Tomas Lecorte veröffentlichte auf seinem Blog einen sogenannten “NSU Faktencheck: Die schützende Hand“. Er kritisiert darin zurecht einige ungenaue Aussagen, die im Bestseller-Buch von Wolfgang Schorlau “die schützende Hand” zu finden sind. Das Problem dabei: Es kommen nur Polizisten zu Wort und nicht unabhängige Experten oder Zeugen, die anderer Meinung sind oder andere Beobachtungen machten. Daher ist seine Stellungsnahme nicht überzeugend. Die Linken-Abgeordnete Katharina König, die im Thüringer NSU-Ausschuss sitzt, empfiehlt Lecortes Machwerk via “Twitter”.
Ich hoffe, alle die sich für #NSU-Komplex interessieren, lesen den Faktencheck zu #Schorlau: "Die schützende Hand" https://t.co/4Og6DoB1Ni
— Katharina König (@KatharinaKoenig) 20. Februar 2016
Dies ist beispielsweise bei folgenden Fragen der Fall:
Warum wurde in der Lunge und im Blut von Uwe Mundlos keine Rauchgas-Einatmung festgestellt, obwohl er das Wohnmobil angezündet hätte? Warum behaupteten der damalige Generalbundesanwalt Harald Range und der frühere Chef des Bundeskriminalamtes Jörg Ziercke das Gegenteil im Innenausschuss des Bundestages und begründeten so einen Selbstmord von Uwe Mundlos? Mehr Infos: “Uwe Mundlos entblößt Deutschland als Bananenstaat“.
Wie konnte seine Pumpgun nach dem tödlichen Kopfschuss noch die leere Patrone auswerfen? Warum wurde an seinen Händen nicht schusshandtypischer Schmauch festgestellt, warum waren an der Pumpgun keine Fingerabdrücke von ihm?
Lecorte stützt sich bei seiner Kritik auf polizeiliche Erklärungen, zum Beispiel wie Mundlos kein Rauchgas eingeatmet hätte, etc., nur: Wie wahrscheinlich ist es? Einem Lottospieler kann man nicht ausschließen, dass er gewinnt. Genauso können auch die Erklärungen nicht ausgeschlossen werden. Aber wie wahrscheinlich ist, dass die oben angeführte Indizienkette nur Zufälle sind? Und Lecorte verschweigt, dass ein unabhängiger Experte der Polizeiversion bzgl. der zweiten Hülse widerspricht. Hier kommt ein Büchsenmacher zu Wort:
Auch unterschlägt Lecorte die Aussage des Sachverständigen im NSU-Prozess:
“Der Sachverständige beschrieb die von ihm durchgeführte Obduktion und stellte neben der genauen Todesursache dar, dass in den Atemwegen und Lungen der beiden Toten keine Rauchpartikel und in der chemisch-toxischen Untersuchung keine Hinweise für das Einatmen von Rauch festgestellt werden konnte. Nach der Erfahrung des Sachverständigen wären solche Spuren dann zu erwarten gewesen, wenn die beiden Toten noch eingeatmet hätten, als das Wohnmobil in Flammen stand.” (nsu-nebenklage)
“Nach Angaben des Gutachters wurden in den Lungen beider Toter keine Rußpartikel gefunden. Das deutet darauf hin, dass die beiden vor dem Ausbruch des Feuers im Wohnmobil bereits tot waren.” (ta)
Mit dieser Strategie wertet Lecorte auch die Berichte über den dritten Mann ab, der vor dem Eintreffen der Polizei aus dem Wohnmobil gehend beobachtet wurde. In den Polizeiberichten stünde kein Wort über solche Aussagen, schreibt er. Dabei traf Wolfgang Schorlau vor Ort auf die Anwohner, genauso wie Journalisten und Mitglieder des NSU-Arbeitskreisen: Die Zeugen wiederholten ihre Beobachtungen des dritten Mannes!
