste Pandemie-Saison vorbereitet: Während man masken- und abstandslos sich des Sommers freut und Corona (auch mit Blick auf Ukraine und Klima) ins Archiv verschoben scheint, wollen Bund und Länder einem 3-seitigen Entwurf des Bundes (also Lauterbach) zufolge unter anderem eine „umfassende Impfkampagne“ für den Herbst und Winter vorbereiten,
https://www.handelsblatt.com/downloads/28395764/7/220601_mpk_beschlussvorschlag_corona.pdf
Zu flächendeckenden Schließungen von Kindertagesstätten und Schulen soll es dabei nicht mehr kommen – im Gegenzug dürfte aber wohl mit einem radikal erhöhten Impf-Druck auf Unwillige und einem hemmungslosen Durch-Impfen der Kleinen und Kleinsten zu rechnen sein.
Hauptsache, es wird wieder gestochen – fragt sich nur:
Mit was und gegen was soll eigentlich geimpft werden?
Den Impflingen und auch dem Staat gegenüber haben die Impf-Konzerne ja so gut wie keine Rechenschaftspflicht – wie „gut, dass Impfstoff-Hersteller wenigstens Aktionären gegenüber ehrlich sein müssen…“,
https://www.impf-info.de/coronoia/biontech-omikron-impfstoff.html
Auf der Hauptversammlung des Mainzer Konzerns räumte BioNTech jetzt nämlich ein, „noch keinen Durchbruch bei Omikron-Impfstoff“ erzielt zu haben.
Ursprünglich wollte man schon im April etwas vorlegen, während aus Portugal bereits von der Ausbreitung eines neuen Omikron-Subtyps BA.5 berichtet wird – der aber bis Herbst vermutlich noch von einem neuen, heute unbekannten Nachfolger abgelöst werden dürfte.
Bereis vor zwei Monaten setzte die Bundesregierung nahezu heimlich speziell für Covid-19-Impfstoffe wichtige allgemeine Regeln außer Kraft.
Die „Verordnung zur Sicherstellung der Versorgung der Bevölkerung mit Produkten des medizinischen Bedarfs bei der durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursachten Epidemie (Medizinischer Bedarf Versorgungssicherstellungsverordnung – MedBVSV)“ – befreit z.B. von:
– staatlichen Chargenprüfungen bei Zulassungen
– Verbot, abgelaufene Arzneimittel weiter zu verbreiten
https://www.artikeleins.info/post/bundesregierung-setzt-heimlich-gesetze-und-verordnungen-zu-covid-19-impfstoffen-au%C3%9Fer-kraft
Kommen im Herbst also ganz hastig neue Impfstoffe auf den Markt, dann legt man sie in den Impfzentren ganz schnell (ohne chargen-bezogene Qualitäts-Prüfungen, was z.B. die Japaner ganz akribisch machen), neben die Ladenhüter des letzten Winters, bei den auch kein Prüfer nachschaut, ob sie nicht vielleicht schon vergammelt sind …
Dezent beschwiegen wird die anfängliche Anpreisung der mRNA-Gen-Experimentalstoffe als blitzschnell anpassbar an neue Varianten: „Geimpft“ wird nämlich von Anfang an bis heute mit dem gegen das „Wuhan“-Virus entwickelten Stoff, obwohl seither Alpha, Beta, Gamma, Delta und Omikron (nebst vielen kleinen Neben-Varianten) jeweils als das neu ultimative Schreckens-Virus der erschreckten / zu erschreckenen Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Die Forschung an einem neuen Super-Impstoff gegen ein neues Super-Corona-Virus leidet (neben dem Zeitdruck) an zwei ganz grundsätzlichen Problemen:
Anderthalb Winter ab Feburuar/ März 2020 tummelten sich mehrere Varianten, denen man zumindest anfangs schlimme Eigenschaften andichten konnte. Der Winter 2021 / 2022 wurde aber fast ganz vom Anfang an nur noch von Omikron dominiert, dessen relative Harmlosigkeit vom Herkunftsland Südafrika auch schon ganz früh gegenüber der Weltöffentlichkeit klarstellt wurde.
