Die Bild-Zeitung berichtet, dass Beate Zschäpe (38) “im Untergrund” vor ihrer Entdeckung im Jahr 2007 einen geregelten Job nachging!
“Nach BILD-Informationen arbeitete sie während ihrer Flucht bei einem Medien-Unternehmen, verkaufte in Zwickau an Haustüren Zeitungs-Abos.
Ihr früherer Arbeitgeber sagt, Zschäpe sei sympathisch, zuverlässig gewesen. Er habe nichts von ihrem Doppelleben und der Fahndung gewusst.” (bild)
Foto: Bild
Bolko Schuster fragt:
“Unter welchem Namen hat sie diesen Job ausgeübt?
Unter ihrem richtigen Namen oder unter einem Decknamen?
Falls es ein Deckname war, dann hätte man bereits vorher von einem “echten gefälschten” Ausweis oder Sozialversicherungsnummer auf ihren Namen hören müssen. Soweit mir bekannt ist galten diese echten falschen Papiere aber bislang nur für Mundlos und Böhnhard. Habe ich da eine wesentliche Meldung verpasst, die sich auf einen “echten gefälschten” Ausweis etc von Beate Zschäpe bezieht?
Falls Beate einfach die Daten von Mandy S. oder Susanne E. oder von Liesa D. benutzt hat, dann hätte der Lohn für diesen Job aber auch auf deren Konto überwiesen werden müssen und dann hätte man einen Beweis gegen diese Personen, was aber wohl nicht der Fall ist, da keine Festnahmen erfolgten.
Falls es ihr richtiger Name war, warum ist dann ihr geregelter Job nie den Behörden aufgefallen?”
Friedensblick: “NSU: Wie wurde der Terror wirklich finanziert?“