Bis heute hat kein einziger NSU-Untersuchungsausschuss diese Zeugen vorgeladen und zu Wort kommen lassen, ein unerhörter Vorgang der Vertuschung. Im Gegensatz zu den beiden Kronzeugen der Regierungsversion; die beiden Polizisten, die das NSU-Wohnmobil “entdeckt” hätten, die Schussgeräusche hörten und ein aus dem Wohnmobil kommendes Geschoss fliegen sahen.
NSU: Vertuscht der thüringer U-Ausschuss Zeugenaussagen über dritten Mann?
Völlig aus dem Blickwinkel gerät bei Lecorte das unlogische Gesamtbild: Zwei über ein Jahrzehnt von der Polizei unerkannte Serienmörder, Bombenleger und Bankräuber hätten beim Anblick von zwei Streifenpolizisten die Nerven verloren und den Freitod gewählt. In dem angemieteten Wohnmobil, dem Fluchtauto hätten sie Gelder von anderen Banküberfällen gelagert, NSU-Bekennerfilme, die Waffen der überfallenen Heilbronner Polizisten. Insgesamt fanden Ermittler 40 Karton mit Beweismaterial. Eine Goldgrube, um bislang offene Verbrechen abschließen zu können. Kurz vor seinem Freitod steckte Mundlos die mitgenommenen Beweismittel auch noch in Brand und informiert auf unbekannten Weg Beate Zschäpe über das Vorhaben.
Insgesamt kommt in Lecorts Artikel 60 Mal das Wort “Verschwörung” vor. Wenn seine Argumente stichhaltig wären, dann bräuchte er diesen verbalen Totschläger nicht.
Nirgendwo wird in den ganzen offiziellen Verlautbarungen zum Thema NSU dem Faktor Plausibilität auch nur ansatzweise Rechnung getragen. Als nur einen unter vielen Punkten möchte ich die Frage aufwerfen, ob es in der Geschichte des Bankraubs schon mal vorkam, dass Räuber die Beute des vorherigen Überfalls dabeihaben ? Ich war bis jetzt immer der Meinung / des Glaubens, dass man Banken eben deswegen überfällt, weil man eben kein Geld mehr hat. Muss wohl umdenken, oder wie ?
MfG
Schorlau greift das NSU-Narrativ an, also bekaempft ihn die Antifa, ob sie nun NSU watch heisst, oder Lecorte. Alles dieselbe Sosse.
“Lecorte” ist die Sockenpuppe einer staatsnahen Werbeagentur. Das sind bezahlte Lobbyisten, die der unabhängigen Aufklärerszene das Wasser abgraben sollen. Man macht sich nicht einmal besondere Mühe, das zu verstecken.
Nicht ueberraschend sind die Staatsschuetzer von VSU WATCH endgueltig aufgeflogen. wes Brot ich ess, des Lied ich sing…
NSU Ländle Wortprotokoll bestätigt die Fälschungen von NSU Watch.
Ist irgendwer nun ueberrascht?
“Tomas Lecorte” nennt sich Aktivist und Publizist [1]; bei Amazon zu kaufen gibt es von ihm aber lediglich ein einziges Buch von 1992 / 1994, das man sich jedoch auch gratis runterladen kann [2].
Beim Interview 2012 im Neuen Deutschland gab er sich als 47-jähriger “Kurierfahrer, seit 30 Jahren in verschiedenen linken Gruppen aktiv. Er nimmt seit Beginn an den revolutionären 1. Mai-Demonstrationen in Berlin teil” [3]
Der Name ist ein Pseudonym, weil er damals im Buch u.a. seine eigenen (Straf-)Taten als Berliner Autonomer beschreiben wollte (“er selbst gehört der Bewegung an, seit sie Anfang der 80er Jahre entstand”) [4].