(Die viel schnellere Ausbreitung ist daher kaum ein Problem – und kann, wie wir inzwischen wissen, durch Impfung sowieso nicht behoben werden.)
Eine Wirksamkeit gegen ein sowie eher harmloses Virus zu basteln, ist das eine (viren-seitige) Problem. Zumal ja die Scharen von Menschen, die als Test-Kandidaten in Betracht kommen, schon geimpft und daher (nach herrschender Ideologie) gut geschützt sein dürften. Woher also die „Vulnerablen“ nehmen, bei denen Stich oder Nicht-Stich einen statistisch feststellbaren Unterschied ergibt?
„Zum Glück“ (für die Forscher) hält die Impfstoff-Wirkung bei Corona nicht allzu lange an. Die Wirk-Dauer ist allerdings nach manchen Untersuchungen so kurz, dass hierin das zweite grundsätzliche (menschen-seitige) Problem steckt: Statt eine positive Wirk-Dauer zu haben, müssen sich viele (insbesondere Geboosterte) mit einer negativen Wirkung plagen – sprich: ihre Corona-Anfälligkeit steigt.
Auch der versprochene Schutz vor schweren Verläufen fehlt bzw. stellt sich eher als gegenteilig heraus, wie beim Kretschmann-Stellvertreter Thomas Strobl,
http://friedensblick.de/33062/unstatistik-das-neue-wort-fuer-unerwuenschte-statitistik-zu-impftoten/#comment-10894
Des einen Leid, des anderen Freud bzw. Brot:
Suchen die Corona-Impfstoff-Forscher inzwischen also faktisch nach einem „Impfstoff gegen Impfschäden“?
Damit würde die Gesellschaft konsequent weiterhin den Bock zum Gärtner machen, so wie sie den Lobbyisten Lauterbach zum Minister gemacht hat.
Gehäuftes Sterben als neue mediale Normalität:
Impfschadens-Verdacht bleibt aber tabu
Der Mainstream berichtet inzwischen immer offener über „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle,
https://tkp.at/2022/06/09/mainstream-berichtet-ueber-ploetzliche-und-unerwartete-todesfaelle/
„Sudden arrhythmic death syndrome“ (SADS) – für das plötzliche, nicht rhythmische Todessyndrom gibt es in den USA bereits eine eigene SADS-Foundation .
Junge, gesunde und sportliche Menschen sind betroffen und die britische Boulevardzeitung „Daily Mail“ fordert deshalb alle Menschen unter 40 Jahren dazu auf, ihr Herz untersuchen zu lassen. Denn immer mehr seien „vom plötzlichen Erwachsenentod“ betroffen.
In den vielen, nicht mit einer „klassischen“ Ursache verbindbaren mysteriösen Todesfällen, spricht die SADS-Foundation in den USA von „genetischen Vorbestimmungen“, die den plötzlichen Tod auslösen können.
Mit der globalen Impfkampagne bzw. der neuartigen Gentherapie verbindet man das Thema aber nicht – das bleibt „Verschwörungstheorie“.
„Die Seite https://ploetzlich-und-unerwartet.net dokumentiert plötzliche Todesfälle seit 1.1.2021. Hier geht es vor allem um Sportler. Aktuell hat man mehr als 1300 Fälle dokumentiert, das Durchschnittsalter liegt bei etwa 40 Jahren. Der Bericht der Daily Mail schlägt jedenfalls Wellen. Doch er deutet auch darauf hin, dass plötzliche Todesfälle normalisiert werden sollen.“
Denn hat sich die Öffentlichkeit erst einmal ans verstärkte Sterben gewöhnt (und dass Experten keinen Bezug zum Impfen sehen wollen), dann kann die absehbar im Herbst erneut anlaufende Imfkampagne erst so richtig ungestört anlaufen!
Justin Bieber leidet an einer Gesichtslähmung
Sie heißt Ramsay-Hunt-Syndrom – eine Virus-Erkrankung, die Nerven in seinem Ohr und in seinem Gesicht angreife, erklärt Bieber seinen Fans.
