Auf Grundlage der Recherchen für mein Buchprojekt “Mordfall Kiesewetter, der Tod einer verratenen Polizistin” verfasste ich eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Beihilfe zu Mord und schickte sie Anfang Januar zur Staatsanwaltschaft Heilbronn. Dort fasste ich die Erkenntnisse auf 19 Seiten zusammen.
Erst nachdem ich Mitte April nachfragte, was Sache ist, erhielt ich eine Antwort. Entgegen meiner Erwartung wurde mir mitgeteilt, dass das Verfahren vom Generalbundesanwalt übernommen wurde und dort unter dem Aktenzeichen 2 BJs 74/12-2 geführt wird. Dorthin sind weitere Anfragen zu richten.
Aufgrund der laufenden Ermittlungen werden ich ab sofort keine weitere Informationen geben und hoffe eine Lösung des Falles.
Das ist aus ermittlungstaktischen Gründen zwingend notwendig-, durch die Veröffentlichung weiterer Informationen könnten der weisungsgebundene Generalbundesanwalt und die Weisungsgeber irritiert werden…..
Auf die Lösung des Falls kann man nur hoffen…..
Laufende Ermittlungen sind allerdings immer weisungsgebunden…..
die weisungsgebende Bundesjustizministerin ist gegenwärtig Spitzenkandidatin…..
die Ermittlungen werden durch Spitzenkandidaten erfahrungsgemäß nicht behindert……
Beim Oktoberfest gab es auch Spitzenkandidaten…..
Sie sind ein bemerkenswerter Büttel, der tatsächlich glaubt, man sorge sich um ihren angereihten Schwachsinn, man. Einfach unfassbar, wie naiv sie sind. Hätten sie irgendwas beigetragen, was das Narrativ infrage stellt, würden sie sich längst die Blumen von unten ansehen, sie erbärmliche Wurst.
Interessante Ansichten. Ad hoc würde ich auf einen Journalisten des Mainstreams tippen. Die haben offenbar Erfahrung damit, weil sie eben all die Jahre aus Feigheit nur Müll zum Thema gebracht haben – und genau deswegen auch alle die Blumen noch von oben sehen können.
Also nur zu, tun Sie sich keinen Zwang an und lassen Sie es raus. Betrachten Sie das als eine Art Gratispsychotherapie von Georg. Dann richten Sie wenigsten woanders keinen Schaden an.
Ob die BAW ihre Kerntrio-These jetzt aufgibt, mit der sie im NSU-Prozeß (vorläufig) erfolgreich war, ist ziemlich fraglich. Diemer ist ja mit den lächerlichen Indizienbeweisen gegen die Uwes zufrieden. Nicht die BAW-Perspektive vergessen: Wenn Heilbronn kippt, dann fällt das ganze NSU-Kartenhaus zusammen
Im Interesse einer ohnehin schwachen Gegenöffentlichkeit, die mancher gar für unnötig hält, hat dein Vorgehen als Blogger allerdings den Effekt einer Selbststrangulation, die auch der BAW selbst nützt.
Ja, die ganze Heilbronn-Geschichte stinkt gewaltig, aber: Klare, tatsächliche Anhaltspunkte für eine Tatbeteiligung (z.B. der BePo-Kollegen) oder Verfolgungsvereitelung/Täterschutz der Ermittler kann ich bis heute nicht erkennen. Oder habe ich was verpaßt?
Beispiel: Beim Wattestäbchen-Phantom darf man durchaus eine Ablenkungsmasche vermuten – nur: wie will man soetwas beweisen und wie geht man mit den Implikationen um (in Bezug auf die Ermittler), die das dann nach sich zieht. Ähnlich bei der Sache mit dem Diesel usw.
Was meinst Du damit: “mit dem “Diesel“?
Blauer Audi, Mosbacher Knz:
http://friedensblick.de/27360/heilbronner-polizistenmord-zeugen-sahen-verdaechtigen-blauen-audi-zivilfahrzeug-der-bereitschaftspolizei/
http://arbeitskreis-n.su/blog/2018/05/02/heilbronn-am-25-04-2007-der-tagesablauf-teil-7/