“Die Partisanen der NATO” des von ihm geschätzten Erich Schmidt-Eenboom rezensiert er sehr positiv [5] – erstaunlich für einen linken Revoluzzer, denn andere wie z.B. der Humanistische Pressedienst sehen in dem Werk “mehr eine Darstellung von Details ohne politische Gesamtanalyse” [6].
Dafür vergisst er nicht, sich von “Daniele Gansers zwiespältiger Grundlagenarbeit” abzugrenzen – dessen Diffamierung als Verschwörungstheoretiker haben schon andere übernommen [7]. Man ist ja arbeitsteilig, damit es nicht so auffällt.
Schmidt-Eenbooms eigene Rolle ist ja reichlich unklar: Opfer, unabhängiger Beobachter oder Mitarbeiter des BND? [8]
“Lecorte” ist nicht einfach einer der vielen linken Träumer, die sich ihr Neonazi-Feindbild nicht von inszenierungswütigen Behörden wegnehmen lassen wollen und daher lieber “pannengläubig und verschwörungsfeindlich” argumentieren.
“Sockenpuppe” kennzeichnet “ihn” besser.
[1] http://www.lecorte.de/wp/wp-content/uploads/2014/01/Lecorte-Oktoberfest-1980-Revision.pdf
[2] http://www.lecorte.de/1992/10/wir-tanzen-bis-zum-ende/
[3] http://www.neues-deutschland.de/artikel/225409.revolte-ritual-revolutionsspektakel.html
[4] http://www.archiv.squat.net/tanzen/index.html
[5] http://www.lecorte.de/2015/12/rezension-die-partisanen-der-nato/
[6] http://hpd.de/artikel/12277
[7] http://www.heise.de/tp/artikel/46/46412/1.html
[8] https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Schmidt-Eenboom
Lecorte ist ein Desinformant, darüber muss man nicht weiter reden. Sein Machwerk ein Rundumschlag verzweifelter Bemühungen, den Mord an Mundlos und Böhnhardt zu vertuschen und die Ermittlung der Mörder zu behindern. Müßig, sich mit dem Machwerk in seiner Gänze auseinanderzusetzen, beispielhaft nur zu einem Punkt:
Mörderversteher Lecorte zu den Schüssen in Stregda:
„Damit sind auch alle anderswo geäußerten Behauptungen hinfällig, zu Anfang sei nur von zwei Schüssen die Rede gewesen.“
Tatsächlich ist gar nichts hinfällig.
Die drei Schüsse haben nämlich erst am 18.11.2011, also einen Tag nach der Übernahme durch das BKA, das Licht er Welt erblickt. An diesem Tag wurde die langersehnte 9mm Hülse im WoMo gefunden, die man für „lebende Uwes“ brauchte, die angeblich auf die Polizei mit der MPi Pleter geschossen haben.
Bis dahin waren es nur zwei Schüsse, was jedermann in verschiedenen Publikationen nachlesen kann:
Thüringer Allgemeine, 05.11.2011, Nach Banküberfall in Eisenach rätselhafter Tod im Wohnwagen:
„Als sich eine Streifenwagenbesatzung dem verdächtigen Fahrzeug näherte, hätten die Beamte zwei Knallgeräusche gehört, sagte später ein Polizeisprecher.“ [1]
WELT 05.11.2015, Ein Bankraub, Knall-Geräusche und Feuer im Caravan:
„Als sich Polizisten dem Fahrzeug näherten, hörten sie zwei knallartige Geräusche. Kurz darauf brach Feuer in dem Wohnmobil aus.“ [2]
NSU-Nebenklageblog, 22.01.2014, Geglättete Ermittlungen:
Die andere Waffe, eine Winchester Defender – die, mit der aller Wahrscheinlichkeit nach Böhnhardt und Mundlos den Tod fanden – sei mit offenem Verschluss geborgen worden. Ihr Zustand sei der nach einer Schussabgabe gewesen, eine leere Hülse habe sich noch im Lauf gefunden. Auf dem Boden des Wohnmobils haben sich zwei leere Hülsen gefunden, die von beiden Flinten stammen könnten. Damit könnte zwar die verbreitete These, nur ein Dritter könne die beiden Uwes erschossen haben, als widerlegt gelten – dafür tut sich aber ein neuer Widerspruch auf, denn bislang war nie von drei Schüssen die Rede. [3]
Bundestagsuntersuchungsausschuss, 43. Sitzung am 29.11.2012, Seite 137, Vernehmung des Zeugen KOK Merten:
“Patrick Kurth (Kyffhäuser) (FDP): Dann beschreiben Sie bitte noch mal Ihren Eindruck – – Also, Sie schreiben dann in Ihrem Vermerk relativ genau, was passiert ist – Sie sind der dritte Mann in der Informationskette sozusagen -: Zwei Polizisten nähern sich einem Wohnmobil an, man hört zwei Knallgeräusche, … “[4]
[1] http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Nach-Bankueberfall-in-Eisenach-raetselhafter-Tod-im-Wohnwagen-2044156021
[2] http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13700481/Ein-Bankraub-Knall-Geraeusche-und-Feuer-im-Caravan.html
[3] http://www.nsu-nebenklage.de/blog/2014/01/22/22-01-2014/?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter
[4] http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/17/CD14600/Protokolle/Protokoll-Nr%2043.pdf
Sehr gut, Taucher!
Das mit den nur 2 Schuessen steht auch bei NSU watch: hxxp://arbeitskreis-n.su/blog/wp-content/uploads/2015/11/watch.jpg
52. VT, 6.11.2013
KHK Lotz: zwei Schüsse
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/05/07/pi-chef-gubert-und-khk-lotz-es-gab-nur-2-schuesse-nicht-3/
Und noch mal zwei Schüsse
http://www.mdr.de/themen/nsu/nsu-polizeiprotokoll-100.html
Am 04.11.2011 gab es nur zwei Schüsse
http://arbeitskreis-n.su/blog/2016/07/31/das-womo-wurde-am-4-11-2011-in-stregda-durch-einen-hinweis-gefunden/
Amtlich, eine Aktennotiz von KOK Merten, vom 04.11.2011. Der lt. Lecorte damit Gerüchte produziert. Und Verschwörungstheorien
Schorlau hat sehr gut dazu Stellung bezogen :
http://m.heise.de/tp/artikel/47/47390/1.html?wt_ref=http%3A%2F%2Fnsu-leaks.freeforums.net%2Fthread%2F9%2Fpressemeldungen-zum-thema%3Fpage%3D347&wt_t=1455971200616
Der grundsätzliche Trick besteht darin, Schorlau et al. in eine Diskussion darüber zu locken, dass es keine 100%igen Beweise gebe, dass Mundlos KEIN Rauchgas eingeatmet hat.
Dabei war es ja umgekehrt: BKA und BAW haben behauptet, es sei bewiesen, dass er Rauchgas eingeatmet habe und dadurch werde ihre These eines erweiterten Suizids gestützt. Das war übrigens ihr einziges Argument im November 2011:
http://hintermbusch.de/resources/Ru$C3$9FInDenAugenDerRedakteure.pdf
(siehe tagesspiegel-Artikel auf S. 21)
Und diese Behauptung ist nun einmal objektiv widerlegt, was auch Schorlau mehrfach herausgearbeitet hat: es hat nie Belege für das Einatmen von Rauchgas durch Mundlos gegeben, neben all dem anderen, was nicht stimmt.