Fachleute sprechen von (Herpes) Zoster oticus mit Befall des Nervus facialis (Gesichtsnerv). Es geht um die „Gürtelrose“, ein Neuaufflammen der Windpocken-Infektion. Die Windpocken-Viren ziehen sich nach dem Ausbruch (meist in Kindheitstagen) in Nervenknoten zurück, wo sie inaktiv bleiben – bis Stress, andere Infekte etc. die Immunabwehr schwächen und die Viren reaktivieren.
„Typischerweise steigt das Risiko einer Gürtelrose-Erkrankung mit dem Alter. Immer deutlicher allerdings wird, dass Corona das Risiko auch für diese Infektion erhöht. Diese Ursache ist bei Justin Bieber nicht nachgewiesen. Doch zuletzt hatte der Sänger im Februar wegen eines positiven Covid-Tests zwei Konzerttermine in Las Vegas abgesagt.“
Auch hier: Über einen vier Monate zurückliegenden positiven Corona-Virentest wird vorsichtig spekuliert (obwohl der ja noch keinen Krankheits-Ausbruch bedeutet) – aber die Corona-Impfung als Auslöser ist für den Focus einfach kein Thema,
https://www.focus.de/gesundheit/guertelrose-erkennen-vorbeugen/ramsay-hunt-syndrom-gesichtshaelfte-gelaehmt-das-ist-die-krankheit-an-der-justin-bieber-leidet_id_107958457.html
In der (für das Massenpublikum eher „unsichtbaren“) Fachliteratur sieht man das schon nüchterner, z.B. Mitte Mai:
„Innerhalb von zwei Monaten nach einer Covid-19-Impfung ist die Gürtelrose-Rate im Vergleich zu ungeimpften Personen fast verdoppelt“,
https://www.springermedizin.de/herpes-zoster/covid-19-impfung/gehaeuft-guertelrose-nach-coronaimpfung/20365576
Vor ein paar Tagen schaute ich mir den Spielfilm “The Big Short” an. Es geht um das Platzen der Immobilienblase in den USA im Jahr 2007. Ein einziger zu selbstständigen Denken fähiger Analyst sah schon 2006 das Platzen kommen, die restlichen Schlaf-Schafe vertrauten auf das System, kauften fleißig die Schrott-Anleihen der Bankster, solange bis die Folgen der Wirklichkeitsverleugnung nicht mehr tragbar waren.
So wird es leider auch mit der Spike-Gentherapie laufen, die Leute werden sich weiter spritzen lassen, nur geht es hier um die eigene Gesundheit und Leben, nicht “nur” um eine verlorene Arbeitsstelle oder den geplatzen Traum vom eigenen Häusschen. Diese Obrigkeitshörigkeit ist einfach das Grundproblem. Nur nichts hinterfragen und selber denken und negativ auffallen.
Der Informatiker und Erfinder der optischen Maus,
Steve Kirsch sagt:
„Justin Bieber ist zu 99 % wahrscheinlich ein weiteres Opfer der COVID-Impfstoffe. Die Mainstream-Medien werden dies niemals zugeben, weil es dem Narrativ ’sicher und wirksam‘ widersprechen würde. Auch Biebers Ärzte werden den Zusammenhang nie anerkennen, so dass er nie die richtige Behandlung bekommen wird, die er braucht. Es ist tragisch.“
Warum sich Kirsch so sicher ist:
Die Mainstream-Medien beschweigen, dass nach einer Covid-Impfung RHS [=das Ramsay-Hunt-Syndrom] um 160-mal wahrscheinlicher auftrete als bei allen anderen Impfstoffen zusammen in einem bestimmten Jahr. Die gehe aus den US-amerikanischen VAERS-Daten hervor.
https://tkp.at/2022/06/13/justin-bieber-mit-impfschaden/
Die Verdoppelung bei Geimpften gegenüber Ungeimpften hatten wir ja schon oben – und mit der Zusatz-Info wird klar: Den oft stress-basierten Ausbruch der Gürtelrose gibt es wohl nicht bei jeder beliebigen (stressigen) Impfung, sondern speziell bei der Covid-Impfung.
