2008 schlitterten in Island die Banken in die Krise. Doch der Isländische Präsident Olafur Ragnar Grimsson widersetzte sich den “orthodoxen” neo-liberalen Rat”schlägen” des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der sozialdemokratisch geführten Regierung. Stattdessen hörte er auf die Stimme des Volkes:
Die Verluste der Banken wurden nicht sozialisiert, man ließ die Banken pleitegehen. Für Grimsson wären Banken nicht die “heiligen Stätten” der modernen Wirtschaft. Daher empfiehlt er auch den Europäern: Islands Botschaft: “Lasst die Banken pleitegehen!” weiterlesen