Es bleibt dann nur noch die Frage übrig, warum Behörden, Medien und sonstige Desinformanten das verzweifelte Anlügen gegen Tatsachen und Logik so kläglich nötig haben. Auch darauf gibt es nur einzige schlüssige Antwort: Weil ihre ganze Geschichte so grundsätzlich nicht stimmt, dass sie jeden einzelnen Baustein des Lügengebäudes um jeden Preis verteidigen müssen. Es sind einfach keine Beweise denkbar, von denen sie sich überzeugen lassen dürfen: “Sein oder Nichtsein” lautet für sie die einzige Frage.
meine NSU-Rezeptions-Geschichte:
a) November 2011
innerer Drang, die Junge Welt, TAZ, oder das Neue Deutschland (ND) zu abonnieren – dazu kam es nicht
b) Zeit bis zum NSU-Prozess
intensives Lesen der online-Artikel von Junge Welt, TAZ, ND, SZ, Zeit, Frankfurter Rundschau, Spiegel zum NSU
c) nach Prozessbeginn
Ticker-Lesen (SZ, ND) und Twitter lesen
d) Februar 2015
finde auf Twitter den Link zum “Bekennervideo”; sehe das Video; die Seifenblase platzt (Wieso wurde das Video geheim gehalten? Was wurde über dieses Video behauptet?);
der NSU-Prozess ist inzwischen im “Feuilleton” oder “Panorama” der großen Zeitungen gelandet; inhaltliche Prozessberichterstattung finde ich kaum
e) seitdem bis heute
Leser des AK-NSU Blog
f) immer noch just worried, aber ich weiß immer mehr warum
Äußert sich das Antideutsche Faschisten – Sockenpuppen-Phantom “Tomas Lecorte” denn auch zu den folgenden, belegten Unmöglichkeiten:
– Nachweisliches Fehlen von Handschuhen an den Händen der Leichen von Mundlos und Böhnhardt
– Nachweisliches Fehlen von Fingerabdrücken auf sämtlichen Waffen im Wohnmobil in Eisenach-Stregda?
Wenn nicht, warum nicht?
Und welche schlüssige Erklärung gibt es für das Fehlen von Fingerabdrücken auf den vermeintlichen Selbstmord-Tatwaffen, wenn die Geselbstmordeten doch nachweislich keine Handschuhe trugen?
Allein diese Tatsachen widerlegen die staatlich-geheimdienstliche Legende von den Stregdaer Geschehnissen in vollem Umfang. Weitere “Lecorte’sche” Haarspaltereien sind somit überflüssig.
Nebenbei hat dieser mutmaßliche Geheimdienst-Desinformant damit auch noch seine Arbeit über das Oktoberfest-Attentat ins Zwielicht gerückt. Dank auch dafür, diese Auswirkung war wohl nicht beabsichtigt, doch gewisse Schlußfolgerungen zur Motivation und den Hintermännern dieses ominösen Pseudonyms drängen sich damit zwingend auf.
Na, wer ist Tomas Lecorte?
Im richtigen Leben, wie heisst er da?
Er hat dem Spiegel das Paulchenvideo vertickt, der Herr “Lecorte”?
Interessant. Wirklich interessant.
Jentsch und Lecorte sind Zwillinge? Interessant. Lecorte jedenfalls hat ebenfalls eine Kontaktanschrift bei S. Schmidt in der Gneisenaustraße 2a.
Mit Jena verbindet ihn außerordentlich viel. Das ist sozusagen seine zweite politische Heimat.
Ich kann es nicht glauben, dass die Welt sooooo klein ist.
Aber mal ehrlich: wenn es jetzt schon so weit ist, dass derselbe alles machen muss, also auch noch Schorlau widerlegen, dann pfeifen sie wirklich aus dem allerletzten Loch.
Lecorte ist ein Propagandist.
Da steht das Ergebnis schon vorher fest.
Die Aufgabe ist nur, Passendes zu suchen oder Unpassendes umzuschmieden.
Insofern sind für ihn Logik und Plausibilität keine Diskussionsgrundlage.
Sein Publikum brauch das auch nicht.
Die haben keine Fragen mehr, die haben schon alle richtigen Antworten. Die Logik dieser Antworten ist das denunzieren anderer Meinungen.
Das muss man nicht diskutieren.
Da reicht ein Satz.
Lecorte du lügst … gääähhn …