Kirsch wird oft (z.B. in der Wikipedia) dargestellt als jemand, der während der COVID-19-Pandemie Falschinformationen zu den SARS-CoV-2-Impfstoffen verbreitet habe.
Seine schlagzeilen-trächtigsten Aussagen macht er aber in einer Anhörung vor der regierungsamtlichen FDA – was zeigt, dass der Mathematiker wenigstens in Sachen Statistik ein anerkannter und gefragter Experte sein muss,
https://friedensblick.de/32499/vorlaeufige-impf-bilanz-lohnen-sich-tote-und-nebenwirkungen/#comment-10613
Der Mainstream meinte im Februar dieses Jahres:
„Der untersuchte Zeitraum reichte vom 27. Dezember 2020 bis zum 31. August 2021. Letztlich kam das Paul-Ehrlich-Institut zu dem Schluss, dass es keinen Zusammenhang zwischen Gürtelrose und Corona-Impfung gibt.“
Davon sei auch Thomas Bieber überzeugt. Dieser ist wohl kein Namensvetter von Justin, dafür aber Direktor der Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie an der Uniklinik Bonn,
https://www.dw.com/de/l%C3%B6sen-corona-impfungen-g%C3%BCrtelrose-aus/a-60633457
Andere äußern sich vorsichtiger:
Schweizer Medien berichteten über 121 Fälle, die kurz nach der Impfung bekannt wurden – der Zusammenhang zwischen den Impfungen und der Herpes-Zoster-Reaktivierung müsse aber noch weiter untersucht werden.
So der Merkur im Dezember 2021 (ohne Angaben zum Zeitraum der berücksichtigten Fälle),
https://www.merkur.de/leben/gesundheit/guertelrose-nach-corona-impfung-kann-der-impfstoff-herpes-zoster-im-koerper-aufwecken-90941476.html
Die erhöhte Entzündungs-Neigung nach Covid-Impfung ist aus den Medien ja reichlich bekannt in Gestalt z.B. der Myokarditis (Herzmuskelentzündung):
Ein Team um die Wissenschaftler Rolf Marschalek und Stefan Kochanek hatte das Spektrum der Proteine in den Impfstoffen der verschiedenen Hersteller untersucht und bei Astrazeneca Verunreinigungen durch Hitzschock-Proteine nachgewiesen. Diese Proteine entstehen als Nebenprodukte bei der Herstellung des Impfstoffs in menschlichen Zelllinien. Sie können bestehende Entzündungsprozesse verstärken und Autoimmunreaktionen herbeiführen.
Die Meldung der Uni-Forscher ist vom Oktober 2021,
https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/erhoehtes-thromboserisiko-nach-corona-impfung/
Die Verstärkung der Entzündungs-Neigung klingt harmloser als das, was schon im Frühjahr 2021 Aufsehen erregte und zum Rückzug von AstraZeneca führte: Thrombosen.
Jetzt gibt es langfristige „Lieferprobleme bei zwei lebenswichtigen Medikamenten /
Wer 2022 oder 2023 einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie hat, kann nur hoffen, dass der Hersteller genügend Wirkstoff liefert“,
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/lieferprobleme-bei-zwei-lebenswichtigen-medikamenten/
Viele Lieferprobleme liegen an Corona-Panik, Ukraine-Krieg und an den Chinesen, aber hier?
Man höre und staune:
Lieferengpass und Lieferstopp für Thrombose-Medikamente „wegen gesteigerter Nachfrage“,
https://report24.news/lieferengpass-und-lieferstopp-fuer-thrombose-medikamente-wegen-gesteigerter-nachfrage/
Wenn die Produktion sich (technisch bedingt, nicht wegen der Krisen) mittelfristig nicht steigern lässt, dann war dies wohl auch in der Vergangenheit so – es muss also traditionell eine recht stabile Nachfrage gegeben haben, die jetzt – zweieinhalb Jahre nach Corona-Beginn – unerwartet und deutlich gestiegen ist.
Also Nachfrage-Steigerung wegen Corona? Oder – im Hinblick auf den eher späten Zeitpunkt – wegen der Impfung?
Die Frage nach letzterem stellen die Artikel nicht – die taucht erst in den Kommentaren zum Infosperber-Artikel auf …
Na Hauptsache, die Impfstoffe gehen nicht aus:
Beim RUBIKON wird ausführlich berichtet zu Lauterbachs auf Jahre angelegtem Impf-Abo bei fünf Konzernen,
https://www.rubikon.news/artikel/die-impfspirale
Ein weiterer RUBIKON-Artikel zeigt einen Auszug aus Andrea Dreschers Buch: Krank „geimpft“,
https://www.rubikon.news/artikel/krank-geimpft
Heftiger Streit zwischen Kassenärzte-Chef Gassen und Gesundheitsminister Lauterbach:
Gassen bezweifelt die Notwendigkeit der zweiten Corona-Booster-Spritze und generell die Impfpläne Lauterbachs – dieser weist die Kritik von Gassen scharf zurück.
Lauterbach sei mit seiner Empfehlung zum zweiten Booster „ziemlich exklusiv unterwegs. 30- oder 40-Jährigen pauschal eine vierte Impfung zu empfehlen, das halte ich für falsch.“
Auch im Herbst sehe er dafür aktuell keine Notwendigkeit, solange es nicht neue und deutlich gefährlichere Varianten gebe. „Ich werde mir jedenfalls keinen zweiten Booster geben lassen“, verdeutlichte Gassen.
Und führte dann weiter aus: „Selbst bei den gesunden älteren Menschen wäre ich mit der Viertimpfung zurückhaltend, insbesondere, wenn sie gerade schon eine Omikron-Infektion überstanden haben.“
Gassen hatte sich gegen den Appell des Gesundheitsministers an unter 60-Jährige gewandt, sich rasch eine zweite Boosterimpfung zu holen. „Unter anderem aus israelischen Studien wissen wir, dass ein zweiter Booster bei jüngeren Gesunden nicht sinnvoll ist“, sagte Gassen.
Lauterbach plant bis zu 60 Millionen Impfungen in Herbst und Winter. Seiner Meinung nach sei zumindest für die über 60-Jährigen unumstritten, dass die Booster-Spritze wichtig sei, „um schwere Krankheitsverläufe oder gar Todesfälle zu verhindern“. Von einem Ärztefunktionär erwarte er, „dass er das klarmacht“.
„Offenbar weiß Herr Gassen schon, welcher Impfstoff im Herbst benötigt und bevorzugt wird“, spottete Lauterbach ironisch. Tatsächlich sei das aber nicht bekannt. Deshalb habe die Regierung mehrere Impfstoffe parallel bestellt: „Wir haben so eingekauft, dass wir auf jeden Fall den Impfstoff, der dann der beste sein wird, jedem anbieten können.
https://www.tagesspiegel.de/politik/gesundheitsminister-verteidigt-strategie-lauterbach-geht-kassenaerzte-chef-wegen-corona-impfungen-an/28544784.html
Ein typischer Ka-Lau(t)er-Bach: Ablenken vom eigenen Unwissen und von seinem großzügigen Raushauen von Geldern mit der Gießkanne – irgendwas Nützliches wird sich wohl schon ergeben.
Weiß unser Karlchen denn schon, welches Spektrum an (neuen!) Varianten in Frage kommt und ob die Industrie ebenfalls einen guten Riecher hat und zudem schnell genug ist, damit er dann durch sein tolles „paralleles“ Bestellen (aufs Geratewohl) tatsächlich wenigstens einen tauglichen Impfstoff bekommen wird (oder nur der Industrie erneut lukrative und risikolose Großaufträge zuschanzt)?
Gegen-Spott: Natürlich kann Herr Gassen noch gar nicht wissen, „welcher Impfstoff im Herbst benötigt und bevorzugt wird“, denn er steht ja nicht in Kontakt zu Bill Gates. Die Kontaktaufnahme zu Big Bill bleibt vermutlich das vornehme Recht von Deutschlands ranghöchsten P(l)andemiker?
Am Ende des Tagesspiegel-Artikels wird das vermutlich sensibelste (z.Zt. im Sommerschlaf befindliche) Thema angedeutet, aber nicht ausgesprochen: die Impfpflicht:
Die KBV habe laut Gassen die Impf-Wünsche bzw. -(Nicht-)Bereitschaften verschiedener Bevölkerungsgruppen durchgerechnet. Das Regierungs-Ziel von 50 bis 60 Millionen Impfungen sei unrealistisch – großzügig gerechnet komme man allenfalls auf rund 30 Millionen Impfungen.
Schon lange ist klar: Viele Impfskeptiker könnte man mit einem klassischen Totimpfstoff (hergestellt aus dem unschädlich gemachten Virus) zur Impfung bewegen – aber es müsste halt auch tatsächlich ein echter sein, keine Pseudo-Nummer wie (was sogar Lauterbach eingeräumt hatte – siehe Artikel) das zum Jahreswechsel erschienene Novavax.
Die gering gebliebene Novavax-Nachfrage hat mit diesem Betrugsversuch zu tun, nicht etwa mit einer geringen Zahl derjenigen, die auf den Totimpfstoff hoffen.
Diesen echten Totimpfstoff könnte es jetzt geben: Valneva.
Seit 24. Juni hat er eine Zulassung der EU:
„Eine reguläre Zulassung wohlgemerkt, keine bedingte, wie bei den mRNA- oder Vektorimpfstoffen, die bisher vielmillionenfach mit großem Druck auf die Bevölkerung verimpft wurden und immer noch keine reguläre Zulassung haben.“
Also wird alles gut? – Nicht ganz; Norbert Häring beklagt: „Der neue, regulär zugelassene Totimpfstoff gegen Covid wird totgeschwiegen und beerdigt“
Die EU will den Impfstoff nicht mehr in nennenswertem Umfang beziehen. Das Bundesgesundheitsministerium schweigt und weicht Fragen aus.
Häring beschreibt ausführlich merkwürdige Machenschaften und kommt zum Fazit:
„Die EU-Kommission hat ohne Angabe eines vernünftigen sachlichen Grundes ihre Großbestellung des Totimpfstoffs VLA2001 storniert und dadurch wahrscheinlich das Ende für diese mRNA-Alternative besiegelt. (…) Auch der Totimpfstoff Sinovac aus China darf Pfizer und Co. in Europa keine Konkurrenz machen. Er befindet sich seit rekordverdächtigen zwei Jahren im rollierenden Zulassungsverfahren“,
https://norberthaering.de/news/valneva-vla2001/
Wie es scheint, soll niemand seiner Spritze entkommen.
Und es soll ganz offensichtlich unbedingt eine mRNA- oder Vektor-Spritze sein, alles andere wird weggebissen.
Bei Sinovac konnte man noch vermuten, dass es nur um das Motiv geht, die westliche Industrie zu protegieren und gegen chinesische Konkurrenz zu schützen.
Was steckt aber hinter dem Weg-Beißen selbst europäischer Produkte wie Valneva?
Sogar, obwohl die mRNA-Alternative die reguläre (d.h. bessere) Zulassung besitzt?
„Ab Oktober: Dreifach Geimpfte sollen wie Ungeimpfte behandelt werden –
Die CDU vermutet, der Corona-Plan für den Herbst soll ,Karl Lauterbach helfen, seine über-vollen Impfstofflager zu leeren’“,
https://www.berliner-zeitung.de/news/ab-oktober-dreifach-geimpfte-sollen-wie-ungeimpfte-behandelt-werden-infektionsschutzgesetz-karl-lauterbach-marco-buschmann-geboostert-corona–li.253589
Die Regel greift schon dann, wenn der 3. Stich mehr als drei Monate her ist – also fast jeden deutschen Geboosterten.
Lauterbach empfiehlt ja auch schon zur sommerlichen Stärkung die 4. Impfung für alle, nicht nur für die über 70-jährigen (wie die STIKO meint, die lästigerweise für Impf-Empfehlungen zuständig ist).
Von der Impfung im Oktober befreit das allerdings nicht unbedingt:
Wer den letzten Stich – egal ob 3. oder 4. – im Juli (oder früher) bekommen hat, darf sich im Oktober auf den nächsten freuen, d.h. den 4. bzw. den 5. (oder er muss die Einschränkungen der Ungeimpften auf sich nehmen).
Wollte (und wie früh?) Lauterbach den von ihm heiß empfohlenen (vorzeitigen) 4. Stich auch für sich selbst?
Dies interessierte eine Journalistin. Sie wollte wissen, wann Lauterbach zum vierten Mal geimpft wurde.
Das Bundesgesundheitsministerium verweigert die Antwort auf die Frage!
Lauterbach heißt ja nicht Joshua Kimmich, von dem man eine Vorbild-Funktion erwarten darf,
https://www.berliner-zeitung.de/news/mit-corona-infizierter-karl-lauterbach-raetsel-um-vierte-impfung-zeitpunkt-infektionsschutzgesetz-li.253883
Dass er den 4. Stich aber (irgendwann) bekommen hat, setzt der Zeitungsbericht als Tatsache voraus.
Das Impf-Datum des großen Impf-Empfehlers wäre halt interessant, weil er trotz Impfung sich mit Corona infiziert hat.
Außerdem stößt bei manchen Journalisten auf Unverständnis, dass jeder Bürger im Winter seinen Impfnachweis mit sich herumtragen und vorzeigen musste, so dass in seinem Umfeld alle sein Impfdatum besser kannten als sein Hochzeitsdatum.
Und vor allem: Noch im Januar 2022 hatte bekanntlich die EMA (Europäische Arzneimittelbehörde) vor zu häufigem Boostern gewarnt – mehr als zwei Booster-Impfungen in kurzer Zeit könnten die Immunreaktion beeinträchtigen. Auffrischungsimpfungen alle drei oder vier Monate seien keine sinnvolle, nachhaltige Strategie – und riefen möglicherweise auch nicht mehr die gewünschte Immunantwort hervor. So Marco Cavaleri, Leiter der EMA-Abteilung „Biologische Gesundheitsbedrohungen und Impfstrategien“ damals auf einer Online-Pressekonferenz in Amsterdam,
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-booster-impfungen-warnung-ema-100.html
Aktuell rät die EMA (weitergehend als die STIKO) allen über 60-Jährigen zum zweiten Corona-Booster, also dem 4. Stich. Gesundheitsminister Lauterbach will aber wie erwähnt die vierte Impfung für alle,
https://www.n-tv.de/wissen/Corona-Sommerwelle-Fuer-wen-wird-jetzt-der-zweite-Impfbooster-empfohlen-article23465868.html
Dagegen stellen sich weiterhin andere Experten gegen ständige Auffrischungsimpfungen – und kritisieren Lauterbach:
„Herr Lauterbach verabschiedet sich von der Wissenschaft“, sagte Andreas Radbruch, Vizepräsident der Europäischen Föderation der Immunologischen Fachgesellschaften,
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/corona-schicksalswinter_id_130857167.html
Selbst eine dänische Epidemiologin kritisiert Lauterbachs Strategie („Ja, die Leute werden krank, aber…“),
https://www.t-online.de/tv/ratgeber/gesundheit/id_92380320/daenische-epidemiologin-kritisiert-lauterbachs-strategie.html
Widerstand gegen das neue Infektionsschutzgesetz regt sich in der FDP; Partei-Vize Wolfgang Kubicki:
„Das darf der Deutsche Bundestag nicht so beschließen“.
Er und weiteree FDP-Abgeordnete stellen sich insoweit gegen den Justizminister – ihren Parteikollegen.
Sie stören sich u.a. an der Ausnahmeregelung bei der Maskenpflicht für frisch Geimpfte,
https://www.welt.de/politik/deutschland/article240316627/Corona-Regeln-FDP-Politiker-lehnen-geplante-Massnahmen-ab.html